DE4432838C2 - Präfabrizierte parapulpäre Retentionsstifte aus Zirkondioxid zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen - Google Patents
Präfabrizierte parapulpäre Retentionsstifte aus Zirkondioxid zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen ZähnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft, in Maß und Form genormte, vorfabrizierte, parapulpäre Retentionsstifte,
insbesondere Gewindestifte mit strukturierter Oberfläche aus dichtgesinterter Zirkondioxid-
Keramik zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe für die Befestigung von Kronen und zur Sta
bilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen. Die strukturierte
Oberfläche der Stifte kann durch Spanbearbeitung, durch Ätzung sowie durch Sandstrahlen
und Silanisierung zur Haftverstärkung vorbereitet sein.
Es ist bekannt, daß bei ausgedehnten Zahnhartsubstanzdefekten, welche mittels der Säure-
Ätz-Technik durch adhäsive Restaurationsmaterialien aufgebaut werden sollen, der Einsatz
von parapulpären (para = neben, Pulpa = Zahnmark) Metallstiften erforderlich ist. Hierzu
wurden bisher ausschließlich Metallstifte verwendet. Sie wurden nach Anbringen einer Vor
bohrung entweder einzementiert oder eingeschraubt. Das Durchschimmern der metallischen
Struktur schmälerte vor allem bei sehr hellen Zahnfarben (Frontzahnbereich) und transpa
renten Regionen (Schneidekanten) das ästhetische Resultat. Neben der materialbedingten
Eigenfarbe ist die Polymerisationsschrumpfung des adhäsiven Restaurationsmaterials (v.a.
Kunststoffe) und die unterschiedliche Temperaturausdehnung über die Entwicklung von Spalt-
und Rißbildung, sowie die Einlagerung von Farbstoffen in Verbindung mit bakteriellen Ein
flüssen von Bedeutung. Um den dadurch bedingten korrosiven Nachteilen zu begegnen, ver
wendete man Titanstifte, welche das korrosive Problem lösten, jedoch nicht das ästhetische.
So hatten derart unterstützte Restaurationen, vor allem im Frontzahnbereich, immer noch
bedingt durch die dunkle Farbe des Stiftes, ein gräuliches und unbefriedigendes Aussehen.
Eine zahnfarbene Überschichtung mit beispielsweise Kalziumhydroxid-, Kunststoff- oder
Glasionomerzementen war aufgrund der Eigenschaften dieser Materialien bezüglich Haftung
und Stabilität noch weitaus ungünstiger zu beurteilen. Ferner kam es bei rein mechanisch
retentiven Stiften nach längerer Liegedauer durch die bereits o.g. Faktoren zu einem nicht
unbeträchtlichen Retentionsverlust.
Bei neueren Titanstiften wurde mit erheblichem materiellen und technischen Aufwand versucht
die farbliche Beeinträchtigung durch Opaker-Haftvermittler-Applikation zu optimieren. (Quelle:
Neumeyer, S. Parapulpär verankerte Klasse-IV-Restaurationen, Quintessenz Journal, 3, 395-
403, 1991 und 4, 557-564 1991).
Seit 1993 sind transparente parapulpäre Stifte bekannt (Gebrauchsmuster G 93 07 542.1), die
aufgrund ihrer Lichtleitfähigkeit zur Polymerisationsbeschleunigung von lichthärtenden
Befestigungszementen verwendet werden. Allerdings ist bei den erwähnten Materialien
(lichtleitende Kunststoffe und Keramiken) mit reduzierten Biegebruchfestigkeiten zu rechnen
und eine zu fordernde Röntgenopazität des Stiftes fraglich.
Es wurde gefunden, daß die oben geschilderten Nachteile überwunden werden, und daß man
optisch wie fertigungstechnisch hervorragende Ergebnisse mit präfabrizierten parapulpären
Retentionsstiften zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe für die Befestigung von Kronen und
zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Front- und Seiten
zähnen erzielt, wenn man Retentionsstifte aus Zirkondioxid enthaltender dichtgesinterter
Keramik verwendet, deren eine Hälfte ein Schraubengewinde und die andere Hälfte eine rauh
strukturierte mit einem Haftvermittler imprägnierte Oberfläche aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist daher der parapulpäre Retentionsstift
nach Patentanspruch 1.
