DE4428306A1 - Verfahren und Einrichtung zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten

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    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur ört­ lich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfol­ gung von Verkehrsordnungswidrigkeiten gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bisherige Verfahren zur Erfassung und Verfolgung von Verkehrsübertretun­ gen stützen sich auf ein Bilderfassungsgerät, beispielsweise eine automati­ sche Kamera an einer Verkehrsampel zur Erfassung von sogenannten Rot­ lichtübertretern oder auf ein Radargerät zur Erfassung von Geschwindig­ keitsübertretungen an ausgewählten Straßenabschnitten oder auf ein Ab­ standsmeßgerät zur Erfassung der Einzelabstände von hintereinander fah­ renden Fahrzeugen. In jedem der vorgenannten Fälle erfolgt zwar eine Kol­ lektivierung jeder Einzelübertretung bis der bildaufnehmende Film voll ist, nach seiner Entwicklung aber erfolgt dann die gesonderte Weiterbearbeitung für jeden Einzelfall. Jedes Einzelbild muß gesondert betrachtet werden, nämlich ob das Fahrzeugkennzeichen lesbar und der Fahrer erkennbar und somit das Bild beweiskräftig ist. Das Kfz-Kennzeichen muß mittels Betrach­ tungsgerät (von geschultem Personal) vom Negativ abgelesen und auf einem Datenblatt zur Weiterbearbeitung eingetragen werden. Die visuelle Fähigkeit des Menschen alleine ermöglicht die Identifizierung der Nummernschilder. Nun muß der Fahrzeughalter ermittelt und eventuell das Zentralverkehrsre­ gister nach bereits vorliegenden Verstößen abgefragt werden. Ist dies ge­ schehen, erfolgt ein Anschreiben an den Fahrzeughalter mit Schilderung der Übertretung und der Anfrage ob diese Schilderung aus der Sicht des Halters den Tatsachen entspricht. Erfolgt nach einem bestimmten Zeitablauf keine Stellungnahme, jeder "Beschuldigte" hat ja ein Zeugnisverweigerungsrecht, erfolgt die Übersendung des aufgenommenen Bildes zur Selbstidentifikation. Unter Umständen sind weitere Nachermittlungen erforderlich und letztlich erfolgt der "Bußgeldbescheid".
Abgesehen von den diversen unterschiedlichen Aufzeichnungs- und Erfas­ sungsgeräten des heutigen Standes der Technik - also seiner Typenvielfal­ tigkeit - ist das gesamte Bußgeldverfahren bei Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr viel zu aufwendig sowohl vom Personalaufwand, als auch vom Raum- und Geräteaufwand her.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das zwar zur Erfassung von Verkehrs­ ordnungswidrigkeiten vielseitig und weitverzweigt ist, in der Auswertung und Verfolgung jedoch von einer zentralen Stelle durchgeführt wird, wobei die Übertragung sowohl über Funk, Satellit als auch Netz erfolgt und daß eine maschinengeeignete Identifizierungsmethode eingesetzt wird, ohne die Kraftfahrzeuge mit zusätzlichen Identifikationshilfen (Sender, Barcode-Auf­ drucke usw.) zu versehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen ge­ löst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispie­ le erläutert. Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild des gesamten Systems in Aufbau und Funktionsab­ lauf,
Fig. 2 ein Schemabild einer regionalen Erfassungs- und Sendeeinheit,
Fig. 3 ein Schemabild einer zentralen Empfangseinheit,
Fig. 4 ein Schemabild einer Scanner-, Konvertier- und Vorbereitungs­ einheit
Fig. 5 ein Schemabild einer Be- und Verarbeitungseinheit.
