DE4427009C2 - Pralldämpfer - Google Patents
PralldämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer, insbesondere für Kraftfahr
zeuge.
Bei Kraftfahrzeugen werden derartige Pralldämpfer eingesetzt, um bei
niedrigen Geschwindigkeiten Schäden am Fahrzeugbau zu verhindern.
Hierbei basiert die Wirkung des Pralldämpfers darauf, daß die Aufprall
energie nicht über elastische Verformung, beispielsweise der Stoßstan
ge, aufgenommen wird, in dem Pralldämpfer dissipiert wird. Sofern
eine maximale Aufprallenergie nicht überschritten wird, treten keine
bleibenden Veränderungen an dem Pralldämpfer und dem Aufbau auf.
Ein wesentlicher Aspekt bei derartigen Pralldämpfern ist es, daß wäh
rend des Dissipationsvorgangs die Widerstandskraft des Pralldämpfers
konstant bleibt, um eine größtmögliche Energiedissipation zu erreichen.
Aus der DE 22 18 952 ist ein Pralldämpfer mit einer Kolben-Zylinder-An
ordnung bekannt, bei dem der Kolben als stationär angeordnetes
Innenrohr ausgebildet ist, auf dessen Außenseite ein zylindrisches Au
ßenrohr gleichbeweglich geführt ist. In dem Zylinder ist eine Zylinder
kammer vorgesehen, die mit einem Fluid gefüllt ist. Stirnseitig weist
der Kolben eine Ventilöffnung auf, die die Zylinderkammer mit einer
Ausgleichskammer verbindet. Hierbei weist die Ausgleichskammer ei
nen elastischen Balg auf, der am Außenumfang des Innenrohrs ange
ordnet ist und mit diesem einen Ringraum begrenzt. Die Ventilöffnung
wird von einem Ventilstift durchdrungen, der mit einer Stirnplatte des
Außenrohrs verbunden ist. An den Ventilstift sind Schließbereiche und
die Ventilöffnung freigebende Freigabebereiche vorgesehen. Bei einem
Aufprall wird das Außenrohr relativ zu dem als Kolben wirkenden In
nenrohr verschoben, wodurch der Ventilstift die Ventilöffnung freigibt
und das aus der Zylinderkammer verdrängte Fluid in die durch das In
nenrohr gebildete Ausgleichskammer strömt. An dem Innenrohr sind
Öffnungen vorgesehen, über die das Fluid in den durch den elastischen
Balg gebildeten Ringraum strömt. Hierbei bewirkt der elastische Balg,
daß die Dämpfungsflüssigkeit dauernd unter Überdruck gehalten wird,
so daß der Stoß satt auf das unter Überdruck eingeschlossene Dämp
fungsflüssigkeitsvolumen trifft.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde einen
Pralldämpfer vorzuschlagen, der während des Dissipationsvorgangs
eine hohe konstante Widerstandskraft aufweist, die vorzugsweise
gleich der maximal am Fahrzeug zulässigen Kraft ist, wobei nach dem
Aufprall das in der Ausgleichskammer befindliche Fluid vollständig in
die Zylinderkammer zurückgeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Pralldämpfer mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Der erfindungsgemäße Prall
dämpfer ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift als Kolben
stange ausgebildet ist und mit dem Kolben verbunden ist, der in dem
Zylinder angeordnet ist und über den die Aufprallkraft eingeleitet wird,
daß an der Kolbenstange zwischen beabstandeten Schließbereichen
zwei Freigabebereiche vorgesehen sind, wobei zwischen dem ersten
Freigabebereich und dem zweiten Freigabebereich eine sprunghafte
Querschnittsverringerung auf einen Minimalwert vorgesehen ist und
der Querschnitt des zweiten Freigabebereichs von dem Minimalwert in
Richtung des Kolbens stetig an wächst und daß das elastische Kam
mergehäuse der Ausgleichskammer an die Ventilöffnung angrenzt und
das freie Ende der Kolbenstange aufnimmt.
Der erfindungsgemäße Pralldämpfer, der sich durch einen einfachen
Aufbau auszeichnet, spricht bei einem Aufprall sehr schnell an und
setzt der Aufprallkraft eine konstant hohe Widerstandskraft entgegen.
