DE4428751A1 - Wecker- oder Terminuhr mit einer Alarmabschalteinrichtung - Google Patents

Wecker- oder Terminuhr mit einer Alarmabschalteinrichtung

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Horst Hug
Walter G Hoefling
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wecker- oder Terminuhr mit einer Alarmabschalteinrichtung, mit einem Uhrwerk, das bei Übereinstimmung einer ein­ stellbaren Alarmzeit und der aktuellen Uhrzeit eine Spannung an den Eingang eines integrierten Schalt­ kreises anlegt, der seinerseits einen im Regelfall elektroakustischen Signalgeber aktiviert, sowie mit einem im Impulsbetrieb arbeitenden Sender, der in­ frarote Strahlung oder Ultraschallenergie aus­ strahlt, welche beispielsweise von dem ein Ab­ schaltsignal gebenden Benutzer reflektiert und von einem Empfänger detektiert wird, dessen Ausgangssi­ gnal einem Verstärker und einem Schwellenwertschal­ ter zugeführt wird, wobei der Schwellenwertschalter den Signalgeber abschaltet, falls sich die Intensi­ tät des detektierten Signals wenigstens um einen festgelegten Betrag ändert.
Eine Wecker- oder Terminuhr gattungsgemäßer Art ist aus der EP 0 295 456 B1 und der DE 37 19 087 C1 be­ kannt geworden. Sie besteht in ihrem grundsätzli­ chen Aufbau aus einem Uhrwerk, das bei Übereinstim­ mung zwischen der aktuellen Uhrzeit und einer vor­ gegebenen, einstellbaren Alarmzeit eine Spannung an einen Anschluß eines integrierten Schaltkreises an­ legt. Letzterer aktiviert nunmehr einen im Regel­ fall elektroakustischen, zum Wecken des Benutzers dienenden Signalgeber. Als Alarmabschalteinrichtung dient ein mit Infrarotlicht oder Ultraschall arbei­ tender Bewegungsmelder: Die von einem Sender in aufeinander folgenden Einzelimpulsen abgestrahlte Energie wird zumindest teilweise von einem Körper­ teil des Benutzers der Uhr oder einem anderen Ge­ genstand auf einen entsprechenden Empfänger reflek­ tiert. Dessen Ausgangssignal wird in einem schmal­ bandigen Bereich verstärkt, einem Differenzierer, einem Gleichrichter sowie einer Schwellenwertstufe (Komparator) zugeführt. Falls die vom Empfänger de­ tektierte Intensität beispielsweise aufgrund einer Bewegung des Benutzers variiert, liegt am Eingang der Schwellwertstufe eine zur Bewegungsgeschwindig­ keit proportionale Spannung an. Sobald sie den Schwellenwert überschreitet, unterbricht der inte­ grierte Schaltkreis die Aussendung des Wecksigna­ les. Der Benutzer der Uhr kann somit beispielsweise durch hinreichend schnelles Schwenken eines Armes das Alarmsignal abschalten und ungestört weiter­ schlafen, bis er nach dem Ablauf einer festgelegten Zeitspanne erneut geweckt wird.
