DE4430110A1 - Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen Meßvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen MeßvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
adaptiven Reskalierung einer optischen Meßeinrichtung.
Zum Informationsgewinn aus optischen Prozessen wie z. B. Lumineszenzen,
Auto- und Xeno-Fluoreszenzen in streuenden Medien, wie z. B. biologischem
Geweben, sind Vorrichtung und Verfahren der Meßwertgewinnung und
Meßwertverarbeitung bekannt. Sie beruhen grundsätzlich auf der optischen
Anregung von zu messenden Substanzen durch geeignete
Strahlungseinbringung über Lichtleitsysteme in das zu messende Medium
und der Detektion der optischen Reaktionen dieser Substanzen. Die aus
diesen Reaktionen optisch abgeleiteten Signale werden durch vorherige
Aufnahme einer Gerätekurve technisch skaliert dem eigentlichen gefragten
physikalischen Wert zugeordnet. In diesem Rahmen ist es prinzipiell
möglich, bei zeit- und ortsinvarianten optischen Parametern des
Umgebungsmediums z. B. Lumineszenz- oder Fluoreszenz-Intensitäten der
in ihr enthaltenen optisch aktiven Substanz adäquate Konzentrationswerte
zu zuordnen. Bei dynamischen Prozessen, wie sie z. B. bei Stoffgemischen
biotechnologischer Prozeduren und in biologischen Geweben existieren,
sind diese Voraussetzungen nicht mehr gegeben. Damit wird die Bewertung
des Informationssignals zu keiner eindeutigen Lösung führen. Die Aufgabe
besteht somit darin, die Gerätekurve der optischen Meßeinrichtung an die
sich verändernden optischen Parameter des die optisch aktiven Substanzen
umgebenden streuenden und absorbierenden Mediums zu adaptieren.
Die optisch signalgebenden Substanzen in orts- und zeitvariant streuenden
und absorbierenden Medium liegen bei biologischen Geweben
typischerweise in Konzentrationen zwischen 1 nmol/g bis 1 µmol/g vor,
während sich die durchschnittlichen optischen Gewebeparameter
gewebespezifisch in folgenden Größenordnungen bewegen:
Absorptionskoeffizient µa = 1 mm-1, Streukoeffizient µs= 20 mm-1 und der
Anisotropiefaktor g= 0.9. Die prozentualen Abweichungen der
gewebezpezifischen Durchschnittswerte von µa und µs betragen bis zu
500%. Abweichend von diesen optisch dicken Umgebungsmedien weisen
bei biotechnologischen Reaktionsgemischen, also in meist optisch dünnen
Medien, die Variationsbereiche oft größere Werte aus. Der funktionelle
Zusammenhang zwischen strahlungs-energetischer Anregung z. B. der
intrinsischen Fluoreszenz von Molekülen in streuenden und absorbierenden
Medien und dem den Gesetzen der Strahlungstransporttheorien folgenden
Detektionswert ist nichtlinear.
Während bei zeit- und ortsinvarianten
Umgebungsmedien die Aufgabe mittels einmaliger meßtechnischer
Erfassung der Gerätekurve gelöst werden kann, sind bei Zeit- und
Ortsvarianz sowohl die sich verändernden Bedingungen für die
Photonenausbreitung der informations-technisch interessierenden
Strahlungsanteile als auch die oben genannten Nichtlinearitäten zu
beachten. Diese Aufgabe ist mit den vorhandenen Photospektrometern und
Fluoreszenz-Meßeinrichtungen nicht zu lösen.
Überraschender Weise zeigte sich an optisch dicken Schichten
insbesondere stark streuenden Medien, daß die remittierte und/oder
transmittierte Anregungsstrahlung in der typischen Variationsbreite um die
medienspezifischen Durchschnittswerte in einer charakteristischen Weise
von den optischen Koeffizienten abhängt, die es gestattet, für eine
bestimmte Gerätefunktion die gemessenen Fluoreszenzintensitäten zu
reskalieren und danach der interessierenden Substratkonzentration zu
zuordnen.
Eingedenk dieser Erkenntnis kann erfindungsgemäß das Steuersignal für
eine adaptive Reskalierung der Meßeinrichtung über den schon
vorhandenen optischen Informationskanal generiert und geführt werden.
