DE4431156A1 - Verfahren und Anordnung zur Ausnutzung der Abgaswärme bei einem kohlegefeuerten Dampferzeuger - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Ausnutzung der Abgaswärme bei einem kohlegefeuerten Dampferzeuger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausnutzung der Abgaswärme bei einem kohlegefeuerten Dampferzeuger mit nachgeschalteter Dampfturbinenanlage, bei dem Luft durch Wärmetausch mit dem Abgas vorgewärmt, die Kohle mit warmem Gas mahlgetrocknet und die gemahlene Kohle mit vorgewärmter Luft verbrannt wird und bei dem zusätzlich Abgaswärme durch Wärmetausch auf ein anderes Fluid übertragen wird.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 42 12 336 bekannt. Bei der dortigen Verfahrensführung wird bei der Verfeuerung von Braunkohle Luft mit einer der Umgebungsluft entsprechenden Temperatur zunächst in einer Wärmeverschiebungseinheit aufgeheizt und danach in einem Rotationsluftvorwärmer auf eine höhere Temperatur vorerwärmt und dem Dampferzeuger als Verbrennungsluft zugeführt.
Als zusätzliche Wärmesenke für die Ausnutzung der Abgaswärme ist dem Luftvorwärmer rauchgasseitig ein Wärmetauscher parallelgeschaltet. Die von dem Abgas in diesen Wärmetauscher abgegebene Wärme wird auf ein anderes Fluid übertragen, dabei wird der Wärmetauscher vom Speisewasser des Kessels durchströmt oder ist als Dampferzeuger ausgelegt.
Da es sich bei dem Dampferzeuger gemäß der DE-PS 42 12 336 um einen braunkohlegefeuerten Dampferzeuger handelt und in der Figur nichts anderes dargestellt ist, muß davon ausgegangen werden, daß die für den Betrieb des Dampferzeugers erforderliche Mahltrocknungsanlage mit aus dem Feuerraum des Dampferzeugers rückgesaugtem Rauchgas beaufschlagt wird.
Bei kohlegefeuerten Dampferzeugern, insbesondere steinkohlegefeuerten Dampferzeugern, ist es bekannt, das Abgas nach dessen Austritt aus einem Economiser (rauchgasbeheizten Speisevorwärmer) in einen Luftvorwärmer zum Wärmetausch mit der für die Verbrennung benötigten und mit der für die Mahltrocknung eingesetzten Luft zu bringen. Der Massenstrom des Rauchgases ist durch die Verbrennungsprodukte der Kohle und den verdampften Wassergehalt der Kohle deutlich größer als der der Verbrennungsluft. Außerdem ist die differenzielle spezifische Wärmekapazität des Rauchgases höher als die der Luft. Dies muß dazu führen, daß bei vorgegebener zu übertragender Wärmemenge die Temperaturdifferenz zwischen Rauchgaseintritt und Rauchgasaustritt am Luftvorwärmer deutlich niedriger ist als an der Luftseite. Bei vorgegebener Lufteintrittstemperatur und bei vorgegebener Rauchgastemperatur ergibt sich daher über die Wärmebilanz eine Begrenzung der erreichbaren Abgastemperatur. Die Rauchgaseintrittstemperatur in einen Luftvorwärmer ist in aller Regel durch verfahrenstechnische Randbedingungen vorgegeben. Hierzu gehören z. B. die Betriebstemperatur einer bei steinkohlegefeuerten Anlagen dem Dampferzeuger nachgeschalteten Entstickungsanlage und die Grädigkeiten beim rauchgasbeheizten Speisewasservorwärmer im Falle von braunkohlegefeuerten Anlagen. Hierbei ist zu beachten, daß durch technische und wirtschaftliche Begrenzungen sämtliche Grädigkeiten am heißen Ende des Luftvorwärmers vorgegeben sind, die zu gegenüber der Wärmebilanz deutlich höheren Abgastemperaturen führen. Die entsprechenden Zusammenhänge sind beispielsweise im DE-Buch "Große Dampfkraftwerke" von Karl Schröder-Springer-Verlag 1966, S. 174 und 175 dargestellt. Da die deutlich höheren Abgastemperaturen den Abgasverlust erhöhen und damit über den Kesselwirkungsgrad den Wirkungsgrad des Gesamtprozesses reduzieren, ist man bemüht, durch weitere Maßnahmen die Abgastemperatur zu senken. Um dies zu erreichen, ist eine weitere Wärmesenke erforderlich, in der z. B. Wärme auf das Speisewasser des Dampferzeugers übertragen werden kann. Hierzu bietet sich bevorzugt die Vorwärmung von Hochdruckspeisewasser an, da die Nutzung des Kondensats als weitere Wärmesenke eine deutlich größere Verschlechterung des Wärmeverbrands der Turbine ergeben würden.
