DE4432339C2 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

Info

Publication number
DE4432339C2
DE4432339C2 DE4432339A DE4432339A DE4432339C2 DE 4432339 C2 DE4432339 C2 DE 4432339C2 DE 4432339 A DE4432339 A DE 4432339A DE 4432339 A DE4432339 A DE 4432339A DE 4432339 C2 DE4432339 C2 DE 4432339C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter device
carrier layers
carrier
layers
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4432339A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4432339A1 (de
Inventor
Manfred Krull
Gerald Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
Original Assignee
Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG filed Critical Helsa Werke Helmut Sandler GmbH and Co KG
Priority to DE4432339A priority Critical patent/DE4432339C2/de
Priority to US08/524,370 priority patent/US5603753A/en
Publication of DE4432339A1 publication Critical patent/DE4432339A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4432339C2 publication Critical patent/DE4432339C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/28Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties
    • B01J20/28014Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties characterised by their form
    • B01J20/28033Membrane, sheet, cloth, pad, lamellar or mat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/28Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties
    • B01J20/28014Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties characterised by their form
    • B01J20/28016Particle form
    • B01J20/28019Spherical, ellipsoidal or cylindrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/28Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties
    • B01J20/28014Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties characterised by their form
    • B01J20/28052Several layers of identical or different sorbents stacked in a housing, e.g. in a column

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung mit einem flächigen Träger, an dem Adsorberpartikel fixiert sind, wobei der flächige Träger eine Anzahl zueinander benachbarter flächiger Trägerlagen aufweist, die in einem Filtergehäuse festgelegt sind, das einen Einlaß für ein zu filtrierendes gasförmiges Medium und einen Auslaß für das filtrierte gasförmige Medium aufweist, und wobei die Träferlagen in bezug auf den Einlaß und den Auslaß des Filtergehäuses derartig vorgesehen sind, daß das zu filtrierende gasförmige Medium die Trägerlagen nicht durchdringt sondern nur an den Trägerlagen bzw. den Adsorberpartikeln entlangströmt, und die Trägerlagen ebenflächig ausgebildet und zu einem quaderförmigen Stapel zusammengesetzt sind.
Eine derartige Filtereinrichtung ist aus der DE 40 39 951 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist einleitend von Adsorberpartikeln in Gestalt von kleinen Zylindern die Rede. Diese sind jedoch in einem Schüttfilter, d. h. in loser Form, vorgesehen. Im Zusammenhang mit solchen Schüttfiltern mit Adsorberpartikeln in Gestalt von kleinen Zylindern wird dort ausgeführt daß durch sie der Durchflußwiderstand zu groß wird, wenn sie eine bestimmte Mindestgröße unterschreiten. Deshalb kommen bei der aus dieser Druckschrift bekannten Filtereinrichtung vorzugsweise Adsorberpartikel in Kugelform zur Anwendung, die an einem Träger fixiert sind.
Aus der US 3 925 021 ist eine Filtereinrichtung bekannt, bei der die Trägerlagen mittels eines mindestens einen Teil des Filtergehäuses bildenden Kunststoffmaterials zu einem quaderförmigen Stapel verbunden sind.
Eine Filtereinrichtung mit einem nachgiebigen Rahmen ist aus der DE 92 16 049 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Filtereinrichtung handelt es sich insbes. um einen Luftfilter für Verbrennungskraftmaschinen, d. h. um einen Partikelfilter und nicht um einen Adsorberfilter mit Adsorberpartikeln.
Aus der EP 0 383 236 B1 ist eine Filtereinrichtung bekannt, bei welcher ein flächiger Träger zick-zackförmig gefaltet ist. Der flächige Träger ist gasdurchlässig, weil das zu filtrierende gasförmige Medium den flächigen Träger durchdringen muß. Damit der Strömungswiderstand durch die Filtereinrichtung hindurch innerhalb angemessener Werte bleibt, ist es also erforderlich, den Faltabstand zwischen benachbarten Trägerlagen nicht zu klein zu wählen.
Eine Filtereinrichtung mit einem flächigen Träger, der zick- zackförmig gefaltet ist, ist bspw. auch aus der DE-OS 29 41 094 bekannt. Auch hier muß der flächige Träger aus einem gasdurchlässigen Material bestehen, weil das zu filtrierende gasförmige Medium den flächigen Träger durchströmt. Gleiches gilt für die Filtereinrichtungen, wie sie bspw. aus der US-PS 3 651 659 oder aus der DE-OS 25 12 659 bekannt sind.
