DE4433023C2 - Katalysator für die Hydrierung von Nitroaromaten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Katalysator für die Hydrierung von Nitroaromaten und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katalysator für die Hydrierung der Nitrogruppen von
Nitroaromaten zu Aminen sowie ein Verfahren zur Herstellung des Katalysators.
Die katalytische Hydrierung von Nitroaromaten ist in zahlreichen Patenten
geschützt. Am häufigsten wird die Nitroaromatenhydrierung in der Flüssigphase mit
suspendiertem Katalysator vorgenommen, wobei sich die Verfahren durch die
Reaktionstemperatur, Druck, Katalysator, Lösungsmittel und Art der Reaktions
führung unterscheiden. Als Katalysator kommen verschiedene Hydrierkataly
satoren zur Anwendung: Ni/SiO₂, Raney-Ni, Pd/Pt, Fe/Ruß sowie Pd/C mit und ohne
Dotierungen.
In der US-Patentschrift 3 127 356 wird die Herstellung von Pd-, Pd-Fe- bzw. Pd-Pt-
haltigen Hydrierkatalysatoren mit C als Träger beschrieben. Danach erfolgt die Her
stellung der Katalysatoren durch Suspendieren eines Kohlenstoffträgers in den
Metallsalzlösungen und nachfolgendes Abfiltrieren, Waschen, Trocknen und Redu
zieren mit Wasserstoff. Als Träger wird Ruß auf Acetylenbasis eingesetzt, der eine
geringe Oberfläche besitzt.
In vielen Fällen werden Aktivkohlen als Träger verwendet. Die auf Aktivkohlebasis
hergestellten edelmetallhaltigen Katalysatorsysteme besitzen den Vorteil, daß sie
gegenüber den chemischen Angriffen der Reaktionsgemische im wesentlichen
resistent sind. Dieser positiven Eigenschaft stehen jedoch eine Reihe von Nach
teilen gegenüber:
die schlechte Reproduzierbarkeit der Herstellung von Aktivkohlen und damit von Metall-Aktivkohle-Katalysatoren,
die Anordnung von Metallatomen in den Mikroporen des Trägers, wo sie kataly tisch nicht wirken und
die unbefriedigende mechanische Festigkeit, insbesondere von makroporösen Aktivkohleträgern.
die schlechte Reproduzierbarkeit der Herstellung von Aktivkohlen und damit von Metall-Aktivkohle-Katalysatoren,
die Anordnung von Metallatomen in den Mikroporen des Trägers, wo sie kataly tisch nicht wirken und
die unbefriedigende mechanische Festigkeit, insbesondere von makroporösen Aktivkohleträgern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen oberflächen
reichen, hochaktiven, chemisch resistenten und mechanisch stabilen Katalysator
für die Hydrierung von Nitroaromaten mit Pd sowie gegebenenfalls Promotoren als
Hydrierkomponente und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Katalysators zu
entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 angegebenen
Katalysator gelöst. Die Hydrierkomponenten sind dabei
auf einem kohlenstoffhaltigen Träger fixiert, der durch Behandeln von anorga
nischen Trägermaterialien mit einer Korngröße von 1 bis 100 µm mit einer
organischen, funktionelle Gruppen enthaltenden Verbindung unter nichtoxidierenden
Bedingungen bei Temperaturen von 100 bis 1000°C und anschließendes Abkühlen
im Stickstoffstrom hergestellt wird, wobei die das Trägermaterial bedeckende
Kohlenstoffschicht 1 bis 20 Masse-%, vorzugsweise 4 bis 10 Masse-%, beträgt, und
der Anteil der Metalloberflächenatome des Katalysators an der Gesamtzahl der
Metallatome mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80%, und der Anteil des
Porenvolumens mit Porenradien von weniger als 2 nm am Gesamtporenvolumen
weniger als 5% aufweist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Pd auf einer mit Kohlenstoff bedeckten
anorganischen Trägeroberfläche eine außerordentlich hohe Nitroaromatenhydrier
aktivität besitzt. Wesentlich für den erfindungsgemäßen Katalysator ist das
Vorliegen einer Kohlenstoffschicht mit Ionenaustauscheigenschaften. Solche
Schichten können z. B. durch thermisches Zersetzen eines Gemisches aus Phenol
und Cyclohexanon im Stickstoffstrom an einer anorganischen Trägeroberfläche
(SiO₂, Al₂O₃, SiO₂·Al₂O₃) bei Temperaturen von 600 bis 750°C erzeugt werden.