Erfindungswesentlich ist die spezielle Selektion des Steuersignals auf der
Geräteseite des optischen Kanals. Diese erfolgt beugungsselektiv am
Optikblock der optischen Meßeinrichtung und zeitselektiv durch Auswertung
der Strahlungslaufzeitunterschiede beim zeitaufgelösten Nachweis. Das
setzt eine pulsungeregte Informationssignalerzeugung und zeitauflösende,
vorteilhaft im ps- und niedrigen ns-Zeitbereich liegende,
Informationssignalauswertung voraus. Das Zeitregime kann nur dann
technisch aktiv wirken, wenn das Synchronsignal zur Systemtriggerung
direkt am Anregungslaser opto-elektronisch erzeugt wird und das am
optischen Gitter zur Signalein- und auskopplung beugungsdifferent und
kollimiert separierte Remissions- und/oder Transmissionssignal über eine
intern einzuwidmende Lichtleitstrecke, vorzugsweise eine lange optische
Lichtleitfaser, zeitverzögert und zeitaufgelöst detektiert wird. Das so
erhaltene Signal wird in anschließenden Verfahrensschritten reskaliert. Die
durch vorzugsweise Zuordnung von chemisch referent ermittelten
Substratkonzentrationen zu gemessenen Fluoreszenzintensitäten generierte
Gerätekurve ist unter Berücksichtigung der gewebeoptischen
Parameterstreuung als durchschnittliche Gerätekurve prinzipiell durch
IFl(k)=C₁ (1-e-C₂k)+C₃
festgelegt. Dabei impliziert C₁ Fluoreszenzkonzentrationen geringer
Substratkonzentrationen, C₂ die Absorption von Fluoreszenzstrahlungs
anteilen und C₃ einen quasi-stationären Fluoreszenzuntergrund.
Durch Rückgriff auf eine Hintergrunddatenbank, in der ausgehend von der
jeweiligen Gerätefunktion für den praktisch relevanten Bereich der optischen
Koeffizienten an hinreichend vielen Stützpunkten in diesem Parameterraum
Korrekturwerte abgelegt sind, kann die Reskalierung durchgeführt werden.
Die Datenbank enthält typischerweise z. B. vom µa-Durchschnitt
abweichende Δµa-Werte, denen z. B. Werte der Remissionsintensität der
Anregungsstrahlung zugeordnet sind. Es sind weiterhin z. B. virtuelle
Gerätekurven in der Datenbank abgelegt, die den Δµa-Werten zugeordnet
sind. Diese Werte erhält man durch Phantommessungen oder durch
Simulationsrechnung. In Fig. 1 ist eine mögliche Zuordnung graphisch
dargestellt.
In gleicher erfindungsgemäßer Geräteanordnung verändert sich der letzte
Verfahrensschnitt der Rückrechnung beim optisch dünnen Medium. Hier
kann über wiederum einen optischen Kanal das Informationssignal zweifach
genutzt werden. Mittels Steuersignal, das die Streuverteilung der
Informationsstrahlung im optisch dünnen Medium impliziert, kann hier die
Variation der optischen Parameter funktionell zugeordnet werden.
Erfindungsgemäß muß in diesem Falle eine Stufen-Index-Faser, eine
koaxial-symmetrisch angeordnete Detektionsfaser oder Zwei-Mantel-Fasern
bzw. Kapillarhohlleiter als gemeinsamer optischer Kanal genutzt werden.
Ein- und Auskopplung der gleichzeitig als Informations- und Steuersignal
dienenden Strahlung lassen so eine gleichzeitige Strahlungsbewertung nach
Intensität und winkelabhängiger Verteilung zu. Im anschließenden
Verfahrensschritt der Steuerinformationsverarbeitung erfolgt so eine
Bewertung der optischen Parameter durch die am Stufenindex oder einer
der anderen oben genannten Strahlungsleitungsformen realisierte
verfahrensnormierte Streuindikatrix. Der Verfahrensschritt der
Rückrechnung auf die Gerätekurve ist wiederum gleich.
Erfindungsgemäß kann das Remissions- und/oder Transmissionssignal als
Steuersignal für die adaptive Reskalierung der optischen Meßeinrichtung
auch für zweidimensionale Oberflächenmessungen an streuenden und
absorbierenden Medien gewonnen werden. Das ist sowohl im gepulsten- als
auch im cw-Betrieb der Meßeinrichtung möglich. Zeitlich versetzt erfolgt die
Aufnahme des Remissions- und/oder Transmissionsbildes als separater
Verfahrensschritt am Bildsensor - z. B. einer MCP-bildverstärkten CCD-
Kamera. Bei diesem Zwischenschritt ist das optische Empfangsfilter für die
Signalstrahlung durch temporären Filterwechsel für die Werte der
Anregungsstrahlung zu ersetzen. Auch bei dieser technischen Variante sind
die folgenden Verfahrensschritte der Rückrechnung auf die Gerätekurve
wiederum gleich.
Eine typische Anwendung einer derartigen Vorrichtung und des Verfahrens
zur adaptiven Reskalierung einer optischen Meßeinrichtung ist die
quantitative in vivo-Messung von autofluoreszierenden Koenzymen in
biologischen Geweben. Zur Messung der NADH-Konzentration im lebenden
Lebergewebe werden Gewebe und die optische Meßeinrichtung mit der
Vorrichtung zur adaptiven Reskalierung, wie in Fig. 2 zu sehen, optisch durch
die Lichtleitfaser 1 verbunden. Über diese Lichtleitfaser 1 werden die
Fluoreszenzanregungsstrahlung 2, die Fluoreszenzstrahlung der NADH-
Moleküle im Gewebe 3 und die Remissionstrahlung aus der Anregung 4
geleitet. Im Gerät werden die Strahlungsanteile durch die Linse 5 auf das
optische Gitter fokussiert. Über dieses optische Gitter 6 wird einerseits die
Fluoreszenzanregungsstrahlung 2 des gepulsten Stickstofflasers 7 über die
Linse 5 in die Faser 1 eingekoppelt und andererseits der richtungsselektive
Empfang des NADH-Fluoreszenzsignals und der Remissionsstrahlung aus
dem Lebergewebe gewährleistet. Zur komplexen Informationsverarbeitung
wird über den semitransparenten Spiegel 8 ein Synchronsignal zur
Systemtriggerung ausgeblendet und vom schnellen Detektor 9 detektiert.
Die erste zeitliche Entkopplung von Anregungs- und Fluoreszenzsignal
realisiert sich über die geometrische Länge von über 10 m der Faser 1. So
wird das Fluoreszenzsignal zeitversetzt über ein optisches Filter 10, mit
einer Bandmitte von 460 nm , am schnellen Photomultiplier 11 detektiert und
der adäquate Spannungswert neben den Signalwerten der Synchron- und
Remissionsstrahlung dem Boxcar-Integrator 16 zugeleitet. Die
Remissionsstrahlung aus dem Anregungsimpuls wird über das optische
Gitter 6 richtungsselektiv über das Filter 12, den Kollimator 13 und die
laufzeitverzögernd wirkende Faser 14 am schnellen Detektor 15 empfangen
und das adäquate Signal ebenfalls dem Boxcar-lntegrator 16 zugeleitet.
Diese Signal-Zeit-Struktur von Synchron-, Fluoreszenz- und
Remissionssignal ermöglicht eine real-time-Signalverarbeitung im
Auswerterechner 17, der mit der verfahrensrealisierenden Software 18 eine
adaptive Reskalierung der Gerätekurve der optischen Meßeinrichtung
gewährleistet. Damit wird auf die optischen Parameterschwankungen des
Lebergewebes reagiert und die Fehlbestimmung an einer fest eingestellten
Gerätekurve vermieden. Das Ergebnis ist die quantitative NADH-
Konzentrationsbestimmung in vivo.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, aber zur zweidimensionalen Auswertung
von NADH-Konzentrationen an Gewebeoberflächen, zeigt Fig. 3. Die cw-
Anregungsstrahlung der Quelle 1 wird über einen Strahlteiler 2 auf die
Gewebeoberfläche 3 geleitet. Zeitversetzt wird die zweidimensionale
Verteilung der Remissionsstrahlung über das Filter 4 und die
zweidimensionale Verteilung der NADH-Fluoreszenzstrahlung über das
Filter 5 mittels MCP 6 verstärkt und mit der CCD-Kamera 7 aufgenommen.