Bei den Weckeruhren gattungsgemäßer Art ist primär die relativ geringe Empfindlichkeit der Alarmab­ schalteinrichtung als nachteilig anzusehen. Während sie zwar hinreichend hoch ist, das Wecksignal aus kürzeren Abständen abzuschalten, erweist es sich hingegen für eine im Bett ruhende Person als pro­ blematisch, einen am Fußende oder auf dem Boden ab­ gestellten Wecker ruhigzustellen. Außerdem sind die Herstellungskosten nicht zuletzt aufgrund des kom­ plexen, aus Filterverstärker, Differenzierer, Gleichrichter und Komparator aufgebauten Empfangs- und Signalformschaltkreises verhältnismäßig hoch.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, einen preiswert her­ stellbaren Wecker mit Alarmabschalteinrichtung zu schaffen, der sich durch hohe Empfindlichkeit aus­ zeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß der Ausgang des Verstärkers mit dem Eingang des Schwellenwertschalters verbunden ist, daß der inte­ grierte Schaltkreis nach dem Aktivieren des Signal­ gebers zunächst eine Testphase startet, in der der Sender sukzessive mit zumindest zwei unterschiedli­ chen Leistungen beaufschlagt und ein Flipflop ge­ setzt wird, falls bei allen Sendeleistungen eine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters an­ liegt, und daß der integrierte Schaltkreis an­ schließend in eine Arbeitsphase übergeht, in der der Sender mit der höchstmöglichen Leistung betrie­ ben wird, bei der in der Testphase keine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters anlag, und mit minimaler Leistung arbeitet, falls das Flipflop gesetzt ist und in der der Signalgeber ausgeschal­ tet wird, falls am Ausgang des Schwellenwertschal­ ters nach dem Senden eines Impulses eine Spannung anliegt und das Flipflop nicht gesetzt ist oder das Flipflop gesetzt ist und am Ausgang des Schwellen­ wertschalters nach dem Senden eines Impulses keine Spannung anliegt.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, nach dem Aktivieren des Signalgebers zunächst eine Test­ phase mit sukzessive variierten Sendeleistungen durchzuführen, um die Empfindlichkeit der Alarmab­ schalteinrichtung in der sich anschließenden Ar­ beitsphase optimal den jeweiligen Gegebenheiten an­ zupassen. Im Unterschied zu den bekannten Alarmab­ schalteinrichtungen wird das vom Empfänger detek­ tierte Signal nach der Verstärkung direkt, d. h. ohne Dazwischenschalten eines Differenzierers und Gleichrichters, dem Schwellenwertschalter zuge­ führt. An seinem Ausgang liegt nur dann eine Span­ nung an (d. h. er liegt auf logisch "Eins"), falls die beispielsweise vom Benutzer der Uhr auf die sensitive Fläche des Empfängers reflektierte Inten­ sität einen festgelegten Schwellenwert überschrei­ tet. In der Testphase betreibt der integrierte Schaltkreis den Sender nacheinander mit zumindest zwei unterschiedlichen Leistungen und prüft, ob eine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters anliegt. Die höchste Leistungsstufe, in der vom Schwellenwertschalter noch kein Signal nachgewiesen wird, wird für die sich anschließende Arbeitsphase gespeichert. Sie ist ein Maß für den Abstand zwi­ schen der Alarmabschalteinrichtung und einem in ih­ rem sensitiven Bereich positionierten Reflektor; sie wird naheliegenderweise bei einem in unmittel­ barer Nähe positionierten Hindernis geringer aus­ fallen, als bei einem Reflektor in größerer Entfer­ nung. Da die Möglichkeit besteht, daß der Schwel­ lenwertschalter in allen Leistungsstufen, also auch bei der geringsten Leistung ein Signal detektiert, falls der Abstand zum Reflektor - beispielsweise einer dem Wecker benachbarten Wand - sehr gering ist, steht keine hinreichend kleine Sendeleistung, bei der noch kein Signal nachgewiesen wird, zur Verfügung. In diesem Fall wird im integrierten Schaltkreis ein Flipflop (bistabiler Multivibrator) auf Eins gesetzt.
In der sich an die Testphase anschließenden Ar­ beitsphase wird der Sender mit der höchstmöglichen Leistung betrieben, bei der in der Testphase noch kein Signal nachgewiesen wurde. Ist das Flipflop auf Eins gesetzt, wird die minimale Leistung abge­ strahlt. Der Signalgeber wird im Regelfall (falls das Flipflop auf Null steht) ausgeschaltet, sobald nach dem Senden eines Impulses eine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters anliegt. Das Wecksignal wird somit unterbunden, falls ein Re­ flektor - beispielsweise die Hand oder ein anderer Körperteil des Benutzers der Uhr - in den detek­ tierten Bereich eingebracht wurde. Da die Sendelei­ stung derart hoch gewählt ist, daß während der Testphase gerade noch kein Signal detektierbar war, ist die Empfindlichkeit der Alarmabschalteinrich­ tung so groß, daß nur minimale Bewegungen zum Ab­ schalten notwendig sind. Falls das Flipflop hinge­ gen auf Eins gesetzt ist, (d. h. in der Testphase wurden in allen Leistungsstufen Signale nachgewie­ sen) wird der Alarm nur unterbunden, wenn nach dem Senden eines Impulses am Ausgang des Schwellenwert­ schalters keine Spannung mehr anliegt, also der zu­ vor nahe der Uhr positionierte Reflektor entfernt wurde. Sind Sender und Empfänger beispielsweise auf eine unmittelbar benachbarte Wand gerichtet, wird das Flipflop während der Testphase gesetzt und der Benutzer kann die aktivierte Signaleinrichtung durch eine azimutale Rotation des Weckers außer Be­ trieb setzen. Der integrierte Schaltkreis bleibt so lange in der Arbeitsphase, bis entweder die Ab­ schalteinrichtung oder das Uhrwerk den Alarm ab­ bricht.