Mit dem Stiftsystem sind alle Arten möglicher Kronenaufbauten bzw. Füllungsstabilisierungen
gegeben. Die Aufbauten bzw. Füllungen werden in situ, d. h. direkt im Munde des Patienten
hergestellt: Dabei wird zuerst mit einem Normbohrer, der in ein zahnärztliches Winkelstück
eingespannt ist, mit langsamer Umdrehung und unter ständiger Wasserkühlung eine Vor
bohrung in dem zu restaurierenden Zahnareal durchgeführt. Danach dreht man den parapul
pären Retentionsstift, der an einem ebenfalls aus Zirkondioxid bestehenden Träger befestigt
ist, mit seinem Gewindeanteil bis zum Anschlag in das gebohrte Loch hinein, bis er nach
Erreichen des Festigkeitsmaximums an einer speziell in den Träger eingearbeiteten Sollbruch
stelle oberhalb des rauh strukturierten Retentionsanteiles abbricht. Nun kann das Aufbau-, bzw.
Füllungsmaterial an der restlichen Zahnhartsubstanz und an dem Stift dauerhaft mit guten
ästhetischen und materialtechnischen Ergebnissen adhäsiv befestigt werden. Ferner ist eine
abschließende Röntgenkontrolle der Stiftposition möglich, da sich Zirkondioxid als sehr
röntgenopak darstellt.
Der entscheidende Vorteil solcher Retentionsstifte begründet sich durch ihre hervorragenden
werkstoffkundlichen, biologischen, optischen und röntgenologischen Eigenschaften. Sie er
möglichen es, daß bei teilzerstörten und vitalen Zähnen durch den mechanischen Verbund von
Stift zu Zahn und dem mechanisch-chemischen Verbund von Stift zum adhäsiven Restau
rationsmaterial eine stabile, zahnfarbene und röntgenopake, korrosionsstabile und biokom
patible Stützstruktur angewendet werden kann. So kann vor allem bei Frontzahnrestaurationen
die Indikation für zahnfarbene Kunststoff-Füllungen erweitert werden und somit einer evt. zu
früh durchgeführten Kronenrestauration entgegenwirken. Ferner können im Seitenzahnbereich
stark zerstörte, aber immer noch vitale Zähne mit Aufbaufüllungen so stabilisiert werden, daß
eine Überkronung überflüssig wird. Denn häufig ist die Retention einer "nur" adhäsiv be
festigten Restauration an der verbliebenen Restzahnsubstanz ohne Retentionsstifte so gering,
daß eine Devitalisation des Zahnes notwendig wird. Der Wurzelkanal müßte mit einem
Wurzelstiftaufbau zur Retentionserhöhung versorgt werden, um die nachfolgende Kronenver
sorgung ausreichend zu befestigen.
Das verwendete Material besteht im wesentlichen aus Zirkondioxid, welches im medizinischen
Bereich Verwendung findet. Die mechanischen Eigenschaften von Zirkondioxid-Keramik, ins
besondere das den Metallen ähnliche Elastizitätsmodul von 200 GPa, erlaubt eine deckungs
gleiche Dimensionierung, wie bei herkömmlichen parapulpären Retentionsstiften aus Metall.
Die Retentionsstifte aus Zirkondioxid haben einen runden Querschnitt und sind mit einer
Trägerstruktur, ebenfalls aus Zirkondioxid, verbunden. Die Länge des Gewindeanteils beträgt
je nach Dimensionierung des Defektes in der Standardversion 2,1 mm, 2,6 mm, 3,1 mm, oder
3,6 mm. Der Durchmesser des Gewindes beträgt in diesem Sortiment 0,45 mm, 0,52 mm,
0,6 mm oder 0,7 mm. Der Normbohrer hat einen 0,07-0,16 mm kleineren Durchmesser, wie der
benötigte Gewindeanteil. Der Retentionsteil hat im Vergleich zum Gewindeanteil einen um 0,22
mm größeren Durchmesser und ist mikrostrukturiert (Sandgestrahlt/Geätzt) und mit einem
Haftvermittler (Silan) beschichtet. Die Länge dieses Retentionsanteiles ist um 0,15-0,3 mm
länger als der analoge Gewindeanteil. Die Trägerstruktur ist in ihrer Dimension der ISO-Norm für
zahnärztliche Winkelstücke angeglichen und ebenfalls rotationssymmetrisch. Sie wird im
zahnärztlichen Winkelstück eingespannt und schraubt den Stift unter langsamer Um
drehungszahl in die mit dem Normbohrer erweiterte Bohrung der Zahnhartsubstanz. Beim Er
reichen des Gewindeanschlages am Kavitätenboden bricht der Retentionsstift an der Soll
bruchstelle zur Trägerstruktur und steckt nun fest in der Zahnhartsubstanz. Der Füllungsauf
bau kann sich anschließen.
