DE4430799C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Heizungswasser aus einem Heizungsnetz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Heizungswasser aus einem HeizungsnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vakuumentgasung
von Heizungswasser aus einem Heizungsnetz, bei dem ein
Teilstrom des Heizungswassers dem Heizungsnetz entnommen
und in einem Entgasungsraum entgast und anschließend der
entgaste Teilstrom in das Heizungsnetz zurückgeführt wird
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
mit einem Entgasungsraum und einer an diesen angeschlosse
nen Vakuumerzeugung.
Es ist unvermeidlich, daß in Heizungsnetzen infolge von Un
dichtheiten oder dergl. neben dem eigentlichen Wärmeträger,
dem Heizungswasser, auch Luft oder andere Gase auftreten,
welche zu Korrosionsschäden sowie zu unerwünschter Ge
räuschbildung im Heizungssystem und im Heißwassererzeuger
führen können.
Es sind deshalb bereits unterschiedliche Verfahren bekannt
geworden, um das Heizungswasser in einem Heizungsnetz zu
entgasen und Korrosionsschäden sowie die vorgenannte Ge
räuschbildung zu vermeiden bzw. wenigstens zu verringern.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vor
richtung sind beispielsweise aus der DE 42 41 378 A1 be
kanntgeworden. Bei diesen bekannten Verfahren wird ein
Teilstrom von dem Heizungsnetz nachzuspeisenden Wasser
und/oder ein Teilstrom des aus dem Rücklauf des Heizungs
netzes zur Entgasung rückgeführten kalten Heizungswassers
entnommen und als treibendes Betriebswasser einer Wasser
strahlvakuumpumpe zugeführt, welche saugseitig mit einem
Entgaser über eine Wrasendampfleitung mit einem darin zwi
schengeschalteten Wrasendampfkondensator verbunden ist, der
mit dem Hauptstrom des nachzuspeisenden Wassers und/oder
mit dem entnommenen Heiznetzwasserteilstrom durchströmt
wird, wobei der Auslaufstrom der Wasserstrahlvakuumpumpe
über ein Gasabscheidegefäß geleitet und danach dem Entgaser
zugeführt wird.
Mit diesem bekannten Verfahren ist zwar grundsätzlich eine
Entgasung von Heizungswasser aus einem Heizungsnetz mög
lich, erkennbar ist dazu aber ein beträchtlicher apparati
ver Aufwand erforderlich, da neben dem Entgaser weitere
Einrichtungen erforderlich sind, insbesondere eine Wasser
strahlvakuumpumpe, Flüssig-Gas-Abscheider, Kondensatoren
und dergl. und zudem eine aufwendige Verzweigung bzw. Ver
teilung der Wasserströme und damit ein aufwendiges Lei
tungsnetz zur Aufteilung der Ströme auf die Wasserstrahl
pumpe und den Entgaser erforderlich ist.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß die Entgasung
mit diesen Verfahren noch nicht optimal ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf
fen, mit der eine weitgehend vollständige Entgasung von
Heizungswasser in einem Heizungsnetz bei möglichst geringem
apparativen- und Regelungsaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Teilstrom in einem evakuierten Entgasungsraum versprüht
wird, wobei der Vakuumdruck im Entgasungsraum in Abhängig
keit von der Temperatur des entnommenen Teilstroms geregelt
wird.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß durch die Ver
sprühung des zu entgasenden Wassers und die exakte Druckre
gulierung in Anpassung an die jeweilige Wassertemperatur
eine ausgesprochen gute Trennung in die Flüssig- und Gasbe
standteile möglich ist, ohne daß es dazu neben dem eigent
lichen Entgaser und Förderpumpen weiterer aufwendiger bzw.
vielfältiger apparativer Einrichtungen bedarf. Dabei werden
durch die Versprühung des zu entgasenden Teilstroms die
Gasanteile zunächst aus der Flüssigkeit an die Oberfläche
transportiert und können dann in einem separat darüberlie
genden Raum expandieren. Dabei läßt sich durch die exakte
Einstellung der Druckdifferenz zwischen dem inneren Druck
der Tröpfchen und dem in Abhängigkeit von der Temperatur
eingestellten Vakuum die Oberflächenspannung überwinden, so
daß sich einzelne Gasblasen bilden und austreten können.