Die Pd-haltigen Katalysatoren können durch Zusätze der Elemente der 6. bis 8.
Nebengruppe des PSE promotiert werden. Als besonders günstig haben sich
geringe Zusätze von 0,01 bis 0,2 Masse-% Pt erwiesen. Für die Hydrierung von
halogenierten Nitroaromaten ist bekanntermaßen der Zusatz von Inhibitoren zum
Reaktionsgemisch oder der Einsatz von sulfidiertem Pt auf den kohlenstoffbeschich
teten anorganischen Trägern zweckmäßig, um das Dehalogenieren zu unter
drücken.
Der Gehalt an auf dem Träger aufgebrachten Metall liegt im Bereich von 0,1 bis
15 Masse-%, vorzugsweise liegen die Metallgehalte im Berreich von 1 bis 4 Masse-%.
Wichtig für den erfindungsgemäßen Katalysator ist außerdem, daß die Metalle im
wesentlichen in für die Reaktionspartner leicht zugänglichen Poren angeordnet sind.
Deshalb liegt der Anteil des Porenvolumens mit Porenradien kleiner als 2 nm am
Gesamtporenvolumen unterhalb von 5%.
Für den Einsatz der Katalysatoren im diskontinuierlichen Verfahren ist eine gute Sedimentation oder
Filtrierbarkeit erforderlich. Diesen Anforderungen wird der erfindungsgemäße Kataly
sator dadurch gerecht, daß die Teilchengrößen im Bereich von 5 bis 20 µm liegen.
Die Herstellung des Katalysators durch Suspendieren eines Trägers in einer
Palladiumsalzlösung, Abfiltrieren, Waschen, Trocknen und Reduzieren mit Wasser
stoff wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anorganische Trägermaterialien mit
einer Korngröße von 1 bis 100 µm mit einer organischen, funktionelle Gruppen
enthaltenden Verbindung unter nichtoxidierenden Bedingungen bei Temperaturen von
100 bis 1000°C behandelt werden und der so erhaltene Träger nach Abkühlung im
Stickstoffstrom anschließend in einer ammoniakalischen Lösung eines Palladium
salzes und ggf. von Promotoren bei pH-Werten von 10 bis 14, mit einem Volumenver
hältnis von Katalysator zu Lösung von 1 : 10 bis 1 : 2000 über einen Zeitraum von
1 bis 40 Stunden suspendiert wird.
In einer bevorzugten Verfahrensvariante liegt der pH-Wert im Bereich von 10,5 bis
11,5, das Volumenverhältnis von Katalysator zu Lösung von 1 : 15 bis 1 : 60 und die
Behandlungsdauer in der Suspension von 12 bis 24 Stunden. Zur annähernden
Konstanthaltung des pH-Wertes ist während der Reaktion Ammoniakwasser
zuzugeben oder eine Pufferlösung einzusetzen.
Nach der Reaktionszeit wird der Katalysator abfiltriert, bei Temperaturen von 80 bis
100°C getrocknet und anschließend reduziert. Zu hochaktiven Katalysatoren führt
insbesondere die Reduktion mit Wasserstoff bei Temperaturen von 100 bis 400°C.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators kommt als nichtoxidierendes
Gas insbesondere Stickstoff zum Einsatz.
