DE4428601A1 - Luftfeder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder entsprechend dem Ober
begriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Luftfeder ist beispielsweise aus dem Firmenpro
spekt Best.-Nr 07 3678.920306 bekannt. Das Außenrohr dieser
Luftfeder wird aus einem metallischen Werkstoff durch Umfor
mungen hergestellt. Der Druckanschluß stellt ein separates
Bauteil dar, das durch eine Schwein- bzw. Lötnaht mit dem Au
ßenrohr verbunden ist. Entsprechendes gilt für die im Augen
rohr eingelötete Dichtscheibe, die eine Dichtungsnut aufweist,
in der ein handelsüblicher O-Ring eingelegt ist, der den Fe
derraum im Bereich der Führungsstange abdichtet. Die Schwein
nähte müssen in aufwendigen Prüfungsvorgängen auf ihre Dicht
heit kontrolliert werden. Diese Fertigungsweise birgt einen
erheblichen Kostenaufwand. Man hat schon versucht das Augen
rohr für die Umformungen zu optimieren, doch ist die Varian
tenzahl bei kleinen Stückzahlen so groß, daß die
Werkzeugkosten für die Umformungen den Aufwand nicht
rechtfertigen.
Aufgabe der vorliegenden Aufgabe ist es, eine Luftfeder derart
zu verbessern, daß die dargelegten Fertigungsschwierigkeiten
reduziert werden. Dabei darf die Festigkeit des Außenrohres
nicht abnehmen. Es müssen auch kleine Serien kostengünstig
herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1
gelöst.
Durch das Zusammenfassen der Einzelteile entfallen die bis
dahin notwendigen Dichtheitsprüfungen. Infolgedessen ergibt
sich ein nennenswerter Kostenvorteil. Ein solches Außenrohr
lädt sich einfach durch Spritzgießen herstellen. Änderungen,
die sich durch die vorherrschende Typenvielfalt zwangsweise
ergeben, können durch einfache Anpassung der Spritzwerkzeuge
schnell und relativ preiswert ausgeführt werden.
Es ist vorgesehen, daß der Bodenteil des Außenrohres eine me
tallische, ringförmige Deckscheibe aufweist, an der sich die
Befestigungsmittel der Führungstange abstützen. Über die
Deckscheibe wird die Krafteinleitung in das Außenrohr günstig
beeinflußt. Die Deckscheibe übernimmt die Funktion einer Ar
mierung. In dem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft er
wiesen, daß der Außendurchmesser der Deckscheibe größer ist
als ein Nutgrunddurchmesser einer im Bodenteil des Augen
rohres angeordneten Dichtung, die gegenüber der Führungsstange
abdichtet. Bei der Krafteinleitung wird der Bereich der Dich
tungsnut umgangen, da der idealisierte Kraftangriffspunkt au
ßerhalb Dichtungsnut liegt. Zur Vermeidung von Wärmespannungen
weist der Bodenteil des Außenrohres für die Deckscheibe eine
Ringwandung auf, wobei zwischen der Deckscheibe und der
Ringwandung ein Dehnungsspalt ausgeführt ist.
Des weiteren weist das Außenrohr eine innenliegende, konische
Deckfläche für die Zusatzfeder auf. Die konische Deckfläche
zentriert bei der Montage die Zusatzfeder. Durch die Herstel
lung der Kunststoffkappe in der Spritztechnik kann die Deck
fläche sehr leicht verändert werden, ohne ein Komplettwerkzeug
herstellen zu müssen. Dadurch ist es möglich, über die ko
nische Deckfläche die Federkennlinie der Zusatzfeder zu ver
ändern. Darüber hinaus bietet es sich an, daß die Zusatzfeder
mit der Deckfläche des Außenrohres verklebt ist. Aus spritz
technischen Gründen ist das Außenrohr hinterschneidungsfrei
ausgeführt und weist zur Positionierung des Federbalges einer
Anzahl von Anschlägen auf. Darüber hinaus haben die Anschläge
die Aufgabe, daß der Federbalg sich unter der Druckbelastung
am Außenrohr nicht schiefziehen und undicht werden kann. Dabei
übernimmt der Druckanschluß eine Doppelfunktion, da er gegen
über dem Hülsenteil des Außenrohres einen Vorsprung aufweist,
der für den Federbalg einen Anschlag darstellt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Luftfeder in Gesamtdarstellung;
Fig. 2a-c Abrollrohr als Einzelteil.
Die Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 1, die ein Außenrohr 3 auf
weist, das zusammen mit einem Federbalg 5 und einem Abroll
rohr 7 einen Federraum 9 bildet, wobei der Federraum 9 über
einen Druckanschluß 11 mit Druckluft versorgt wird. Das Ab
rollrohr 7 stützt sich auf einen Federträger 13 ab, der in
diesem Ausführungsbeispiel als ein Schwingungsdämpfer ausge
führt ist. Der Federträger 13 bzw. ein Behälterrohr des
Schwingungsdämpfers weist einen Absatz 15 auf, der die Ab
stützung für das Abrollrohr übernimmt. Mindestens eine Dich
tung 17 dichtet den Federraum 9 am Behälterrohr gegenüber der
Atmosphäre ab. Das Außenrohr 3 ist mit einer Führungsstange 19
bzw. Kolbenstange verbunden, die in Wirkverbindung mit der
Zusatzfeder 21 in Form eine elastischen Puffers besteht. Der
Puffer 21 kann sich bei einer größeren Hubbewegung der Füh
rungsstange 19 in Einfahrrichtung auf einer Endkappe 23 ab
stützen, deren Deckfläche 25 eine Anschlagfläche darstellt.