Anzumerken bleibt, daß der Sender in an sich be­ kannter Weise infrarote Lichtpulse oder rechteck­ förmig amplitudenmodulierte Ultraschallwellen ab­ strahlt, die von einem entsprechenden Empfänger de­ tektiert werden. Obwohl im Rahmen des erfindungsge­ mäßen Gedankens auch denkbar wäre, zusätzlich zur (oder anstelle der) Sendeleistung auch die Empfind­ lichkeit des Empfängers während der Testphase zu variieren, ist die im Hauptanspruch vorgeschlagene Lehre bevorzugt, da sie einerseits ermöglicht, bei verminderte Sendeleistung Batteriestrom einzuspa­ ren, andererseits schaltungstechnisch leichter und ökonomischer realisierbar ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht vornehmlich darin, daß der Alarm aufgrund der selbsttätig opti­ mierten Empfindlichkeit der Abschalteinrichtung auch aus größeren Entfernungen unproblematisch abschalt­ bar ist. Da außer dem Sender, dem Empfänger und dem Verstärker ausschließlich digitale Komponenten zum Einsatz kommen, ist die fehlerarm arbeitende Ab­ schalteinrichtung preiswert herstellbar.
Um einerseits zu verhindern, daß der Benutzer den Wecker unabsichtlich durch eine während des Schlafs durchgeführte Bewegung abschaltet, bevor das Alarm­ signal über eine zum Wecken hinreichend lange Zeit­ spanne ertönte, andererseits durch den Einschaltim­ puls bedingte Störungen der Signalverarbeitung zu vermeiden, ist im speziellen empfohlen, daß der in­ tegrierte Schaltkreis die Testphase nach dem Akti­ vieren des Alarms erst nach dem Ablauf einer defi­ nierten Zeitspanne beginnt. Als Zeitintervall sind im konkreten 100 ms zweckmäßig.
Die Anzahl der verfügbaren Sendeleistungsstufen ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens beliebig. In den meisten Anwendungsfällen erweisen sich drei Stufen - entsprechend einer hohen, mittleren und geringen Empfindlichkeit - als ausreichend zur feh­ lerfreien Detektion eines Abschaltsignales. Weiter­ hin ist auch die unproblematische, ökonomisch vor­ teilhafte Realisierbarkeit einer derart geringen Anzahl an Leistungsstufen als Vorzug zu betrachten.
Grundsätzlich ist beliebig, ob die Sendeleistung in der Testphase sukzessive erhöht oder vermindert wird.
Weiterhin ist vorgeschlagen, den Sendevorgang in der Testphase in den einzelnen Leistungsstufen so­ lange zu wiederholen, bis entweder nach dem Senden eines Impulses eine Spannung am Ausgang des Schwel­ lenwertschalters anliegt oder eine definierte An­ zahl von beispielsweise 16 Impulsen abgestrahlt wurde. Wird nach dem Senden eines Impulses keine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters de­ tektiert, wird der Sendevorgang mit derselben Lei­ stung wiederholt, bis die vordefinierte Anzahl der Impulse erreicht ist. Die Testphase wird nach dem Empfang eines Signales in der nachfolgenden Lei­ stungsstufe fortgeführt bzw. abgebrochen, falls die in der Arbeitsphase zu verwendende Leistung bekannt ist. Der Vorteil besteht darin, daß auch dann die richtige Leistungsstufe gewählt wird, wenn ein re­ flektiertes Signal aufgrund eines Fehlers nicht de­ tektiert wurde. Andernfalls wäre möglich, daß der integrierte Schaltkreis (aufgrund des Nicht-Empfan­ gens eines tatsächlich vorhandenen Signals) in der Arbeitsphase eine zu hohe Leistungsstufe wählt, in der der Signalgeber selbsttätig und unbeabsichtigt - ohne ein entsprechendes Abschaltsignal - außer Betrieb gesetzt wird, so daß der Benutzer nicht ge­ weckt wird.
