DE4428323A1 - Kurzschließfeder - Google Patents
KurzschließfederInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7032—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kurz
schließfeder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
betrifft eine Kurzschließfeder zum Herstellen eines
elektrischen Kontakts zwischen benachbarten An
schlüssen eines elektrischen Verbinders, während sich
der Verbinder in seinem getrennten bzw. nicht verbun
denen Zustand befindet, wobei die Kurzschließfeder die
Anschlusse nicht länger miteinander verbindet, wenn
der Verbinder mit seinem entsprechenden, komplemen
tären Verbinder gekoppelt ist.
Kurzschließfedern findet man häufig bin Verbindern für
Vorrichtungen, wie zum Beispiel Kraftfahrzeug-Airbags,
vor, und zwar als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zum
Verhindern eines Detonierens des Airbags, während sich
der Verbinder in seinem nicht verbundenen Zustand be
findet. Beim Entfernen, der Reparatur oder dem Testen
des Airbags muß der Airbag-Verbinder, der den Airbag
mit der elektrischen Stromversorgung oder Sensoren
usw. verbindet, gelöst werden. Zur Sicherstellung, das
externe elektromagnetische oder elektrostatische Ein
flusse nicht fälschlicherweise zu einer Detonation des
Airbags fuhren, müssen die eine Detonation desselben
auslösenden Abschlüsse kurzgeschlossen bzw. überbrückt
werden, um dadurch sicherzustellen, daß dazwischen
kein Unterschied beim elektrischen Potential vorhanden
ist.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen somit in
der Schaffung einer Kurzschließfeder, die zuver
lässig, kostengünstig und kompakt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kurz
schließfeder geschaffen, die ein Paar benachbarte An
schlüsse eines gelösten Verbinders miteinander ver
bindet, wobei die Kurzschließfeder aus einem ein
stuckigen Teil aus gestanztem und geformtem Metall
blechmaterial hergestellt ist, das ein Paar Kontakt
abschnitte, die an Federarmabschnitten angebracht
sind, sowie einen zentralen Festhalteabschnitt auf
weist, wobei sich die Kurzschließfeder bzw. der Kurz
schließfederanschluß erfindungsgemäß dadurch auszeich
net, daß die beiden Kontaktabschnitte und Federarmab
schnitte symmetrisch Rücken an Rücken angeordnet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des bevorzugten Ausführungs
beispiels;
Fig. 2 eine im Längsschnitt dargestellte Seitenan
sicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Drauf
sicht von oben auf das Ausführungsbeispiel der
Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht eines teilweise hergestellten
Federanschlusses, der sich noch an einem Trä
gerstreifen befindet;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des teilweise herge
stellten Anschlusses der Fig. 5;
Fig. 7 eine Bodenansicht eines elektrischen Verbin
ders mit darin angeordneten Kurzschließ
federn;
Fig. 8 eine Frontansicht des Verbinders der Fig. 7;
Fig. 9 eine von oben gesehene Draufsicht auf den Ver
binder der Fig. 7;
Fig. 10 eine fragmentarische Querschnittsansicht unter
Darstellung der in einem Verbindergehäuse an
gebrachten Kurzschließfeder;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht durch ein Verbinder
gehäuse mit der Kurzschließfeder;
Fig. 12 eine weitere fragmentarische Querschnittsan
sicht durch einen Verbinder mit der Kurz
schließfeder, die benachbarte elektrische kon
taktiert, wobei der Verbinder mit einem ent
sprechenden, komplementären Verbinder teil
weise verbunden ist; und
Fig. 13 bis 16 Halbansichten unter Darstellung der aufeinan
derfolgenden Schritte beim Einfuhren eines
benachbarten Anschlusses in seinen entspre
chenden Gehäusehohlraum und bei der Verbind
ung mit einem entsprechenden, komplementären
Verbinder.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, besitzt
eine allgemein bei dem Bezugszeichen 2 dargestellte
Kurzschließfeder einen zentralen Festhalteabschnitt 4,
einen unteren Halterungsabschnitt 6, um sich selbst
zurückgebogene Federarmabschnitte 8 sowie daran an
schließende Kontaktabschnitte 10.
