DE4431750A1 - Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege - Google Patents

Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege

Info

Publication number
DE4431750A1
DE4431750A1 DE4431750A DE4431750A DE4431750A1 DE 4431750 A1 DE4431750 A1 DE 4431750A1 DE 4431750 A DE4431750 A DE 4431750A DE 4431750 A DE4431750 A DE 4431750A DE 4431750 A1 DE4431750 A1 DE 4431750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
lighting
traffic route
road
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4431750A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE4431750A priority Critical patent/DE4431750A1/de
Publication of DE4431750A1 publication Critical patent/DE4431750A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/115Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/17Operational modes, e.g. switching from manual to automatic mode or prohibiting specific operations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Beleuchtungsan­ lage für Verkehrswege gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Es ist allgemein bekannt, bei Außenbeleuchtungsanlagen für den Betrieb der Leuchten eine gemeinsame Steueranlage vorzu­ sehen, die einen automatischen Betrieb der Beleuchtungsanlage ermöglicht. Derartige Steueranlagen sind häufig Lichtsensoren zugeordnet, um die Beleuchtungsanlage tageslichtabhängig ein- bzw. ausschalten zu können, wichtig ist auch eine tageszeit­ abhängige Steuerung geworden, um in den Zeiten niedrigeren Verkehrsaufkommens Leuchten der Beleuchtungsanlage einzeln oder auch gruppenweise entweder ganz abzuschalten oder wenig­ stens in der Leistung herabzusetzen. Da die jeweilige Be­ triebsweise auch einzelner Leuchten einer größeren Beleuch­ tungsanlage den jeweiligen örtlichen Verhältnissen anzupassen ist, um bei ausreichender Verkehrssicherung die Beleuchtungs­ kosten zu optimieren, sind derartige Steueranlagen bei moder­ nen ortsfesten Beleuchtungsanlagen unabdingbar und daher all­ gemein üblich. Natürlich muß die einzelne Leuchte dann mit einer entsprechenden Betriebsschaltung ausgerüstet sein, um auf die von der zentralen Steueranlage abgegebenen Steuersi­ gnale auch reagieren zu können.
So sehr der Zwang, die Energiekosten zu senken, die Träger öffentlicher Verkehrswege dazu bewogen hat, ortsfeste Be­ leuchtungsanlagen entsprechend auszustatten, so wenig hat sich bei ortsfesten Beleuchtungsanlagen für Verkehrswege daran geändert, daß diese bei schlechten Witterungsbedingun­ gen immer noch dem Verkehrsteilnehmer wenig günstige Sicht­ verhältnisse bieten. Obwohl allgemein bekannt ist, daß be­ reits nasse Fahrbahnen die Wahrnehmung des nachts beleuchte­ ten Verkehrsweges sehr erschweren und somit das Unfallrisiko zusätzlich zu schlechten Witterungsbedingungen erhöhen, wer­ den ortsfeste Beleuchtungsanlagen immer noch für trockene Fahrbahnen geplant und eingerichtet, wobei man bei der Pla­ nung bestimmte Belagsklassen, Standardbeläge der Fahrbahn­ decke berücksichtigt und dabei von empirisch ermittelten Re­ flexionseigenschaften einer derartigen Fahrbahndecke ausgeht. Dies ist vor allem mit darauf zurückzuführen, daß allgemein geltende Richtlinien, beispielsweise die deutsche Norm DIN 5044 "Ortsfeste Verkehrsbeleuchtung" lediglich die Berechnung der Leuchtdichteverteilung auf der Straße für den Fall der trockenen Fahrbahn regelt. Vorschriften in skandinavischen Ländern, die zusätzliche Leuchtdichteberechnungen auch für einen definierten Feuchtezustand einer Fahrbahndecke vor­ schreiben, haben auf die Verhältnisse im mitteleuropäischen Bereich nur geringen Einfluß ausgeübt.
So ergibt es sich, daß marktüblich nur solche Straßenleuchten sind, deren Abstrahlungscharakteristiken auf einem bestimmten Bereich von Fahrbahnbelägen im trockenen Zustand, im skandi­ navischen Bereich gegebenenfalls noch auf einen weiteren, ge­ nau definierten Feuchtezustand abgestimmt sind. Es ist des­ halb keineswegs verwunderlich, daß auch bei modernen ortsfe­ sten Beleuchtungsanlagen die Beleuchtungsaufgabe im wesentli­ chen nur bei trockenem Wetter zufriedenstellend gelöst ist, während die Lösung der Sehaufgabe für den Verkehrsteilnehmer bei sich verschlechternden Wetterverhältnissen sofort er­ schwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine ortsfeste Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art unter anderem eine Straßenleuchte zu schaffen, die in flexibler Weise unter Ausnutzung der an sich für öffentliche Beleuch­ tungsanlagen bereits gegebenen Steuerungsmittel eine Anpas­ sung der Beleuchtungssituation an den jeweiligen, von der mo­ mentanen Witterung abhängigen Zustand des Straßenbelages mit einfachen Mitteln gestattet.
