DE4431965A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Hydraulikventile eines hydraulischen Systems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Hydraulikventile eines hydraulischen Systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Hydraulikventile eines hydraulischen Systems z. B der Ventile einer elektronisch geregelten Kraftfahrzeug- Bremsanlage, mit einem. Ventiltreiber zum Ein- und Ausschalten des Ventilerregerstroms und mit einer Load-Dump-Diode zur Be­ grenzung von Überspannungen und Abrißspannungen, die bei Ver­ wendung eines Generator-Batterie-Aggregats als Gleichstrom­ quelle auftreten.
Hydraulische Systeme mit elektronischer Regelung enthalten als wesentliche Komponenten Hydraulikventile, mit denen der hy­ draulische Druck in der gewünschten Weise gesteuert oder gere­ gelt wird. Zu diesen hydraulischen Systemen gehören z. B. Bremsanlagen mit Blockierschutzregelung (ABS), Antriebs­ schlupfregelungssysteme (ASR), elektronische Systeme zur Rege­ lung der Bremskraftverteilung (EBV), Fahrwerksregelungssysteme usw . . Als Hydraulikventile werden vor allem elektromagnetisch umschaltbare Mehrwegeventile verwendet, die mit Hilfe der Ven­ tiltreiber angesteuert und umgeschaltet werden. Die Endstufe des Ventiltreibers ist in der Regel ein Leistungstransistor, der sich allerdings bei integrierten Schaltungen aus der Par­ allelschaltung einer Vielzahl von Transistoren zusammensetzen kann.
Ein Kraftfahrzeugregelungssystem, z. B. ein ABS, benötigt eine größer Anzahl solcher Hydraulikventile. Als Gleichstromquelle dient üblicherweise ein Generator-Batterie-Aggregat mit einer Nennspannung von z. B. 12 Volt und einem Spannungs-Toleranzbe­ reich von 7-18 Volt.
Zum Umschalten und Halten der Hydraulikventile wird - je nach Ausführungsart und tatsächlich vorhandener Spannung - ein Gleichstrom von 2-6 A aufgebracht. Die Verlustleistung, für die die Ansteuertransistoren ausgelegt werden müssen, wird folglich relativ hoch.
Ferner müssen bekanntlich die elektronischen Schaltungen der hier in Rede stehenden Art vor Überspannungen geschützt wer­ den. Besonders energiereich sind die sogenannten Load-Dump- Überspannungen oder -Abreißspannungen, die auftreten können, wenn bei einer Stromversorgung aus einem Generator-Batterie- Aggregat bei laufendem Motor eine plötzliche Unterbrechung des Batterieanschlusses erfolgt. Es treten dabei Spannungsspitzen bis ca. 100 Volt auf, die erst nach 200 msec. auf erträgliche Werte abgesunken sind. Zum Schutz der Kraftfahrzeug-Elektronik werden daher heute sogenannte Load-Dump-Dioden, nämlich hoch­ belastbare Zenerioden oder Varistoren verwendet. Diese Bautei­ le begrenzen die Load-Dump-Spannung auf ca. 30-40 Volt. Da kurzzeitig Verlustleistungen bis zu 2000 Watt auftreten kön­ nen, sind solche Bauelemente relativ teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verlustleistung in der Ansteuerelektronik, insbesondere in den Ventiltreiber-Endstufen, und in den Hydraulikventilen selbst erheblich zu verringern. Wenn dies gelingt, könnten vor allem die Ventiltreiber für geringere Leistungen ausgelegt werden, was wiederum eine erhebliche Verringerung des Aufwandes und damit der Herstellungskosten zur Folge hätte.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Schaltungsanordnung gelöst werden kann. Danach besteht die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Schaltung der eingangs genannten Art darin,
daß der Ventilerregerstrom nach dem Umschalten des Ventils für die Dauer einer Haltephase auf einen Haltestrom reduziert wird,
daß der Haltestrom durch getaktetes Ansteuern des Ventil­ treibers während der Haltephase und Aufrechterhaltung des Haltestroms während der Sperrintervalle des Ventiltreibers über einen zusätzlichen Stromweg aufgebracht wird, sowie daß zum schnellen Zurückschalten des Hydraulikventils in die Ruhestellung die in der Ventilspule gespeicherte Energie durch Stromfluß über die Load-Dump-Diode abgebaut wird.