Eine Filtereinrichtung mit einem flächigen Träger aus einem gasdurchlässigen Material ist bspw. auch aus der DE-OS 24 06 243 bekannt. Um bei dieser bekannten Filtereinrichtung eine gewünschte Formstabilität zu erzielen, wird dort der flächige Träger mit einem flächigen Stabilisierungssystem kombiniert.
Die EP 0 045 516 A1 offenbart eine Filtereinrichtung mit einem flächigen Träger, der zick-zackförmig zu Trägerlagen zusammengefaltet sein kann, oder bei welcher der flächige Träger auf einen gasdurchlässigen rohrförmigen Dorn aufgewickelt ist, um Trägerlagen nach Art einer Wicklung zu realisieren. Auch hier ergibt sich jedoch ein bestimmter Mindestströmungswiderstand für das zu filtrierende gasförmige Medium, weil es den zick-zackförmig gefalteten oder gewickelten flächigen Träger durchströmen muß. Dieser nicht unerhebliche Strömungswiderstand bedingt bei Anwendung einer solchen Filtereinrichtung bspw. in Kombination mit einer Ventilatoreinrichtung eine entsprechende Antriebsleistung derselben. Aus dieser bestimmten Mindestventilatorleistung resultiert wiederum eine entsprechende Geräuschentwicklung, die bspw. auf den Anwendungsgebieten der Fahrzeugheizung, -lüftung, -klimatisierung o. dgl. als störend empfunden wird.
Eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der GB-A 1 026 591 bekannt. Dort ist der flächige Träger auf einen zentralen Dorn aufgewickelt, so daß sich zueinander benachbarte flächige Trägerlagen ergeben, welche die runden Wicklungen eines spiralförmigen Körpers bilden. Bei dieser bekannten Filtereinrichtung durchströmt das zu filtrierende gasförmige Medium nicht den flächigen Träger sondern es strömt an den Wicklungen bzw. an den daran vorgesehenen Adsorberpartikeln entlang, so daß der Strömungswiderstand durch die Filtereinrichtung hindurch im Vergleich mit Filtereinrichtungen der weiter oben genannten Art, bei welchen das zu filtrierende gasförmige Medium den gasdurchlässigen Träger durchströmen muß, relativ gering ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei solchen spiralförmig gewickelten Filtereinrichtungen der zuletzt genannten Art bei einer Kombination derselben mit Ventilatoreinrichtungen die von den Ventilatoreinrichtungen bewirkten Vibrationen von der Filtereinrichtung aufgenommen und ungeschwächt weitergeleitet bzw. im Extremfall sogar noch verstärkt werden, was als nachteilig angesehen werden muß.
Die DE-A 43 39 025 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung schadstoffbeladener Abluft durch heterogene Katalyse. Diese Vorrichtung kann eine spiralförmige Wicklung aufweisen, die aus einem nicht metallischen Trägermaterial und einem elektrisch leitenden Gewebeband besteht. Neben einer Katalyse kann dort auch eine selektive Adsorption durchgeführt werden. Auch hier ergeben sich jedoch infolge der spiralförmigen Wicklung bezüglich des Vibrations- und Schallverhaltens die gleichen Eigenschaften wie bei der aus der oben zuletzt genannten GB-A 1 026 591 bekannten Filtereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der der Strömungswiderstand weiter reduziert ist, ohne daß hierdurch die Filter- bzw. Adsorberwirkung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Filtereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adsorberpartikel eine von der Kugelform abweichende längliche Gestalt aufweisen und an den Trägerlagen derart fixiert sind, daß sie zumindest annähernd in Strömungsrichtung des zu filternden gasförmigen Mediums orientiert sind.
Dadurch, daß die Adsorberpartikel eine von der Kugelform abweichende längliche Gestalt aufweisen und an den Trägerlagen derartig fixiert sind, daß sie zumindest annähernd in Strömungsrichtung des zu filtrierenden gasförmigen Mediums orientiert sind, ergibt sich eine erhebliche Reduktion des Strömungswiderstandes durch die Filtereinrichtung hindurch ohne Beeinträchtigung der Filter- bzw. Adsorberwirkung.