Der Festhalteabschnitt 4 ist aus einer zentralen Rück
wand 12 sowie aus einem Paar orthogonal von dieser
wegstehender Seitenwände 14 gebildet, wobei die Rück
wand eine durch Stanzen aus dieser herausgeformte,
federnd nachgiebige Verriegelungszunge 16 aufweist,
die schräg nach unten und außen wegsteht. Die seitlich
angeordneten Seitenwände 14 besitzen Fen
sterausschnitte 18. Von einem unteren Bereich der Sei
tenwände 14 erstreckt sich ein Paar daran an
schließender Wände 20 des Halterungsabschnitts 6 weg,
wobei die eine Wand eine gebogene Lasche 22 aufweist,
die U-förmig gebogen ist und in eine Aussparung 23 (s.
Fig. 5) in der anderen Wand eingreift, wobei die La
sche 22 zum sicheren Zusammenhalten der Halterungs
wände 20 dient. Von einem unteren Bereich der
Halterungswände 20 erstrecken sich die Federarme 8 in
Form eines um sich selbst zurückgebogenen U weg, wobei
die Federarme 8 in etwa an einer zentralen Stelle
einen schräg nach außen und oben verlaufenden
Steuerflächenbereich 24 aufweisen. Von dem oberen Be
reich der Federarme 8 erstreckt sich der bogenförmig
gekrümmte Kontaktabschnitt 10 weg, der einen geprä
gten, kugelförmigen Kontaktvorsprung 26 aufweist. Der
Kontaktabschnitt 10 endet an einem oberen freien Ende
28 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Seiten
wandfenster 18.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird der Kontaktab
schnitt 10 selektiv mit Gold plattiert, wie dies bei
dem Bezugszeichen 29 gezeigt ist, während die Kurz
schließfeder durch Stanzen und Formen erst zum Teil
gebildet ist und noch an dem Trägerstreifen ange
bracht ist. Eine selektive Goldplattierung steigert
die Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts durch
Eliminieren eine Oxidation der Kontaktfläche 26, wäh
rend gleichzeitig eine minimale Menge Gold verwendet
wird, um dadurch die Kosten zu reduzieren. Wie in den
Fig. 5 und 6 zu sehen ist, ist die Ausbildung der
durch Stanzen und Formen teilweise gebildeten Kurz
schließfeder ideal für eine selektive Plattierung, da
sich die Kontaktabschnitte 10 an dem untersten Bereich
derselben befinden, der sich einfach in ein Plattier
bad eintauchen läßt, während die Anschlüsse mittels
des Trägerstreifens 30 weitertransportiert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 9 ist ein Air
bag-Verbinder 34 gezeigt, der zwei Reihen von An
schlußaufnahmehohlräumen 36 sowie Hohlräume 38 zum
Aufnehmen der Kurzschließfeder 2 aufweist. Die Aus
bildung des Hohlraums 38 für die Kurzschließfeder 2
ist derart, daß dieser den Zwischenraum bzw. die Ab
messungen eines Anschlußhohlraums 36 einnimmt, so daß
die Anordnung der anschließenden Anschlußhohlräume 36
somit unbeeinflußt bleibt. Letzteres ist möglich auf
grund der Rücken-an-Rücken-Anordnung der Kurzschließ
feder. Würde die Kurzschließfeder 2 mehr Zwischenraum
als ein elektrischer Anschluß benötigen, so müßte sie
den Raum von zwei Anschlüssen einnehmen, da, wie dies
am besten in Fig. 9 gezeigt ist, die beiden Reihen
von Anschlußhohlräumen 36 exakt um die Hälfte des
Zwischenraums bzw. der Mittenbeabstandung zwischen den
Anschlüssen voneinander versetzt sind, um dadurch die
kompakteste Konfiguration zu erzielen, durch die die
beiden Reihen so nahe wie möglich beieinander sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 ist die
Kurzschließfeder 2 in dem Hohlraum 38 des Verbinders
34 montiert gezeigt, wobei die Verriegelungszunge 16
eine Schulter 40 in dem Hohlraum 38 zum Festhalten der
Kurzschließfeder 2 hintergreift. Die Kurzschließfeder
ist seitlich durch einen in den Hohlraum 38 hinein
ragenden zentralen Bereich 42 gehalten, der zwischen
die Seitenwände 14 der Kurzschließfeder 2 paßt. Die
Kontaktbereiche 10, und im spezielleren die Kontakt
erhebungen 26, ragen gut in die benachbarten Anschluß
aufnahmehohlräume 36 des Gehäuses hinein und werden
aufeinander zu vorgespannt, wenn Anschlüsse 44 und 46
in der in Fig. 12 gezeigten Weise in die Hohlräume 36
eingeführt werden, wodurch elektrischer Kontakt zwi
schen den benachbarten Anschlüssen 44 und 46 herge
stellt wird. Die Kurzschließfeder 2 kann eine gewisse
Ungenauigkeit bei der Positionierung der Anschlüsse 44
und 46 sowie auch bei der Positionierung des eigent
lichen Federanschlusses bzw. Feder kompensieren, und
zwar aufgrund der langen Halterungsabschnitte 6 der
Kurzschließfeder, so daß ein gewisses Schwenken und
Biegen derselben eine Bewegung der Kurzschließfeder
zur Kompensation von Ungenauigkeiten ermöglicht.
