DE4430011A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenumhüllung - Google Patents
Sonnenblende für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen einer SonnenblendenumhüllungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem
Sonnenblendenkörper, der eine aus zwei Materialzuschnitten gebildete Um
hüllung aufweist, wobei die Materialzuschnitte der Peripherie des Sonnen
blendenkörpers folgend randlos und mit innenliegender Schweißraupe durch
Hochfrequenz-Schweißen miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht
sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenkörper-
Umhüllung.
Heutige verarbeitete Umhüllungsmaterialien sind noch generell aus PVC, die
mittels Hochfrequenz(HF)-Verschweißung miteinander verbunden werden.
Hierzu wird eine Schweißpresse, Generator und komplette Blendenelektrode
sowie bei Spiegelsystemen eine Spiegelschweißelektrode benötigt.
Für das Verschweißen der Folien wird heute ein Generator mit 2,5 kW und
eine Frequenz von 27,12 MHz eingesetzt. Zur Erzielung einer Randlos-
Schweißung mit innenliegender Schweißraupe ist die Ober- und die Unter
elektrode dimensionell mit einem X-Maß abgestimmt, wobei die Oberelek
trode einen Schweißwinkel X aufweist. Die Elektrode besteht vorzugsweise
aus einer Legierung (Ms), wodurch sich eine bessere Leitfähigkeit ergibt.
Die HF-Verschweißung beruht auf dem Prinzip, daß der Strom (derzeit 27,12
MHz, d. h. 27 000 ± Schwingungen/Sek.) in die auf Kontakt zusammenfah
rende Schweißelektrode geleitet wird, und die Folie durch ihren elektrischen
Widerstand erwärmt wird (Molekülbewegungen), somit verschmilzt und
durch die Gestaltung der Elektrodenstege eine innenliegende Schweißraupe
bildet.
TPO-Folien:
TPO (Thermoplastische-Polyolefin)-Folien sind aus PP, EPM oder EPDM und PE aufgebaut.
TPO (Thermoplastische-Polyolefin)-Folien sind aus PP, EPM oder EPDM und PE aufgebaut.
Rohstoffhersteller liefern Rohstoffe bzw. Vorcompounds, die von den Folien
herstellern entsprechend modifiziert werden. Zur Folienherstellung werden
Kalander oder Extruder mit Breitschlitzdüsen und Glättwerk eingesetzt. Die
Ware wird darüber hinaus z. B. vakuumgeprägt. Stabilisierungen gegen Ein
fluß von Wärme und UV-Licht sichern das Bestehen heute üblicher Spezifi
kationen für Innenausstattungen.
Die Forderung nach HF-Schweißfähigkeit wird von TPO-Gemischen nicht er
reicht. Zur Erreichung dieser Verarbeitungseigenschaft, so hat sich im Laufe
der Entwicklungsarbeit herausgestellt, ist die Zugabe einer polaren Kompo
nente (z. B. Ethyl-Vinyl-Acetat). Das allein genügt aber nicht, um eine HF-
Verschweißung mit den Serienanlagen durchführen zu können.
Im Laufe der vielen Versuchsreihen hat sich nun, durch Vorgabe bestimmter
Verarbeitungsparameter und der Zielvorgabe zur Erfüllung heutiger Spezifi
kationen, eine TPO-Folie mit einer Dicke von 0,7 mm herauskristallisiert.
Bei dieser TPO-Folie ist das vorgeschriebene Prinzip (HF) gleich, aber es ist
ausschlaggebend, daß für diese spezielle Folie mehr Leistung (kW) und eine
höhere Frequenz (MHz) benötigt wird, da die TPO-Folie einen höheren elek
trischen Widerstand hat und darum mehr Energie benötigt wird im Gegensatz
zu PVC. Mehr Leistung (kW) bedeutet eine schnellere Energieeinwirkung in
die TPO-Folie, eine höhere Frequenz (MHz) bedeutet eine schnellere Mole
külbewegung in der TPO-Folie.
Aufgrund der einzelnen Versuchsreihen und daraus gesammelter Erkenntnisse
wurde eine Schweißanlage entwickelt (Bereitstellung eines erarbeiteten
Lastenheftes an den Maschinenhersteller) sowie ein Generator erstellt mit ei
ner höheren Frequenz mit 40,6 MHz (± 40 600 Schwingungen/Sek.) und mit
11 kW Leistung.
Aufgrund eines erarbeiteten Know hows ist zu beachten, daß der Generator
einer ganz speziellen Anpassung in bezug auf Kapazität, Induktivität, HF-
Spannung unterzogen wurde, um letztlich mit der TPO-Folie eine Randlos
schweißung mit Raupenbildung zu erreichen, die der Wärme-, Kälte- und
Klimatestprüfungen etc. standhält.
Durch Einlegen eines zusätzlichen TPO-Folienstreifens in die Blendenelek
trode ist es auch möglich, daß eine sog. Printtasche integriert werden kann.
Die Verschweißung erfolgt mit den beiden Deckfolien und wird an der Außen
naht verbunden. Nach derzeitigen Erkenntnissen und Vorabprüfungen ist
die Nahtfestigkeit zufriedenstellend.
Um Verlust von Energie zu vermeiden (Abstrahlung), aber auch um evtl. ge
sundheitliche Schädigungen zu vermeiden, war es erforderlich, die HF-Anla
gen entsprechend abzuschirmen (Faradayscher Käfig), was zu 100% gelun
gen ist. Ebenso wurde die Entwicklung ausgedehnt auf Spiegelverschweiß
ung.
Da der Spiegelrahmen aus ABS gespritzt ist (Wärmestabilität), ließ sich mit
Serienwerkzeugen (HF/Wärmeelektrode) eine Schweißverbindung mit TPO-
Folie nicht bewerkstelligen. Dies ist nun gelungen mit einem Schweißvermitt
ler, einem mehrschichtig aufgebauten Klebefilm, der als Hauptbestandteil ein
chemisch modifiziertes Propylen-Copolymer-Bland enthält.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß es möglich ist, den umspritzten Gegen
lagerstift, wie er in Serie eingesetzt wird, auch bei Sonnenblenden mit TPO-
Folie zu verwirklichen, wobei die Folie keinen Schaden nimmt.
Durch die Erfindung ist mit Blick auf volle Recyclebarkeit ein sortenreines
Verbundsystem geschaffen.
Claims (3)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der eine
aus zwei Materialzuschnitten gebildete Umhüllung aufweist, wobei die
Materialzuschnitte der Peripherie des Sonnenblendenkörpers folgend
randlos und mit innenliegender Schweißraupe durch Hochfrequenz-
Schweißen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialzuschnitte jeweils aus einer TPO-Folie bestehen.
2. Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenkörper-Umhüllung mit
zwei Materialzuschnitten, die der Peripherie des Sonnenblendenkörpers
folgend randlos und mit innenliegender Schweißraupe durch Hochfre
quenz-Schweißen miteinander verbunden werden, wobei als Materialzu
schnitte TPO-Folien verwendet werden und ein Generator mit einer
Leistung von 11 kW und einer Frequenz von 40,6 MHz für das Hoch
frequenz-Schweißen eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß TPO-Folien
mit einer Dicke von 0,7 mm verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430011A DE4430011A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Sonnenblende für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenumhüllung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430011A DE4430011A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Sonnenblende für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenumhüllung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430011A1 true DE4430011A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430011A Withdrawn DE4430011A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Sonnenblende für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen einer Sonnenblendenumhüllung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430011A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024753A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-02-04 | PKM Projektionsgesellschaft für Kunststoffverarbeitungsmaschinen mbH, 7140 Ludwigsburg | Hochfrequenzgenerator fuer schweissgeraete, vorzugsweise kunststoffolien-schweissgeraete |
DE3744831C2 (en) * | 1987-04-06 | 1989-11-23 | Sterling Gmbh, 6000 Frankfurt, De | Easily produced sun visor for cars |
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-
1994
- 1994-08-24 DE DE4430011A patent/DE4430011A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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ABELE,G.F.: Hochfrequenz-Schweißtechnik, Zechner & Hüthig Verlag GmbH, Speyer am Rhein, 1973, S.627 * |
SEIFERT,Karl: Verbinden von Kunststoff-Folien durch Hochfrequenzschweißen. In: VDI-Z 114, 1972, Nr.11 - Aug. S.842-846 * |
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8130 | Withdrawal |