Durch die Ausbildung der Filtereinrichtung mit einer quaderförmigen Gestalt ergibt sich der Vorteil, daß Schalldämpfereigenschaften erzielbar sind, weil schallbedingte Vibrationen im quaderförmigen Trägerlagen-Stapel überraschenderweise optimal abgebaut werden.
Die Trägerlagen können bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung voneinander unabhängige Gebilde sein. Das Zusammenstapeln solcher voneinander unabhängiger Trägerlagen kann jedoch einen bestimmten Aufwand darstellen, weshalb es auch möglich ist, daß bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung der flächige Träger unter Ausbildung eines Stapels zu den einzelnen Trägerlagen eng zusammengefaltet ist. Im zuletzt genannten Fall bilden die einzelnen Trägerlagen also keine voneinander unabhängigen Gebilde, sondern es wird der flächige Träger zu den einzelnen Trägerlagen unter Ausbildung eines Stapels eng zusammengefaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung durchdringt das zu filtrierende gasförmige Medium den flächigen Träger nicht, sondern es strömt nur an den Trägerlagen des flächigen Trägers und somit an den an den Trägerlagen fixierten Adsorberpartikeln entlang, so daß der Strömungswiderstand durch die Filtereinrichtung hindurch von einer Porosität des flächigen Trägers unabhängig ist. Der flächige Träger kann im Extremfall sogar gasundurchlässig sein. Das bedeutet jedoch, daß für den flächigen Träger gleichsam jedes beliebige Material zur Anwendung gelangen kann. Hierbei kann es sich um ein Vlies, um eine Folie, um ein Blech, d. h. um ein textiles Material, ein Gewebe, ein Gewirk, ein Papier o. dgl. handeln. Es hat sich gezeigt, daß es bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung durch definiertes, mehr oder weniger starkes Zusammenpressen der Trägerlagen gegeneinander möglich ist, den Druckabfall zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Filtereinrichtung und somit auch den Strömungswiderstand wunschgemäß einzustellen. Gleichzeitig können durch eine solche bestimmte Pressung der Trägerlagen die Adsorptionseigenschaften der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung wunschgemäß eingestellt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung das Verhältnis von Breite zu Tiefe des quaderförmigen Stapels größenordnungsmäßig bei 1 : 1 oder größer und das Verhältnis von Höhe zu Breite des Stapels mindestens 1 : 1 beträgt, wobei durch die Breite und die Höhe der Einlaß und der Auslag und durch die Tiefe des Stapels der Abstand zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Filtergehäuses festgelegt sind. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von Höhe : Breite des Stapels wenigstens 2 : 1, was bedeutet, daß der Ein- und der Auslag eine Rechteckgestalt besitzen.
Die zueinander eng benachbarten und mit Adsorberpartikeln ausgerüsteten Trägerlagen sind miteinander vorzugsweise mittels eines mindestens ein Teil des Filtergehäuses gebildeten Kunststoffmaterials zum quaderförmigen Stapel verbunden. Hierbei kann es sich um ein Spritzgieß- oder um ein Spritzpreßmaterial handeln, mit welchem die Trägerlagen zum einteiligen quaderförmigen Stapel verbunden werden.
Das Verhältnis der Dicke der einzelnen Trägerlagen zur linearen Abmessung des Adsorberpartikelquerschnitts kann bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung zwischen 1 : 1 und 1 : 10 betragen. Bspw. können die einzelnen Trägerlagen eine Dicke von größenordnungsmäßig 200 µm ind die Adsorberpartikel eine lineare Abmessung ihres Querschnittes von größenordnungsmäßig 200 µm bis 1400 µm aufweisen. Der Abstand zwischen benachbarten Trägerlagen ist hierbei nicht nur von der Dicke der Trägerlagen selbst und von der Größe der an den Trägerlagen ein- oder beidseitig fixierten Adsorberpartikel abhängig, sondern außerdem auch von der Bautiefe der Filtereinrichtung zwischen deren Einlaß und dem Auslaß. Je größer die Bautiefe ist, umso größer kann der Abstand zwischen den benachbarten Trägerlagen sein, ohne daß ein Durchbruch zu befürchten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung hat sich nämlich außerdem gezeigt, daß ihre Durchbrucheigenschaften im Vergleich zu bekannten Filtereinrichtungen der oben genannten Art wesentlich verbessert, d. h. reduziert, ist.