Die parapulpären Retentionsstifte werden mittels an sich bekannter Verfahren zur Herstellung
keramischer Kleinteile fabriziert. Die erste Möglichkeit besteht in der mechanischen Bearbei
tung der ungesinterten bindemittelenthaltenden Zirkondioxid-Rohlinge mittels spanabhebender
Verfahren und anschließender Entbinderung, eine chemische Extraktion des in der Keramik
enthaltenen Bindemittels, und Sinterung, einem Verschmelzungsvorgang durch Temperatur
erhöhung.
In einer weiteren Methode, welche CERAMIC INJECTION MOLDING (CIM) genannt wird, wird
bindemittelenthaltendes Zirkondioxid in eine Präform gespritzt, anschließend thermisch
entbindert und dem Sinterverfahren unterzogen.
In einer neueren Methode, welche das CIM-Verfahren modifiziert, wird Zirkondioxid, welches
ein Bindemittel aus Polyoxymethylen enthält, in eine Präform gespritzt, mit einer gasförmigen
Säure entbindert und dem Sinterverfahren unterzogen (Quelle: J.H.H. Termaat, J. Ebenhösch
und H.J. Sterzel, Fast catalytic debinding of injection moulded parts; Preprint from 4th Int.
Symp. Ceramic Mat. & Components for engines, 10.-12. June 1991, Göteborg, Schweden).
Claims (4)
1. Vorfabrizierter, parapulpärer Retentionsstift zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe für
die Befestigung von Kronen und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten
Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Retentionsstift
- a) aus zahnfarbener und röntgenopaker dichtgesinterter Zirkondioxid-Keramik besteht,
- b) einen Gewindeanteil aufweist, der in die Zahnhartsubstanz eingeschraubt wird,
- c) einen Anteil mit einer rauh strukturierten, mit einem Haftvermittler imprägnierten Oberfläche zur Befestigung des Aufbau- oder Füllungsmaterials aufweist und
- d) zwischen dem Anteil b) und dem Anteil c) einen Anschlag und zwischen dem gesamten Stift und dem Stiftträger eine Sollbruchstelle trägt, wobei der Stiftträger ebenfalls aus Zirkondioxid besteht.
2. Vorfabrizierter, parapulpärer Retentionsstift, gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Retentionsstift durch mechanische, insbesondere
spanabhebende Bearbeitung ungesinterter Zirkondioxid-Rohlinge mit anschließender
Entbinderung und Sinterung hergestellt ist.
3. Vorfabrizierter, parapulpärer Retentionsstift, gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Retentionsstift durch Spritzgießen von einem
bindemittelenthaltendem Zirkondioxid-Pulver in eine Präform, Entbindern und
Sintern hergestellt ist.
4. Vorfabrizierter, parapulpärer Retentionsstift, gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Retentionsstift durch Spritzgießen von einem
Polyoxymethylen als bindemittelenthaltendem Zirkondioxid-Pulver in eine Präform,
Entbindern und Sintern hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4432838A DE4432838C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Präfabrizierte parapulpäre Retentionsstifte aus Zirkondioxid zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4432838A DE4432838C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Präfabrizierte parapulpäre Retentionsstifte aus Zirkondioxid zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4432838A1 DE4432838A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4432838C2 true DE4432838C2 (de) | 1996-07-11 |
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ID=6528272
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DE4432838A Expired - Fee Related DE4432838C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Präfabrizierte parapulpäre Retentionsstifte aus Zirkondioxid zum Aufbau artifizieller Kronenstümpfe und zur Stabilisierung von adhäsiv befestigten Füllungsmaterialien an vitalen Zähnen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3659574A1 (de) * | 2018-11-29 | 2020-06-03 | Ivoclar Vivadent AG | Verfahren zur herstellung eines zirkonoxid-rohlings |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307542U1 (de) * | 1993-05-18 | 1993-07-29 | Schumacher, Dieter, 24768 Rendsburg, De |
-
1994
- 1994-09-15 DE DE4432838A patent/DE4432838C2/de not_active Expired - Fee Related
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