Die Verweilzeit im Entgasungsraum wird durch den Vakuum
effekt stark verkürzt, wodurch die Größe des Entgasungs
raums klein gehalten werden kann.
Besonders vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der zu ent
gasende Teilstrom gleichmäßig über den Entgasungsraum ver
sprüht wird, wozu vorzugsweise eine Mehrzahl von gleich
mäßig verteilten Düsen verwendet wird.
Zweckmäßigerweise wird der zu entgasende Teilstrom aus dem
Vorlauf des Heizungsnetzes entnommen und nach der Entgasung
in den Rücklauf eingespeist. Das zu entgasende Wasser weist
dann eine höhere Temperatur auf, wodurch die Trennmöglich
keit begünstigt wird, ohne daß es dazu einer zusätzlichen
Aufheizung bedarf. Gleichzeitig wirkt sich dies energetisch
gesehen günstig auf das einzustellende Vakuum aus.
Vorteilhaft wird der Teilstrom kontinuierlich aus dem Hei
zungsnetz entnommen. Grundsätzlich wäre aber auch eine dis
kontinuierliche Arbeitsweise möglich.
In ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß als Entgasungsraum ein geschlossener Lochkorb ein
gesetzt wird, der im oberen Bereich eines geschlossenen
Entgasungsbehälters angeordnet ist. Es hat sich herausge
stellt, daß sich durch die Verwendung eines solchen Loch
korbes die Gas-Flüssig-Trennung noch wesentlich verbessern
läßt, da beim Durchtritt der sich im unteren Bereich des
Entgasungsbehälters absetzenden Wassertröpfchen durch die
Löcher des Lochkorbes sich noch ein weiterer Trenneffekt
einstellt, d. h. sich weitere Gasbestandteile abspalten. Die
Oberfläche dieses Lochkorbsystems wird dabei in Abhängig
keit von der Lochanzahl, des Verdüsungsvolumens und des
Entgasungsbehälterdurchmessers bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß dem Heizungs
netz nachzuspeisendes Wasser vor der Einspeisung in das
Heizungsnetz gemeinsam mit dem zu entgasenden Teilstrom im
Entgasungsraum versprüht wird. Da die aufgrund von unver
meidlichen Leckagen im Heizungsnetz erforderliche Nachspei
sung von Wasser üblicherweise nicht ständig erfolgt, wird
diese Einspeisung und Versprühung des nachzuspeisenden Was
sers vorzugsweise diskontinuierlich durchgeführt.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin
dung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbe
schriebenen Verfahrens mit einem Entgasungsraum und einer
an diesen angeschlossenen Vakuumerzeugung vor, die sich da
durch auszeichnet, daß im Entgasungsraum wenigstens eine
Düse zum Versprühen des zu entgasenden Teilstroms angeord
net ist.
Insbesondere sind dabei mehrere, vorzugsweise gleichmäßig
verteilte Düsen vorgesehen, um den zu entgasenden Wasser
strom gleichmäßig im Entgasungsraum zu verteilen.
Ganz besonders vorteilhaft ist der Entgasungsraum von einem
geschlossenen Lochkorb umschlossen, der im oberen Bereich
eines geschlossenen Entgasungsbehälters angeordnet ist. Da
bei ist der Lochkorb bevorzugt oberhalb des maximalen Füll
standes des gesammelten entgasten Heizungswassers angeord
net, um eine einwandfreie Gas-Flüssig-Trennung zu gewähr
leisten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen
Figur eine vereinfachte Darstellung eines Heizungsnetzes
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein vereinfacht dargestelltes Heizungsnetz, das mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, weist zu
nächst einen mit 1 bezeichneten Heißwassererzeuger auf, aus
dem ein mit 2 bezeichneter Vorlauf des Heizungsnetzes abge
zweigt ist. An diesen Vorlauf sind nacheinander oder auch
parallel eine Vielzahl von Verbrauchern angeschlossen, ein
solcher Verbraucher ist beispielhaft einfach dargestellt
und mit 3 bezeichnet. Der hinter den Verbrauchern 3 ange
ordnete stromabwärtige Bereich des Heizungsnetzes, der den
Rücklauf bildet, ist mit 4 bezeichnet und in diesem Rück
lauf ist beispielhaft eine Umwälzpumpe 5 angeordnet, die
selbstverständlich auch an anderer geeigneter Stelle vorge
sehen sein könnte.