Die Fig. 2 zeigt das Außenrohr 3 zusammen mit einer Deck
scheibe 27. Die Deckscheibe 27 wird radial von einer
Ringwandung 29 gehalten, wobei zum Ausgleich von
Wärmedehnungen ein Dehnungsspalt 31 zur Verfügung steht. Dabei
ist der Außendurchmesser der Deckscheibe 27 größer als ein
Nutgrunddurchmesser 33 für eine zwischen der Führungsstange 19
und dem Außenrohr 3 angeordnete Dichtung 35 (Fig. 1). Bei der
obligatorischen Druckprüfung greifen die Befestigungsmittel
der
Führungsstange 19 an der Deckscheibe 27 an, die eine
großflächige Krafteinleitung bewirkt, die außerhalb der Dich
tungsnut folgt. Die Dichtungsnut ist unmittelbar in einen Bo
denteil 3a des Außenrohres 3 eingeformt. Ebenso ist der
Druckanschluß 11 einstöckig mit dem Außenrohr ausgeführt, wo
bei ein Kunststoff aus Kosten- und Gewichtsgründen zur Anwen
dung kommen. Diese Einteiligkeit erübrigt die kosteninten
siven, bisher notwendigen Dichtheitskontrollen. Zur Verstei
fung des Außenrohres sind Rippen 37 sternförmig ausgebildet.
Mindestens zwei dieser Rippen 37a setzen sich bis auf ein
Hülsenteil 3b des Außenrohres fort und bilden über ihre
Stirnflächen 37b Anschläge für die Montage des Federbalges.
Bei der Montage wird der Balg soweit auf den Hülsenteil ge
schoben, bis die Anschläge erreicht sind. Dabei dient der
Druckanschluß selbst als Anschlag 37c. Bei gleicher Positio
niergenauigkeit, wie beim genauen Stand der Technik, kann auf
eine Durchmessererweiterung verzichtet werden, so daß das
Hülsenteil 3b hinterschneidungsfrei ausgeführt werden kann.
Zusätzlich stellen die Anschläge eine Abdrucksicherung für den
Federbalg 5 gegenüber dem Außenrohr 3 dar, da ein Schiefstand
des Außenrohres wirksam verhindert wird.
Eine innenliegende Deckfläche 3c des Bodenteils 3a ist konisch
ausgeführt. Der Puffer zentriert sich bei entsprechender
Gestaltung während Montage selbständig über die
Deckflächenkontur. Mit der Deckflächenkontur lädt sich die
Federkennlinie des Puffers beeinflussen. Die Ringwandung 29
dient als Versteifung der Deckfläche 3c zur Übertragung der
Flächenlast auf die Deckscheibe 27.
Aufgrund der Tatsache, daß das gesamte Außenrohr 3 aus Kunst
stoff gefertigt ist, kann durch einfaches Einlegen von zu
sätzliche Formteilen in die Grundspritzform, die Deckflächen
kontur bestimmt werden, ohne dafür ein völlig neues Werkzeug
herstellen zu müssen.
Claims (8)
1. Luftfeder, umfassend ein Außenrohr mit einem Hülsenteil
und einem Bodenteil, das mit einem Federbalg einen Fe
derraum bildet, in dem ggf. eine Zusatzfeder angeordnet
ist, einen Federträger mit einer Führungsstange, wobei
die Führungsstange über Befestigungsmittel in Wirkver
bindung mit dem gegenüber der Führungsstange abgedich
teten Außenrohr steht, einen Druckanschluß zur Versorgung
des Federraums, dadurch gekennzeichnet, daß das Augen
rohr (3) mit dem Druckanschluß (11) einteilig ausgeführt
ist und aus Kunststoff besteht.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenteil (3a) des Außenrohres (3) eine metallische,
ringförmige Deckscheibe (27) aufweist, an der sich die
Befestigungsmittel der Führungsstange (19) abstützen.
3. Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser der Deckscheibe (27) größer ist als
ein Nutgrunddurchmesser (33) einer im Bodenteil (3a) des
Außenrohres (3) angeordneten Dichtung (35), die gegenüber
der Führungsstange (19) abdichtet.
4. Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenteil (3a) für die Deckscheibe (27) eine
Ringwandung (29) aufweist, wobei zwischen der Deckschei
be (27) und der Ringwandung (29) ein Dehnungsspalt (31)
ausgeführt ist.
5. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrohr (3) eine innenliegende konische Deckflä
che (3c) für die Zusatzfeder (21) aufweist.
6. Luftfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzfeder (21) mit der Deckfläche (3c) des Augen
rohres (3) verklebt ist.
7. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrohr (3) hinterschneidungsfrei ausgeführt ist
und zur Positionierung des Federbalgs (21) eine Anzahl
von Anschlägen (37b, 37c) aufweist.
8. Luftfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckanschluß (11) gegenüber dem Hülsenteil (3b) des
Außenrohres (3) einen Vorsprung (37c) aufweist, der für
den Federbalg (5) einen Anschlag darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428601 DE4428601A1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Luftfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428601 DE4428601A1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Luftfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428601A1 true DE4428601A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428601 Ceased DE4428601A1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Luftfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4428601A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8131 | Rejection |