Bei einer ortsfesten Beleuchtungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen dieses Patentanspruches beschriebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung geht von der wirtschaftlichen Überlegung aus, daß es bei ungünstigen Witterungsbedingungen nicht notwendig ist, dem unter diesen Bedingungen subjektiv nach mehr Licht verlangenden Verkehrsteilnehmer tatsächlich auch objektiv ein höheres Beleuchtungsniveau anzubieten. Bei unveränderter Ab­ strahlungscharakteristik der Leuchte wäre dies im Gegenteil die unzweckmäßige Lösung. Die Erfindung geht vielmehr von ei­ nem anderen Ansatzpunkt aus, sie legt die sich jeweils abhän­ gig vom Zustand des Fahrbahnbelages bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ändernden Reflexionseigenschaften zu­ grunde. Sie berücksichtigt, daß die Abstrahlcharakteristik wirtschaftlicher Straßenleuchten, deren Maximum in vielen Fällen in Längsrichtung des Verkehrsweges liegt, bei ungün­ stigeren Witterungsbedingungen zu einer Reflexblendung des sich der Leuchte nähernden Verkehrsteilnehmers zumindestens in einem gewissen Umfang führt, so daß dieser objektiv Kon­ traste in seinem Gesichtsfeld schlechter wahrnimmt und somit subjektiv den Eindruck unzureichender Ausleuchtung seines Ge­ sichtsfeldes hat. Ohne die Gesamtlichtleistung zu erhöhen, lassen sich erfindungsgemäß weitaus bessere Sichtverhältnisse auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen schaffen, wenn durch Veränderung der Abstrahlcharakteristik der Leuchte der­ artige Reflexblendungen vermieden werden. Erfindungsgemäß werden deshalb in den Leuchten zwei individuell ansteuerbare Beleuchtungseinheiten vorgesehen, die so ausgebildet und in der Leuchte so angeordnet sind, daß die Maxima ihrer Licht­ verteilungskurven, zueinander senkrecht stehend, einmal in Form eines relativ schmalen Lichtbandes in Längsrichtung des Verkehrsweges weisen und zum anderen, quer strahlend, bei weitaus geringer ausgeprägtem Maximum senkrecht zur Längs­ richtung des Verkehrsweges liegen. Erfindungsgemäß wird eine derartige Leuchte in der Weise betrieben, daß bei trockener Fahrbahndecke - als die für diesen Zustand wirtschaftlichste Lösung - vorzugsweise nur die erstgenannte Beleuchtungsein­ heit ausgesteuert wird. Damit läßt sich eine Beleuchtung mit den Eigenschaften erzielen, die heute moderne ortsfeste Be­ leuchtungsanlagen bei trockenem Fahrbahnzustand erreichen. Bei starkem Regenwetter dagegen wird vorzugsweise die zweite, quer strahlende Beleuchtungseinheit der Leuchte voll ausge­ nutzt. Da deren Hauptausstrahlrichtung senkrecht zur Blick­ richtung des sich der Leuchte nähernden Verkehrsteilnehmers liegt, kann dieser kaum Glanzreflexe wahrnehmen, die durch das so ausgestrahlte Licht hervorgerufen werden. Wenn auch die Leuchtdichteverteilung bei gleichem Lichtpunktabstand in diesem Fall etwas ungünstiger ist, so wird dieser Nachteil bei weitem durch die Vermeidung der Blendgefahr aufgehoben.
Notwendig für diese Betriebsweise einer ortsfesten Beleuch­ tungsanlage ist zusätzlich lediglich eine Meßeinrichtung zum Bewerten des momentanen Fahrbahnzustandes, um die Steueran­ lage entsprechend einstellen zu können. Dafür bieten sich an sich bekannte Reflektometer an, mit denen an einer der Witte­ rung ausgesetzten Probe der Fahrbahndecke deren aktuelle Re­ flexionseigenschaften bestimmbar sind. Sind diese in Abhän­ gigkeit von dem Feuchtezustand der Fahrbahndecke z. B. durch empirische Ermittlung an sich bekannt, so könnten anstelle einer optischen bzw. lichttechnischen Meßmethode auch andere Meßmethoden z. B. eine direkte Feuchtigkeitsmessung einge­ setzt werden, denn an sich muß die Messung selbst nicht sehr genau sein, weil es im Prinzip genügt, drei Fahrbahnzustände "trocken", "feucht" bzw. "naß" zu unterscheiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Außenleuchte mit dem Ausschnitt ei­ nes Verkehrsweges zur Darstellung von gegebenenfalls auftre­ tenden Blenderscheinungen von Verkehrsteilnehmern,
Fig. 2 und Fig. 3 in einer Ansicht von unten bzw. in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Außenleuchte mit zwei Beleuchtungseinheiten,
Fig. 4 den Ausschnitt aus einem mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchte beleuchteten Verkehrsweg und
Fig. 5 die Prinzipdarstellung einer möglichen Ausführungs­ form einer Meßeinrichtung zum Bewerten der sich aufgrund des momentanen Fahrbahnzustandes ändernden Reflexionseigenschaf­ ten der Fahrbahndecke des Verkehrsweges.