Erfindungsgemäß wird also die bei Schaltungen dieser Art ohne­ hin vorhandene Load-Dump-Diode, die an sich nur bei dem be­ schriebenen, sehr selten auftretenden Störfall zum Einsatz kommt, für den Energieabbau beim Zurückschalten der Hydraulik­ ventile gezielt eingesetzt. Diese Maßnahme, verbunden mit dem Reduzieren des Ventilerregerstroms auf den Ventilhaltestrom, führt zu einer entscheidenden Verringerung der Verlustleistung im Normalbetrieb und dadurch zu einer erheblichen Verringerung des Aufwandes für die Ventiltreiber; der Mehraufwand für den zusätzlichen, in der Haltephase benötigten Stromweg, der-einen Schalter enthält, fällt dagegen nicht ins Gewicht.
Nach dem nebengeordneten Anspruch (Anspruch) wird auch in der Haltephase des Ventils der durch die getaktete Ansteuerung in den Pulspausen durch die Abschaltspannung hervorgerufene Strom über die Load-Dump-Diode geführt. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Elektronik-Aufwandes.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem zusätzlichen Stromweg ein als Schalter dienender Tran­ sistor eingefügt, der in der Haltephase des Ventils beim Sper­ ren des Treibertransistors den Haltestrom des Hydraulikventils übernimmt. Es genügt ein Transistor relativ geringer Leistung. Die Ansteuerzeiten dieses Transistors in der Haltephase liegen zweckmäßigerweise in einer Größenordnung zwischen 50 und 300 µs.
Der Ventiltreiber besteht vorteilhafterweise aus einem Trei­ bertransistor, einer Einrichtung zur Ermittlung des über den Treibertransistor fließenden Stroms und aus einer Logikschal­ tung zur Ansteuerung des Treibertransistors und des in den Stromweg eingefügten Schalters. Wichtig ist, daß in der Halte­ phase des Hydraulikventils die Sperrung des Treibertransistors und das Schließen des Schalters im zusätzlichen Stromweg gleichzeitig oder zumindest annähernd gleichzeitig erfolgt.
In den Unteransprüchen sind noch einige weitere zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Abbildungen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2A bis 2D in Diagrammen den Spannungsverlauf und Strom­ verlaufan einigen Stellen der Schaltungsanord­ nung nach Fig. 1 und
Fig. 3 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 eine weitere Ausführungsart der Erfindung.
In Fig. 1 sind nur die wesentlichen Komponenten der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung wiedergegeben. "L" symbolisiert die Induktivität eines Hydraulikventils HV. Die Stromversorgung erfolgt aus einer Gleichspannungsquelle mit der Spannung UB über eine Klemme K130. Zum Schutz vor Abriß­ überspannungen ist eine Load-Dump-Diode LDD vorhanden, die stromleitend wird, sobald die Spannung an der Klemme 30 einen bestimmten Schwellwert von z. B. 35 V überschreitet. Die Load- Dump-Diode LDD ist für kurzzeitig hohe Verlustleistungen, von z. B. 2 KW ausgelegt.
Zum Ein- und Ausschalten des Hydraulikventils HV mit der In­ duktivität L dient ein Leistungstransistor T1, der Bestandteil eines Ventiltreibers 1 ist, der im wesentlichen aus eben die­ sen Treibertransistor T1, einer Logikschaltung 2 zum Ansteuern des Transistors T1 und eines weiteren Transistors T2 oder ei­ nes entsprechenden Schalters 5 und aus einer Einrichtung zur Messung des über den Transistor T1 schließenden Stromes be­ steht. Diese Strommeßeinrichtung setzt sich aus einem Serien­ widerstand R1 und einem Komparator 3 zusammen, der ein Signal abgibt, sobald eine Referenzgröße Ref, die die Logikschaltung 2 liefert, überschritten wird; mit dieser einfachen Schaltung ist das Erreichen eines bestimmten Spannungsabfalls über R1 bzw. das Erreichen eines bestimmten Strom-Schwellwertes er­ kennbar. Natürlich gibt es auch andere elektronische Schaltun­ gen zum Ermitteln des über den Treibertransistors T1 schlie­ ßenden Stromes.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält einen zu dem induktiven Widerstand L der Ventilspule des Hydraulikventils HV parallel geschalteten Stromweg 4 in den sich als Schalter 5 ein Transi­ stor T2 befindet. Soll nach dem Umschalten des Hydraulikven­ tils HV bzw. nach dem Erreichen eines vorgegebenen Stromwertes der Erregerstrom auf einen für das Halten des Hydraulikventils in dieser Stellung ausreichenden Strom abgesenkt werden, wird der Treibertransistor T1 gesperrt und gleichzeitig durch ein Signal am Ausgang K der Logikschaltung 2 der Schalter 5 ge­ schlossen bzw. der Transistor T2 durchgesteuert. Die in der Spule L gespeicherte Energie führt in diesem Fall, das heißt nach dem Sperren des Transistors T1 und Schließen des Schal­ ters 5, zu einer Fortsetzung des Ventil-Haltestroms über den zusätzlichen Stromweg 4. Dieser Strom ist hier mit is bezeich­ net.
