DE4428625A1 - Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit Spüleinrichtung - Google Patents
Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit SpüleinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur
Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit
einem Absetzbehältnis und in diesem angeordneten, schräg
gestellten Absetzeinbauten, insbesondere Rohr- und
Plattenbündeln, die an ihrer Oberseite und Unterseite offen
sind.
Derartige Anlagen werden im Bereich der Abtrennung von
Feststoffen aus Wasser und Abwasser, im Bereich der Chemie
zur Abtrennung von dichteren Stoffen aus newtonschen und
nicht-newtonschen Flüssigkeiten und in der
Fertigungstechnik zur Trennung von Ölen aus Emulsionen
eingesetzt. In industriellen Prozessen setzt man häufig
sogenannte Kompaktabscheider ein, die im Absetzraum
schräggestellte Einbauten, wie Rohr- oder Plattenbündel,
aufweisen. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt in einer
Vergrößerung der Oberfläche. Derartige Kompakt-Absetzer
werden auch unter der Bezeichnung Schrägklärer,
Lamellenabscheider, Schrägplattenabscheider oder
Schnellklärer geführt.
Die Neigung der Einbauten wird in der Regel um 60° gegen
die Horizontale geneigt gewählt, so daß ein selbstgängiges
Abrutschen der abzuscheidenden Stoffe erfolgen kann und
trotzdem noch eine große wirksame, von der Senkrechten
abweichende Oberfläche entsteht. Da diese Merkmale
gegenläufig sind, muß man in der Praxis bislang
Kompromißlösungen wählen. Abhängig von der gewählten
Neigung und auch vom Abstand der Einbauten zueinander auf
der einen Seite und abhängig von der Konsistenz der
abzuscheidenden Stoffe sowie ihrer Wechselwirkung mit dem
Material, aus dem die Einbauten bestehen, auf der anderen
Seite, müssen derartige Anlagen immer wieder gereinigt
werden.
Nachteilig ist, daß dies in der Regel manuell mit Bürsten -
unterstützt ggf. durch Hochdruckreiniger - erfolgen muß.
Dazu ist es sogar bei den meisten Ausführungsformen
erforderlich, das Medium aus dem Behältnis abzulassen.
Teilweise wird dazu der gesamte Inhalt des Behältnisses
einer Schlammbehandlung zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der
angegebenen Art zu schaffen, bei der sich die
Absetzeinbauten während des laufenden Betriebes der Anlage
reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anlage der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß sie eine auf
der Oberseite der Absetzeinbauten verfahrbare
Spüleinrichtung für einen Teil der Absetzeinbauten
aufweist.
Durch Verfahren der Spüleinrichtung auf der Oberseite der
Absetzeinbauten lassen sich diese während des laufenden
Betriebes der Anlage reinigen. Von Bedeutung ist, daß die
Spüleinrichtung nur für einen Teil der Absetzeinbauten
konzipiert ist, so daß die Anlage über den übrigen Teil der
Einbauten weiterbetrieben werden kann, während nur ein Teil
der Absetzbauten gespült wird. Da die Spüleinrichtung auf
der Oberseite der Absetzbauten verfahrbar ist, können somit
nacheinander alle Absetzeinbauten gereinigt werden, wobei
dies kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
werden kann, je nach der gewünschten Verweildauer der
Spüleinrichtung auf dem zu reinigenden Teil der Einbauten.
Es versteht sich, daß die Spüleinrichtung natürlich derart
verfahrbar angeordnet ist, daß sie die Oberseite von
sämtlichen Absetzeinbauten überstreichen kann. Ein Ablassen
des Behältnisses sowie umständliche manuelle
Reinigungsarbeiten können daher entfallen. Wenn jeweils
immer nur ein Teil der gesamten Einbauten gereinigt wird,
beispielsweise 10%, steigt die Trennflächenbelastung nur
geringfügig an. Diese Erhöhung der Trennflächenbelastung
ist vernachlässigbar, zumal der Reinigungszyklus auch in
belastungsschwache Zeiten der Betriebsruhe, von Pausen oder
in der Nacht verlegt werden kann.
Vorzugsweise saugt die Spüleinrichtung Flüssigkeit durch
die Absetzeinbauten ab und/oder preßt Flüssigkeit durch
diese hindurch. Durch beide Maßnahmen wird erreicht, daß
durch die durch das Absaugen bzw. Hindurchpressen erreichte
höhere Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Mediums die
an den Einbauten abgesetzten Materialien gelöst und im
Strom der abgesaugten oder hindurchgepreßten Flüssigkeit
mitgeführt werden. Wesentlich ist dabei, daß die
Flüssigkeit mit einer höheren Geschwindigkeit als der
normalen Durchströmung durch die Einbauten durch diese
geführt wird, wodurch entsprechende Schlammablagerungen auf
den Rohren oder Platten entfernt werden. Die
Spülflüssigkeit kann dann wieder in das Absetzbehältnis
eingeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Spüleinrichtung
eine mindestens eine Öffnung aufweisende und die Öffnungen
der Oberseite der Absetzeinbauten überstreichende Blende,
wobei die Blendenöffnung mit mindestens einer Öffnung der
Abdeckeinbauten in Kontakt steht, die benachbarten
Öffnungen der Abdeckeinbauten jedoch abgedeckt werden, und
eine an die Blendenöffnung angeschlossene
Flüssigkeitsabsaug/Flüssigkeitsdruckspüleinrichtung auf.
Mit dieser Ausführungsform läßt sich je nach Größe der
Blendenöffnung gezielt eine bestimmte Zahl von Einbauten
(Rohr- oder Platteninnenräumen) reinigen, während die
benachbarten Öffnungen der Oberseite der Absetzeinbauten
abgedeckt werden. Durch diese Abdeckungen wird
sichergestellt, daß in gereinigten Einbauten solange kein
Durchfluß im normalen Absetzbetrieb möglich ist, bis sich
durch den Reinigungsvorgang erzeugte mögliche
Aufwirbelungen wieder beruhigt haben. Auf diese Weise wird
verhindert, daß durch den während des Normalbetriebes der
Anlage durchgeführten Reinigungsbetrieb der normale
Absetzvorgang nachteilig beeinflußt wird.
Die Blendenöffnung ist mindestens so groß ausgebildet, daß
sie eine einzige Öffnung der Abdeckeinbauten überdeckt. Je
nach Ausführungsform können aber auch mehrere Öffnungen der
Abdeckeinbauten überdeckt werden. Wesentlich ist in jedem
Fall, daß ein bestimmter Bereich von Öffnungen von
Abdeckeinbauten um die mit der Blendenöffnung in Kontakt
stehende(n) Öffnung(en) herum durch die Blende abgedeckt
ist.
An die Blendenöffnung ist eine Flüssigkeitsab
saug/Flüssigkeitsdruckspüleinrichtung angeschlossen, bei
der es sich um eine Saug/Druckpumpe mit entsprechenden
Leitungen für das Spülmedium handeln kann. Als Spülmedium
wird vorzugsweise das im Behältnis befindliche zu
reinigende Medium (Schmutzwasser) verwendet, wobei die
Erfindung jedoch nicht ausschließt, daß ein besonderes
Spülmedium oder das im Behältnis befindliche Medium,
versetzt mit Zusatzstoffen, verwendet wird. Die
letztgenannte Ausführungsform kommt natürlich nur zum
Tragen, wenn das Medium in die Einbauten hineingedrückt
wird.
Anstelle von Flüssigkeiten können auch gasförmige
Spülmedien oder Gas/Flüssigkeitsgemische Verwendung finden.
Die Blende ist zweckmäßigerweise als Kasten ausgebildet,
dessen Unterseite die Blendenöffnung aufweist und an den
die Flüssigkeitsabsaug/Flüssigkeitsdruckspüleinrichtung
angeschlossen ist. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung
ist die Blende mit einem Trog verbunden, in bzw. an dem
eine Flüssigkeitssaugpumpe angeordnet ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine kompakte Einheit, die auf einfache Weise
verfahrbar ist. Die Blende bzw. der Kasten kann sich über
die gesamte Breite des Behältnisses (Absetzbeckens)
erstrecken oder nur über einen Teil der Breite.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Spüleinrichtung mit
einem Boden- und/oder Schwimmschlammräumer verbunden und
zusammen mit diesem verfahrbar. Die Erfindung ermöglicht
somit nicht nur eine automatische Reinigung der Einbauten
während des laufenden Betriebes der Anlage, sondern kann
auch mit anderen Räumeinrichtungen (Bodenschlammräumer oder
Schwimmschlammräumer) kombiniert werden, wobei hierfür eine
einzige fahrbare Einheit geschaffen werden kann. Die
Spüleinrichtung kann ferner eine Saugeinrichtung zur
Entfernung von Schlamm der Schwimmschlammräumung aufweisen.
Darüber hinaus kann die Spüleinrichtung auch mit einer
unterhalb der Absetzeinbauten angeordneten
Lufteinführeinrichtung versehen sein. Die
Lufteinführeinrichtung dient zur Lösung von Schlamm in den
Absetzeinbauten vor dem Spülen.
Vorzugsweise ist die Spüleinrichtung an einem am Rand des
Absetzbehältnisses verfahrbaren Wagen montiert. Der Wagen
kann entlang des Absetzbehältnisses gezogen werden oder
einen eigenen Antrieb besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit einer
Spüleinrichtung versehene Anlage zur Abtrennung
von Feststoffen aus fließfähigen Medien;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Anlage der
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 mit einem Kreis
gekennzeichneten Details.
Die in den Figuren dargestellte Anlage umfaßt ein
Absetzbecken, das sich auf seiner Unterseite trichterförmig
verengt. Über die Länge des Absetzbeckens erstrecken sich
auf einer Seite desselben Absetzeinbauten 1 in der Form
eines Parallelplattenbündels (nur schematisch angedeutet),
dessen einzelne Platten in Längsrichtung des Absetzbeckens
geneigt angeordnet sind, wie in den Fig. 2 und 3
dargestellt. Auf der Oberseite 8 und der Unterseite sind
die Absetzeinbauten offen, so daß sich auf den geneigten
Plattenwänden Schlamm oder sonstige Verunreinigungen
absetzen können, die auf sedimentative Weise aus der zu
reinigenden Flüssigkeit (Wasser) abgetrennt werden sollen.
Normalerweise rutschen diese Verunreinigungen durch die
Schräge der Absetzeinbauten nach unten. In vielen Fällen
bleiben jedoch Verunreinigungen haften, insbesondere mit
zunehmender Betriebsdauer der Anlage. Es sind dann
periodisch entsprechende Reinigungsvorgänge erforderlich.
Zum Reinigen der Absetzeinbauten 1 während des Betriebes
der Anlage findet eine Spüleinrichtung Verwendung, die
allgemein bei 2 dargestellt ist. Diese Spüleinrichtung,
deren Aufbau insbesondere in den Fig. 2 und 3 gezeigt
ist, umfaßt einen Kasten 3, an dessen Unterseite eine
Vielzahl von Öffnungen 7 angeordnet ist, die eine Reihe
bilden. Die Öffnungen 7 erstrecken sich über die
Gesamtbreite des Kastens, während der übrige Boden des
Kastens 3 geschlossen ist. Vom Kasten aus führt eine
Rohrleitung 9 zu einer Saugpumpe oder Druckpumpe 5 und von
dort eine Rohrleitung 9 wieder zum Absetzbecken zurück. Der
Kasten 3 ist über ein geeignetes Gestänge 6 an einem Wagen
10 befestigt, der über Räder 4 auf dem Rand des
Absetzbeckens verfahrbar ist. Die Spüleinrichtung 2 kann
somit über die Länge des Absetzbeckens manuell gezogen oder
motorisch angetrieben werden.
Wie man Fig. 3 entnehmen kann, liegt der Kasten 3 mit
seiner Unterseite im wesentlichen auf der Oberseite 8 der
Absetzeinbauten 1 an. Die Öffnungen 7 in der Unterseite des
Kastens 3 bilden eine Blendenöffnung, die eine Verbindung
zwischen bestimmten Hohlräumen der Einbauten und dem
Kasteninneren herstellt, während die benachbarten Hohlräume
der Einbauten durch die Unterseite des Kastens abgedeckt
werden. Wird nunmehr die Saugpumpe 5 in Betrieb gesetzt,
wird Flüssigkeit aus dem Absetzbecken angesaugt und durch
die entsprechenden Hohlräume der Absetzeinbauten mit einer
gegenüber der Absetzgeschwindigkeit höheren Geschwindigkeit
angesaugt. Hierdurch werden die Ablagerungen an den Wänden
der entsprechenden Absetzeinbauten gelöst. Die angesaugte
Flüssigkeit gelangt durch die Öffnungen 7 in das
Kasteninnere 3 und von dort über die Rohrleitung 9 und die
Pumpe 5 wieder in das Absetzbecken zurück. Alternativ kann
die Spülflüssigkeit auch durch die Absetzeinbauten gedrückt
werden. Durch Weiterbewegung der Spüleinrichtung und damit
des Kastens 3 werden dann die nächsten Einbauten gereinigt
etc. Dadurch, daß die zu den gerade gereinigten Einbauten
benachbarten Einbauten durch die Unterseite des Kastens 3
abgedeckt werden, wird verhindert, daß der normale
Absetzvorgang in Einbauten stattfinden kann, deren Inneres
möglicherweise noch durch den vorhergehenden
Reinigungsvorgang aufgewirbelt ist. Der normale
Absetzvorgang kann daher nur im Bereich außerhalb des
Kastens 3 stattfinden, so daß sichergestellt ist, daß hier
bereits eine entsprechende Beruhigung eingetreten ist.
Durch Bewegung der Spüleinrichtung 2 und somit des Kastens
3 über die gesamte Länge des Absetzbeckens können somit
sämtliche Absetzeinbauten nacheinander gereinigt werden,
ohne daß die Anlage stillgelegt werden muß.
Claims (9)
1. Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen
Medien mit einem Absetzbehältnis und diesem
angeordneten, schräg gestellten Absetzeinbauten,
insbesondere Rohr- und Plattenbündeln, die an ihrer
Oberseite und Unterseite offen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine auf der Oberseite (8) der
Absetzeinbauten (1) verfahrbare Spüleinrichtung (2)
für einen Teil der Absetzeinbauten (1) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spüleinrichtung (2) Flüssigkeit durch die
Absetzeinbauten (1) absaugt und/oder durch diese
hindurchpreßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spüleinrichtung (2) eine mindestens eine
Öffnung (7) aufweisende und die Öffnungen der
Oberseite (8) der Absetzeinbauten (1) überstreichende
Blende, wobei die Blendenöffnung (7) mit mindestens
einer Öffnung der Abdeckeinbauten in Kontakt steht,
die benachbarten Öffnungen der Abdeckeinbauten jedoch
abgedeckt werden, und eine an die Blendenöffnung (7)
angeschlossene Flüssigkeitsabsaug/Flüssigkeits
druckspüleinrichtung aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende als Kasten (3) ausgebildet ist, dessen
Unterseite die Blendenöffnung (7) aufweist und an den
die Flüssigkeitsabsaug/Flüssgkeitsdruckspüleinrichtung
angeschlossen ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende mit einem Trog verbunden ist, in bzw.
an dem eine Flüssigkeitsaugpumpe (5) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (2) mit einem
Boden- und/oder Schwimmschlammräumer verbunden und
zusammen mit diesem verfahrbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spüleinrichtung (2) eine Saugeinrichtung zur
Entfernung von Schlamm der Schwimmschlammräumung
aufweist.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (2) mit einer
unterhalb der Absetzeinbauten (1) angeordneten
Lufteinführeinrichtung versehen ist.
9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (2) an einem
am Rand des Absetzbehältnisses verfahrbaren Wagen (10)
montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428625 DE4428625C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit Spüleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428625 DE4428625C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit Spüleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428625A1 true DE4428625A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4428625C2 DE4428625C2 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=6525564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428625 Expired - Fee Related DE4428625C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit Spüleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428625C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050741A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | B + V Industrietechnik Gmbh | Vorrichtung zum Abscheiden von Beimengungen von Flüssigkeiten sowie Reinigungsvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1784190B2 (de) * | 1967-09-29 | 1979-07-05 | Neptune Microfloc, Inc., Corvallis, Oreg. (V.St.A.) | Vorrichtung zur Abführung von ausfällbaren Stoffen aus einer Flüssigkeit |
DE3147288C2 (de) * | 1981-11-28 | 1988-08-18 | Grimm, Willi J., 7090 Ellwangen, De | |
DE9306818U1 (de) * | 1993-05-06 | 1993-09-02 | Runge, Eberhard, 22455 Hamburg | Schrägrohr-Plattenabscheider mit Spülvorrichtung |
-
1994
- 1994-08-12 DE DE19944428625 patent/DE4428625C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004050741A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | B + V Industrietechnik Gmbh | Vorrichtung zum Abscheiden von Beimengungen von Flüssigkeiten sowie Reinigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4428625C2 (de) | 1999-03-25 |
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