Abzweigend vom Vorlauf 2 ist zur Heizungswasserentnahme aus
dem Heizungsnetz eine Leitung 6 angeordnet, welche über
Drosseln 7 und Ventile 8 und über eine Pumpe 9 in einen mit
10 bezeichneten geschlossenen Entgasungsbehälter mündet.
Dieser Entgasungsbehälter 10 ist in einen unteren Flüssig
sammelraum 11 und einen oberen Dampf- bzw. Brüdenraum ge
trennt, welcher nachfolgend als Entgasungsraum 12 bezeich
net wird. Dieser Entgasungsraum 12 ist von einem geschlos
senen Lochkorb 13 umschlossen, der im oberen Bereich des
Entgasungsbehälters 10 angeordnet ist und zwar oberhalb des
Flüssigsammelraumes 11, wobei durch geeignete Regelung ge
währleistet ist, daß sich der Lochkorb 13 zuverlässig immer
oberhalb des maximalen Füllniveaus des Flüssigsammelraumes
11 befindet. Dieses maximale Füllniveau ist in der Zeich
nung mit max. angedeutet. Der minimale Flüssigkeitsfüll
stand ist demgegenüber mit min. bezeichnet.
Die Leitung 6 zur Entnahme eines Teilstroms aus dem Hei
zungsnetz ist so angeordnet, daß sie in den Entgasungsraum
12, also innerhalb des Lochkorbs 13 mündet, wobei endseitig
an der Leitung wenigstens eine Düse 14 vorgesehen ist, um
eine tröpfchenförmige Versprühung des von der Pumpe 9 ge
förderten Flüssigkeitsstromes in den Entgasungsraum 12 zu
bewirken. Grundsätzlich können auch vorzugsweise gleich
mäßig im Entgasungsraum 12 verteilt mehrere Düsen 14 vorge
sehen sein, was nicht dargestellt ist.
Am Fuß des Entgasungsbehälters 10 bzw. am Fuß des Flüssig
sammelraums 11 ist eine Rückführleitung 15 angeordnet, wel
che wiederum über Drosseln 7 und ein Absperrventil 8 sowie
eine Pumpe 9a in den Rücklauf 4 des Heizungsnetzes mündet,
um entgastes Heizungswasser in das Heizungsnetz zurückzu
speisen.
Der Kopf des Entgasungsbehälters 10 und damit der Entga
sungsraum 12 ist an ein Kompressorinjektorsystem ange
schlossen, um im Entgasungsraum 12 einen Unterdruck bzw.
ein Vakuum zu erzeugen. Dabei ist der Kompressor mit 16 und
der Injektor mit 17 bezeichnet.
Um im Heizungsnetz entstandene Wasserverluste durch Lecka
gen oder dergl. ausgleichen zu können, ist auch eine allge
mein mit 18 bezeichnete Nachspeisungseinrichtung vorge
sehen, d. h. eine Wasserzuführung, welche über nicht darge
stellte Absperrventile und über eine Leitung 6a in die
Entnahmeleitung 6 mündet, so daß nachzuspeisendes Wasser
ebenfalls zunächst in den Entgasungsbehälter 10 geführt
wird.
Der Verfahrensablauf ist der folgende:
Vorzugsweise kontinuierlich wird ein Teilstrom des Hei zungswassers aus dem Vorlauf 2 des Heizungsnetzes über die Leitung 6 und die Einspritzpumpe 9 entnommen und der Düse 14 bzw. dem Düsensystem im Entgasungsraum 12 innerhalb des Lochkorbs 13 zugeführt. Aufgrund der vorhandenen, einstell baren Vorlauftemperatur des Heizungswassers wird zur Über windung der Oberflächenspannung der benötigte Differenz druck, d. h. das zu erzeugende Vakuum eingestellt die je weils erforderliche Düsengröße ausgewählt und ermittelt. Der entnommene Wasserstrom wird über das Düsensystem in den Entgasungsraum 12 versprüht, wodurch bereits eine hinrei chend gute Trennung der Gas- und Flüssigbestandteile er folgt.
Vorzugsweise kontinuierlich wird ein Teilstrom des Hei zungswassers aus dem Vorlauf 2 des Heizungsnetzes über die Leitung 6 und die Einspritzpumpe 9 entnommen und der Düse 14 bzw. dem Düsensystem im Entgasungsraum 12 innerhalb des Lochkorbs 13 zugeführt. Aufgrund der vorhandenen, einstell baren Vorlauftemperatur des Heizungswassers wird zur Über windung der Oberflächenspannung der benötigte Differenz druck, d. h. das zu erzeugende Vakuum eingestellt die je weils erforderliche Düsengröße ausgewählt und ermittelt. Der entnommene Wasserstrom wird über das Düsensystem in den Entgasungsraum 12 versprüht, wodurch bereits eine hinrei chend gute Trennung der Gas- und Flüssigbestandteile er folgt.
Diese Trennung wird jedoch noch wesentlich durch den Loch
korb 13 verbessert, da die noch nicht getrennten Gas-Flüs
sig-Tröpfchen durch die Löcher des Lochkorbes hindurchtre
ten müssen und dabei in die Flüssig- und die Gasphase ge
trennt werden. Die entgaste Flüssigphase sammelt sich im
Flüssigsammelraum 11 und wird über die Leitung 15 und die
Rückförderpumpe 9a in den Rücklauf 4 des Heizungsnetzes zu
rückgespeist. Die Gasphase wird über eine Leitung 19 am
Injektor 17 oder bei Benutzung einer Vakuumpumpe abgeführt.
Geeignete Sicherheits- und Absperrorgane 7, 8 werden ständig
über eine speicherprogrammierbare Steuerung überwacht, wel
che bei Gefahr das gesamte Entgasungssystem automatisch ab
schaltet.
Tritt im Heizungsnetz ein Wasserverlust auf, wird zusätz
lich Nachspeisewasser über die Leitung 6a zusammen mit dem
entnommenen Teilstrom durch die Leitung 6 dem Entgasungs
behälter 10 zugeführt und nach der Entgasung in das Hei
zungsnetz eingeleitet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus
führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlas
sen. So können, wie erwähnt, auch mehrere Düsen 14 vorge
sehen sein, um eine optimale Versprühung zu erreichen und
dergl. mehr.
Claims (10)
1. Verfahren zur Vakuumentgasung von Heizungswasser aus einem
Heizungsnetz, bei dem ein Teilstrom des Heizungswassers dem
Heizungsnetz entnommen und in einem Entgasungsraum entgast
und anschließend der entgaste Teilstrom in das Heizungsnetz
zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilstrom in einem evakuierten Entgasungsraum ver
sprüht wird, wobei der Vakuumdruck im Entgasungsraum in Ab
hängigkeit von der Temperatur des entnommenen Teilstroms
geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu entgasende Teilstrom gleichmäßig über den Ent
gasungsraum versprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu entgasende Teilstrom aus dem Vorlauf des Hei
zungsnetzes entnommen und nach der Entgasung in den Rück
lauf eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilstrom kontinuierlich aus dem Heizungsnetz ent
nommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Entgasungsraum ein geschlossener Lochkorb einge
setzt wird, der im oberen Bereich eines geschlossenen Ent
gasungsbehälters angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Heizungsnetz nachzuspeisendes Wasser vor der Ein
speisung in das Heizungsnetz gemeinsam mit dem zu entgasen
den Teilstrom im Entgasungsraum versprüht wird.
7. Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder einem der folgenden mit einem Entgasungsraum und
einer an diesen angeschlossenen Vakuumerzeugung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Entgasungsraum (12) wenigstens eine Düse (14) zum
Versprühen des zu entgasenden Teilstroms angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilte Düsen (14)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entgasungsraum (12) von einem geschlossenen Loch
korb (13) umschlossen ist, der im oberen Bereich eines ge
schlossenen Entgasungsbehälters (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochkorb (13) oberhalb des maximalen Füllstandes
(max.) des gesammelten entgasten Heizungswassers im Ent
gasungsbehälter (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430799 DE4430799C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Heizungswasser aus einem Heizungsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944430799 DE4430799C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Heizungswasser aus einem Heizungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430799C1 true DE4430799C1 (de) | 1995-10-26 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430799C1 (de) |
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- 1994-08-30 DE DE19944430799 patent/DE4430799C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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