Um die erfindungsgemäße Filtereinrichtung problemlos und einfach in einen gegebenen Filterraum einpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Filtergehäuse außenseitig ein nachgiebiges Rahmenelement aufweist. Bei diesem nachgiebigen Rahmenelement kann es sich um ein geschlossenzelliges Schaumstoffmaterial handeln.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Filtereinrichtung von vorne,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Filtereinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A in Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung des Details A einer anderen Ausbildung der Filtereinrichtung,
Fig. 5 eine weiter vergrößerte Darstellung des Details B in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 5 zur Verdeutlichung eines Flächenabschnittes einer Trägerlage, die mit Adsorberpartikeln ausgerüstet ist, die eine längliche Gestalt aufweisen, und
Fig. 7 eine Diagrammdarstellung zur Verdeutlichung des Durchbruchverhaltens einer erfindungsgemäßen quaderförmigen Filtereinrichtung im Vergleich mit einer bekannten Filtereinrichtung, bei welcher der poröse flächige Träger von dem zu filtrierenden gasförmigen Medium durchströmt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Filtereinrichtung 10 in Ansicht von vorne und in einer Draufsicht. Die Filtereinrichtung 10 weist einen flächigen Träger 12 auf, an dem beidseitig Adsorberpartikel fixiert sind. Der flächige Träger 12 besteht aus einer Vielzahl zueinander eng benachbarter flächiger Trägerlagen 14, die zu einem Quader 16 zusammengesetzt sind. Dabei können die einzelnen flächigen Trägerlagen 14 voneinander unabhängige Gebilde sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, oder der flächige Träger 12 kann zu den flächigen Trägerlagen 14 eng zusammengefaltet sein, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die flächigen Trägerlagen 14 bilden einen quaderförmigen Stapel 18, der eine Breite B und eine Höhe H (sh. Fig. 1) und der eine Tiefe T (sh. Fig. 2) aufweist. Durch die quaderförmige Ausbildung des Stapels 18 aus flächigen Trägerlagen 14, d. h. durch die quaderförmige Ausbildung der Filtereinrichtung 10 ergibt sich der Vorteil, daß durch das zu filtrierende Medium bedingte Vibrationen in der Filtereinrichtung 10 auf optimale Weise abgebaut werden. Die Strömungsrichtung des zu filtrierenden gasförmigen Mediums durch die Filtereinrichtung 10 hindurch ist in Fig. 2 durch die Pfeile 20 und 22 angedeutet, wobei der Pfeil 20 dem Einlaß 24 der Filtereinrichtung 10 und der Pfeil 22 dem Auslaß 26 derselben zugeordnet ist. Das zu filtrierende gasförmige Medium wird durch den Einlaß 24 in die Filtereinrichtung 10 eingeleitet. Das filtrierte gasförmige Medium tritt dann am Auslaß 26 aus der Filtereinrichtung 10 aus. Das zu filtrierende gasförmige Medium kommt hierbei mit den einen quaderförmigen Stapel bildenden, eng nebeneinander vorgesehenen flächigen Trägerlagen 14 bzw. mit den an den Trägerlagen 14 fixierten Adsorberpartikeln 28 (sh. die Fig. 5 und 6) in Kontakt, wobei das zu filtrierende gasförmige Medium die Trägerlagen 14 nicht durchdringt sondern nur an den Trägerlagen 14 bzw. an den Adsorberpartikeln 28, mit welchen die Trägerlagen 14 ausgerüstet sind, entlangströmt, was in Fig. 6 durch die Linien 30 angedeutet ist.
Die eng nebeneinander zusammengestapelten und mit Adsorberpartikeln 28 ausgerüsteten Trägerlagen 14 sind miteinander mittels eines Kunststoffmaterials 32 zum quaderförmigen Stapel 18 verbunden. Dieses Kunststoffmaterial 32 bildet mindestens ein Teil eines Filtergehäuses 34, durch das der Ein- und der Auslaß 24, 26 der Filtereinrichtung 10 bestimmt sind. Das Filtergehäuse 34 ist zweckmäßigerweise außenseitig mit einem nachgiebigen Rahmenelement 36 versehen, wodurch es möglich ist, die Filtereinrichtung 10 in einen entsprechenden Filterraum problemlos einzupassen.