Die als Ausgangspunkt der Erfindung genannte DE-PS 42 12 336 offenbart eine solche Wärmesenke, in der zusätzlich Abgaswärme auf Speisewasser übetragen wird. Diese Variante hat jedoch den Nachteil, daß zur Abkühlung des Rauchgases im Strang der zusätzlichen Wärmesenke auch Kondensatvorwärmer eingesetzt werden müssen, um vertretbare Abgastemperaturen in -diesem Strang zu erreichen.
Eine andere Möglichkeit der zusätzlichen Abfuhr von Abgaswärme besteht in einer rauchgasseitigen Reihenschaltung, wobei die zusätzliche Wärmesenke zwischen zwei Luftvorwärmern angeordnet ist (vergl. DE-Fachbuch Karl Schröder, S. 170, Abb. 159). Diese Schaltungsvariante ist sehr aufwendig, da mindestens zwei Luftvorwärmer benötigt werden.
Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Wärmetauscher vom luftseitigen Austritt des Luftvorwärmers einen Teilstrom vorgewärmter Luft zum luftseitigen Eintritt zu rezirkulieren. Diese Luftrezirkulation hat die folgenden Nachteile: Das relativ heißstehende Rauchgasrezirkulationsgebläse verursacht einen relativ hohen Leistungsbedarf. Der bei regenerativen Luftvorwärmern nicht zu vermeidende Staubschlupf verursacht einen Verschleiß des Gebläses. Die Lufteintrittstemperatur am Eintritt des Luftvorwärmers ist deutlich höher als zur Vermeidung von Korrosion und Verschmutzung notwendig ist und vergrößert damit unnötig den Luftvorwärmer.
Wenn bei Kohlen mit niedrigem bzw. mäßigem Wassergehalt, wie z. B. Steinkohle, die Mahltrocknung mit vorgewärmter Luft betrieben wird, ist es üblich die Temperatur am Austritt der Mühle über Kaltluft zu regeln, d. h. über Luft die am Hauptluftvorwärmer vorbeigeführt wird. Diese Luft steht im Luftvorwärmer nicht zur Abkühlung der Rauchgase zur Verfügung und verschlechtert daher weiter die oben erwähnte Wärmebilanz des Luftvorwärmers in bezug auf die erreichbare Abgastemperatur.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art anzugeben, bei dem eine Minimierung der Abgastemperatur erreicht wird, jedoch bei den vorstehend diskutierten Verfahren existierende Nachteile weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest ein Teilstrom vorgewärmter Luft einem Wärmetausch mit einem anderen Fluid unterzogen wird und der Mahltrocknung als Hauptmühlenluftstrom zugeführt wird und mindestens ein anderer Teilstrom der vorgewärmter Luft dem Dampferzeuger als Sekundärluft für die Verbrennung zugeführt wird.
Unter dem Wärmetausch mit einem anderen Fluid wird in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen verstanden, daß die vorgewärmte Luft mit Wasser oder Dampf aus dem Dampfturbinenprozeß oder einem Wärmeträger eines externen Wärmeverbrauchers, wie z. B. einem Fernwärmenetz, zum Wärmetausch gebracht wird und Wärme auf das andere Fluid übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Verfahrensführung bietet insbesondere den Vorteil, daß der für die Vorwärmung der Luft eingesetzte Wärmetauscher kleiner gebaut werden kann. Weiterhin muß im stationären Betrieb des Dampferzeugers - wenn überhaupt - nur wenig Kaltluft am Luftvorwärmer vorbei zur Regelung der Mühlenaustrittstemperatur der Mühle zugeleitet werden. Die Übertragung von Wärme auf das andere Fluid kann geregelt werden.
Die Unteransprüche 2-14 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Anordnung gemäß Oberbegriff des Anspruches 15, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wärmetauscher mindestens für die getrennte Erwärmung eines Mühlenluftstroms und eines Sekundärluftstroms ausgebildet ist und zwischen dem Wärmetauscher und der Mahltrocknungsanlage mühlenluftseitig der zusätzliche Wärmetauscher angeordnet ist, der in den Wasser-Dampfkreislauf der Dampfturbinenanlage und/oder in den Wärmeträgerkreislauf eines externen Wärmeverbrauchs eingeschaltet ist.