Bliebe der Schalter 5 in dieser Situation offen, würde ein Energieabbau über die Diode D1 und über die Load-Dump-Diode LDD erfolgen.
Bei den bisher verwendeten Schaltungen dieser Art, bei denen der Stromweg 4 fehlt, wurde beim Abschalten des Treibertransi­ stors (T1) über eine hier nicht dargestellte und nicht benö­ tigte Zenerdiode beim Anstieg der Spannung über einen vorgege­ benen Schwellwert der Treibertransistor (T1) erneut auf Durch­ laß geschaltet. Diese Maßnahme zum Abbau der in der Spule L gespeicherte Energie führte zu hohen Verlustleistungen in dem Treibertransistor. Diesen Nachteil überwindet die erfindungs­ gemäße Schaltung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und die Arbeitsweise der Logikschaltung wird im folgenden anhand der Diagramme nach den Fig. 2A-2D erläu­ tert.
Die Fig. 2A-2D zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung den Stromverlauf in verschiedenen Schaltungszwei­ gen und den Potentialverlauf am Punkt A in Fig. 1. Die Zeit­ punkte tA und tE kennzeichnen den Anfang und das Ende eines Hydraulikventil-Einschaltsignals. Zum Zeitpunkt tA erhält der Treibertransistor T1 über seinen Gate-Anschluß G ein Ein­ schaltsignal von der Logikschaltung 2 des Ventiltreibers 1. Der Transistor T1 wird stromführend. Der Transistorstrom iT1 und der durch die Spule L fließende Strom iL sind praktisch identisch; das Potential am Schaltungspunkt A, das vorher der Batteriespannung UB entsprach, sinkt auf einen kleinen Restwert U₁; siehe Fig. 2D.
Zum Zeitpunkt t₁ hat der Transistorstrom iT1 und damit der Spu­ lenstrom iL einen Wert IE erreicht, der mit Sicherheit zum Um­ schalten des Hydraulikventils HV führte. Der Spulenstrom iL kann daher auf den Haltestrom reduziert werden. Dies geschieht im vorliegenden Ausführungsbeispiel - vergleiche Fig. 1 und Fig. 2 durch Sperren des Treibertransistors T1 und gleichzeitiges Schließen des Schalters 5 bzw. Durchsteuern des Transistors T2 der in dem zusätzlichen Stromweg 3 liegt. Der Spulenstrom iL fließt nun nicht mehr über den Treibertransistor T1, sondern über den Schalter 5. In Fig. 2A sind der Spulen­ strom iL, in Fig. 2B der Transistorstrom iT1 und der über den Schalter 5 bzw. Transistor T2 schließende Strom is wiedergege­ ben. Sobald der Spulenstrom iL auf einen unteren Wert IHu abge­ sunken ist, nämlich zum Zeitpunkt t₂ wird der Treibertransistor T1 erneut durchgeschaltet und der Schalter 5 geöffnet. Der Spulenstrom iL steigt auf einen vorgegebenen oberen Wert IHO des Haltestromes. Zum Zeitpunkt t₃ wird dann erneut der Trei­ bertransistor T1 gesperrt und der Schalter 5 geschlossen. Die­ ser Vorgang, nämlich das Umschalten des Treibertransistors T1 und des Schalters 5 in schneller Folge zur Aufrechterhaltung eines Stromes innerhalb der Grenzwerte IHU und IHO, wird bis zum Zeitpunkt tE fortgesetzt. Zur Beendigung der Ventilansteuerung und zum schnellen Zurückschalten des Hydraulikventils HV in seine Ruhestellung wird der Treibertransistor T1 gesperrt, wobei jedoch im Gegensatz zu dem Umschalten in der Haltephase ZH der Schalter 5 offen bleibt. Die in der Ventilspule mit der Induktivität L gespeicherte Energie führt nun zu einem Anstieg des Potentials UA (Fig. 2D) bis zur Durchbruchspannung UZ der Load-Dump-Diode LDD. Dieser über die Diode D1 und die Load- Dump-Diode schließende Strom iz ist in Fig. 2C durch die ge­ strichelte Kurve iz angedeutet. Auf diese Weise wird ein sehr schneller Energieabbau und ein sehr schnelles Zurückschalten des Hydraulikventils HV in die Ruheposition erreicht.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung lag der Ein­ schaltstrom IE bei ca. 2 A, während der Haltestrom ungefähr zwischen den Grenzen IHU = 0,6 A und IHO = 0,7 A gehalten wurde. Über den Widerstand R1 wurde dabei der obere Grenzwert IHO er­ mittelt, während die Zeitspanne für den Stromfluß über den geschlossen Schalter 4 durch eine fest vorgegebene Zeitspanne Z1 in der Größenordnung von 50 µs bis 300 µs vorgegeben wurde. Für die Eingangszeitspanne t₁ bis t₂, in der der Einschaltstrom auf den Haltewert absinkt, läßt sich ebenfalls eine feste, im Vergleich zu den Zeitspannen Z1 längere Zeitspanne Z₂ vorgeben. Andererseits ist es auch möglich, sofort nach t₁ den Stromabbau nach der kurzen Zeitspanne Z₁ zu unterbrechen und den Treibertransistor T1 anzusteuern; die Strommeßeinrichtung (R1, Komparator 3) würde in diesem Fall sehr schnell, d. h. nach Z " Z1 (nicht dargestellt), zu einem erneuten Sperren des Transistors T1 und Schließen des Schalters 5 führen.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird also durch das Einschalten des Hydraulikventils HV (L) mit dem hohen Einschaltstrom IE ein schnelles Ansprechen und Umschalten des Ventils erreicht. Das anschließende Absinken des Stromes auf den wesentlich geringeren Haltestrom IH, der ca. 1/4 des Einschaltstromes IE beträgt, verbunden mit dem Überwachen des Haltestromes mit Hilfe der Strommeßeinrichtung, hat zur Folge, daß in dem Treibertransistor im Vergleich zur bisherigen Ansteuerungsweise nur ein Bruchteil der Verlustlei­ stung auftreten kann. Es genügt folglich, einen vergleichs­ weise leistungsarmen Transistor als Ventiltreiber einzusetzen. Die Verlustleistung in den Hydraulikventilen HV wird wegen der Reduzierung des Haltestroms ebenfalls erheblich verringert. Der Gesamtverbrauch an elektrischer Energie aus der Versor­ gungsquelle UB verringert sich in gleichem Maß. Da zum Zurück­ schalten des Ventils in die Ruhelage durch das gleichzeitige Sperren des Ventiltreibertransistors T1 und Öffnen des Schal­ ters 4 der Energieabbau über die Load-Dump-Diode LDD erfolgt, tritt zum Abschaltzeitpunkt keine Verlustleistung in diesen Komponenten auf. Die Verlustleistung wird von der Load-Dump- Diode LDD aufgenommen, die ohnehin für wesentlich höhere Ver­ lustleistungen, die Abrißspannungen erzeugen, ausgelegt werden muß.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Variante unterscheidet sich von dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß auch zum Aufrechter­ halten des Haltestroms innerhalb der Grenzen IHU und IHO nach dem Einschalten des Ventils von der Load-Dump-Diode LDD Ge­ brauch gemacht wird. Wie zuvor anhand der Fig. 2A bis 2D be­ schrieben, wird auch in diesem Fall nach dem Einschalten und Umschalten des Hydraulikventils HV zum Zeitpunkt t₁ der Ventil­ strom auf den Haltestrom abgesenkt. Hierzu wird der Treiber­ transistor T1′ gesperrt, worauf jedoch in dieser Phase ein Abbau der in der Spule L (HV) gespeicherten Energie über die Load-Dump-Diode LDD einsetzt. Die Load-Dump-Diode LDD ersetzt also im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Funktion des Schalters 5 nach Fig. 1.
Der Energieabbau über die Load-Dump-Diode geschieht jedoch schneller als über den zusätzlichen Stromweg 4 nach Fig. 1. Folglich muß bereits nach vergleichsweise kurzer Zeit der Treibertransistor T1′ erneut auf Durchlaß geschaltet werden; der Treibertransistor muß also im Vergleich zum Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 mit höherer Frequenz getaktet werden. Im übrigen stimmt die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 mit der Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 überein. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 zeichnet sich gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch noch ge­ ringeren Bauteileaufwand aus.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der elektrisch be­ tätigbaren Hydraulikventile eines hydraulischen Systems, z. B. der Ventile einer elektronisch geregelten Kraftfahr­ zeug-Bremsanlage, mit einem Ventiltreiber zum Ein- und Ausschalten des Ventilerregerstroms und mit einer Load- Dump-Diode zur Begrenzung von Überspannungen und Abriß­ spannungen, die bei Verwendung eines Generator-Batterie- Aggregats als Gleichstromquelle auftreten, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß der Ventilerregerstrom (iL) nach dem Umschalten des Ventils für die Dauer einer Haltephase (ZH)auf einen Haltestrom (IHU, IHO) reduziert wird,
  • - daß der Haltestrom durch getaktetes Ansteuern des Ventiltreibers während der Haltephase (ZH) und Aufrecht­ erhaltung des Haltestroms (IHU, IHO) während der Sperrin­ tervalle des Ventiltreibers (1, 2) über einen zusätz­ lichen Stromweg (4) aufgebracht wird, sowie
  • - daß zum schnellen Zurückschalten des Hydraulikventils (HV) in die Ruhestellung die in der Ventilspule (L) ge­ speicherte Energie durch Stromfluß über die Load-Dump- Diode (LDD) abgebaut wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Stromweg (4) einen als Schalter (5) dienenden Transistor (T2) aufweist, der in einem zu der Ventilspule (2) parallelen Stromweg (4) liegt und geschlossen bzw. auf Durchlaß geschaltet wird, solange in der Haltephase (ZH) des Hydraulikventils (HV) der Stromfluß über den Ventiltreiber (1) gesperrt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventiltreiber (1) im wesentlichen aus einem Treibertransistor (T1), einer Einrichtung (R1, 3) zur Ermittlung des über den Treibertransistor (T1) flie­ ßenden Stroms (iT1) und aus einer Logikschaltung (2) zur Ansteuerung des Treibertransistors (T1) und des im zu­ sätzlichen Stromweg (4) eingefügten Schalters (5) be­ steht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Erreichen eines vorgegebenen Ventilerregerstroms (IE) die Ventilhaltephase (ZH) ein­ setzt, indem annähernd gleichzeitig der Treibertransistor (T1) des Ventiltreibers (1) gesperrt und der Schalter (5) im zusätzlichen Stromweg (4) geschlossen wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventil- Haltephase (ZH) die Einschaltzeit des Treibertransistors von der Höhe des über den Treibertransistor (T1) fließen­ den Stromes (iT1) abhängig ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventil­ haltephase (ZH) für die Schließzeiten des Schalters (5) Zeitspannen (Z₁) fest vorgegeben sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halte­ phase (ZH) die Schließzeiten (Z₁) des Schalters (5) von der Höhe des im vorangegangenen Takt über den Treiber­ transistor (T1) geflossenen Stromes abhängig sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Load-Dump- Diode (LDD) in Serie zu der Ventilspule (L) und parallel zu dem Ventiltreiber (T1) geschaltet ist, derart, daß nach Beendigung der Ventilhaltephase (ZH) durch das Sper­ ren des Treibertransistors (T1) und öffnen des Schalters (5) im zusätzlichen Stromweg (4) die Durchbruchspannung (UZ) der Load-Dump-Diode (LDD) überschritten und dadurch die in der Ventilspule (L) gespeicherte Energie über die Load-Dump-Diode abgebaut wird.
9. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der elektrisch be­ tätigbaren Hydraulikventile eines hydraulischen Systems, z. B. der Ventile einer elektronisch geregelten Kraftfahr­ zeug-Bremsanlage, mit einem Ventiltreiber zum Ein- und Ausschalten des Ventilerregerstroms und mit einer Load- Dump-Diode zur Begrenzung von Überspannungen und Abriß­ spannungen, die bei Verwendung eines Generator-Batterie- Aggregats als Gleichstromquelle auftreten, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß der Ventilerregerstrom (iL) nach dem Umschalten des Ventils (L) für die Dauer einer Haltephase (ZH) auf ei­ nen Haltestrom (IHO, IHU) reduziert wird,
  • - daß der Haltestrom (IHO, IHU) durch getaktetes Ansteuern des Ventiltreibers (1′) während der Haltephase (ZH) und Aufrechterhaltung des Haltestromes über die Load-Dump- Diode (LDD) hervorgerufen wird und
  • - daß die Load-Dump-Diode (LDD) in Serie zu der Ventil­ spule (L) und parallel zu dem Ventiltreiber (T1′) ge­ schaltet ist, derart, daß nach dem Sperren des Treiber­ transistors (T1′) die Durchbruchspannung (UZ) der Load-Dump-Diode (LDD) überschritten und die in der Ven­ tilspule (L) gespeicherte Energie über die Load-Dump- Diode (LDD) abgebaut wird.
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