DE4429066A1 - Reinigungseinrichtung für eine Großballenpresse - Google Patents
Reinigungseinrichtung für eine GroßballenpresseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen von Ballen aus Erntegut
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem Prospekt (mit der Nr. 9142201) "Großpackenpresse" der Firma
Deutz-Fahr in Gottmadingen ist eine gezogene Großpackenpresse
bekannt, bei der eine Aufnahmeeinrichtung Erntegut aufnimmt, das über
eine Zuführeinrichtung einer Preßeinrichtung zugeführt wird. In der
Preßeinrichtung erfolgt portionsweise eine Verdichtung des Erntegutes, so
daß daraus ein quaderförmiger Ballen entsteht. Dabei ist der
Preßeinrichtung eine Bindeeinrichtung zugeordnet, die den Ballen
beispielsweise mit einem Bindegarn zur Erhöhung der Festigkeit umgibt.
Dabei hat sich herausgestellt, daß die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise
der Bindeeinrichtung (insbesondere beim abschließenden Verknoten des
Bindegarnes) aufgrund von Verunreinigungen wie Staub- oder
Bestandteile des Erntegutes (zum Beispiel Spreu oder Kurzstroh) sehr
stark beeinträchtigt ist, so daß der anschließende Zusammenhalt des
Ballens nach Ablage nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an einer
Presse zum Herstellen von Ballen zu ergreifen, die die Zuverlässigkeit der
Arbeitsweise der Bindeeinrichtung erhöhen und Verunreinigungen im
Bereich der Bindeeinrichtung vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der
Bindeeinrichtung eine Reinigungseinrichtung zugeordnet ist, die
zumindest den Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung weitestgehend von
Verunreinigungen freihält. Durch die Zuordnung dieser
Reinigungseinrichtung wird die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise der
Bindeeinrichtung erhöht und Verunreinigungen im Bereich der
Bindeeinrichtung vermieden, so daß die Bindeeinrichtung weitestgehend
ohne Störungen den fertig gepreßten Ballen mit dem Bindegarn
umwickeln und anschließend das Bindegarn verknoten (verknüpfen) kann.
Hierbei ist es ein wesentlicher Vorteil, daß der Vorgang des Verknotens
weitestgehend ohne Verunreinigungen abläuft, so daß diese
Knotenverbindung eine ausreichende Stabilität erhält und sich auch nach
Ablage des Ballens insbesondere auf dem Feld nicht löst.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Presse entweder als gezogene
Presse ausgebildet und der Antrieb der Reinigungseinrichtung erfolgt
ausgehend von einem Zugfahrzeug über kraftübertragende Elemente
(zum Beispiel ausgehend von einer Zapfwelle eines Traktors über eine
Zapfwellenkupplung und weiter über Gelenkwellen zu der
Reinigungseinrichtung) oder die Presse ist als selbstfahrende Presse,
insbesondere selbstfahrende Großballenpresse, ausgebildet und der
Antrieb der Reinigungseinrichtung erfolgt ausgehend von einer
Antriebsquelle der selbstfahrenden Presse über kraftübertragende
Elemente (wie zum Beispiel Gelenkwellen, Zahnräder, Ketten, Riemen
und ähnliches). Damit ist es erfindungsgemäß vorgesehen, sowohl
gezogene als auch selbstfahrende Pressen mit der Reinigungseinrichtung
auszurüsten, wobei diese Ausrüstung direkt bei Herstellung (Produktion)
der Presse erfolgen kann, alternativ dazu auch die Möglichkeit gegeben
ist, schon vorhandene Pressen mit der erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung nachzurüsten. Da bei schon bestehenden Pressen
zumindest ein Antrieb für die Einrichtungen der Presse, wie zum Beispiel
der Aufnahme- oder der Preßeinrichtung zur Verfügung steht, ist es
konstruktiv einfach, ausgehend von diesem schon zur Verfügung
stehenden Antrieb einen weiteren Antrieb für die Reinigungseinrichtung
vorzusehen. Eine solche Nachrüstung hat den Vorteil, daß auch schon
vorhandene Pressen, bei denen die geschilderte Problematik auftaucht,
mit der Reinigungseinrichtung nachgerüstet werden können, so daß deren
Effektivität und auch Durchsatzleistung gesteigert werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Antrieb der Reinigungseinrichtung
über eine Kupplung zu- bzw. abschaltbar. Dies hat den Vorteil, daß die
Reinigungseinrichtung für solche Fälle, in welchen sie nicht benötigt wird,
abgeschaltet werden kann. In vorteilhafter Weise erfolgt die Abschaltung
des Antriebes der Reinigungseinrichtung weitestgehend gleichzeitig mit
dem Abschalten des Antriebes der übrigen Einrichtungen der Presse.
Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß die übrigen Einrichtungen schon
abgeschaltet sind, während der Antrieb der Reinigungseinrichtung noch
zugeschaltet ist, um so durch einen gewissen Nachlaufeffekt eine
zusätzliche Reinigung des Arbeitsbereiches zumindest der
Bindeeinrichtung durchzuführen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Reinigungseinrichtung in einer den
Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung abdeckenden Abdeckung,
insbesondere einer Abdeckhaube, angeordnet. Damit ist bei
Erstausrüstung der Presse mit der erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung eine konstruktiv einfache Anordnung der
Reinigungseinrichtung gegeben, da schon aus Gründen des
Unfallschutzes der Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung abgedeckt ist.
Auch die Nachrüstung einer Reinigungseinrichtung gestaltet sich einfach,
da die Reinigungseinrichtung einfach in die Abdeckung integriert werden
kann. Darüber hinaus ist es auch alternativ denkbar, bei Nachrüstung der
Presse die vorhandene Abdeckung zu vergrößern oder diese wegfallen zu
lassen und durch eine vergrößerte Abdeckung mit einer integrierten
Reinigungseinrichtung zu versehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckung verschwenkbar,
insbesondere klappbar (wobei unter dem Begriff "schwenkbar" auch zu
verstehen ist, daß die Abdeckung in ihrer Gesamtheit abgenommen
werden kann, also nicht an der Presse selbst verbleibt), wobei der
Abdeckung eine Vorrichtung zugeordnet ist, die ein Öffnen der Abdeckung
erfaßt und im Falle des Öffnens den Antrieb der Reinigungseinrichtung
abschaltet. Die Verschwenkbarkeit (Hochklappen) der Abdeckung hat den
Vorteil, daß dadurch die Bindeeinrichtung zu Wartungszwecken leicht
zugänglich ist. Als Sicherheitsvorkehrung zur Vermeidung von Unfällen ist
ergänzend dazu eine Vorrichtung zugeordnet, die das Öffnen der
Abdeckung erfaßt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine
Schaltvorrichtung, die eine im Strang der kraftübertragenden Elemente
liegende Kupplung (beispielsweise Elektromagnetkupplung) betätigt und
somit den Antrieb der Reinigungseinrichtung abschaltet. Ist es weiterhin
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Reinigungseinrichtung einen
eigenen Antrieb (beispielsweise Elektromotor) aufweist, kann die
Vorrichtung zur Erfassung des Öffnens der Abdeckung als Schalter
ausgebildet sein, der den Stromkreis zu dem Elektromotor unterbricht. Zur
Erhöhung der Sicherheit kann auch eine Bremse allgemein für die
Reinigungseinrichtung (speziell für den Elektromotor) vorgesehen werden.
Die Vorrichtung zur Erfassung des Öffnens kann auch mechanisch
wirkend ausgestaltet sein, so daß beispielsweise über einen
Hebelmechanismus, der beim Öffnen wirkt, eine Riemenkupplung betätigt
wird, die den Antrieb der Reinigungseinrichtung abschaltet.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die
Reinigungseinrichtung als zumindest ein Gebläse ausgebildet, wobei sich
verschiedene konstruktive Ausgestaltungen des Gebläses, wie zum
Beispiel Querstrom oder Trommelgebläse, anbieten. In idealer Weise
erfolgt die Auswahl der Gebläseart in Abhängigkeit des zur Verfügung
stehenden Raumes, um auf optimale Art und Weise den Arbeitsbereich
der Bindeeinrichtung durch einen Luftstrom von Verunreinigungen
freizuhalten. Dabei kann der Antrieb des Gebläses derart gestaltet sein,
daß das Gebläse als Druck- oder Sauggebläse arbeitet. Es können
beispielsweise auch zwei Gebläse vorgesehen werden, wobei ein
Gebläse als Druckgebläse arbeitet und einen Luftstrom auf den
Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung richtet, während das zweite Gebläse
als Sauggebläse ausgebildet ist und die Verunreinigungen aus dem
Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung absaugt.
Eine detaillierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung ist im folgenden beschrieben und in den Figuren
gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1: die Anordnung einer erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung,
Fig. 1a: Schnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 2: eine gezogene Presse gemäß dem Stand der Technik.