Der Wärmetauscher ist vorzugsweise ein rotierender Wärmetauscher, da ein solcher bei Dampferzeugern großer Leistung wohl stets zum Einsatz kommt, da rekuperative Luftvorwärmer bei großen Abgasmengen zu großen Baueinheiten führen würden. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren jedoch mit beiden Wärmetauscherarten durchführbar. Bei den rotierenden Luftvorwärmern werden die sektoral gegliederten Wärmetauscher bevorzugt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren erläutert werden:
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild zur Erläuterung der erfinderischen Grundidee, zwischen Luftvorwärmer und Mühle (Mahltrocknungsanlage) einen Wärmetauscher einzuschalten, wobei gleichzeitig verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich­ keiten des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dargestellt sind, und
Fig. 2 und 3 Schaltbilder vergleichbar Fig. 1, wobei jedoch jeweils weitere bevorzugte Ausgestaltungen dargestellt sind.
Es sind nicht alle bevorzugten Ausgestaltungen in einer Figur zusammengefaßt worden, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht zu erschweren. Die bevorzugten Ausgestaltungen können in unterschiedlichen Kombinationen eingesetzt werden.
In der Fig. 1 ist ein vorzugsweise mit Steinkohle gefeuerter Dampferzeuger 1 dargestellt. Dem Dampferzeuger 1 ist ein Wasser-Dampfkreislauf 2 mit Kondensator 3, Kondensatpumpe 4, Niederdruckspeisewasservorwärmer 5, Speisewasserpumpe 6, Hochdruckspeisewasservorwärmer 7, Heizflächensystem 8 und Dampfturbinenanlage 9 mit zugeordnetem Generator 9′ zugeordnet. Die Dampfturbinenanlage kann eine oder mehrere Turbinen umfassen.
In dem Dampferzeuger wird in einer Mahltrocknungsanlage bzw. Mühle 10 ermahlene Kohle 11 verbrannt, wobei dem Dampferzeuger neben dem Kohlenstaubluftgemisch (Primärluft) PL mindestens noch Sekundärluft SL′ für die Verbrennung zugeführt wird.
Zur Bereitstellung von Luft wird Umgebungsluft über ein Gebläse 12 verdichtet und die verdichtete Gesamtluft GL in einen Sekundärluftstrom SL und einen Mühlenluftstrom ML unterteilt. Der Sekundärluftstrom SL wird ohne weitere Verdichtung und der Mühlenluftstrom ML wird unter Verdichtung durch ein Gebläse 13 einem rotierenden Wärmetauscher 14 zugeleitet. In diesem Wärmetauscher wird aus dem über einen Rauchgaskanal 15 herangeführten Abgas AG (Sektor 14a) Wärme auf die über einen Kanal 16 herangeführte Sekundärluft SL (Sektor 14b) und Wärme auf die über einen Kanal 17 herangeführte Mühlenluft ML (Sektor 14c) übertragen. Nach dem Wärmetauscher durchströmt das Abgas einen Elektrofilter 18, einen Saugzug 19 und einen Wärmetauscher 20. Der Wärmetauscher 20 ist mit einem dem Gebläse 12 nachgeschalteten Wärmetauscher 21 verbunden. Zwischen den beiden Wärmetauschern 20 und 21 wird unter dem Einfluß einer Pumpe 22 ein Wärmeträger im Kreislauf geführt, so daß ein indirekter Wärmetausch zwischen dem Abgas AG und der vom Gebläse herangeführten Gesamtluft GL stattfindet. Es ist möglich, in diesen Wärmekreislauf einen weiteren Wärmetauscher 23 einzuschalten, der mit Dampf aus dem Wasser-Dampfkreislauf 2 des Turbinenprozesses beaufschlagt wird. Weiterhin kann der Wärmetauscher 21 auch dem Gebläse 12 vorgeschaltet sein.