Zeitversetzt werden diese Bilder im Auswerterechner 8 gespeichert und mit
den gleichen Verfahrensschritten zum Ergebnisbild generiert. Das Ergebnis
ist ein Bild der quantitativen NADH-Konzentrationsverteilung an der
Gewebeoberfläche 3.
Claims (20)
1. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Anregungs-,
Informationsstrahlung, sowie Remission und/oder Transmission der
Anregungsstrahlung hinsichtlich ihrer charakteristischen Größen Intensität
und Strahlungsverteilung gleichzeitig gemessen- und durch mathematische
Verknüpfungsoperatoren ausgewertet werden.
2. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Remissions- und/oder
Transmissionssignal zur adaptiven Reskalierung der Gerätekurve als
Reaktion auf optische Parameterveränderungen im Meßmedium genutzt
wird.
3. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal nach
Anspruch 2 beugungs- und zeitselektiv verarbeitet wird.
4. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der beugungsselektive
Empfang nach Anspruch 3 durch kollimierte Raumfilterung verbessert wird.
5. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitelektive
Verarbeitung des Steuersignals nach Anspruch 2 durch die Leitung der
Remissions- und/oder Transmissionsstrahlung über einen adäquat langen
Lichtleiter, der zwischen Kollimator und Detektor liegt, vorbereitet wird.
6. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwandlung- und
Erfassung des Remissions- und/oder Transmissionssignals nach Anspruch
2 in zeitaufgelöster Auswertung erfolgt.
7. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronsignal zur
Systemtriggerung durch Strahlteilung direkt nach dem Anregungslaser
abgenommen wird.
8. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß durch abgeleitete
Berechnungs- und Simulationsverfahren aus den
Strahlungstransporttheorien eine funktionelle Zuordnung der Intensität der
Remissions- und/oder Transmissionsstrahlung nach Anspruch 2 zum
aktuellen µa-Wert (Absorptionskoeffizient) des streuenden- und/oder
absorbierenden Umgebungsmediums erfolgt, das vergleichsweise einer
optisch dicken Schicht entspricht.
9. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß mit dem µa-Zuordnungswert
nach Anspruch 8 eine Rückrechnung auf den Bestimmungspunkt der
Gerätekurve erfolgt.
10. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß durch abgeleitete
Berechnungs- und Simulationsverfahren aus den
Strahlungstransporttheorien eine funktionelle Zuordnung der Streuverteilung
der optischen informationstragenden Strahlung zum aktuellen µa-Wert
(Streukoeffizient) des streuenden- und/oder absorbierenden
Umgebungsmediums erfolgt, das vergleichsweise optisch dünnen Schichten
entspricht.
11. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 10 eine
einzelne Faser bekannter Apertur zwischen Target und optischer
Meßeinrichtung genutzt wird.
12. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß am nach Anspruch 10
genutzten Stufenindex-Lichtleiter die µa-Ermittlung durch Nutzung einer
verfahrensnormierten Streuindikatrix erfolgt.
13. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Anregungsfaser und
mehrere Detektionsfasern bekannter Apertur zur Anregung und Detektion
genutzt werden.
14. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anregungsfasern
und eine Detektionsfaser bekannter Apertur zur Anregung und Detektion
genutzt werden.
15. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der
Detektionsfasern koaxial-symmetrisch um die Anregungsfaser erfolgt.
16. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß statt dessen auch eine Zwei-Mantel-Faser oder ein Kapillarhohlleiter
eingesetzt werden kann.
17. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß es auch für zweidimensionale
Meßaufgaben einsetzbar ist.
18. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß gepulste- und cw-Lichtquellen
genutzt werden können.
19. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß bei Nutzung von cw-
Lichtquellen eine serielle Strahlungsdetektion von Informations- und
Remissionssignal durch Wechselfiltertechnik erfolgt.
20. Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen
Meßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der
Remissionsstrahlungsintensität als Steuersignal zur adaptiven Reskalierung
auch zeitaufgelöst erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944430110 DE4430110C2 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen Meßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944430110 DE4430110C2 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Vorrichtung und Verfahren zur adaptiven Reskalierung einer optischen Meßvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430110A1 true DE4430110A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4430110C2 DE4430110C2 (de) | 1999-08-12 |
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Cited By (1)
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1994
- 1994-08-25 DE DE19944430110 patent/DE4430110C2/de not_active Expired - Fee Related
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