Die Fehlersicherheit kann entscheidend verbessert werden, falls der Sender in der Testphase eine festgelegte Anzahl von Impulsen mit minimaler Lei­ stung abstrahlt und ein Speicher auf Eins gesetzt wird, sobald am Ausgang des Schwellenwertschalters bei einem, jedoch nicht bei jedem abgestrahlten Im­ puls eine Spannung anliegt. Der Speicher wird somit in schwierigen, kritischen Empfangssituationen ge­ setzt. Um eine unbeabsichtigte Abschaltung des Wecksignals zu vermeiden, wird der Signalgeber erst dann abgeschaltet, wenn - in der Arbeitsphase - am Ausgang des Schwellenwertschalters eine definierte Anzahl an Impulsen nachweisbar war.
Zum sicheren Wecken des Benutzers der Uhr erweist sich als notwendig, die Test- und Arbeitsphase nach dem Abschalten des Signalgebers und dem Verstrei­ chen einer vordefinierten Zeitspanne wiederaufzu­ nehmen.
Weiterhin bietet sich an, den Empfänger und/oder den Verstärker und/oder den Schwellenwertschalter zur Stromersparnis nur während der Test- und der Arbeitsphase, d. h. bei aktiviertem Signalgeber, mit Betriebsspannung zu versorgen.
Im konkreten kann als Sender eine im infraroten ab­ strahlende Leuchtdiode zur Verwendung kommen.
Ein geeigneter Empfänger ist eine im infraroten Spektralbereich sensitive Fotodiode.
Bevorzugt ist, synchron mit dem Signalgeber eine optische Warneinrichtung, also eine Lampe in Be­ trieb zu setzen.
Schließlich ist empfohlen, die Frequenz und/oder die Intensität des vom Signalgeber abgestrahlten Schalls zu variieren, um ein sicheres Aufwecken des Benutzers der Uhr zu gewährleisten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Signal­ geber als Radio, als CD-Spieler oder als Casetten­ recorder auszubilden. Der Signalgeber ist in allen Fällen im Gehäuse integriert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung enthält mehrere ver­ schiedene Signalgeber, die durch einen Auswahl­ schalter auswählbar sind.
Die Uhr ist zweckmäßigerweise eine Funkuhr, da da­ durch das Nachstellen der Uhr und das Umstellen von Winter- auf Sommerzeit oder umgekehrt wegfällt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 ein Schaltbild einer Uhr,
Fig. 2 einen Ablaufplan der Testphase,
Fig. 3 einen Ablaufplan der Arbeitsphase.
Die in Fig. 1 dargestellte Weckeruhr wird durch zwei 1,5-V-Batterien (1, 2) mit Betriebsspannung (U,V) versorgt. Das mit zwei Betriebsspannungsan­ schlüssen und einem Massepol ausgestattete Uhrwerk (3) weist einen Alarmkontakt auf, an dem bei Über­ einstimmung zwischen der aktuellen Uhrzeit und ei­ ner einstellbaren Alarmzeit eine Spannung anliegt. Letztere wird an den integrierten Schaltkreis (5) weitergeleitet, falls der Alarm-Schalter (4) ge­ schlossen ist. Der durch einen Schwingquarz (6) von beispielsweise 32,768 kHz getaktete integrierte Schaltkreis (5) (beispielsweise vom Typ LC5851N) setzt den elektroakustischen Signalgeber (17) über einen Schalttransistor (16) in Betrieb. Das Netz­ werk aus Widerständen (13) und Siliziumdioden (14, 15) ermöglicht, die Schallamplitude zu variie­ ren. Synchron mit dem Signalgeber (17) wird über einen Widerstand (19) und einen Schalttransistor (20) eine Glühlampe (21) eingeschaltet. Drei wei­ tere Ausgänge des integrierten Schaltkreises (5) sind über Siliziumdioden (22) und dazu in Reihe ge­ schaltete Widerstände (23) mit der Basis eines in Emitterschaltung betriebenen