In Fig. 5 ist die Dicke einer flächigen Trägerlage 14 mit d und die lineare Abmessung des Adsorberpartikelquerschnittes mit a bezeichnet. Die Dicke d der flächigen Trägerlagen 14 kann bspw. größenordnungsmäßig 200 µ betragen. Die lineare Abmessung a der Adsorberpartikel 28 kann bspw. im Bereich zwischen 200 µm und 1,4 mm oder mehr betragen. Die Adsorberpartikel 28 können mindestens annähernd kugelförmig sein oder vorzugsweise eine von der Kugelform abweichende längliche Gestalt aufweisen. Fig. 6 verdeutlicht derartige von der Kugelform abweichende längliche Adsorberpartikel 28, die zur Reduktion des Strömungswiderstandes des zu filtrierenden gasförmigen Mediums zweckmäßigerweise an den Trägerlagen 14 derartig fixiert sind, daß sie zu der durch die Pfeile 20 und 22 angedeuteten Strömungsrichtung des zu filtrierenden gasförmigen Mediums zumindest annähernd parallel orientiert sind. Diese Orientierung kann bspw. durch die Ausrüstung der flächigen Trägerlagen 14 mit den Adsorberpartikeln 28 in einem elektrostatischen Feld o. dgl. erfolgen.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
Fig. 7 zeigt in einer Diagrammdarstellung die Abhängigkeit des Durchbruches D in % einer erfindungsgemäßen Filtereinrichtung gemäß Linie 38 im Vergleich mit dem Durchbruchverhalten einer bekannten Filtereinrichtung bei gleichen Testparametern in Abhängigkeit von der Zeit t, wobei das zeitliche Durchbruchverhalten der bekannten Filtereinrichtung durch die strichlierte Linie 40 verdeutlicht ist. Aus Fig. 7 ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Durchbruchverhalten der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung erheblich verbessert ist. So beträgt der N-Butan-Durchbruch nach 15 Min. bei einer erfindungsgemäßen Filtereinrichtung 10 bspw. nur 0,45%, während er bei einer bekannten Filtereinrichtung bei sonst mindestens annähernd gleichen Testparametern 16,3% beträgt.

Claims (7)

1. Filtereinrichtung mit einem flächigen Träger (12), an dem Adsorberpartikel (28) fixiert sind, wobei der flächige Träger (12) eine Anzahl zueinander benachbarter flächiger Trägerlagen (14) aufweist, die in einem Filtergehäuse (34) festgelegt sind, das einen Einlaß (24) für ein zu filtrierendes gasförmiges Medium und einen Auslaß (26) für das filtrierte gasförmige Medium aufweist, und wobei die Trägerlagen (14) in bezug auf den Einlaß (24) und den Auslaß (26) des Filtergehäuses (34) derartig vorgesehen sind, daß das zu filtrierende gasförmige Medium die Trägerlagen (14) nicht durchdringt sondern nur an den Trägerlagen (14) bzw. den Adsorberpartikeln (28) entlangströmt, und die Trägerlagen (14) ebenflächig ausgebildet und zu einem quaderförmigen Stapel (18) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberpartikel (28) eine von der Kugelform abweichende längliche Gestalt aufweisen und an den Trägerlagen (14) derart fixiert sind, daß sie zumindest annähernd in Strömungsrichtung des zu filternden gasförmigen Mediums orientiert sind.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlagen (14) voneinander unabhängige Gebilde sind.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Träger (12) unter Ausbildung des Stapels (18) zu den einzelnen Trägerlagen (14) eng zusammengefaltet ist.
4. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Breite (B) zu Tiefe (T) des quaderförmigen Stapels (18) größenordnungsmäßig bei 1 : 1 oder größer und das Verhältnis von Höhe (H) zu Breite (B) des Stapels (18) mindestens 1 : 1 beträgt, wobei durch die Breite (B) und die Höhe (H) der Einlaß (24) und der Auslaß (26) und durch die Tiefe (T) des Stapels (18) der Abstand zwischen dem Einlaß (24) und dem Auslaß (26) des Filtergehäuses (34) festgelegt sind.
5. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlagen (14) miteinander mittels eines mindestens ein Teil des Filtergehäuses (34) bildenden Kunststoffmaterials (32) zum quaderförmigen Stapel (18) verbunden sind.
6. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke (t) der einzelnen Trägerlagen (14) zur linearen Abmessung (a) des Adsorberpartikelquerschnitts zwischen 1 : 1 und 1 : 10 beträgt.
7. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (34) außenseitig ein nachgiebiges Rahmenelement (36) aufweist.
DE4432339A 1994-09-10 1994-09-10 Filtereinrichtung Expired - Fee Related DE4432339C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4432339A DE4432339C2 (de) 1994-09-10 1994-09-10 Filtereinrichtung
US08/524,370 US5603753A (en) 1994-09-10 1995-09-06 Filter device having elongate absorber particles fixed to a flat carrier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4432339A DE4432339C2 (de) 1994-09-10 1994-09-10 Filtereinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4432339A1 DE4432339A1 (de) 1996-03-14
DE4432339C2 true DE4432339C2 (de) 1998-10-08

Family

ID=6527951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4432339A Expired - Fee Related DE4432339C2 (de) 1994-09-10 1994-09-10 Filtereinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5603753A (de)
DE (1) DE4432339C2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5951744A (en) * 1994-12-23 1999-09-14 Alliedsignal Inc. Multicomponent depth odor control filter and method of manufacture
DE19647236C2 (de) * 1996-11-15 2003-06-18 Draegerwerk Ag Geschichtete Gasfiltermedien, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE19845526C5 (de) * 1998-10-02 2016-10-20 Mann+Hummel Innenraumfilter Gmbh & Co. Kg Filtermaterial für fluide Medien sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Filtermaterials
JP2001239121A (ja) * 2000-03-02 2001-09-04 Toyobo Co Ltd フィルターユニットおよびその製造方法
DE102004018184A1 (de) * 2004-04-14 2005-11-10 Mann + Hummel Gmbh Adsorptionselement zur Adsorption von Dämpfen
DE102004000050B4 (de) 2004-11-17 2008-07-31 Mann + Hummel Gmbh Filterelement, insbesondere Innenraumfilter, zur stirnseitigen Anströmung
GB0514527D0 (en) * 2005-07-15 2005-08-24 Valerion 2 Ltd Volatile substance filter
US9216306B2 (en) * 2005-12-22 2015-12-22 3M Innovative Properties Company Filter element that has plenum containing bonded continuous filaments
US8500890B2 (en) * 2011-03-01 2013-08-06 Faurecia Interior Systems, Inc. Air channel with integrated odor absorbing element

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026591A (en) * 1961-02-22 1966-04-20 Eaton Williams Raymond H Improvements in and relating to particulate filters
US3651659A (en) * 1969-06-30 1972-03-28 Shikibo Ltd Air-conditioning apparatus in vehicle
DE2406243A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Ver Seidenwebereien Ag Stabilisiertes filtermedium
US3925021A (en) * 1970-12-28 1975-12-09 Mitsubishi Electric Corp Apparatus comprising a plurality of chemically treated absorption plates for injurious gases contained in the air
DE2512659A1 (de) * 1974-11-20 1976-05-13 Toyo Boseki Adsorptionsfiltermaterial
DE2941094A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Nitta Belting Co Luftfilterelement
EP0045516A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 Hans-Joachim Ochs Filtereinsatz für Gasadsorptionsfilter, insbesondere für die Luftreinigung
DE4039951A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Hasso Von Bluecher Hitzebestaendiger adsorptionsfilter
EP0383236B1 (de) * 1989-02-16 1992-12-30 HELSA-WERKE Helmut Sandler GmbH & Co. KG Filter, insbesondere für ein Fahrzeug
DE9216049U1 (de) * 1992-11-26 1993-01-14 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg, De
DE4339025A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Mannesmann Ag Verfahren zur Reinigung schadstoffbeladener Abluft

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2038071A (en) * 1932-11-09 1936-04-21 Patent Finance Corp Fluid treating device
US2973828A (en) * 1958-05-26 1961-03-07 Cambridge Filter Mfg Corp Filter
GB1052106A (de) * 1963-02-07
US3441381A (en) * 1965-06-22 1969-04-29 Engelhard Ind Inc Apparatus for purifying exhaust gases of an internal combustion engine