Zumindest ein Teilstrom der in dem Luftvorwärmersektor 14c erwärmten Mühlenluft wird einem Wärmetauscher 24 zugeführt, in dem Wärme auf Wasser oder Dampf aus dem Wasser- Dampfkreislauf 2 oder auf den Wärmeträger eines externen Wärmeverbrauchers, wie Wasser oder Dampf eines Fernwärmenetzes, übertragen wird. Das den Wärmetauscher 24 durchströmende und wärmeabführende Fluid ist F bezeichnet. Die fluidseitige Einbindung kann an verschiedenen geeigneten Stellen des Wasser-Dampfkreislaufs 2 erfolgen. Der Wärmetausch kann über ein schematisch dargestelltes Ventil 25 geregelt werden. Der im Wärmetauscher 14 vorgewärmte und im Wärmetauscher 24 wärmeabgebende Teilstrom der Mühlenluft wird der Mühle 10 als Hauptmühlenluftstrom HML zugeleitet.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann es zweckdienlich sein, einen Teil der vorgewärmten Mühlenluft an dem Wärmetauscher 24 als vorzugsweise geregelter Bypass- Mühlenluftstrom BML vorbeizuführen. Diese Kombination bietet den Vorteil einer besonders schnellen und einfachen Regelung der Mindesttemperatur (Heißluftregelung gegenüber dem abgekühlten HML). Auch ist es möglich, einen Teil der nicht vorgewärmten Mühlenluft an dem Luftvorwärmer 14 als Bypasstrom BBML vorbeizuführen. Gleichzeitig ist es unter Umständen sinnvoll, einen Teil der Mühlenluft sowohl an dem Vorwärmer 14 als auch dem Wärmetauscher 24 als Bypassstrom BBBML (Kaltluft) vorbeizuführen. Die entsprechenden Leitungen sind mit 26, 27 und 28 bezeichnet. Diese Bypasströme können einzeln oder in Kombination ebenfalls zur Regelung der Mühlentemperatur herangezogen werden.
Zur weiteren Optimierung des Wärmetausches kann es sinnvoll sein, daß von dem aus dem Wärmetauscher austretenden vorgewärmten Mühlenluftstrom über Leitung 29 ein Teilstrom abgezweigt wird, der über einen Wärmetauscher 30 und ein Gebläse 31 stromauf des Wärmetauschers 14 der Mühlenluft zugemischt wird. Der Wärmetauscher 30 kann ebenfalls in den Wasser-Dampfkreislauf 2 eingebunden sein.
Alternativ zu der Anordnung 29, 30, 31 kann es zweckmäßig sein, vorgewärmte Sekundärluft über Leitung 32 abzuzweigen und diese über einen Wärmetauscher 33, ein Gebläse 34 stromauf des Wärmetauschers 14 in die Sekundärluft SL einzumischen. Auch der Wärmetauscher 33 kann in den Wasser- Dampfkreislauf 2 eingebunden sein.
In der Fig. 2 sind die Bezugszeichen von Fig. 1 übernommen worden, soweit dies zweckdienlich ist. In der Fig. 2 sind weitere Möglichkeiten der Verknüpfung der Luftwege von Mühlenluft und Sekundärluft vorhanden. Von der aus dem Luftvorwärmer (Sektor 14c) austretenden vorgewärmten Mühlenluft wird vor deren Eintritt in den Wärmetauscher 24 über eine Leitung 35 ein Teilstrom abgezweigt, der nach einem wärmeabführenden Wärmetausch in einem Wärmetauscher 36 unter Ausnutzung der Druckdifferenz zur Sekundärluftleitung 16 hin in die Sekundärluft SL eingemischt wird. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, hinter dem Wärmetauscher 24 einen Teil über eine Leitung 37 abzuzweigen, in einem Wärmetauscher 38 abzukühlen und in die Sekundärluftleitung 16 einzuspeisen. Des weiteren ist in der Fig. 2 die Alternative dargestellt, stromab des Wärmetauschers 24 aus dem Hauptmühlenluftstrom einen Teilstrom über Leitung 39 abzuzweigen und über ein Gebläse 40 in die Mühlenluftleitung 17 stromauf des Luftvorwärmers 14 einzuspeisen. Gegebenenfalls kann hier auch noch zur Wärmeabfuhr ein Wärmetauscher 41 eingeschaltet sein. Die Wärmetauscher 36, 38 und 41 können ebenfalls in den Wasser- Dampfkreislauf eingebunden sein.