npn-Transistors (24) verbunden. Dessen Kollektor steht über einen zur Strombegrenzung dienenden Widerstand mit der Basis eines ebenfalls in Emitterschaltung betriebenen pnp-Transistors (25) in Kontakt, dessen Emitter über einen Widerstand (27) an der Betriebsspannung von 3 Volt (U) angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors (25) ist mit der Anode der Infrarot- Sendediode (26) verbunden. Ihre Katode liegt auf Massepotential. Da die Werte der Widerstände (23) unterschiedlich hoch gewählt sind (beispielsweise 100, 560 und 2700 kΩ), hängt die von der Sendedi­ ode (26) abgestrahlte Leistung davon ab, welcher der Ausgänge des integrierten Schaltkreises (5) auf Eins gesetzt ist. Liegt der mit dem kleinsten Wi­ derstand verbundene Ausgang auf Eins, wird die ma­ ximale Leistung abgestrahlt; analog wird die mitt­ lere bzw. geringste Leistung abgestrahlt, falls der mit dem mittleren bzw. größten Widerstand (23) ver­ bundene Ausgang auf Eins liegt. Die Siliziumdioden (22) realisieren ein Oder-Gatter und unterbinden unerwünschte Wechselwirkungen der entsprechenden Ausgänge des integrierten Schaltkreises (5). Die Betriebsspannung des aus drei Transistoren (29-31) aufgebauten Verstärkers wird durch den an der Ober­ seite des integrierten Schaltkreises (5) einge­ zeichneten Ausgang erst bei einer Aktivierung des Alarmes eingeschaltet. In diesem Fall schalten die Transistoren (11) und (12) durch und leiten die mittels eines - aus einem Widerstand (9) und einem Kondensator (10) bestehenden - Tiefpasses gesiebte Betriebsspannung an den Verstärker weiter. Die Ka­ tode einer im infraroten Spektralbereich sensitiven Fotodiode (28) ist mit der Betriebsspannung verbun­ den, während ihre Anode über einen Widerstand an der Masse angeschlossen ist. Falls infrarotes Licht auf die Fotodiode (28) trifft, verringert sich ihr Widerstand und die an ihrer Anode anliegende Span­ nung steigt an. Die Anode ist kapazitiv mit der Ba­ sis des in Emitterschaltung betriebenen, die erste Verstärkerstufe darstellenden npn-Transistors (29) verbunden. Letzterer ist über einen Widerstand zwi­ schen Basis und Kollektor gegengekoppelt und treibt über einen Kondensator die nachfolgende, identische zweite Stufe mit dem npn-Transistor (30). Die dritte Verstärkerstufe besteht ebenfalls aus einem in Emitterschaltung betriebenen npn-Transistor, der basisseitig kapazitiv mit dem vorhergehenden Tran­ sistor (30) verbunden ist und dessen Kollektor an dem Eingang des integrierten Schaltkreises ange­ schlossen ist. Der mit diesem Eingang verbundene Schwellenwertschalter ist im integrierten Schalt­ kreis (5) enthalten und nicht im einzelnen darge­ stellt. Anzumerken bleibt, daß auch die Betriebs­ spannung des integrierten Schaltkreises (5) und des Uhrwerks (3) durch einen Tiefpaß, der aus einem Widerstand (8) und einem Kondensator (7) besteht, gesiebt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Testphase beginnt mit der Aktivierung des Alarms (32) durch das Uhrwerk (3). In einem ersten Schritt (33) wird die Elektro­ nik der Alarmabschalteinrichtung eingeschaltet. Nach dem Ablauf einer Verzögerungszeit (34) von 100 ms wird der Signalgeber (17) aktiviert (35). Die Aktivierung (37) des Senders (26) erfolgt nach ei­ ner weiteren Zeitverzögerung (36) von 2 ms. Wird die Abfrage (38), ob am Schwellenwertschalteraus­ gang ein Signal anlag, negativ beantwortet, wird in einer weiteren Abfrage (39) geprüft, ob der Sende­ vorgang bereits 16 mal wiederholt wurde. Bei einer positiven Antwort wird die Testphase beendet (45), andernfalls wird der Sendevorgang (37) nach dem Ab­ lauf einer Verzögerungszeit (36) wiederholt. Wurde in der Abfrage (38) ein Signal nachgewiesen, wird anschließend mit gegenüber dem Schritt (37) vermin­ derter Leistung gesendet (40). Die sich anschlie­ ßenden Abfragen (38′, 39′) verlaufen analog zu den bei der vorhergehenden Sendeleistungsstufe durchge­ führten. Wird vom Schwellenwertschalter wiederum ein Signal nachgewiesen, wird mit minimaler Lei­ stung gesendet (41) und wiederum abgefragt (38′′), ob am Schwellenwertschalter ein Signal anliegt. Wird diese Abfrage (38′′) positiv beantwortet, wird im Anschluß daran geprüft, ob bereits 16 Sendevor­ gänge mit minimaler Leistung durchgeführt wurden (39′′). Wird diese Abfrage ebenfalls positiv beant­ wortet, wird ein Flipflop auf Eins gesetzt (44) und die Testphase beendet (45). Sind noch keine 16 Sen­ devorgänge bei minimaler Leistung erfolgt, wird nach einer Verzögerungszeit von 2 ms (36) der Sen­ devorgang mit minimaler Leistung (41) wiederholt. Wird in der Abfrage (38′′) kein Signal nachgewie­ sen, wird in einer anderen Abfrage (42) überprüft, ob bereits bei minimaler Sendeleistung ein Signal nachgewiesen wurde. Bei einer positiven Antwort wird der Speicher auf Eins gesetzt (43) und die Testphase abgebrochen; andernfalls wird erneut ab­ gefragt, ob bereits 16 Impulse mit minimaler Lei­ stung abgestrahlt wurden (39′′′). Trifft dieses zu, wird die Testphase beendet, andernfalls wird der Sendevorgang (41) nach einer Zeitverzögerung (36) von 2 ms wiederholt.
In Fig. 3 ist die Arbeitsphase schematisch darge­ stellt. Nach dem Ende (45) der Testphase und dem Ablauf einer Verzögerungszeit (36) wird mit der höchstmöglichen Sendeleistung, bei der in der Test­ phase noch kein Signal vom Schwellenwertschalter nachgewiesen wurde, gesendet (46). Falls die Ab­ frage (47), ob der Speicher (43) gesetzt ist, nega­ tiv beantwortet wird, wird in einer sich anschlie­ ßenden Abfrage (49) geprüft, ob am Ausgang des Schwellenwertschalters eine Spannung anlag. Bei ei­ ner positiven Antwort wird geprüft (51), ob das Flipflop (44) auf Eins steht und das Wecksignal ausgeschaltet (52), falls das Flipflop (44) auf Null steht. Andernfalls wird der Sendevorgang (46) nach einer Verzögerungszeit (36) wiederholt. Wurde am Schwellenwertschalter kein Signal nachgewiesen, wird der Zustand des Flipflops (44) geprüft (50) und das Wecksignal abgebrochen, falls es auf Eins steht. Im anderen Fall wird der Sendevorgang (46) ebenfalls nach einer Verzögerungszeit (36) wieder­ holt. Steht der Speicher (36) auf Eins (48), liegen also kritische Empfangsverhältnisse vor, wird zunächst der Ausgang des Schwellenwertschalters überprüft (49′). Falls die sich an eine positive Antwort anschließende Abfrage (53), ob bereits acht Signale empfangen wurden, positiv beantwortet wird, wird der Signalgeber ebenfalls ausgeschaltet (52). Andernfalls, wie auch bei fehlendem Signal am Schwellenwertschalter wird der Sendevorgang (46) nach dem Ablauf der Verzögerungszeit (36) wieder­ holt.
Im Ergebnis erhält man eine Wecker- oder Terminuhr, die sich durch geringe Herstellungskosten und Funk­ tionssicherheit auszeichnet.