Bei einem Aufprall wird die Aufprallkraft über den Kolben eingeleitet,
wodurch die Relativlage des Kolbens bezüglich des Zylinders verscho
ben wird. Die als Ventilstift wirkende Kolbenstange gibt somit die
Ventilöffnung frei, wodurch das vom Kolben verdrängte Fluid in die mit
der Ventilöffnung in Verbindung stehende Ausgleichskammer fließt.
Durch das eintretende Fluid wird das elastisch ausgebildete Gehäuse
der Ausgleichskammer gedehnt. Hierbei ist die Dehnung abhängig von
der in die Ausgleichskammer einfließenden Fluidmenge. Der Verstellweg
des Kolbens ist von der Größe der eingeleiteten Aufprallkraft anhängig.
Ebenso korreliert die Menge des verdrängten Fluids bzw. die Dehnung
des Gehäuses der Ausgleichskammer mit der Größe der eingeleiteten
Aufprallkraft. Nach dem Aufprall führt das elastisch gedehnte Gehäuse
der Ausgleichskammer den Kolben in seine Ausgangsstellung zurück.
Hierdurch wird auch das in der Ausgleichskammer befindliche Fluid in
die Zylinderkammer zurückgeführt. Die Kolbenstange weist zwischen
zwei beabstandeten Schließbereichen zwei Freigabebereiche auf, wobei
zwischen dem ersten Freigabebereich und dem zweiten Freigabebereich
eine sprunghafte Querschnittsverringerung auf einen Minimalwert vor
gesehen ist und der Querschnitt des zweiten Freigabebereichs von dem
Minimalwert in Richtung des Kolbens stetig anwächst. Hierdurch wird
ein schnelles Anspringen der Widerstandskraft während der zulässigen
elastischen Verformung des Fahrzeugaufbaus erreicht. Die sprunghafte
Vergrößerung des freien Querschnitts begrenzt die Aufprallkraft dann
auf den maximal zulässigen Wert. Durch Verkleinerung des freien
Querschnitts der Ventilöffnung trotz abnehmender kinetischer Energie
des Fahrzeugs wird eine konstante Widerstandskraft bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung ist der Zylinder in einem Außenrohr aufge
nommen, in dem weiterhin ein Gleitrohr gleitbeweglich angeordnet ist,
das die Aufprallkraft in den Kolben einleitet. Somit wird ein sehr kom
pakter Aufbau erreicht, da innerhalb des Außenrohrs sowohl der Zylin
der als auch das mit dem Kolben verbundene Gleitrohr aufgenommen
ist.
Vorteilhaft weist der Zylinder im Bereich der Ventilöffnung einen rohr
förmigen Flanschbereich auf, der in
einen zugeordneten Endbereich des Kammergehäuses einge
führt ist. Somit wird gewährleistet, daß das von dem
Kolben verdrängte Fluid über die Ventilöffnung in die
Ausgleichskammer gelangen kann.
Die Festlegung des Kammergehäuses kann in einfacher
Weise dadurch erfolgen, daß der Endbereich des Kammer
gehäuses mittels einer in das Außenrohr eingepreßten
Buchse festgelegt ist. Zweckmäßig weist das Kammerge
häuse im Endbereich einen ringförmigen Wulstbereich
auf, der von der Buchse im eingepreßten Zustand umfaßt
wird. Weiterhin kann zur Festlegung der Buchse am
Außenrohr eine Einschnürung vorgesehen sein.
Bei einer alternativen Ausgestaltung kann der Endbe
reich des Kammergehäuses mittels einer am Außenrohr
vorgesehenen Einschnürung festgelegt sein. Auch hierbei
ist der Endbereich zweckmäßig als ringförmige Wulst
ausgebildet, so daß durch die am Außenrohr vorgesehene
Einschnürung eine formschlüssige Festlegung des Kammer
gehäuses erzielt wird.
Vorteilhaft weist die Kolbenstange an ihrem dem Kolben
abgewandten Ende eine Druckplatte auf, die an der In
nenseite des Kammergehäuses anliegt. Somit wird eine
gute Verteilung der vom Kolben bzw. der Kolbenstange
eingebrachten Aufprallkraft erreicht.
Vorteilhaft ist dem Kolben mindestens eine Kolbendich
tung zugeordnet. Hierdurch wird der Spalt zwischen dem
Außenumfang des Kolbens und der Innenseite des Zylin
ders abgedichtet. Beispielsweise kann an der Unterseite
des Kolbens eine Spaltdichtung vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann das Außenrohr
einen Endbereich aufweisen, der das Kammergehäuse im
ungedehnten und im gedehnten Zustand umgibt. Zweckmäßig
ist ein derartiger Endbereich als rohrförmige Verlänge
rung des Außenrohres ausgebildet. Hierdurch wird er
reicht, daß die Ausgleichskammer bzw. das Kammergehäuse
im ungedehnten und gedehnten Zustand geschützt ist.
Vorteilhaft ist das Kammergehäuse aus einem elastomeren
Material hergestellt, das durch das austretende Fluid
gedehnt wird. Hierbei ist der Elastizitätskoeffizient
des Gehäuses entsprechend einzustellen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Kammer
gehäuse als aus einem elastomeren Material hergestellte
Ausgleichskappe ausgebildet. Um die Festlegung der Aus
gleichskappe an dem Zylinder zu erleichtern, weist die
Ausgleichskappe an ihrem mit einer Öffnung versehenen
Endbereich eine ringförmige Wulst auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Pralldämpfer wird als Fluid
vorteilhaft eine in die Zylinderkammer eingebrachte
Flüssigkeit eingesetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher beschrieben, die in schematischer
Weise in der Zeichnung dargestellt sind. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungs
gemäße Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Pralldämpfers,
Fig. 4 ein Diagramm, bei dem die Fahrzeuggeschwindig
keit über den Kolbenweg aufgetragen ist,
Fig. 5 ein Diagramm, bei dem die Widerstandskraft über
den Kolbenweg aufgetragen ist und
Fig. 6 ein Diagramm, bei dem der freie Ventilquer
schnitt über den Kolbenweg aufgetragen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Pralldämpfer kommt bei einem
nicht dargestellten Kraftfahrzeug zur Vermeidung von
Schäden am Fahrzeugbau bei einem Aufprall zum Einsatz.
Der dargestellte Pralldämpfer weist ein Außenrohr 10
auf, das eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufnimmt. Wie
aus Fig. 1 hervorgeht, liegt die Außenseite des Zylin
ders 11 an der Innenwand des Außenrohres 10 an. In dem
Zylinder 11 ist ein Kolben 12 gleitbeweglich angeord
net. Der Kolben 12 begrenzt mit dem Zylinder 11 eine
Zylinderkammer 21, in der ein Fluid 22 eingebracht ist.
Im vorliegenden Fall liegt das Fluid 22 als Flüssigkeit
vor.
Der Kolben 12 ist mit einer Kolbenstange 15 verbunden,
die durch eine am Zylinder 11 vorgesehene Ventilöffnung
17 geführt ist. Die Ventilöffnung 17 ist an einem rohr
förmigen Flanschbereich 16 des Zylinders 11 vorgesehen.
Die Ventilöffnung 17 ist mit einer Ausgleichskammer 18
verbunden, die ein aus einem elastomeren Material her
gestelltes und dehnbares Kammergehäuse 19 aufweist. Das
Kammergehäuse 19 ist bei der dargestellten Ausführungs
form der Erfindung als Ausgleichskappe ausgebildet, die
einen Endbereich 23 mit einer ringförmigen Wulst 24
aufweist. In die Ausgleichskammer 18 ist die Kolben
stange 15 eingeführt, die endseitig eine an der Innen
seite des Gehäuses 19 anliegende Druckplatte 20 auf
weist.
Die Festlegung des Kammergehäuses 19 der Ausgleichskam
mer 18 erfolgt mittels einer in das Außenrohr 10 einge
führten Buchse 25, die die Wulst 24 des Kammergehäuses
19 umgreift. Somit ist die Wulst 24 des Kammergehäuses
19 zwischen einem Zylinderbereich 11a und der Buchse 25
festgelegt. Die Buchse 25 ist in das Außenrohr 10 ein
gepreßt, wobei zur weiteren Fixierung an dem Außenrohr
10 eine Einschnürung 26 vorgesehen ist.
An seiner außenliegenden Stirnseite 27 liegt am Kolben
12 ein Gleitrohr 13 an, das gleitbeweglich in dem
Außenrohr 10 geführt ist. Um den Verschiebeweg des
Gleitrohres 13 zu begrenzen, ist an dem Außenrohr 10
eine Einschnürung 28 und ein endseitiger Anschlag 29
vorgesehen. Der endseitige Anschlag 29 wird in einfa
cher Weise dadurch erhalten, daß der Endbereich des
Außenrohres 10 nach innen gebogen wird. An dem Gleit
rohr 13 ist eine wulstförmige Ausstülpung 30 einge
formt, die mit der Einschnürung 28 und dem Anschlag 29
zusammenwirkt.
Um den Spalt zwischen dem Kolben 12 und dem Zylinder 11
abzudichten, ist an der Unterseite des Kolbens 12 eine
Kolbendichtung 14 vorgesehen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, weist die
Kolbenstange 15 im Querschnitt unterschiedliche Berei
che 15a, 15b, 15c und 15d auf. Die Bereiche 15a und 15c
weisen einen kleineren Querschnitt als die Ventilöff
nung 17 auf. Demgegenüber besitzen die Bereiche 15b und
15d einen derartigen Querschnitt, daß die Ventilöffnung
17 verschlossen wird. Aus der Zeichnung ist ersicht
lich, daß der Querschnitt des Bereiches 15a ausgehend
vom Bereich 15c in Richtung zum Kolben 12 zunimmt.
In den durch die Bereiche 15c und 15a gebildeten Frei
gabebereichen der Kolbenstange 15 wird die Ventilöff
nung 17 freigegeben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, springt der Querschnitt von einem Wert im Bereich
15c auf einen Minimalwert im Bereich 15a. Anschließend
wächst der Querschnitt in Richtung des Kolbens 12 ste
tig an, um im Bereich 15d einen Querschnitt anzunehmen,
der die Ventilöffnung paßgenau ausfüllt. Der freie
Strömungsquerschnitt im Bereich 15c beträgt typischer
weise 1 Promille des Kolbenquerschnittes und bewirkt
ein schnelles Anspringen der Widerstandskraft während
der zulässigen elastischen Verformung des Fahrzeugauf
baues. Die sprunghafte Vergrößerung des freien Quer
schnittes begrenzt die Aufprallkraft dann auf den maxi
mal zulässigen Wert. Durch Verkleinerung des freien
Querschnittes der Ventilöffnung 17 trotz abnehmender
kinetischer Energie des Fahrzeuges wird eine konstante
Widerstandskraft bewirkt.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des in Fig. 1 dar
gestellten Pralldämpfers erläutert werden. Bei einem
Aufprall wird die durch den Pfeil 31 symbolisierte Auf
prallkraft über das Gleitrohr 13 in den Kolben 12 ein
gebracht. Hierdurch wird der Kolben 12 aus seiner dar
gestellten Ruhestellung versetzt, wodurch in der Zylin
derkammer 21 befindliches Fluid 22 verdrängt wird. Die
Verschiebung des Kolbens 12 bewirkt weiterhin, daß die
mit dem Kolben 12 verbundene Kolbenstange 15 ebenfalls
versetzt wird. Da hierdurch die Bereiche 15c und 15a
der Kolbenstange 15, die die Ventilöffnung 17 freige
ben, in den Bereich der Ventilöffnung 17 verschoben
werden, gelangt das aus der Zylinderkammer 21 ver
drängte Fluid 22 in die Ausgleichskammer 18. Das in die
Ausgleichskammer 18 einströmende Fluid 22 dehnt das aus
elastischem Material hergestellte Kammergehäuse 19. Die
Verschiebung des Kolbens 12 ist von der Größe der ein
getragenen Aufprallkraft abhängig. Ebenso korrespon
diert die Menge des verdrängten Fluids 22 mit der ein
getragenen Aufprallkraft.
Sofern eine zulässige maximale Aufprallkraft nicht
überschritten wird, wird die eingetragene Aufprallkraft
in dem Pralldämpfer dissipiert. Hierbei zeichnet sich
der Pralldämpfer dadurch aus, daß er schnell anspricht
und der Aufprallkraft eine maximale Widerstandskraft
entgegensetzt.
Zur Erläuterung des in Fig. 3 dargestellten Pralldämp
fers, der eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
zeigt, werden die bereits eingeführten Bezugszeichen
für gleiche oder funktionsgleiche Teile verwendet. Der
dargestellte Pralldämpfer besitzt einen prinzipiell
ähnlichen Aufbau wie der Pralldämpfer gemäß Fig. 1. In
einem Außenrohr 10 ist ein Zylinder 11 aufgenommen, in
dem gleitbeweglich ein Kolben 12 geführt ist. An der
Außenseite des Kolbens 12 liegt der Endbereich eines
Gleitrohres 13 an, das gleitbeweglich in dem Außenrohr
10 geführt ist. Der über eine Kolbendichtung 14 abge
dichtete Kolben 12 weist eine Kolbenstange 15 auf, die
durch eine Ventilöffnung 17 geführt ist. Der Kolben 12
begrenzt mit dem Zylinder 11 eine Zylinderkammer 21, in
der ein Fluid 22 eingebracht ist.
Der Ventilöffnung 17 ist eine Ausgleichskammer 18 zuge
ordnet, die ein Kammergehäuse 19 aus einem elastomeren
Material besitzt. Der Endbereich des Kammergehäuses 19
weist eine ringförmige Wulst 24 auf, die einen rohrför
migen Flanschbereich 16 des Zylinders 11 umfaßt. Zur
Festlegung des Kammergehäuses 19 ist an dem Außenrohr
10 eine Einschnürung 32 eingebracht, so daß eine form
schlüssige Verbindung zwischen dem ringförmigen Wulst
24 vorliegt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist das
Außenrohr 10 einen über das Kammergehäuse 19 verlänger
ten Endbereich 33 auf. Somit ist gewährleistet, daß im
ungedehnten und im gedehnten Zustand des Kammergehäuses
19 dieses innerhalb des Außenrohres 10 angeordnet ist.
Die mit dem Kolben 12 verbundene Kolbenstange 15 weist
einen Freigabebereich 15a und einen Schließbereich 15b
auf.
Bei einem Aufprall wird das Gleitrohr 13 und der hier
mit verbundene Kolben 12 durch die eingetragene Auf
prallkraft verschoben, die durch den Pfeil 31 symboli
siert ist. Durch die Verschiebung des Kolbens 12 gibt
die hiermit verbundene Kolbenstange 15 die Ventilöff
nung 17 frei, so daß das Fluid 22 von der Zylinderkam
mer 21 in die Ausgleichskammer 18 einfließen kann.
Hierdurch wird das Kammergehäuse 19 elastisch gedehnt.
Über den Kolbenweg x₁ wird die eingetragene Aufprall
kraft dissipiert. Nach dem Aufprall bewirkt das ela
stisch gedehnte Kammergehäuse 19 eine Rückführung des
Fluids 22 in die Zylinderkammer 21.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, bei dem über die Ordinate
die Fahrzeuggeschwindigkeit v und über die Abszisse der
dimensionslose Kolbenweg x/x₁ aufgetragen ist. Wie aus
diesem Diagramm hervorgeht, wird bei einem Aufprall
eines mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h fahrenden
Fahrzeuges die auftretende Aufprallenergie über einen
maximalen Kolbenweg x₁ dissipiert. Wie aus den Fig. 1
und 3 hervorgeht, ist dies der maximale Weg, den der
Kolben 12 in dem Zylinder 11 zurücklegen kann. Somit
könnte ein Aufprall bei einem mit höherer Geschwindig
keit fahrenden Fahrzeug nicht ohne bleibende Verformun
gen in dem Pralldämpfer dissipiert werden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, in der über die Ordinate die
dimensionslose Widerstandskraft Fx₁/(mv₀²) und über die
Abszisse der dimensionslose Kolbenweg x/x₁ aufgetragen
ist, liegt bereits nach einem sehr kurzen Kolbenweg
eine maximale Widerstandskraft Fmax des Pralldämpfers
vor. Wie Fig. 5 zeigt, ist bei optimaler Dissipation
die maximale Widerstandskraft etwa gleich der ursprüng
lichen kinetischen Energie des Fahrzeugs mv₀²/2 divi
diert durch den maximalen Kolbenweg x₁. Ein wesentli
cher Vorteil des erfindungsgemäßen Pralldämpfers ist
hierbei, daß diese maximale Widerstandskraft über den
weiteren Kolbenweg konstant bleibt. Dies wird dadurch
erreicht, daß der freie dimensionslose Ventilquer
schnitt Av/Ak über den dimensionslosen Kolbenweg x/x₁
den in Fig. 6 dargestellten Verlauf aufweist.
Aus Fig. 6 ist die Veränderung des Ventilquerschnittes
während der Verschiebung der Kolbenstange 15 bei einem
Aufprallvorgang ersichtlich. Hierbei ist in Fig. 6 der
dimensionslose Ventilquerschnitt Av/Ak
(Ventilquerschnitt Av, Kolbenquerschnitt Ak) über den
dimensionslosen Kolbenweg x/x₁ (Kolbenweg x, maximaler
Kolbenweg x₁) aufgetragen. Aus dieser Figur geht der
sprunghafte Anstieg des freigegebenen Ventilquerschnit
tes am Übergang zwischen den Bereichen 15c und 15a her
vor. Der anfänglich freie Querschnitt vergrößert sich
von etwa 1 Promille der Kolbenfläche plötzlich auf etwa
8 Promille der Kolbenfläche. Anschließend nimmt der
freie Querschnitt durch die Zunahme des Querschnittes
der Kolbenstange 15 im Bereich 15a stetig über den Kol
benweg bis auf Null ab.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam,
daß sie einen sehr einfachen Aufbau besitzen und nur
einen sehr geringen Platzbedarf benötigen.
Claims (10)
1. Pralldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Kolben-
Zylinder-Anordnung, die einen Zylinder (11) mit einer Zylinder
kammer (21), die mit einem Fluid gefüllt ist, und einen in dem Zy
linder (11) angeordneten Kolben (12) aufweist, einer Ausgleichs
kammer (18), die über eine Ventilöffnung (17) mit der Zylinder
kammer (21) verbunden ist und die von dem Kolben (12) ver
drängtes Fluid (22) aufnimmt, wobei die Ausgleichskammer (18)
ein zumindest teilweise elastisch ausgebildetes Kammergehäuse
(19) aufweist, und einem Ventilstift, der durch die Ventilöffnung
(17) geführt ist und die Ventilöffnung (17) freigebende Freigabe
bereiche (15a, 15c) und die Ventilöffnung (17) schließende
Schließbereich (15b, 15d) derart aufweist, daß sich die freigege
bene Ventilöffnung (17) abhängig von der Stellung des Ventilstif
tes ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift als Kol
benstange (15) ausgebildet ist und mit dem Kolben (12) verbun
den ist, der in dem Zylinder (11) angeordnet ist und über den die
Aufprallkraft eingeleitet wird, daß an der Kolbenstange (15) zwi
schen beabstandeten Schließbereichen (15b, 15d) zwei Freigabe
bereiche (15c, 15a) vorgesehen sind, wobei zwischen dem ersten
Freigabebereich (15c) und dem zweiten Freigabebereich (15a) ei
ne sprunghafte Querschnittsverringerung auf einen Minimalwert
vorgesehen ist und der Querschnitt des zweiten Freigabebereichs
(15a) von dem Minimalwert in Richtung des Kolbens (12) stetig
anwächst und daß das elastische Kammergehäuse (19) der Aus
gleichskammer (18) an die Ventilöffnung (17) angegrenzt und das
freie Ende der Kolbenstange (15) aufnimmt.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (11) in einem Außenrohr (10) aufgenommen ist, in dem
weiterhin ein Gleitrohr (13) gleitbeweglich angeordnet ist, das die
Aufprallkraft in den Kolben (12) einleitet.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (11) im Bereich der Ventilöffnung (17) einen
rohrförmigen Flanschbereich (16) aufweist, der in einen zugeord
neten Endbereich (23) des Kammergehäuses (19) eingeführt ist.
4. Pralldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) des Kammergehäuses (19) mittels einer in das
Außenrohr (10) eingepreßten Buchse (25) festgelegt ist.
5. Pralldämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (23) des Kammergehäuses (19) mittels einer
am Außenrohr (10) vorgesehenen Einschnürung (26; 32) festge
legt ist.
6. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenstange (15) an ihrem dem Kolben (12)
abgewandten Ende eine Druckplatte (20) aufweist, die an der In
nenseite des Kammergehäuses (1 9) anliegt.
7. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Kolben (12) mindestens eine Kolbendichtung
(14) zugeordnet ist.
8. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außenrohr (10) einen Endbereich (33) aufweist,
der das Kammergehäuse (19) im ungedehnten und im gedehnten
Zustand umgibt.
9. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammergehäuse (19) aus einem elastomeren
Material hergestellt ist, das durch das austretende Fluid (22) ge
dehnt wird.
10. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammergehäuse (19) als aus einem elastome
ren Material hergestellte Ausgleichskappe hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427009 DE4427009C2 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Pralldämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427009 DE4427009C2 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Pralldämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427009A1 DE4427009A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4427009C2 true DE4427009C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
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