Außerdem ist der Verbinderhalterungsbereich 42 der
Kurzschließfeder nicht den auf die Kurzschließfeder 2
wirkenden, verschiedenen Federbelastungen ausgesetzt,
da sich die Federkräfte der einander gegenüber
liegenden Arme der Kurzschließfeder gegenseitig aus
gleichen. Die symmetrische Rücken-an-Rücken-Anordnung
der Kurzschließfeder besitzt somit die Vorteile, daß
sie die Halterungskonstruktion 42 des Verbinders nicht
zusätzlich belastet und außerdem eine Selbstjustierung
der Positionierung der Kurzschließfeder zwischen den
benachbarten Anschlüssen 44 und 46 ermöglicht, während
im wesentlichen äquivalente und somit steuerbare Kon
taktkräfte zwischen den Kontaktflächen 26 der Kurz
schließfeder 2 und den Anschlüssen 44 und 46 auf recht
erhalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist ein Teil eines
komplementären Verbinders 48 gezeigt, der ein Gehäuse
50, mit den Anschlüssen 44 und 46 verbindbare An
schlüsse 52 bzw. 54 sowie ein Paar voneinander beab
standeter Steuerflächenwände 56 und 58 aufweist, die
sich von dem Gehäuse 50 weg in Richtung auf den
komplementären Verbinder 34 erstrecken und sich in den
Hohlraum 38 für die Kurzschließfeder einführen lassen.
Die Wände 56, 58 besitzen an ihrem Verbindungsende
nach innen abgeschrägte Steuerflächenkanten 60 zum
Angreifen an den Federarmen 8 der Kurzschließfeder.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind die Verbinder 34 und
48 teilweise miteinander verbunden, wobei die Steuer
flächenwände 56 und 58 teilweise in den Aufnahmehohl
raum 38 für die Kurzschließfeder eingeführt sind,
wobei die vordere Steuerfläche 60 der Wände 56, 58 an
den Steuerflächenbereichen 24 der Federarme 8 anliegt.
In dieser Position sind die Anschlüsse 52 und 54 be
reits mit den komplementären Anschlüssen 44 bzw. 46
elektrisch gekoppelt. Letzteres dient zur Sicher
stellung, daß vor dem elektrischen Trennen des An
schlusses 44 von dem benachbarten Anschluß 46 durch
die Kurzschließfeder 2 zuerst ein elektrischer Kontakt
mit den komplementären Verbinderanschlüssen 52 und 54
hergestellt wird. Der Verbinder 48 läßt sich in der in
Fig. 15 gezeigten Weise weiter in Richtung auf den
Verbinder 34 einführen, wobei sich die Steuerflächen
60 der Wände 56, 58 an den Steuerflächenbereichen 24
der Federarme vorbeibewegen und dadurch die Federarme
8 in Richtung aufeinander zu sowie außer Kontakt mit
den benachbarten Anschlüssen 44 und 46 vorspannen.
Gleichzeitig mit letzterem werden die freien Enden 28
der Kontaktbereiche 10 in die Fensterausschnitte 18
hinein vorgespannt, die in den Seitenwänden 14 des
Festhalteabschnitts ausgebildet sind. Dies schafft auf
einfache Weise eine kompakte Anordnung der Kurz
schließfeder.