Claims (15)

1. Wecker- oder Terminuhr mit einer Alarmabschalt­ einrichtung, mit einem Uhrwerk (3), das bei Über­ einstimmung einer einstellbaren Alarmzeit und der aktuellen Uhrzeit eine Spannung an den Eingang ei­ nes integrierten Schaltkreises (5) anlegt, der sei­ nerseits einen im Regelfall elektroakustischen Si­ gnalgeber (17) aktiviert, sowie mit einem im Im­ pulsbetrieb arbeitenden Sender (16), der infrarote Strahlung oder Ultraschallenergie ausstrahlt, wel­ che beispielsweise von dem ein Abschaltsignal ge­ benden Benutzer reflektiert und von einem Empfänger (28) detektiert wird, dessen Ausgangssignal einem Verstärker (29-31) und einem Schwellenwertschalter zugeführt wird, wobei der Schwellenwertschalter den Signalgeber (17) abschaltet, falls sich die Inten­ sität des detektierten Signals wenigstens um einen festgelegten Betrag ändert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Verstärkers (29-31) mit dem Eingang des Schwellenwertschalters verbunden ist,
daß der integrierte Schaltkreis (5) nach dem Akti­ vieren des Signalgebers (17) zunächst eine Test­ phase startet, in der der Sender (26) sukzessive mit zumindest zwei unterschiedlichen Leistungen be­ aufschlagt und ein Flipflop gesetzt wird, falls bei allen Sendeleistungen eine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschalters anliegt, und
daß der integrierte Schaltkreis (5) anschließend in eine Arbeitsphase übergeht,
in der der Sender (26) mit der höchstmöglichen Lei­ stung betrieben wird, bei der in der Testphase keine Spannung am Ausgang des Schwellenwertschal­ ters anlag, und mit minimaler Leistung arbeitet, falls das Flipflop gesetzt ist und
in der der Signalgeber (17) ausgeschaltet wird, falls am Ausgang des Schwellenwertschalters nach dem Senden eines Impulses eine Spannung anliegt und das Flipflop nicht gesetzt ist oder das Flipflop gesetzt ist und am Ausgang des Schwellenwertschal­ ters nach dem Senden eines Impulses keine Spannung anliegt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testphase erst nach dem Ablauf einer definier­ ten Zeitspanne von beispielsweise 100 ms nach dem Aktivieren des Alarms beginnt.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei unterschiedliche Stufen der Sendeleistung.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Senders (26) in der Testphase sukzessive reduziert oder vergrö­ ßert wird.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendevorgang in der Test­ phase in den einzelnen Leistungsstufen so lange wiederholt wird, bis entweder nach dem Senden eines Impulses eine Spannung am Ausgang des Schwellen­ wertschalters anliegt oder eine definierte Anzahl von z. B. 16 Impulsen abgestrahlt wurde.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (26) in der Testphase eine festgelegte Anzahl von Impulsen mit minimaler Leistung ab­ strahlt,
daß ein Speicher auf Eins gesetzt wird, falls am Ausgang des Schwellenwertschalters zumindest bei einem, jedoch nicht bei jedem abgestrahlten Impuls eine Spannung anliegt und
daß der Signalgeber bei gesetztem Speicher in der Arbeitsphase erst dann abgeschaltet wird, wenn am Ausgang des Schwellenwertschalters eine definierte Anzahl an Impulsen anlag.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Test- und die Arbeitsphase nach dem Abschalten des Signalgebers (17) und dem Ablauf einer definierten Zeitspanne wiederholt wer­ den.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (28) und/oder der Verstärker (29-31) und/oder der Schwellenwertschal­ ter nur bei aktiviertem Signalgeber (17) mit Be­ triebsspannung versorgt werden.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (26) eine im Infra­ roten abstrahlende Leuchtdiode ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (28) eine im in­ fraroten Spektralbereich sensitive Fotodiode ist.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine bei Alarm aktivierte Lampe (21).
12. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch unterschiedliche Frequenzen und/oder Intensitäten des vom Signalgeber (17) abgestrahlten Schalls.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein im Gehäuse integriertes Radio, ein im Gehäuse integriertes To­ nabspielgerät ist.
14. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Signalge­ ber (beispielsweise ein Radio und/oder ein oder mehrere Tonabspielgeräte und/oder ein Wecksignalge­ ber) im Gehäuse in das Gehäuse integriert sind und durch einen Auswahlschalter auswählbar sind.
15. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk funkgesteuert ist.
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