Die organischen Verbindungen, die als Ausgangsstoffe für die Ausbildung der Kohlen
stoffschicht eingesetzt werden, sind gesättigte und/oder ungesättigte Kohlenwasser
stoffverbindungen, sowohl mit Heteroatomen als auch ohne Heteroatome. So können
z. B. Gemische von Methylcyclopentan und Benzoesäure oder Butene mit Phenolen
umgewandelt werden. Der Anteil der Verbindungen mit Heteroatomen bestimmt die
Heterogenität der kohlenstoffhaltigen Oberflächenschicht.
Als anorganische Grundmaterialien für die C-beschichteten Träger sind verschiedene
Träger einsetzbar, wie z. B. Al₂O₃, SiO₂, Al₂O₃·SiO₂, TiO₂, ZrO₂ oder Gemische dieser
Oxide.
Der erfindungsgemäße Katalysator zeichnet sich durch
- eine hohe Hydrieraktivität,
- eine hohe Aktivitätsstabilität,
- sehr gutes Sedimentationsvermögen und Filtrierbarkeit sowie
- eine gute Handhabung infolge der guten Rieselfähigkeit
aus.
- eine hohe Hydrieraktivität,
- eine hohe Aktivitätsstabilität,
- sehr gutes Sedimentationsvermögen und Filtrierbarkeit sowie
- eine gute Handhabung infolge der guten Rieselfähigkeit
aus.
50 g eines SiO₂-Trägers mit einer BET-Oberfläche von 327 m²/g
und einer Korngröße von 8 bis 16 µm werden mit einer Belastung
von 500 v/g · h mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 5°C/min im
Stickstoffstrom auf 710°C hochgeheizt und 1 h bei dieser
Temperatur belassen. Nachfolgend werden über einen Zeitraum
von 3 h 5 ml/h eines Phenol-Cyclohexanon-Gemisches (50 Masse-%
Phenol) in den Stickstoffstrom dosiert und durch die Träger
schüttung geführt. Anschließend wird der Träger im Stickstoff
strom auf Raumtemperatur abgekühlt, ausgebaut und in ein Reak
tionsgefäß überführt, das zuvor mit 1500 ml einer ammoniakali
schen PdCl₂-Lösung beschickt wurde. Die Katalysatorträgerzugabe
erfolgt unter Rühren. Der pH-Wert wird während der Reaktion
konstant bei 10,8 bis 11 gehalten. Die Pd-Menge in der Lösung
beträgt 1,07 g/l.
Nach einer Reaktionszeit von 20 h wird der Katalysator abfil
triert, mit 1 l destilliertem Wasser gewaschen und anschließend
10 h bei 80°C getrocknet. Danach wird der Katalysator über
einen Zeitraum von 2 h bei 200 °C mit Wasserstoff bei einer Be
lastung von 500 v/g · h reduziert.
Der Katalysator wird durch folgende Eigenschaften charakterisiert:
BET-Oberfläche: | |
289 m²/g | |
C-Gehalt: | 66,8 Masse-% |
%-Anteil des Porenvolumens mit Porenradien <2 nm: | 0 |
F-Wert1): | 0,87 |
Pd-Gehalt: | 2,97 Masse-% |
1) F-Wert: Verhältnis der Zahl der Metalloberflächenatome zur
Gesamtzahl der Metallatome.
Die Zahl der Oberflächenmetallatome wird durch CO-Impuls- Chemisorption bei 0°C ermittelt. Dabei wird die Annahme ge troffen, daß 1 Pd-Atom ein CO-Molekül chemisorbiert.
Die Zahl der Oberflächenmetallatome wird durch CO-Impuls- Chemisorption bei 0°C ermittelt. Dabei wird die Annahme ge troffen, daß 1 Pd-Atom ein CO-Molekül chemisorbiert.
Analog wie Beispiel 1, nur enthält die Lösung nicht 1,07 g Pd/l,
sondern 0,96 g Pd/l und 0,036 g Pt/l. Der Katalysator besitzt
folgende Eigenschaften:
BET-Oberfläche: | |
291 m²/g | |
C-Gehalt: | 6,9 Masse-% |
%-Anteil des Porenvolumens mit Porenradien < 2 nm: | 0 |
F-Wert: | 0,89 |
Pd-Gehalt: | 2,7 Masse-% |
Pt-Gehalt: | 0,1 Masse-% |
Die Hydrieraktivität ist aus der Tabelle ersichtlich.
50 g eines Al₂O₃·SiO₂-Trägers mit 40 Masse-% SiO₂ und einer BET-
Oberfläche von 237 m²/g sowie einer Korngröße von 5 bis 11 µm
werden mit einer Belastung von 500 v/g · h im Stickstoffstrom mit
einer Aufheizgeschwindigkeit von 3°C/min auf 740°C hochgeheizt
und 1 h bei dieser Temperatur belassen. Danach werden über einen
Zeitraum von 2,5 h 5 ml/h eines Phenol-Cyclohexanon-Gemisches
(70 Masse-% Phenol) in den Stickstoffstrom dosiert und durch die
Trägerschüttung geleitet. Nach Abkühlen im Stickstoffstrom auf
Raumtemperatur wird der Träger unter Rühren in 1000 ml einer
ammoniakalischen PdCl₂-Lösung mit einem Pd-Gehalt von 1,25 g Pd/l
eingetragen. Der pH-Wert wird während der Reaktion konstant bei
10,9 bis 11,2 gehalten. Nach 15stündigem Rühren wird der Kataly
sator durch Filtration von der Lösung getrennt, mit destilliertem
Wasser chloridfrei gewaschen und anschließend 10 h bei 80°C ge
trocknet. Der getrocknete Katalysator wird 2 h bei 175°C mit
Wasserstoff bei einer Belastung von 500 v/g · h reduziert.
Der Katalysator besitzt folgende Charakteristika:
BET-Oberfläche: | |
221 m²/g | |
C-Gehalt: | 7,6 Masse-% |
%-Anteil des Porenvolumens mit Porenradien < 2 nm: | 1,2 |
F-Wert: | 0,84 |
Pd-Gehalt: | 2,49 Masse-% |
Die Hydrieraktivität ist aus der Tabelle ersichtlich.
Die Aktivitäten der Katalysatoren wurden in der Hydrierung von
Nitrobenzol gemessen. Hierzu wurde eine Schüttelapparatur ein
gesetzt, die unter einem geringen Oberdruck von 20 kPa arbeitet.
25 mg Katalysator werden mit 10 ml Wasser, 15 ml Ethanol und
25 ml Anilin in das Reaktionsgefäß überführt und auf 80°C auf
geheizt. Anschließend werden 400 µl Nitrobenzol zudosiert, die
Apparatur mit Wasserstoff gespült und die Schüttelvorrichtung in
Betrieb genommen. Die Schüttelgeschwindigkeit beträgt 300 Schüt
telbewegungen pro Minute. Der bei der Hydrierung verbrauchte
Wasserstoff wird einem Manostaten entnommen. Aus dem Wasserstoff
verbrauch wird die Reaktionsgeschwindigkeit in ml H₂ pro g Kataly
sator und Minute berechnet.
Die auf diese Weise ermittelten Hydrieraktivitäten der erfindungs
gemäßen Katalysatoren sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Weiterhin sind Aktivitätswerte für Vergleichskatalysatoren I und II ange
führt.
Katalysator | |
Hydrieraktivität in ml H₂/min g Kat. | |
Beispiel 1 | |
624 | |
Beispiel 2 | 643 |
Beispiel 3 | 634 |
Vergleichskatalysator I 5% Pd/C | 528 |
Vergleichskatalysator II 5% Pd/C | 441 |
Claims (3)
1. 0,1 bis 15 Masse-% Palladium sowie gegebenenfalls Promotoren auf einem
kohlenstoffhaltigen Träger enthaltender Katalysator für die Hydrierung von
Nitroaromaten, erhältlich durch Suspendieren des Trägers in einer Palladium
salzlösung, Abfiltrieren, Waschen, Trocknen und Reduzieren mit Wasserstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kohlenstoffhaltige Träger durch Behandeln von anorganischen Träger
materialien mit einer Korngröße von 1 bis 100 µm mit einer organischen,
funktionelle Gruppen enthaltenden Verbindung unter nichtoxydierenden Be
dingungen bei Temperaturen von 100 bis 1000°C und anschließendes Ab
kühlen im Stickstoffstrom hergestellt wird, wobei die das Trägermaterial be
deckende Kohlenstoffschicht 1 bis 20 Masse-%, vorzugsweise 4 bis 10
Masse-%, beträgt, und daß der Anteil der Metalloberflächenatome des
Katalysators an der Gesamtzahl der Metallatome mindestens 50%, vorzugs
weise mindestens 80%, und der Anteil des Porenvolumens mit Porenradien
von weniger als 2 nm am Gesamtporenvolumen weniger als 5% aufweist.
2. Katalysator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Promotoren die Metalle der 6. und 7. Nebengruppe sowie der
Gruppe 8 des Periodensystems der Elemente, vorzugsweise Pt, eingesetzt
werden.
3. Verfahren zur Herstellung des Katalysators nach den Ansprüchen 1 oder 2,
durch Suspendieren eines Trägers in einer Palladiumsalzlösung, Abfiltrieren,
Waschen, Trocknen und Reduzieren mit Wasserstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß anorganische Trägermaterialien mit einer Korngröße von 1 bis 100 µm
mit einer organischen, funktionelle Gruppen enthaltenden Verbindung unter
nichtoxidierenden Bedingungen bei Temperaturen von 100 bis 1000°C be
handelt werden und der so erhaltene Träger nach Abkühlung im Stickstoff
strom anschließend in einer ammoniakalischen Lösung eines Palladium
salzes und ggf. von Promotoren bei pH-Werten von 10 bis 14, vorzugsweise
von 10,5 bis 11,5, mit einem Volumenverhältnis von Katalysator zu Lösung von
1 : 10 bis 1 : 2000, vorzugsweise von 1 : 15 bis 1 : 60, über einen Zeitraum
von 1 bis 40 Stunden, vorzugsweise von 12 bis 24 Stunden, suspendiert wird.
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---|---|---|---|
DE4433023A DE4433023C2 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Katalysator für die Hydrierung von Nitroaromaten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DK95107123T DK0681868T3 (da) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Carbonholdige katalysatorbærere og fremgangsmåde til fremstilling heraf |
AT95107123T ATE246042T1 (de) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Kohlenstoffhaltige katalysatorträger und verfahren zu deren herstellung |
DE59510755T DE59510755D1 (de) | 1994-05-13 | 1995-05-11 | Kohlenstoffhaltige Katalysatorträger und Verfahren zu deren Herstellung |
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---|---|---|---|
DE4433023A DE4433023C2 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Katalysator für die Hydrierung von Nitroaromaten und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4433023A1 DE4433023A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4433023C2 true DE4433023C2 (de) | 1996-11-28 |
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DE4433023A Expired - Fee Related DE4433023C2 (de) | 1994-05-13 | 1994-09-16 | Katalysator für die Hydrierung von Nitroaromaten und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127356A (en) * | 1964-03-31 | Process for the preparation of hydro- | ||
DE3047347A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-07-22 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Palladium(ii)-katalysator, seine herstellung und verwendung |
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1994
- 1994-09-16 DE DE4433023A patent/DE4433023C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4433023A1 (de) | 1996-03-28 |
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