US3702049A (en) * 1970-09-24 1972-11-07 Ewel J Morris Jr Device for cleaning polluted air
US3713281A (en) * 1971-11-02 1973-01-30 G Asker Heat and moisture exchange packing
GB1429476A (en) * 1972-07-05 1976-03-24 Secr Defence Filter assemblies
SE417911B (sv) * 1976-10-26 1981-04-27 Munters Ab Carl Sett att framstella en kropp for rening av gas
JPS548020A (en) * 1977-06-20 1979-01-22 Shion Kagaku Kogyo Kk Production of writing pen chip
JPS5446185A (en) * 1977-09-20 1979-04-11 Toho Rayon Co Ltd Fiber-planted adsorbent
JPH0716576B2 (ja) * 1983-09-14 1995-03-01 株式会社西部技研 湿気または全熱交換体用素材およびその製造法

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026591A (en) * 1961-02-22 1966-04-20 Eaton Williams Raymond H Improvements in and relating to particulate filters
US3651659A (en) * 1969-06-30 1972-03-28 Shikibo Ltd Air-conditioning apparatus in vehicle
US3925021A (en) * 1970-12-28 1975-12-09 Mitsubishi Electric Corp Apparatus comprising a plurality of chemically treated absorption plates for injurious gases contained in the air
DE2406243A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Ver Seidenwebereien Ag Stabilisiertes filtermedium
DE2512659A1 (de) * 1974-11-20 1976-05-13 Toyo Boseki Adsorptionsfiltermaterial
DE2941094A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Nitta Belting Co Luftfilterelement
EP0045516A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 Hans-Joachim Ochs Filtereinsatz für Gasadsorptionsfilter, insbesondere für die Luftreinigung
EP0383236B1 (de) * 1989-02-16 1992-12-30 HELSA-WERKE Helmut Sandler GmbH & Co. KG Filter, insbesondere für ein Fahrzeug
DE4039951A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Hasso Von Bluecher Hitzebestaendiger adsorptionsfilter
DE9216049U1 (de) * 1992-11-26 1993-01-14 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg, De
DE4339025A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Mannesmann Ag Verfahren zur Reinigung schadstoffbeladener Abluft

Also Published As

Publication number Publication date
US5603753A (en) 1997-02-18
DE4432339A1 (de) 1996-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004000050B4 (de) Filterelement, insbesondere Innenraumfilter, zur stirnseitigen Anströmung
EP2996791B1 (de) Filterelement, insbesondere luftfilterelement, und filtersystem mit einem filterelement
EP2684591B1 (de) Luftfilter für die innenraumluft von kabinen von fahrzeugen, land-, bau- und arbeitsmaschinen
DE2941094C2 (de) Luftfilterelement
EP0383236B1 (de) Filter, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102012000470A1 (de) Luftfilterelement und Luftfilter
DE4432339C2 (de) Filtereinrichtung
EP3423169B1 (de) Filtereinsatz und kraftstofffilter
DE19805011A1 (de) Desorbierbares Sorptionsfilter, insbesondere zur Behandlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft
EP2094370A1 (de) Filtermodul mit einem kompressiblen und selbstausdehnenden filterelement, halterung und verfahren
DE3524431A1 (de) Plattenfoermiger filtereinsatz
DE112017005542T5 (de) Tetraedrische Filtermedien
WO1999008771A2 (de) Filterelement, insbesondere zur flüssigkeitsfilterung
DE102014008699B4 (de) Filterelement mit prismatischer Grundform und Filter
DE19922326B4 (de) Mehrlagiges Filtermedium
DE102005058612B4 (de) Filterelement und Anordnung
EP0727246A1 (de) Filter für die Luft des Innenraums eines Fahrzeugs
DE102020113615B4 (de) Filterelement, Innenraumluftfilter, Filteranordnung und Verwendung eines Filterelements
DE102004000044B4 (de) Luftfiltersystem
WO2001091886A1 (de) Filter insbesondere für ein fahrzeug
DE10020108C2 (de) Mehrstufige Filteranlage
DE10020091C1 (de) Filtermaterial
DE102019102104A1 (de) Filterelement, Filteranordnung mit einem solchen Filterelement und Verwendung der Filteranordnung
DE112016003807T5 (de) Filtermedium mit variabler effizienz
DE3802190A1 (de) Filterelement sowie verfahren zum herstellen von filterelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee