DE4427250A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden VerbindungenInfo
- Publication number
- DE4427250A1 DE4427250A1 DE19944427250 DE4427250A DE4427250A1 DE 4427250 A1 DE4427250 A1 DE 4427250A1 DE 19944427250 DE19944427250 DE 19944427250 DE 4427250 A DE4427250 A DE 4427250A DE 4427250 A1 DE4427250 A1 DE 4427250A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyurethane
- polyurea
- waste
- poly
- prodn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J11/00—Recovery or working-up of waste materials
- C08J11/04—Recovery or working-up of waste materials of polymers
- C08J11/10—Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation
- C08J11/18—Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with organic material
- C08J11/22—Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with organic material by treatment with organic oxygen-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für das Polyisocyanat-Poly
additionsverfahren geeigneten, Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen
aus Polyurethan-, Polyharnstoff- und/oder Polyurethanpolyharnstoffabfällen durch
Umsetzung dieser Kunststoffabfälle mit organischen Carbonaten.
Die alkoholytische Zersetzung von nach dem Polyisocyanat-Polyadditionsverfahren
hergestellten Kunststoffen zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden
Verbindungen ist bekannt. Jedoch ist das Problem der alkoholytischen Zersetzung
von Polyurethan- oder Polyurethanpolyharnstoffabfällen unter Wiedergewinnung
von brauchbaren Alkoholyseprodukten, insbesondere das Problem der Aufarbeitung
von solchen Kunststoffen, die unter Verwendung von Polyisocyanatgemischen der
Diphenylmethanreihe und aromatischen Diaminen als Kettenverlängerungsmittel
hergestellt worden waren, d. h. von harnstoffgruppenreichen PUR-Abfällen, unge
löst.
Glykolysate von harnstoffgruppenhaltigen bzw. -reichen Polyurethan-,
Polyharnstoff- oder Polyurethanpolyharnstoffabfällen (P- und/oder PH-Abfällen)
zeichnen sich durch einen relativ hohen Gehalt an niedermolekularen, primären,
aromatischen Aminen, insbesondere an sterisch ungehinderten, primären,
aromatischen Aminen aus (B. Naber: "Recycling von Polyurethanen (PUR)",
Kunststoffrecycling-Tagung der TU Berlin, 01.10.1991).
Dies beeinträchtigt die Wiederverwendbarkeit derartiger Glykolysate im Isocyanat-Poly
additionsprozeß unter Umständen erheblich. Zum einen hat ein hoher Gehalt
an niedermolekularen, primären, aromatischen Aminen aufgrund deren hoher
Reaktivität einen negativen Einfluß auf die Verarbeitbarkeit derartiger Glykolysate,
z. B. im Reaktionsspritzgußverfahren (RIM). Dies äußert sich z. B. in kurzen Fließ
wegen, d. h. anspruchsvolle Formen können nicht gefüllt werden.
Zum anderen kann ein zu hoher Gehalt an niedermolekularen, primären, aromati
schen Aminen, insbesondere an sterisch ungehinderten, primären, aromatischen
Aminen zu einem derartig gestörten Polymeraufbau führen, daß Produkte mit nied
rigem Eigenschaftsniveau erhalten werden (hohe Glastemperatur, geringe Reiß
festigkeit und Reißdehnung).
Ein weiterer Nachteil der Produkte, die durch alkoholytischen Abbau von P- oder
PH-Abfällen erhalten werden, ist deren üblicherweise hoher Hydroxylgruppenge
halt. Ein hoher Hydroxylgruppengehalt schränkt die Einsatzmöglichkeiten
derartiger Produkte erheblich ein. So ist ein Einsatz, z. B. für die Herstellung von
PUR-Weichschäumen (Autositze, Möbel, Matratzen etc.), nicht möglich.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein neues Verfahren
zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen aus P- und/oder
PH-Abfällen, das die oben beschriebenen Nachteile bekannter Verfahren vermei
det, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe konnte mit der Bereitstellung des nachstehend näher beschriebenen
Verfahrens gelöst werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von für das Polyisocyanat-Polyadditionsverfahren geeigneten, Hydroxylgruppen
aufweisenden Verbindungen aus Polyurethan-, Polyharnstoff- und/oder
Polyurethanpolyharnstoffabfällen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Polyurethan- und/oder Polyurethanpolyharnstoffabfälle mit organischen Carbonaten
bei Temperaturen oberhalb von 100°C, bevorzugt von 110°C bis 250°C,
insbesondere 160 bis 210°C, behandelt.
Als P- und/oder PH-Abfälle kommen prinzipiell alle nach dem Isocyanatpolyaddi
tionsverfahren herstellbaren Polymere in Frage, d. h. massive oder zelluläre Poly
urethane, Polyurethanpolyharnstoffe sowie Polyharnstoffe. Natürlich sind auch Pro
dukte geeignet, die anteilig oder überwiegend Polyisocyanurat- und/oder Poly
carbodiimidgruppen enthalten. Bei den P- und/oder PH-Abfällen kann es sich
sowohl um Altmaterialien (post use) wie um Neumaterialien, z. B.
Produktionsabfall, handeln.
Als organische Carbonate kommen Dialkyl- und/oder Diarylcarbonate in Frage.
Genannt seien: Dimethyl-, Diethyl-, Diphenylcarbonat.
Bevorzugt sind cyclische Carbonate, wie z. B. Ethylencarbonat und/oder Propylen
carbonat.
Die Gewichtsverhältnisse der P- und/oder PH-Abfälle zu organischen Carbonaten
betragen üblicherweise 20 : 1 bis 1 : 10, bevorzugt 10 : 1 bis 1 : 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei erhöhtem Druck der leicht durch
Versuche ermittelt werden kann, durchgeführt werden.
Man geht üblicherweise bei zelligen P- und/oder PH-Abfällen so vor, daß man das
organische Carbonat vorlegt, auf Reaktionstemperatur vorheizt und dann die
Abfälle so zugibt, wie sie sich im Reaktionsmedium auflösen. Der Auflöseprozeß
verläuft bei zelligen Produkten spontan.
Bei massiven Produkten kann ebenso verfahren werden. Es hat sich aber als
günstig erwiesen, massive P- und/oder PH-Abfälle bei niedrigen Temperaturen mit
den organischen Carbonaten zu mischen und dann bis zum Lösen aufzuheizen.
Selbstverständlich können vor, während oder nach der Reaktion übliche Zuschlag
stoffe wie Katalysatoren, Emulgatoren, Zellöffner oder Zellstabilisatoren, Verlaufs
hilfsmittel, Füllstoffe etc. in üblichen Mengen zugesetzt werden.
Polyetherschaum auf Basis MDI
Dichte ca. 200 g/l
Urethangruppengehalt = 1,20 mol/kg
Harnstoffgruppengehalt = 1,35 mol/kg.
Dichte ca. 200 g/l
Urethangruppengehalt = 1,20 mol/kg
Harnstoffgruppengehalt = 1,35 mol/kg.
Polyetherschaum auf Basis MDI
Dichte ca. 20 g/l
Urethangruppengehalt = 0,4 mol/kg
Harnstoffgruppengehalt = 1,2 mol/kg.
Dichte ca. 20 g/l
Urethangruppengehalt = 0,4 mol/kg
Harnstoffgruppengehalt = 1,2 mol/kg.
Es handelt sich um ein Granulat einer maximalen Korngröße von 10 mm aus Glas
faser-verstärktem Polyurethan-Polyharnstoff der Dichte 1,26 g/cm³, hergestellt in
Analogie zu Beispiel 3 der DE-PS 26 22 951.
400 g A1 in Flocken- oder Würfelform werden bei 200°C in 400 g Ethylencarbo
nat gelöst. Das Produkt löst sich unter starker CO₂-Entwicklung innerhalb weniger
Minuten auf. Es wird noch 60 min bei 200 bis 210°C nachgerührt. Man erhält ein
leicht opakes Polyol in praktisch quantitativer Ausbeute.
OH-Zahl 165
Säurezahl: < 0,3
Viskosität: 4300 [mPa·s]50°C.
OH-Zahl 165
Säurezahl: < 0,3
Viskosität: 4300 [mPa·s]50°C.
400 g A2 in Flocken- oder Würfelform werden bei 200°C in 400 g Propylencarbo
nat gelöst. Das Produkt löst sich unter starker CO₂-Entwicklung innerhalb weniger
Minuten. Es wird 60 min bei 200 bis 210°C nachgerührt. Man erhält ein klares
Polyol in quantitativer Ausbeute.
OH-Zahl 95
Säurezahl: 0,3
Viskosität: 200 [mPa·s]50°C.
OH-Zahl 95
Säurezahl: 0,3
Viskosität: 200 [mPa·s]50°C.
400 g A3-Granulat (Korngröße 10 mm) werden bei 200°C in 400 g Ethylen
carbonat gelöst. Das Produkt löst sich unter starker CO₂-Entwicklung innerhalb
weniger Minuten auf. Es wird 60 min bei 200 bis 210°C nachgerührt. Man erhält
ein opakes Polyol in quantitativer Ausbeute.
OH-Zahl 128
Säurezahl: 0,3
Viskosität: 5600 [mPa·s]50°C.
OH-Zahl 128
Säurezahl: 0,3
Viskosität: 5600 [mPa·s]50°C.
400 g A3-Granulat (Korngröße 10 mm) werden bei 200°C in 400 g Propylen
carbonat gelöst. Das Produkt löst sich unter starker CO₂-Entwicklung. Es wird
60 min bei 200 bis 210°C nachgerührt. Man erhält ein klares Polyol in praktisch
quantitativer Ausbeute.
OH-Zahl 96
Säurezahl: 0,1
Viskosität: 630 [mPa·s]50°C.
OH-Zahl 96
Säurezahl: 0,1
Viskosität: 630 [mPa·s]50°C.
1000 g A2 werden bei 200°C in 150 g Ethylencarbonat gelöst. Man erhält eine
Suspension eines gelblichen Festkörpers in Polyol. Der Feststoff wird mittels einer
Drucknutsche abfiltriert. Man erhält 610 g eines klaren, gelblichen Polyols.
OH-Zahl: 57
NH-Zahl: 25
Säurezahl: 0,0
Viskosität: 1260 [mPa·s] 25°C
OH-Zahl: 57
NH-Zahl: 25
Säurezahl: 0,0
Viskosität: 1260 [mPa·s] 25°C
Polyolgemisch:
50 Teile Polyol gemäß Beispiel 5
50 Teile eines funktionellen Polyethylenoxidpolypropylenoxidpolyethers, OH-Zahl: 56
0,6 Teile 33%ige Lösung von Diazabicyclooctan (DABCO) in Dipropylen glykol
0,4 Teile Triethylamin
1,0 Teile Triethanolamin
2,5 Teile Wasser.
50 Teile Polyol gemäß Beispiel 5
50 Teile eines funktionellen Polyethylenoxidpolypropylenoxidpolyethers, OH-Zahl: 56
0,6 Teile 33%ige Lösung von Diazabicyclooctan (DABCO) in Dipropylen glykol
0,4 Teile Triethylamin
1,0 Teile Triethanolamin
2,5 Teile Wasser.
Isocyanat:
Polyisocyanatgemisch der Diphenylmethanreihe mit einem Anteil an Diisocyanato diphenylmethan-Isomeren von 85% (zum Rest höher kondensierte Polyisocyana te), die ihrerseits zu ca. 75% aus 4,4′-Diisocyanatodiphenylmethan bestehen.
Die beiden Komponenten Polyolgemisch und Isocyanat werden im Gewichtsver hältnis 100 : 46 bei Raumtemperatur gemischt. Nach ca. 30 sec Mischzeit setzt die Treibreaktion ein, das Material schäumt auf. Man erhält einen Weichschaum mit gleichmäßigen, feinen Poren.
(d₂₅ = 45 g/l).
Polyisocyanatgemisch der Diphenylmethanreihe mit einem Anteil an Diisocyanato diphenylmethan-Isomeren von 85% (zum Rest höher kondensierte Polyisocyana te), die ihrerseits zu ca. 75% aus 4,4′-Diisocyanatodiphenylmethan bestehen.
Die beiden Komponenten Polyolgemisch und Isocyanat werden im Gewichtsver hältnis 100 : 46 bei Raumtemperatur gemischt. Nach ca. 30 sec Mischzeit setzt die Treibreaktion ein, das Material schäumt auf. Man erhält einen Weichschaum mit gleichmäßigen, feinen Poren.
(d₂₅ = 45 g/l).
Claims (5)
- Verfahren zur Herstellung von für das Polyisocyanat-Polyadditionsverfah ren geeigneten, Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen aus Polyure than-, Polyharnstoff- und/oder Polyurethanharnstoffabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyurethan-, Polyharnstoff- und/oder Poly urethanpolyharnstoffabfälle mit organischen Carbonaten bei Temperaturen oberhalb von 100°C behandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behand lung bei 140°C bis 250°C durchführt.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Ethylencarbonat und/oder Propylencarbonat durchführt.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyurethan-, Polyharnstoff- und/oder Polyurethanpolyharnstoffabfälle zu organischen Carbonaten im Gewichtsverhältnis von 20 : 1 bis 1 : 10 einsetzt.
- 5. Verwendung der Hydroxylgruppenhaltigen-Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 4 zur Herstellung von Polyurethankunststoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427250 DE4427250B4 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427250 DE4427250B4 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427250A1 true DE4427250A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4427250B4 DE4427250B4 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=6524677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427250 Expired - Fee Related DE4427250B4 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427250B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838492A2 (de) * | 1996-10-28 | 1998-04-29 | Basf Corporation | Verfahren zur Herstellung von Recyclatpolyolen mit niedrigem Amingehalt |
US5968992A (en) * | 1997-08-26 | 1999-10-19 | Basf Aktiengesellschaft | Reduction of the amine content of recycled polyols |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116700C1 (en) * | 1991-05-22 | 1993-01-14 | Gunter Prof. Dr. 7080 Aalen De Bauer | Redn of content of aromatic amine(s), in prodn. of polyurethane(s) - by reacting with either carbonyl or glucose, fructose, maleic or fumaric acids or derivs. |
-
1994
- 1994-08-02 DE DE19944427250 patent/DE4427250B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838492A2 (de) * | 1996-10-28 | 1998-04-29 | Basf Corporation | Verfahren zur Herstellung von Recyclatpolyolen mit niedrigem Amingehalt |
US5763692A (en) * | 1996-10-28 | 1998-06-09 | Basf Corporation | Process for the preparation of recyclate polyols having a low amine content |
EP0838492A3 (de) * | 1996-10-28 | 1998-07-01 | Basf Corporation | Verfahren zur Herstellung von Recyclatpolyolen mit niedrigem Amingehalt |
US5968992A (en) * | 1997-08-26 | 1999-10-19 | Basf Aktiengesellschaft | Reduction of the amine content of recycled polyols |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427250B4 (de) | 2004-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69128974T2 (de) | Herstellung polymerer Schäume | |
DE2710901C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, gegebenenfalls Polyurethanschaumstoffen mit Integralhaut | |
EP0010687B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen aus Toluylendiisocyanat-Rückständen und deren Verwendung zur Herstellung von Platten und Formteilen | |
DE60114625T2 (de) | Verfahren zum herstellen eines elastomeren | |
DE69030278T2 (de) | Isocyanatzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon abgeleiteter flexibler Schaumstoffe | |
DE69011225T2 (de) | CO2-geblasene Integralschäume. | |
EP0095635B1 (de) | Einphasig lagerstabile, salzhaltige Polyolkompositionen mit hohem Ethylenglykol- oder Butandiol-Anteil und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE69220338T2 (de) | Polyurethanschäume | |
DE2721724C3 (de) | Verfahren zum Abbau und zur Aufbereitung von Polyurethan und Verwendung der Verfahrensprodukte | |
DE2711145A1 (de) | Verfahren zur spaltung von polyurethankunststoffen | |
DE2356692A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumstoffen | |
CH653350A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines polyurethans sowie polymer-modifizierter polyole. | |
EP0747408B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyurethanharnstoff-Elastomeren | |
EP0652250A1 (de) | Verfahren zur FCKW-freien Herstellung von zelligen Polyurethanformkörpern | |
DE69314217T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumfstoffen | |
DE69019651T2 (de) | Chemisches Treibmittel. | |
EP0187330B1 (de) | Stabile Dispersionen von Polyharnstoffen und/oder Polyhydrazodicarbonamiden in höhermolekularen, mindestens eine Hydroxylgruppe aufweisenden Hydroxylverbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethankunststoffen | |
EP0011702A1 (de) | Dispersionen von Destillationsrückständen der TDI-Herstellung in Polyolen und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen | |
EP1097953A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
EP0095116A1 (de) | Einphasig lagerstabile Polyolkompositionen mit hohem Ethylenglykol-Anteil und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE2539982A1 (de) | Polyurethane und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0308733B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffen | |
EP1674492A1 (de) | Polyolzusammensetzung und Isocyanatprepolymer für 1-Komponenten-Polyurethanschaumsysteme | |
DE69117646T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyharnstoff-Polyurethanweichschäumen | |
DE69014566T2 (de) | Mit Isocyanaten reagierende Zusammensetzung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAYER MATERIALSCIENCE AG, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |