DE4430920C1 - Aussteifung für eine Stirnwand eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Aussteifung für eine Stirnwand eines Fahrgastraumes eines KraftfahrzeugesInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aussteifung für eine Stirnwand eines
Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Eine Aussteifung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 43 38
652 C1 bekannt. Diese wird dort durch die ellipsoide, quasi ei
förmige Gestaltung der den Fußraum vom Motorraum jeweils begren
zenden Stirnwand gebildet, an die sich ein Vorbaulängsträger an
schließt. Dadurch werden die Aufprallkräfte bei einem Frontalzusammenstoß
gleichmäßiger verteilt und der Schutz des Überlebensraumes
für die im vorderen Sitzbereich des Fahrgastraumes sitzenden In
sassen verbessert. Bei besonders hohen Druckbeanspruchungen
reicht die bekannte Aussteifung jedoch nicht mehr aus, um den Insassen noch
genügend Schutz zu bieten. Zudem ist der Wider
stand, den die die Ellipsoide verbindende Stirnwand gegenüber
einem Eindringen von im Motorraum angeordneten und beim Aufprall
sich zum Fahrgastraum verschiebenden Aggregaten aufbringen kann,
denkbar gering. Bislang bekannte Maßnahmen zur Erhöhung der
Beulsteifigkeit wie beispielsweise das Vorsehen einer größeren
Blechstärke oder einer auf höhere Steifigkeit abgestimmten Sand
wich-Bauweise des Bleches haben den Nachteil, daß durch die mit
ihnen einhergehende erhebliche Gewichtszunahme die Fahrleistung vermindert und
der Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges erhöht wird.
Gleichzeitig erfordern die Maßnahmen einen unerwünscht hohen
fertigungstechnischen und damit kostenintensiven Aufwand. Die
Anbringung von versteifenden Strebenprofilen als weitere Maßnah
me ist lediglich bei nahezu ebenen und nicht bei räumlich kontu
rierten Blechen wie die Stirnwände der Fahrgastzelle sinnvoll.
Desweiteren ist aus der US 38 34 881 ein Bauteil zur Stoßener
gieabsorbierung in Knautschzonen des Kraftfahrzeuges bekannt.
Weiterhin zeigt die FR 26 57 319 eine Stirnwand des Kraftfahr
zeuges, die modular mit dessen Skelettstruktur verbunden ist und
zur Polsterung und Geräuschdämmung sowie zur Verbesserung der
Optik und Haptik mit einem elastisch eindrückbaren Schaum fahr
gastzellenseitig ausgeschäumt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Aussteifung dahingehend weiterzubilden, daß eine erhöhte
Beulsteifigkeit der Fahrgastzelle an ihren Stirnwänden ohne
wesentliche Erhöhung des Fahrzeuggewichtes erreicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird die bekanntermaßen hohe Steifigkeit und
das gleichzeitig relativ geringe Gewicht von Leichtmetallschaum,
insbesondere von Aluminiumschaum für eine verbesserte Ausstei
fung der Stirnwände der Fahrgastzelle hinsichtlich der Erhöhung
der Beulsteifigkeit der Wände ausgenutzt. Ebene Platten aus
Aluminiumschaum sind aus praktischer Erfahrung heraus mit einer
Blechabdeckung im Verbund im Vergleich zu einer homogenen und im
Gewicht ähnlichen Stahlplatte etwa 25-mal so biegesteif. Aus
diesem Leichtmetallschaum sind ohne großen fertigungstechnischen
Aufwand Formkörper herstellbar, deren Oberflächenverlauf auf die
Konturen der Stirnwände präzise abstimmbar sind, so daß die
Formkörper formentsprechend an den Stirnwänden befestigt werden
können. Bei Konstanthaltung der ursprünglichen Steifigkeit der
Stirnwände lassen sich bei diesen durch die Formkörper aufgrund
der Reduzierung der Blechstärke der Wände und des gegenüber dem
Blech vernachlässigbaren Gewichtes der Formkörper erhebliche Ge
wichteinsparungen erzielen. Wegen der mit seiner Schaumstruktur
zusammenhängenden verstärkten Deformationsenergieaufnahme des
Formkörpers wird ein - ausgehend von den bekannten Aussteifungen
der Fahrgastzellenstirnwände - noch höherer Insassenschutz bei
einem Aufprall des Fahrzeuges infolge eines Unfalles frontal
oder/und heckseitig gewährleistet. Durch die flexible Gestaltung
der Formkörper sind ohne erhöhte Aussteifung ausgestattete
Stirnwände der Fahrgastzelle in einfacher Weise nachrüstbar.
Durch die faltenbalgartige Ausbildung des Formkörpers, der da
durch zusammenschiebbar gestaltet ist, wird eine Erhöhung der
Stoßenergieabsorption und eine gerichtete Deformierbarkeit der
Stirnwand zur Verbesserung des Crash-Verhaltens der Fahrgastzel
le erreicht, so daß diese besonders ausgesteift und dadurch in
trusionssicher ist. Im Verbund mit den domartig ausgebauchten
und dadurch aufgrund der Formgebung an sich schon steifen Stirn
wänden des Fußraumes ergibt sich mit dem Aluminiumschaum eine
besonders gute Aussteifung, wobei die Fußraumform bei etwaigen
Intrusionen gleichwohl für ein gerichtetes Zusammenschieben des
Formkörpers vorteilig ist.
Im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach
folgend näher erläutert; dabei zeigt die Figur eine erfindungs
gemäße Versteifung in einem Längsschnitt an einer im Fußraum der
Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges gelegenen Stirnwand.