Ausgehend von Fig. 2, die eine Großballenpresse 1 nach dem Stand der
Technik zeigt, wobei diese Großballenpresse 1 eine Aufnahmeeinrichtung
2 zur Aufnahme des auf dem Feld liegenden Erntegutes und eine
Zuführeinrichtung 3, die das von der Aufnahmeeinrichtung 2
aufgenommene Erntegut zu einer Preßeinrichtung 4 fördert, wobei die
Preßeinrichtung 4 aus dem aufgenommenen und zugeführten Erntegut
einen Großballen GB preßt, der nach Beendigung des Preßvorganges
von einer Bindeeinrichtung 5 mit einem Bindegarn umschlungen wird, was
danach verknotet wird, wonach der fertig gepreßte und mit dem Bindegarn
umschlungene Großballen GB über eine Ablageeinrichtung 6 auf dem
Feld abgelegt wird, aufweist, ist in Fig. 1 die Anordnung einer
erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung gezeigt. Zumindest eine
Knüpfnadel 51 bewegt sich in einem Arbeitsbereich 52 der
Bindeeinrichtung 5, der wie schon gemäß dem Stand der Technik mit
einer Abdeckung 7 versehen ist, wobei diese Abdeckung 7
(Abdeckhaube) um einen Drehpunkt 71 verschwenkbar (hochklappbar
oder gänzlich abnehmbar) ist. Diese Abdeckung 7 weist, wie auch gemäß
dem Schnitt "A" in Fig. 1a gezeigt ist, Schlitze 72 auf, wobei innerhalb
der Abdeckung 7 im Bereich der Schlitze 72 zwei Gebläse 73 angeordnet
sind, die als Sauggebläse wirken und die die durch den Preßvorgang in
den Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung 5 geförderten Verunreinigungen
aus diesem Arbeitsbereich durch die Schlitze 72 absaugen. Als
Vorrichtung, die ein Öffnen der Abdeckung 7 erfaßt und im Falle des
Öffnens den Antrieb der Reinigungseinrichtung (der Gebläse 73)
abschaltet, ist der Abdeckung 7 ein Schalter 74 zugeordnet. Wird die
Abdeckung 7 um den Drehpunkt 71 nach oben geschwenkt (bei
Betrachtung der Fig. 1), wird beispielsweise der elektromotorische
Antrieb der Gebläse 73 ausgeschaltet oder eine in dem Antriebsstrang zu
dem Antrieb des Gebläses 73 liegende Kupplung (nicht gezeigt) betätigt.
Claims (9)
1. Presse zum Herstellen von Ballen, insbesondere Großballen, aus
Erntegut, die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des
Erntegutes und eine Preßeinrichtung zum Pressen des Erntegutes
aufweist, wobei der Preßeinrichtung eine Bindeeinrichtung zugeordnet ist,
die am Ende des Preßvorganges den Ballen mit einem Bindegarn
umwickelt und dieses verknotet,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bindeeinrichtung eine
Reinigungseinrichtung zugeordnet ist, die zumindest den Arbeitsbereich
der Bindeeinrichtung weitestgehend von Verunreinigungen freihält.
2. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als gezogene Presse
ausgebildet ist und der Antrieb der Reinigungseinrichtung ausgehend von
einem Zugfahrzeug über kraftübertragende Elemente erfolgt.
3. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als selbstfahrende Presse,
insbesondere als selbstfahrende Großballenpresse ausgebildet ist, und
der Antrieb der Reinigungseinrichtung ausgehend von einer
Antriebsquelle der selbstfahrenden Presse über kraftübertragende
Elemente erfolgt.
4. Presse nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reinigungseinrichtung über
eine Kupplung zu- bzw. abschaltbar ist.
5. Presse nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung in einer den
Arbeitsbereich der Bindeeinrichtung abdeckenden Abdeckung,
insbesondere einer Abdeckhaube, angeordnet ist.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung abnehmbar oder
verschwenkbar, insbesondere klappbar ist, wobei der Abdeckung einer
Vorrichtung zugeordnet ist, die ein Öffnen der Abdeckung erfaßt und im
Falle des Öffnens zumindest den Antrieb der Reinigungseinrichtung
abschaltet.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als zumindest
ein Gebläse ausgebildet ist.
8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abdeckung
Windleiteinrichtungen zugeordnet sind.
9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen eigenen
Antrieb aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429066 DE4429066A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Reinigungseinrichtung für eine Großballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944429066 DE4429066A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Reinigungseinrichtung für eine Großballenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429066A1 true DE4429066A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525845
Family Applications (1)
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DE19944429066 Withdrawn DE4429066A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Reinigungseinrichtung für eine Großballenpresse |
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---|---|
DE (1) | DE4429066A1 (de) |
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1994
- 1994-08-17 DE DE19944429066 patent/DE4429066A1/de not_active Withdrawn
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