Das Schaltbild gemäß Fig. 3 zeigt neben der Grundschaltung mit der mühlenluftseitigen Hintereinanderschaltung des Luftvorwärmers 14 (Sektor 14c) und des Wärmetauschers 24 die Möglichkeit, daß hinter dem Gebläse 12 nach Einschaltung eines weiteren Gebläses 42 ein Hilfsluftstrom HL über eine Leitung 43 abgezweigt wird, der getrennt von dem Mühlenluftstrom ML und dem Sekundärluftstrom SL durch einen Wärmetauscher 14′ mit einem zusätzlichen Sektor 14d geführt wird und nach seiner Erwärmung einer Wärmeabgabe in einem Wärmetauscher 43 geführt wird und danach der Sekundärluft stromauf des Wärmetauschers 14′ beigemischt wird.
Als weitere Schaltungsvariante ist in der Fig. 3 dargestellt, daß ein Teil des Hauptmühlenluftstroms nach Verlassen des Wärmetauschers 24 über Leitung 37 abgezweigt und ohne Wärmeabgabe in einen Wärmetauscher 38 unter Ausnutzung der Druckdifferenz der Sekundärluft stromauf des Wärmetauschers 14′ beigemischt werden kann. Selbstverständlich ist diese Maßnahme auch bei dem Wärmetauscher 14 gemäß Fig. 1 und 2 möglich, der keinen gesonderten Sektor 14d für die getrennte Erwärmung des Hilfsluftstroms HL aufweist.
Schließlich ist in der Fig. 3 noch dargestellt, daß die Gesamtluft GL, die Mühlenluft ML und/oder die Sekundärluft SL noch mit Wärmetauschern 45, 46 bzw. 47 vorerhitzt werden kann, die mit Wärme aus dem Wasser-Dampfkreislauf 2 beheizt werden.
Die in der Fig. 1 mit der Leitung 32, dem Wärmetauscher 33 und dem Gebläse 34 dargestellte Rezirkulation von Sekundärluft entspricht beispielsweise der in der Beschreibungseinleitung angesprochenen und bereits vorgeschlagenen Luftrezirkulation über einen Wärmetauscher von luftseitigem Austritt des Luftvorwärmers zum luftseitigen Eintritt. Bei Beibehaltung dieser Luftrezirkulation wird durch Einsatz des erfindungsgemäßen Wärmetauschers 24 erreicht, daß die über den Wärmetauscher 33 zu rezirkulierende Heißluftmenge bei in Summe gleicher aus dem Abgas ausgekoppelter Wärmemenge stark, z. B. auf ein Viertel, zurückgeht. Dadurch wird der Leistungsbedarf des bei relativ hoher Lufttemperatur betriebenen Rezirkulationsgebläses entsprechend reduziert. Der Leistungsbedarf durch den zusätzlichen Druckverlust in dem Mühlenluftwärmetauscher 24 wird dadurch mehr als kompensiert. Die erfindungsgemäße Verfahrensführung bietet den Vorteil, daß bei gleicher Abgastemperatur eine Verkleinerung des Luftvorwärmers 14 bzw. 14′ erreicht wird bzw. die Heißluftrezirkulation reduziert bzw. gänzlich eliminiert werden kann.
Durch die Anordnung des Wärmetauschers 24 auf der Mühlenluftseite des Wärmetauschers 14 bzw. 14′ ergeben sich die verfahrenstechnisch vorteilhaften Möglichkeiten, das Druckgefälle zwischen der Mühlenluft ML und der Sekundärluft SL auf der Eintrittsseite des Luftvorwärmers zu nutzen, um eventuell noch notwendige Luftrezirkulationen ohne oder nach Wärmetausch auch ohne Rezirkulationsgebläse vorzunehmen. Es wird hier auf die Rezirkulation von Luft über die Leitungen 35 und 37 verwiesen. Schließlich muß noch darauf aufmerksam gemacht werden, daß die Wärmetauscher 30, 33, 36, 38, 40, 41 und 44 nicht nur zur Abgabe von Wärme in den Wasser-Dampfkreislauf des Dampferzeugers 2 eingebunden sein können, sondern unter Umständen auch Wärme zu einem externen Verbraucher hin abführen können. Weiterhin sind bis auf das Ventil 25 alle Regelklappen, Ventile und dergleichen, die für den Betrieb erforderlich sind, der Einfachheit halber nicht mit dargestellt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Ausnutzung der Abgaswärme bei einem kohlegefeuerten Dampferzeuger mit nachgeschalteter Dampfturbinenanlage, bei dem Luft durch Wärmetausch mit dem Abgas vorgewärmt, die Kohle mit warmem Gas mahlgetrocknet und die gemahlene Kohle mit vorgewärmter Luft verbrannt wird und bei dem zusätzlich Abgaswärme durch Wärmetausch auf ein anderes Fluid übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom vorgewärmter Luft einem Wärmetausch mit einem anderen Fluid (F) unterzogen wird und der Mahltrocknung (10) als Hauptmühlenluftstrom (HML) zugeführt und ein anderer Teilstrom vorgewärmter Luft (SL) dem Dampferzeuger (1) als Sekundärluft für die Verbrennung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom (BML) vorgewärmter Mühlenluft (ML) ohne Wärmetausch mit dem anderen Fluid (F) der Mahltrocknung (10) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptmühlenluftstrom (HML) nach dem Wärmetausch Kaltluft (BBBML) zugeführt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilstrom vorgewärmter Mühlenluft (ML) vor dem Wärmetausch Kaltluft (BBBML) zugeführt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstrom (SL, ML; GL) der dem Dampferzeuger zugeführten Luft vor dem Wärmetausch (14) mit dem Abgas (AG) vorgewärmt (21, 45, 46, 47) wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der vorgewärmten Mühlenluft (ML) abgezweigt und mit einem Fluid zum Wärmetausch (30) gebracht wird und mittels eines Gebläses (31) der Mühlenluft stromauf der Vorwärmung (14c) zugeführt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der Sekundärluft (SL) abgezweigt und mit einem Fluid zum Wärmetausch (33) gebracht wird und mittels eines Gebläses (34) der Sekundärluft stromauf der Vorwärmung (14b) zugeführt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der vorgewärmten Mühlenluft (ML) vor dem Wärmetausch (24) abgezweigt, mit einem Fluid zum Wärmetausch (36) gebracht wird und unter Ausnutzung der Druckdifferenz zwischen der Mühlenluft (ML) und der Sekundärluft (SL) der Sekundärluft (SL) beigemischt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des Hauptmühlenluftstroms (HML) abgezweigt und unter Ausnutzung der Druckdifferenz zwischen Mühlenluft (ML) und Sekundärluft (SL) der Sekundärluft (SL) beigemischt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Hauptteilstrom des Hauptmühlenluftstroms (HML) vor seiner Beimischung zur Sekundärluft (SL) einem weiteren Wärmetausch (38) mit einem Fluid unterzogen wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des Hauptmühlenluftstroms (HML) abgezweigt und mittels eines Gebläses (40) der Mühlenluft (ML) vor ihrer Vorwärmung (14c) durch das Abgas (AG) zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teilstrom des Hauptmühlenluftstroms (HML) vor seiner Zufuhr zur Mühlenluft (ML) einem weiteren Wärmetausch (41) mit einem Fluid unterzogen wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftteilstrom (HL) zusätzlich zur Sekundärluft (SL) und Mühlenluft (ML) abgezweigt und durch Wärmetausch mit dem Abgas vorgewärmt (14d) und danach einem Wärmetausch (44) unterzogen und der Sekundärluft (SL) vor deren Vorwärmung (14b) zugemischt wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstrom (SL, ML; GL) der dem Dampferzeuger (1) zugeführten Luft durch direkten (47, 46, 45) oder indirekten Wärmetausch (20, 21) vor der Vorwärmung mit Abgas (AG) aufgeheizt wird.
15. Anordnung zur Ausnutzung der Abgaswärme bei einem kohlegefeuerten Dampferzeuger mit einer nachgeschalteten Dampfturbinenanlage, mindestens einem einerseits von dem Abgas und andererseits von Luft beaufschlagbaren Wärmetauscher, mindestens einer Mahltrocknungsanlage und einem zusätzlichen Wärmetauscher für die Übertragung von Abgaswärme auf ein anderes Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (14; 14′) mindestens für die getrennte Erwärmung (14c, 14b) eines Mühlenluftstroms (ML) und eines Sekundärluftstroms (SL) ausgebildet ist und zwischen dem Wärmetauscher (14; 14′) und der Mahltrocknungsanlage (10) mühlenluftseitig der zusätzliche Wärmetauscher (24) angeordnet ist, der in den Wasser-Dampfkreislauf (2) der Dampfturbinenanlage und/oder in den Wärmeträgerkreislauf eines externen Wärmeverbrauchers eingeschaltet ist.
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