In der Figur ist ein Abschnitt einer Vorbaustruktur 1 darge
stellt, bei der der Längsträger 2 jeweils an seinem heckseitigen
Ende 3 glockenförmig aufgeweitet und mit diesem an eine im we
sentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Stirnwand
4 einer Fahrgastzelle 5 im Bereich deren Fußraumes 6 angebunden
ist. Die Stirnwand 4 ist auf Fahrer- und Beifahrerseite zum
Längsträger 2 hin eiförmig ausgebaucht und besitzt dadurch schon
eine erhöhte Beulsteifigkeit. In der vertikalen Erstreckung der
Stirnwand 4 schließt sich an ein oberes Ende 7 die Windschutz
scheibe 8 des Kraftfahrzeuges an.
Zur zusätzlichen Versteifung der Stirnwand 4 ist im ellipsoiden
Ausbildungsbereich auf deren zum Fahrgastraum 9 weisenden Innen
seite 10 ein Formkörper 11 aus Aluminiumschaum 12 befestigt, der
dort beispielsweise angeklebt, angenietet oder angelötet sein
kann. Dabei muß gesichert sein, daß der Formkörper 11 über La
gerkräfte ausreichend abgestützt ist, so daß ein Scherbruch des
Formkörpers 11 im Crash-Fall ausgeschlossen ist. Der Formkörper
11 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel eine annähernd einheit
liche Dicke und liegt an der ellipsoidischen Stirnwand 4 form
entsprechend an. Die Dicke ist jedoch nach Bedarf variierbar, je
nach dem wieviel Bauraum vorhanden ist, wobei es günstig ist,
den Formkörper 11 zur Erlangung einer möglichst hohen Steifig
keit möglichst dick auszubilden, da mit der Dicke die Steifig
keit des Formkörpers zunimmt.
Der Formkörper 11 ist hohl und öffnet sich gemäß der Ausbildung
der Stirnwand 4 zum Fußraum 6 hin. An seiner zum Fußraum 6 wei
senden Innenseite 13 sind wellenförmig Ausnehmungen 14 ausge
formt, die eine Schwächung der Dicke des Formkörpers 11 darstel
len und dabei gezielt Verformungszonen des Formkörpers 11 aus
bilden, derart, daß dieser sich auf Stoßbeanspruchung hin fal
tenbalgartig zusammenschiebt. Dadurch wird die Energieaufnahme
des Aussteifungsverbundes aus Ellipsoid-Stirnwand 4 und Formkör
per 11 und somit die Beulsteifigkeit noch weiter erhöht. Es ist
gleichwohl denkbar, daß sich der Verbund aus Stirnwand 4 und
Formkörper 11 faltenbalgartig zusammenschiebt.
Eine weitere Steigerung der Energieaufnahme kann durch eine
Vergrößerung der Bläschengröße des Schaumes 12 unter gleichzei
tiger Berücksichtigung einer Mindestanzahl von Bläschen zur Ge
währleistung einer optimalen Gleichverteilung der Energie im
Formkörper 11 erreicht werden.
Der Formkörper 11 kann im übrigen auch aus einer Anzahl von an
einandergefügten Einzelformkörpern zusammengesetzt sein, die bei
komplizierteren räumlichen Strukturen von Stirnwänden ferti
gungstechnisch einfacher und kostengünstiger herstellbar und
fallabhängig auch leichter zu montieren sind.
Alternativ zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der
Formkörper 11 insbesondere dann, wenn eine Montage vom Fahrgast
raum 9 aus schwer oder unmöglich ist, auch an der vom Fahrgast
raum 9 weg weisenden Außenseite 15 der Stirnwand 4 angeordnet
sein. Um die gewünschte Beulsteifigkeit für die Stirnwand 4 zu
erlangen, wird der Formkörper 11 dabei mit einem an die Außen
kontur des Formkörpers 11 formentsprechend angepaßten Abdeck
blech nach außen hin verkleidet.
Schließlich sind die beschriebenen Aussteifungen mittels der
Formkörper 11 nicht nur an Stirnwänden 4 im Frontbereich der
Fahrgastzelle 5, sondern auch an Stirnwänden auf Heckseite und
sogar für die Seitenwände der Fahrgastzelle 5 denkbar. Zudem
kann der an der Stirnwand 4 jeweils abgestützte und als Hohl
profil ausgebildete Längsträger 2 für eine Versteifung der
Stirnwand 4 selbst mit einem oder mehreren Formkörpern 11 ausge
steift sein, wobei er mit diesen ausgefüllt sein kann. Auch
diese Formkörper können über ihre Länge verteilte Ausbauchungen
bzw. Schwächungen aufweisen, so daß im Crash-Fall der Längsträ
ger 2 faltenbalgartig zusammengeschoben wird und dadurch Auf
prallenergie zusätzlich absorbiert.
Claims (1)
- Aussteifung für eine im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Stirnwand einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges, welche Stirnwand den Fußraum des Fahrgastraumes vom Motorraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4) im Bereich der an sie anschließenden Vor bau-Längsträger (2) des Fahrzeuges domartig ausgebaucht ist und auf der Innenseite (10) zumindest einen an diese formangepaßten Formkörper (11) aus einem Leichtmetallschaum (Aluminium-Schaum 12) aufweist, der an ihr dauerhaft befestigt ist, wobei der Formkörper (11) derart ausgebildet ist, daß er oder die durch ihn ausgesteifte Stirnwand (4) auf Stoßbeanspruchung hin faltenbalgartig zusammenschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430920 DE4430920C1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Aussteifung für eine Stirnwand eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944430920 DE4430920C1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Aussteifung für eine Stirnwand eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430920C1 true DE4430920C1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=6527022
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DE19944430920 Expired - Fee Related DE4430920C1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Aussteifung für eine Stirnwand eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges |
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Country | Link |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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