Der allgemeine Erfindungsgedanke sieht vor, das bisher übliche Verfahren zur Erfassung und Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten generell zu automatisieren und hierbei sowohl Personen- als auch Verfahrens- und Geräteaufwand wesentlich zu minimieren. Hierzu werden alle stationären und mobilen Erfassungsgeräte einer Bußgeldstelle oder eines Landes - wie beispielsweise "Rotlicht-Kamera", Geschwindigkeitsmeßradar, Abstands­ meß-Sensor, Busblitzgerät etc. - mit einer zentralen Elektronik-Empfangs­ einheit verbunden und bilden die Vorstufe zur Scanner-, Konvertier- und Vorbereitungseinheit, die wiederum mit einer Reihe von Speicher, Prozesso­ ren und Ausgabeeinheiten nebst diversen Schnittstellen und Vollzugsanzei­ geeinrichtungen ausgestattet bzw. verbunden sind.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist nun ein Ausführungsbeispiel gezeigt und nachstehend erläutert. Die Bilderfassungseinheit, also die stationäre Rotlichtkamera, das mobile Geschwindigkeitsradar usw. sind mit einer Sen­ deeinheit fest verbunden, die wiederum mit einer definierten zentralen Emp­ fangseinheit verknüpft ist und die entweder über Satellit, Strom/Telephonnetz oder über Funk alle Messungs- und Bildsignale emp­ fängt und einer Scanner-, Konverter- und Selektionseinheit weitergibt. Dort werden die Signale (das Bild) aufbereitet und selektiert. Ist beispielsweise das Nummernschild deutlich lesbar und vom Konverter in maschinenlesbare Zeichen umgesetzt, dann wird das Bild bzw. dessen Signale einer Vorberei­ tungseinheit übergeben. In einem der Speicher dieser Einheit sind alle vorrä­ tigen Ortskennzeichen gespeichert, mit denen die jeweils erfaßten Signale verglichen werden und im übereinstimmenden Fall in die Einheit für die au­ tomatische Halterabfrage im Kfz-Halterregister eingehen. Wenn das Orts­ kennzeichen nicht lesbar oder vorrätig ist, erfolgt eine Einzelbildbetrachtung mit manueller Bearbeitung und ggf. mit einem Rückfluß in den automati­ schen Datenweg. Die vom Kfz-Halterregister empfangenen Daten werden dann zur Bildkomplettierung übernommen und aufbereitet an die Be- und Verarbeitungseinheit - ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 skizziert - wei­ tergegeben.
Durch den heutigen Stand der Technik, insbesondere auf dem Gebiet der Sensortechnik und der Mikroelektronik kann auf kleinstem Raum ein weit umfassendes Kontrollgebiet mit relativ geringstem Aufwand erfaßt, die Er­ eignisse identifiziert, registriert, selektiert und gespeichert sowie dokumen­ tiert werden. Der bisherige äußerst aufwendige Erfassungs- und Vollzugs­ aufwand fällt daher weitgehend weg.
Nachstehend sei an einem Ausführungsbeispiel der Funktionsablauf nach einmal zusammenhängend erläutert: Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wird bei­ spielsweise durch eine Rotlichtkamera, die beispielsweise mit einer in Mi­ krotechnik ausgeführten Erfassungs- und Sendeeinrichtung 10 ausgerüstet ist, per Datenfunk das bekannte Roteampel-Szenenbild mit Nummernschild, Fahrer und Aufnahmedaten an die ihr zugewiesene zentrale Empfangseinheit 20 übermittelt.
Die Empfängseinheit 20, der eine Reihe von Modems - wie in Fig. 3 skiz­ ziert - zugeordnet sind (empfangene Impulseinheiten, beispielsweise Roteampelbild, werden in der Sendeeinheit im Modulator in übertragbare Form gebracht und an der Empfangstelle im Demodulator zurückübersetzt) nimmt die ihr zugewiesenen Daten maschinengerecht auf. Von dieser Emp­ fängseinheit 20 gehen nun die Signale in eine Konvertier- und Vorberei­ tungseinheit 30 ein.
Von der Scannereinheit, die Filme und Papierbilder aus "Altsystemen ohne Funkübertragung" maschinengerecht einliest und umsetzt, gehen die Daten in gleicher Form wie aus der Empfangseinheit in die Konvertiereinheit. Diese setzt das auf dem Bild abgezeichnete Kfz-Kennzeichen mit Hilfe spe­ zieller Hard- und Software von einer Bilddatei in eine maschinenles- und verarbeitbare Datendatei um (sensorische visuelle Fähigkeit). Ist das Num­ mernschild in der Einheit für die automatische Selektion nicht erkennbar, gibt sie das Bild automatisch in eine Einheit zur Einzelbildbetrachtung (beispielsweise Ausschnittvergrößerung) weiter, wo die Möglichkeit zur manuellen Eingabe in den Datenfluß Richtung Ortskennzeichenvergleich besteht, oder es erfolgt eine Verzweigung zur manuellen Bearbeitung. In der Einheit für den Ortskennzeichenvergleich ist unter anderem ein Register mit allen gängigen Ortskennzeichen (Städte, Kreise, Bundeswehr usw.), um im Vorfeld vor der eigentlichen Halterabfrage im Kfz-Halterregister (z.Zt. in Flensburg) eine Plausibilitätsprüfung durchführen zu können. Ist ein Orts­ kennzeichen nicht in diesem Register, so wird es über die Einzelbildbetrach­ tung ausgeschieden oder manuell dem Datenfluß zugeführt, wo sie zur au­ tomatischen Kfz-Halterabfrage und zur Bildkomplettierung gelangen.
In dieser Einheit 30 wird mit einer Reihe von Speichern usw. intern und mit Behörden und Ämtern gearbeitet und kommuniziert.
Die Fig. 4 zeigt den Aufbau und den Funktionsablauf dieser Scanner-, Kon­ vertier- und Vorbereitungseinheit 30 in so verständlicher Weise, daß weitere Erläuterungen entfallen können.
Die Informationen von dieser Einheit 30 gehen in die Be- und Verarbei­ tungseinheit 40 ein, die in Fig. 5 in Aufbau und Funktion dargestellt ist. Hier werden nun automatisch alle Maßnahmen zum Erlaß und zur Ausgabe eines Bußgeldbescheides, oder einer Anhörung usw. getroffen. Abschließend er­ folgt noch eine Ausgabe alle Daten in eine Verjährungs- und Mahndatei und in die Archivierungs- und Dokumentationseinheit.

Claims (3)

1. Verfahren zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten mittels Kamera, Sensor oder Radargerät, dadurch gekennzeichnet, daß die statio­ näre und die mobile Bilderfassungs- und Meßsensoreinheit (10) mit einer Sendeeinheit zu einem Modul verbunden ist, deren Meßsignale bezüglich Fahrzeugkennzeichen, Fahrerlichtbild und Übertretungsdelikt über Satellit, Strom/Telefonnetz oder Funk einer externen stationären Empfangseinheit (20) und von dort einer Scanner-, Konvertier-, Selektions-, und Vorbearbei­ tungseinheit (30) eingehen, welche alle Signale automatisch zur Identifizie­ rung ausselektiert, im systemeigenen oder zugeordneten Fremdspeicher hier­ zu die Referenzdaten aussucht, den Signalen hinzufügt und diese dann einer Be- und Verarbeitungseinheit (40) eingibt, die alle Kenn-, Orts-, Zeit- und Personendaten zusammen mit einem Bußbescheid ausdruckt, anzeigt, selbst speichert und einer Zentralstelle (50, 60) eingibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungs- und Sendeeinheit (10) zur Datenerfassung ein Mikroprozessor zugeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvertiert- und Vorbereitungseinheit (30) das Bild- und Datenmaterial aus bekannten Altsystemen ohne Erfassungs- und Sendeeinheit- wie beispiels­ weise Rotlichtkamera - über eine Scannereinheit zugeführt wird.
DE19944428306 1994-08-10 1994-08-10 Verfahren und Einrichtung zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten Withdrawn DE4428306A1 (de)

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