In Fig. 1 ist schematisch in einem Ausschnitt aus einer ortsfesten Beleuchtungsanlage ein Teil einer Fahrbahn 1 eines Verkehrsweges mit einer Außenleuchte 2 zur Beleuchtung dieses Verkehrsweges dargestellt. Das von der Außenleuchte 2 ausge­ strahlte Licht ist schematisch durch Lichtstrahlen 3 angege­ ben, die auf die Fahrbahn 1 treffen, dort reflektiert werden, so daß von einem sich der Außenleuchte 2 in Pfeilrichtung 4 nähernden Verkehrsteilnehmer die Fahrbahn 1 sowie die Umge­ bung des Verkehrsweges über dieses reflektierte Licht wahrge­ nommen werden kann. Bei Trockenheit treten dabei - lokal be­ trachtet - keine großen Leuchtdichteunterschiede des beleuch­ teten Verkehrsweges auf, so daß die Gesamtumgebung für den Verkehrsteilnehmer, je nach dem wie gut die Beleuchtungsauf­ gabe an sich gelöst ist, mehr oder minder deutlich erkennbar ist.
Bei Regenwetter zeigen sich jedoch völlig andere Verhält­ nisse. In diesem Fahrbahnzustand kann sich die Lichtquelle der Außenleuchte 2 an lokalen Teilen der Fahrbahn 1 für den Verkehrsteilnehmer spiegelnd abbilden, wobei lokal sehr hohe Leuchtdichteunterschiede auftreten. Dieser Effekt tritt um so mehr auf, wenn bei entsprechender Abstrahlcharakteristik selbst in großem Abstand zu der Außenleuchte 2 noch relativ hohe Beleuchtungsstärken auftreten, worauf im einzelnen noch einzugehen sein wird.
Jedem Verkehrsteilnehmer ist bekannt, daß die Wahrnehmung ei­ nes beleuchteten Verkehrsweges und seiner Umgebung bei sich verschlechternden Wetterbedingungen erschwert wird. Die Ursa­ che ist, daß der Verkehrsteilnehmer, insbesondere als Auto­ fahrer, ständig wechselnden Blendungen durch Spiegelreflexion an der Fahrbahndecke ausgesetzt ist, die seine Wahrnehmungs­ fähigkeit herabsetzen. Daraus resultiert der subjektive Ein­ druck des Verkehrsteilnehmers einer bei diesen schlechten Witterungsbedingungen nicht mehr ausreichenden Beleuchtung des Verkehrsweges. Objektiv wird aber die Wahrnehmungsfähig­ keit durch die genannten Blendungserscheinungen herabgesetzt, die zusätzlich zu dem schlechteren Fahrbahnzustand somit das Unfallrisiko erhöhen.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist nun in einer Ansicht von unten bzw. in einer Seitenansicht im Schnitt das Prinzip einer Au­ ßenleuchte 2 dargestellt, die eine Möglichkeit bietet, das geschilderte Problem bei ortsfesten Beleuchtungsanlagen zu beheben. Diese Außenleuchte 2 besitzt zwei Beleuchtungsein­ heiten mit jeweils einer Lichtquelle 21 bzw. 22 sowie dieser zugeordneten Reflektoren 23 bzw. 24. Bei der ersten Beleuch­ tungseinheit ist die Lichtquelle 21 mittig und in der Längs­ achse 25 der Außenleuchte 2 verlaufend angeordnet. Die zuge­ ordneten Reflektoren 23 sind als gekrümmte Spiegelflächen ausgebildet und im wesentlichen spiegelbildlich symmetrisch zu beiden Seiten der Lichtquelle 21 angeordnet. Der Aufbau sowie die Anordnung dieser ersten Beleuchtungseinheit 21, 23 der Außenleuchte 2 resultiert in einer Abstrahlcharakteristik für diese Beleuchtungseinheit 21, 23 mit einer Hauptausstrah­ lungsrichtung quer zur Längsachse 25 der Außenleuchte 2. Wie noch zu erläutern sein wird, ist dies die übliche, aus wirt­ schaftlichen Gründen für Außenleuchten gewählte Ausführungs­ form einer Beleuchtungseinheit.
Bei der zweiten Beleuchtungseinheit 22, 24 ist die Licht­ quelle 22 senkrecht und quer zur Leuchtenlängsachse 25 ange­ ordnet und der zugeordnete Reflektor 24 ist, die Lichtquelle 22 umgebend, mehr oder minder wannenförmig ausgebildet. In Fig. 3 ist die Querschnittsform dieses Reflektors 24 der zweiten Beleuchtungseinheit 22, 24 lediglich schematisch dar­ gestellt, um zu verdeutlichen, daß das von der zweiten Be­ leuchtungseinheit 22, 24 abgestrahlte Licht mit seiner Haupt­ ausstrahlung im wesentlichen in Richtung der Längsachse 25 der Leuchte 2, d. h. also senkrecht zu der Hauptausstrahlung der ersten Beleuchtungseinheit 21, 23 liegt.
In Fig. 4 ist schematisch in einer Draufsicht ein Ausschnitt aus einem Verkehrsweg mit einer Fahrbahn 1 dargestellt, der durch eine vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 in ihrem Aufbau erläuterte Außenleuchte 2 beleuchtet wird. Zur Ver­ deutlichung der Abstrahlcharakteristiken der beiden Beleuch­ tungseinheiten 21, 23 und 22, 24 der Leuchte 2 sind deren Ke­ gelmantelkurven 210 bzw. 220 - vereinfacht allerdings nur für eine Leuchtenseite - eingezeichnet. In Fig. 4 ist durch die Angabe der Längsachse 25 der Außenleuchte 2 verdeutlicht, daß die Leuchte quer zur Längsrichtung der Fahrbahn 1 des Ver­ kehrsweges aufgestellt ist. Die Anordnung und Ausgestaltung der ersten Beleuchtungseinheit 21, 23 der Außenleuchte 2 be­ dingt eine Lichtverteilung dieser ersten Beleuchtungseinheit 21, 23, deren Maximum in Längsrichtung des Verkehrsweges 1 liegt, wie durch die entsprechende Kegelmantelkurve 210 ver­ deutlicht ist. Diese Abstrahlcharakteristik einer Außen­ leuchte 2 ist als die wirtschaftlichste Lösung bei ortsfesten Beleuchtungsanlagen vielfach eingesetzt, da sie auch bei gro­ ßen Lichtpunktabständen noch eine ausreichende, relativ gleichmäßige Leuchtdichteverteilung auf der Fahrbahn 1 sowie in einer gewissen Umgebung des Verkehrsweges ermöglicht.
Fig. 4 illustriert in Verbindung mit der Darstellung von Fig. 1, daß diese durch die Kegelmantelkurve 210 der ersten Beleuchtungseinheit 21, 23 dargestellte Abstrahlcharakteri­ stik für den Verkehrsteilnehmer allerdings nur bei einer trockenen Fahrbahn 1 zur Lösung seiner Sehaufgabe günstig ist. Denn mit einer solchen Ausführungsform einer Beleuch­ tungseinheit wird bewußt angestrebt, mit relativ hohen Licht­ stromanteilen des abgestrahlten Lichtes auch noch von der Au­ ßenleuchte 2 weit entfernte Teile der Fahrbahn 1 auszuleuch­ ten. Dies bedingt relativ flache Einstrahlungswinkel des ab­ gestrahlten Lichtes im Bereich des Scheitelpunktes der Kegel­ mantelkurve 210. Bei Regenwetter und nasser Fahrbahn resul­ tieren Spiegelreflexe für den Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn 1 aus derartigen flachen Einstrahlungswinkeln. Dies ist bei der gewählten Abstrahlcharakteristik der zweiten Be­ leuchtungseinheit 22, 24 jedoch nicht der Fall. Deren Licht­ verteilung ist durch die zweite Kegelmantelkurve 220 illu­ striert, deren weniger steil ausgeprägtes Maximum quer zur Fahrbahn 1 in Richtung der Leuchtenlängsachse 25 liegt.
Sind bei der beschriebenen Außenleuchte die beiden Beleuch­ tungseinheiten 21, 23 bzw. 22, 24 individuell ansteuerbar und sind außerdem die beiden Lichtquellen 21 bzw. 22 dieser Be­ leuchtungseinheiten so ausgewählt, daß sie auch in weitem Um­ fang dimmbar sind, so ermöglicht die geschilderte Ausfüh­ rungsform eine Betriebsweise, die unterschiedlichen Witte­ rungsbedingungen angepaßt eine jeweils zweckmäßige Lichtver­ teilung bereitstellt. Da die Leuchten einer ortsfesten Be­ leuchtungsanlage üblicherweise einzeln oder gruppenweise über eine zentrale Steueranlage angesteuert werden und dabei auch in vielen Fällen nicht nur eine völlige Abschaltung einzelner Leuchten, sondern auch ein Betrieb mit verringerter Leistung ermöglicht ist, stehen bekannte Steuermittel zur Verfügung, um auch eine an unterschiedliche Witterungsbedingungen ange­ paßte Steuerung der Beleuchtungsanlage durchzuführen. Hierzu gibt es je nach Lampentyp und angepaßt an die örtlichen Ver­ hältnisse verschiedene Realisierungsmöglichkeiten für die Steuerung, die dem Fachmann wohl bekannt sind, so daß an die­ ser Stelle eine Detailbeschreibung der zentralen Steueranlage nicht erforderlich ist. Abgesehen von der Randbedingung, daß die beiden Beleuchtungseinheiten 21, 23 bzw. 22, 24 der Au­ ßenleuchten 2 individuell ansteuerbar sein sollen, sind alle konventionell eingesetzten Betriebsweisen, wie eine vom Ta­ geslicht und/oder der Tageszeit abhängige Steuerung einzelner Leuchten oder von Leuchtengruppen mit Reduzierung der Licht­ leistung oder auch völliger Abschaltung einsetzbar. Dieser konventionellen Betriebsart wird lediglich eine witterungsab­ hängige Steuerung überlagert, die sich grob durch folgendes, in unten stehender Tabelle angegebenes Schema beschreiben läßt.
Tabelle
Die Tabelle gibt ein relativ grobes Schema aus zwei Gründen wider: Zum einen dürfte es physikalisch, aber auch aus Auf­ wandsgründen sinnvoll sein, nicht zu versuchen, zu viele ver­ schiedene Fahrbahnzustände unterscheiden zu wollen. Zum ande­ ren kann in der vorliegenden Allgemeinbeschreibung auf die unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen bei realisier­ ten ortsfesten Beleuchtungsanlagen im einzelnen nicht einge­ gangen werden. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, je nach den Umgebungsbedingungen und dem Standort einer Leuchte in bezug auf den Verkehrsweg in Ergänzung dieses Schemas genauere Definitionen festzulegen. Wesentlich ist hier lediglich, daß nach diesem Schema die bei nasser Fahr­ bahn 1 auftretenden Reflexblendungen vermeidbar sind. In Kauf genommen werden muß dabei, daß sich aufgrund der Querstrah­ lung der zweiten Beleuchtungseinheit 22, 24 auf dem Verkehrs­ weg bei nasser Fahrbahn 1 eine ungleichmäßigere Leuchtdichte­ verteilung als bei trockener Fahrbahn ergibt. Dieser Nachteil wird aber bei weitem durch den beschriebenen Vorteil der Ver­ meidung von Reflexblendungen aufgehoben. Zum anderen kann er für den Kraftfahrer auch dadurch etwas ausgeglichen werden, daß man unter diesen Witterungsbedingungen die erste Beleuch­ tungseinheit 21, 23 nicht völlig abschaltet, sondern nur weitgehend in ihrer Leistung reduziert. Ohne Blendgefahr wird somit durch die aneinandergereihte Kette der sichtbaren Lichtpunkte dem Kraftfahrer eine optische Führung über den Verlauf des Verkehrsweges gegeben.
In Fig. 5 ist nun eine der Möglichkeiten dargestellt, wie man den für die geschilderte Betriebsweise der ortsfesten Be­ leuchtungsanlage als Steuergröße notwendigen aktuellen Zu­ stand der Fahrbahn 1 des Verkehrsweges feststellen kann. In diesem Fall ist dafür ein an sich bekanntes Reflektometer als Meßeinrichtung 5 vorgesehen, mit dem auf optischem Wege die sich in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitszustand ändernden Reflexionseigenschaften der Oberfläche der Fahrbahn 1 gemes­ sen und ausgewertet werden. Über einer Probe 1′ der Fahrbahn­ decke sind senkrecht bzw. in einem vorgegebenen Winkel, vor­ zugsweise in der Größenordnung von 63° gegen die Senkrechte gemessen, zwei Meßlichtquellen 51 bzw. 52 angeordnet, die mit den angegebenen Winkeln einen gerichteten und scharf gebün­ delten Lichtstrahl gegen die Probe 1′ der Fahrbahn 1 aus­ strahlen. Die beiden Meßlichtquellen 51, 52 werden nacheinan­ der kurzzeitig eingeschaltet, so daß von der Probe 1′ der Fahrbahn 1 reflektiertes Licht für beide Meßlichtquellen 51 bzw. 52 getrennt meßbar ist. Dazu ist ein optoelektronischer Wandler 53 vorgesehen, dessen Meßöffnung unter einem extrem flachen Winkel gegen die Probe 1′ der Fahrbahn 1 gerichtet ist. Der optoelektronische Wandler 53 erzeugt als ein Refe­ renzsignal s1 ein Signal, das der Intensität des reflektier­ ten Lichtanteils entspricht, der durch die senkrecht über der Probe 1′ der Fahrbahn 1 angeordnete Meßlichtquelle 51 hervor­ gerufen wird. Aus dem schräg gegen die Probe 1′ der Fahrbahn 1 einfallenden, von der Meßlichtquelle 52 abgegebenen und an der Probe 1′ reflektierten Lichtanteil erzeugt der optoelek­ tronische Wandler 53 ein Reflexlichtsignal s2. Dieses Reflex­ lichtsignal s2 wird mit dem Referenzsignal s1 bewertet, d. h., vorzugsweise im optoelektronischen Wandler 53 selbst, wird ein bewertetes Meßsignal S aus dem Verhältnis von Re­ flexlichtsignal s2 zu dem Referenzsignal s1 gebildet. Die Größe dieses Meßsignales S gibt somit störbereinigt die Ab­ hängigkeit des Reflexionsverhaltens der Probe 1′ der Fahrbahn 1 von den Witterungsverhältnissen wieder. Somit ist dieses Meßsignal S geeignet, in einer zentralen Steueranlage der Be­ leuchtungsanlage als Parameter für den momentanen Zustand der Fahrbahn 1 des Verkehrsweges, d. h. als Steuergröße für die Betriebsart der Beleuchtungsanlage gemäß obiger Tabelle aus­ gewertet zu werden.
Da eine solche Meßeinrichtung, die den Fahrbahnzustand auf optischem Wege mißt, immer störanfällig in bezug auf Fremd­ licht ist, ist es in diesem Fall zweckmäßig, den Fahrbahnzu­ stand nicht unmittelbar in der Fahrbahn 1 selbst zu messen, sondern der Fahrbahn eine Probe zu entnehmen und diese, zwar der Witterung ausgesetzt, jedoch möglichst gegen Fremdlicht­ einfluß geschützt, in der näheren Umgebung der Fahrbahn anzu­ ordnen. Da das Reflexionsverhalten der Fahrbahn 1 aber - wie vorausgesetzt - von deren Feuchtigkeitszustand abhängig ist, wäre es an sich auch möglich, in der Fahrbahn 1 selbst diesen Zustand mit Hilfe von Feuchtemeßgeräten festzustellen. Damit wären zwar nicht unmittelbar die Änderungen der Reflexionsei­ genschaften der Fahrbahndecke wie bei der beschriebenen Meß­ einrichtung zu erfassen, jedoch wäre dies in Anbetracht der relativ geringen Anforderungen an die Meßgenauigkeit auch als ausreichend zu betrachten, zumal bei einem derartigen Meßver­ fahren eine wesentliche Störgröße in Form des Fremdlichtein­ flusses entfiele.
Die beschriebene Lösung, die in vielfältiger Hinsicht an ört­ liche Gegebenheiten, die bei der Planung einer Beleuchtungs­ anlage zu berücksichtigen sind, ohne weiteres anpaßbar ist, hat den Vorteil, daß sie mit konventionellen Methoden ohne weiteres realisierbar ist, ein wesentliches Verkehrsproblem löst und dabei die Verkehrssicherheit bei im Dauerbetrieb vergleichbaren Energiekosten durch besseren Wirkungsgrad er­ höht.

Claims (7)

1. Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege (1) mit ei­ ner Mehrzahl von in vorgegebenen Abständen zueinander sowie in vorgegebenen Lichtpunkthöhen in bezug auf den Verkehrsweg angeordneten Leuchten (2), in denen ein Leuchtmittel (21, 22) und dieses umgebende Reflektoren (23, 24) eine Beleuchtungs­ einheit mit einer vorgegebenen Abstrahlcharakteristik bilden und denen individuell beziehungsweise gruppenweise eine Steueranlage zum Betreiben der Leuchten (2) in einer vom Ta­ geslicht und/oder der Tageszeit abhängigen Betriebsart zuge­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leuchten (2) mindestens zwei individuell ansteuerbare Be­ leuchtungseinheiten (21, 23 bzw. 22, 24) vorgesehen sind, die so eingestellt sind, daß ihre Hauptausstrahlungsrichtungen, im wesentlichen um 90° zueinander versetzt, in Längsrichtung des Verkehrsweges (1) beziehungsweise quer dazu liegen, daß ferner dem Verkehrsweg (1) eine Meßeinrichtung (5) zum Bewerten des Feuchtigkeitsgrades seiner Fahrbahndecke zu­ geordnet ist, die an die Steueranlage angeschlossen ist und an diese ein entsprechendes Zustandssignal (S) abgibt und daß die Steueranlage derart ausgebildet ist, daß sie, in ihrer Betriebsart ferner an den Fahrbahnzustand angepaßt, in Abhän­ gigkeit von diesem ihr zugeführten Zustandssignal (S) bei trockener Fahrbahndecke die eine Beleuchtungseinheit (21, 23) mit der Hauptausstrahlungsrichtung in Längsrichtung des Verkehrsweges, bei nasser Fahrbahndecke dagegen die andere Beleuchtungseinheit (22, 24) mit der Hauptausstrahlungsrich­ tung quer dazu zur Abgabe hohen Lichtstromes sowie die jeweils andere Beleuchtungseinheit zur Abgabe mindestens reduzierten Lichtstromes ansteuert.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung (5) zum Bewerten der Zu­ stände "trocken", "feucht" und "naß" der Fahrbahndecke des Verkehrsweges (1) eingerichtet ist und daß die Steueranlage die beiden Beleuchtungseinheiten (21, 23 bzw. 22, 24) der Leuchten (2) bei lediglich feuchter Fahrbahndecke jeweils zur Abgabe eines mittleren Lichtstromes ansteuert.
3. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (5) ein Reflektometer mit einem optoelektronischen Wandler (53), der unter einem nur wenige Winkelgrade umfassenden, flachen Winkel gegen eine Probe (1′) der Fahrbahndecke gerichtet ist sowie zwei Meßlichtquellen (51 bzw. 52) aufweist, von denen eine erste (51) senkrecht und die zweite (52) in einem davon abweichenden, jedoch relativ steilen Winkel über dieser Probe (1′) angeordnet ist, wobei der optoelektronische Wandler (53) jeweils von dieser Probe (1′) reflektiertes Licht der Meß­ lichtquellen (51 bzw. 52) individuell mißt und als Zustands­ signal (S) ein elektrisches Signal abgibt, das dem von dieser Probe (1′) reflektierten Licht der zweiten Meßlichtquelle (52) bezogen auf das von der ersten Meßlichtquelle (51) emp­ fangene, eine Referenzgröße bildende Reflexlicht entspricht.
4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Probe (1′) der Fahrbahndecke entnommen und zusammen mit dem Reflektometer (5), gegen Fremdlicht ge­ schützt, jedoch der Witterung ausgesetzt, in näherer Umgebung des überwachten Verkehrsweges angeordnet ist.
5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlichtquellen (51, 52) und der optoelektronische Wandler (53) des Reflektometers (5) in ihrer Strahlung beziehungsweise der Strahlungsempfindlichkeit so aufeinander abgestimmt sind, daß störender Fremdlichtein­ fluß weitgehend eliminiert ist.
6. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßlichtquellen (51, 52) als Blitz­ lichtlampen ausgebildet sind und der optoelektronische Wand­ ler (53) als Lichtempfänger eine auf dieses Blitzlicht abge­ stimmte Fotozelle aufweist.
7. Beleuchtungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranlage derart eingerichtet ist, daß sie die Beleuchtungseinheiten (21, 23) der Leuchten (2) mit der Hauptausstrahlungsrichtung in Längsrichtung des Verkehrsweges beim Zustand "naß" der Fahrbahndecke soweit dimmt, daß diese Beleuchtungseinheiten vom Verkehrsteilnehmer gerade noch als Lichtpunkte wahrgenom­ men werden, die ihm in ihrer Folge in Erstreckung der Fahr­ bahn (1) als Führungshilfe für den Verlauf des Verkehrsweges dienen.
DE4431750A 1994-09-06 1994-09-06 Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege Ceased DE4431750A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431750A DE4431750A1 (de) 1994-09-06 1994-09-06 Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431750A DE4431750A1 (de) 1994-09-06 1994-09-06 Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4431750A1 true DE4431750A1 (de) 1996-03-07

Family

ID=6527568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4431750A Ceased DE4431750A1 (de) 1994-09-06 1994-09-06 Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4431750A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6250774B1 (en) 1997-01-23 2001-06-26 U.S. Philips Corp. Luminaire
EP1580074A1 (de) * 2004-03-26 2005-09-28 Valeo Vision Verfahren zur Detektion einer nassen Strasse und Beleuchtungssystem zu dessen Implementierung
WO2010010494A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Luminaire device with several lighting units
WO2010106104A1 (en) * 2009-03-17 2010-09-23 Thorn Europhane S.A. Lighting unit and luminaire for road and/or street lighting
WO2013009199A1 (en) * 2011-07-12 2013-01-17 Paulo Alexandre Teixeira E Silva Cardoso System with gradual change of light distribution or shadow distribution on a surface comprising lighting elements or photovoltaic elements
WO2012160101A3 (de) * 2011-05-25 2013-05-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Reflektor für eine strassenlampe
US9253847B2 (en) 2011-06-13 2016-02-02 Koninklijke Philips N.V. Adaptive controlled outdoor lighting system and method of operation thereof
US9310055B2 (en) 2012-07-17 2016-04-12 Koninklijke Philips N.V. Lighting device, a method of controlling the same, for selectively emitting light along or against traffic direction
EP3470730A1 (de) 2017-10-10 2019-04-17 ZG Lighting France S.A. Beleuchtungseinheit und leuchte für strassenbeleuchtung

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH218508A (de) * 1937-02-18 1941-12-15 Philips Nv Beleuchtungsanlage.
AT168010B (de) * 1950-01-12 1951-04-10 Franz Visoky Ampel, insbesondere für Straßenbeleuchtung
DE1041155B (de) * 1957-07-31 1958-10-16 Schneider & Co Dr Ing Mischlichtstrassenleuchte
DE1781007U (de) * 1958-05-24 1959-01-15 Siemens Ag Langgestreckte, breitstrahlende leuchte.
CH647606A5 (de) * 1980-09-17 1985-01-31 Atb Ag Tech Beleuchtung Verfahren zur steuerung einer tunnelbeleuchtungsanlage und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3023444C2 (de) * 1979-06-29 1985-07-11 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto Einrichtung zur Ermittlung des witterungsbedingten Straßenzustandes
DE3612550A1 (de) * 1986-03-14 1987-10-22 Komatsu Mfg Co Ltd Messgeraet fuer den strassenoberflaechenzustand
DE3738221C2 (de) * 1987-11-11 1991-06-06 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De
DE4133359A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Porsche Ag Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen erfassung der dicke einer wasserschicht auf einer fahrbahn

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH218508A (de) * 1937-02-18 1941-12-15 Philips Nv Beleuchtungsanlage.
AT168010B (de) * 1950-01-12 1951-04-10 Franz Visoky Ampel, insbesondere für Straßenbeleuchtung
DE1041155B (de) * 1957-07-31 1958-10-16 Schneider & Co Dr Ing Mischlichtstrassenleuchte
DE1781007U (de) * 1958-05-24 1959-01-15 Siemens Ag Langgestreckte, breitstrahlende leuchte.
DE3023444C2 (de) * 1979-06-29 1985-07-11 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto Einrichtung zur Ermittlung des witterungsbedingten Straßenzustandes
CH647606A5 (de) * 1980-09-17 1985-01-31 Atb Ag Tech Beleuchtung Verfahren zur steuerung einer tunnelbeleuchtungsanlage und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3612550A1 (de) * 1986-03-14 1987-10-22 Komatsu Mfg Co Ltd Messgeraet fuer den strassenoberflaechenzustand
DE3738221C2 (de) * 1987-11-11 1991-06-06 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De
DE4133359A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Porsche Ag Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen erfassung der dicke einer wasserschicht auf einer fahrbahn

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HERDL, Johann *
u.a.: Straßenbeleuchtung, Geschichte und Ausblick. In LICHT 1/1989, S.39-43 *

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6250774B1 (en) 1997-01-23 2001-06-26 U.S. Philips Corp. Luminaire
EP1580074A1 (de) * 2004-03-26 2005-09-28 Valeo Vision Verfahren zur Detektion einer nassen Strasse und Beleuchtungssystem zu dessen Implementierung
FR2868164A1 (fr) * 2004-03-26 2005-09-30 Valeo Vision Sa Procede de detection d'une route mouillee et systeme d'eclairage mettant en oeuvre ce procede
WO2010010494A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Luminaire device with several lighting units
RU2536179C2 (ru) * 2009-03-17 2014-12-20 Торн Эрофан С.А. Осветительный блок и фонарь для освещения дорог и/или улиц
WO2010106104A1 (en) * 2009-03-17 2010-09-23 Thorn Europhane S.A. Lighting unit and luminaire for road and/or street lighting
EP2233826A1 (de) * 2009-03-17 2010-09-29 Thorn Europhane S.A. Beleuchtungseinheit und Straßenleuchte und/oder Straßenbeleuchtung
CN102356269A (zh) * 2009-03-17 2012-02-15 恩索照明集团 用于道路和/或街道照明的照明单元和照明器
US8931919B2 (en) 2009-03-17 2015-01-13 Thorn Europhane S.A. Lighting unit and luminaire for road and/or street lighting
AU2010224888B2 (en) * 2009-03-17 2013-10-10 Thorn Europhane S.A. Lighting unit and luminaire for road and/or street lighting
WO2012160101A3 (de) * 2011-05-25 2013-05-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Reflektor für eine strassenlampe
US9253847B2 (en) 2011-06-13 2016-02-02 Koninklijke Philips N.V. Adaptive controlled outdoor lighting system and method of operation thereof
WO2013009199A1 (en) * 2011-07-12 2013-01-17 Paulo Alexandre Teixeira E Silva Cardoso System with gradual change of light distribution or shadow distribution on a surface comprising lighting elements or photovoltaic elements
US9570639B2 (en) 2011-07-12 2017-02-14 Paulo Alexandre Teixeira E. Silva Cardoso System with gradual change of light distribution or shadow distribution on a surface comprising light elements or photovoltaic elements
US10578265B2 (en) 2011-07-12 2020-03-03 Paulo Alexandre Teixeira E. Silva Cardoso System with gradual change of light distribution or shadow distribution on a surface comprising light elements or photovoltaic elements
US9310055B2 (en) 2012-07-17 2016-04-12 Koninklijke Philips N.V. Lighting device, a method of controlling the same, for selectively emitting light along or against traffic direction
EP3470730A1 (de) 2017-10-10 2019-04-17 ZG Lighting France S.A. Beleuchtungseinheit und leuchte für strassenbeleuchtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10330261B4 (de) Fahrzeugleuchte
EP1053489B1 (de) Optische signal- oder anzeigevorrichtung
DE2238589C3 (de) Lichtstreuende ebene Abdeckplatte für Deckenleuchten
EP1992542B1 (de) LED-Anordnung für Lichtsignalgeber, insbesondere für Bahnübergänge, Lichtsignalgeber insbesondere für Bahnübergänge mit einer solchen LED-Anordnung sowie Verfahren zum Betreiben der LED-Anordnung
EP0974947B1 (de) Lichtsignalanlage sowie Verfahren zum Überwachen der Lichtsignalanlage
DE102018220555A1 (de) Fahrzeugleuchte
DE19853402A1 (de) Scheinwerfer mit hyperbolischem Reflektor und Scheinwerfereinsatz mit einem solchen Scheinwerfer
EP2578928B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit natürlichem und künstlichem Licht
DE4431750A1 (de) Ortsfeste Beleuchtungsanlage für Verkehrswege
DE102010023856A1 (de) Sensor zur berührungslosen Bestimmung der Fahrbahnbeschaffenheit und dessen Verwendung
DE3101591C2 (de) "Verfahren zur Steuerung einer Tunnelbeleuchtungsanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
DE19811570A1 (de) Licht.- bzw. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10156649A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Erfassung leuchtender Objekte im Straßenverkehr
DE202005010570U1 (de) Berührungsempfindlicher Sensor auf Basis eines Lichtleiters
DE102016110753B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Laserscheinwerfers
DE2628243C2 (de)
DE4128291C2 (de)
DE102015218129B4 (de) Kraftfahrzeugleuchte mit einer erhöhten Signalwirkung durch Zunahme der Frequenz einer Variation von Einzellichtstärken von Halbleiterlichtquellen mit zunehmender Geschwindigkeit unter Beibehaltung der Summe der Lichtstärken
DE4322605C2 (de) Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge
CH642154A5 (de) Leuchte.
DE60129512T2 (de) Beleuchtungseinricthung verwendbar als Anzeigetafelbeleuchtung oder als Lampe für Kraftfahrzeuge
DE2159581B2 (de) Strassenleuchte mit einer u-foermigen gasentladungslampe
DE202008006297U1 (de) LED Anordnung für Lichtsignalgeber insbesondere für Bahnübergänge sowie Lichtsignalgeber insbesondere für Bahnübergänge mit einer solchen LED-Anordnung
DE1497293C3 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Lichtverteilungsplatte
DE1774291A1 (de) Messanordnung in einer Vorrichtung zur automatischen Echtheitspruefung von Banknoten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G05D 25/02

8131 Rejection