Wenn die komplementären Verbinder 34 und 38 vollstän
dig miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 16
gezeigt ist, sind die Kurzschließfederarme 8 und der
Federarm-Halterungsabschnitt 6 zwischen den Steu
erflächenwänden 56 und 58 enthalten, wodurch die Kon
taktbereiche 10 von den benachbarten Anschlüssen 44
und 46 gut beabstandet sind und dadurch die elektri
sche Verbindung zwischen diesen unterbrochen ist. Auf
grund der langen freitragenden Anbringung des Halte
rungsabschnitts 6 und daran anschließend der Federarme
8 in bezug auf den zentralen Festhalteabschnitt 4 so
wie aufgrund der gegenseitigen Kompensation der Fe
derkräfte zwischen den einander gegenüberliegenden
Federarmen 8 läßt sich eine ungenaue seitliche Posi
tionierung der Steuerflächenwände 56 und 58 oder der
Anschlüsse 44 und 46 in einfacher Weise kompensieren,
ohne daß dabei eine übermäßige Belastung auf die Hal
terungskonstruktion 42 des Verbinders 34 ausgeübt
wird. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt,
daß Verbindergehäuse normalerweise aus Kunststoffmate
rial hergestellt sind, das durch hohe Temperaturen,
Vibrationen oder Federbelastung von der Kurzschließ
feder geschwächt oder verformt werden könnte, wodurch
ein Versagen oder unzuverlässiges Funktionieren der
Kurzschließfeder 2 entstehen kann.
Die symmetrische Rücken-an-Rücken-Anordnung der Kurz
schließfeder 2 schafft somit vorteilhafterweise eine
zuverlässige Kurzschließfeder, deren Zuverlässigkeit
unabhängig von ihrer Halterungskonstruktion 42 ist.
Außerdem schafft das einheitliche Metallblechteil mit
gestanzten Rändern, das sich an den Kontaktabschnit
ten selektiv plattieren läßt, eine kostengünstige Lö
sung.
Claims (9)
1. Kurzschließfeder (2) zum miteinander Verbinden
eines benachbarten Paares von Anschlüssen (44, 46)
eines gelösten Verbinders (34) sowie zum Trennen
des benachbarten Paaren von Anschlüssen voneinan
der, wenn sich der Verbinder im Verbindungszustand
befindet, wobei die Kurzschließfeder (2) aus einem
einstückigen Teil aus gestanztem und geformtem
Metallblechmaterial gebildet ist, das ein Paar
Kontaktabschnitte (10), die an Federarmabschnitten
(8) angebracht sind, sowie einen Festhalteab
schnitt (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakt
abschnitte (10) und Federarmabschnitte (8)
symmetrisch Rücken-an-Rücken angeordnet sind.
2. Kurzschließfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteabschnitt
(4) zwischen den Kontaktabschnitten (10) mittig
angeordnet ist.
3. Kurzschließfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteabschnitt
(4) einander gegenüberliegende Seitenwände (14)
und eine daran angrenzende Basiswand (12) auf
weist, wobei in den Seitenwänden (14) Fenster (18)
ausgebildet sind, durch die hindurch sich Enden
(28) der Kontaktabschnitte (10) vorspannen lassen.
4. Kurzschließfeder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungs
zunge (16) durch Stanzen aus der Basiswand (12)
herausgeformt ist.
5. Kurzschließfeder nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteabschnitt
(4) an dem Federarmpaar (8) über ein Paar daran
anschließender Federarm-Halterungsabschnitte (6)
angebracht ist, wobei die Federarm-Halterungsab
schnitte (6) an den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden (14) des Festhalteabschnitts (4) an
gebracht sind.
6. Kurzschließfeder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarm-Halte
rungsabschnitte (6) durch eine umgeformte Laschen
einrichtung (22) zusammengehalten sind.
7. Kurzschließfeder nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurzschließ
feder (2) in einem entsprechenden Aufnahmehohl
raum (38) eines Verbinders (34) durch bloßes Ein
führen in diesen, bis die Verriegelungszunge (16)
des Festhalteabschnitts (4) an einer Schulterein
richtung (40) des Verbinders (34) angreift, an
bringen läßt.
8. Kurzschließfeder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (38) zum
Aufnehmen der Kurzschließfeder (2) sowie die Kurz
schließfeder (2) eine im wesentlichen äquivalente
Abmessung wie die eines Verbinderanschlusses auf
weisen, so daß die benachbarten Anschlüsse (44,
46) für den Kontakt mit der Kurzschließfeder der
art voneinander beabstandet sind, als wären sie
durch einen weiteren Anschluß voneinander ge
trennt.
9. Kurzschließfeder nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie sich von einer
Verbindungsfrontseite (39) des Verbinderhohlraums
(38) her in dem Verbinderhohlraum (38) anbringen
läßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB939316839A GB9316839D0 (en) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Short circuit spring terminal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428323A1 true DE4428323A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=10740439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4428323A Withdrawn DE4428323A1 (de) | 1993-08-13 | 1994-08-10 | Kurzschließfeder |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB9316839D0 (de) |
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- 1993-08-13 GB GB939316839A patent/GB9316839D0/en active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |