DE4426632A1 - Verfahren zur Markierung von Immunglobulinen - Google Patents
Verfahren zur Markierung von ImmunglobulinenInfo
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- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/531—Production of immunochemical test materials
- G01N33/532—Production of labelled immunochemicals
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung von
Immunglobulinen, insbesondere von monoklonalen Antikörpern oder
deren Fragmenten. Die markierten Immunglobuline sind
hinsichtlich ihrer Radioaktivität oder Farbintensität
nachweisbar. Sie sind in der Medizin, vorzugsweise in der
nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie, und in der
Biochemie einsetzbar.
Radioaktiv markierte Immunglobuline besitzen in der Medizin und
in der Biochemie eine wachsende Bedeutung, da sie durch die gute
Detektierbarkeit von Radionukliden und die hohe Spezifität der
Immunglobuline den Nachweis von sehr kleinen Stoffmengen, z. B.
in Radioimmunoassays oder in bildgebenden Verfahren, gestatten.
Weiterhin können sie in der nuklearmedizinischen Therapie für
innere Bestrahlungen, z. B. von Tumoren, eingesetzt werden. Für
den Erfolg der Untersuchungen ist ein Markierungsverfahren
erforderlich, das durch eine schonende Reaktion eine feste
Bindung der radioaktiven Nuklide an den Immunglobulinen
ermöglicht, ohne die Immunreaktivität der Immunglobuline zu
beeinträchtigen.
Es sind verschiedene Markierungsverfahren bekannt, die auf
Kopplungsreaktionen an funktionellen Gruppen der Peptidketten
von Immunglobulinen beruhen. Dabei erfolgt die Umsetzung z. B.
von Aminogruppen des Immunglobulines mit bifunktionellen
Substanzen. Diese Substanzen enthalten das radioaktive Nuklid
oder nehmen es, z. B. durch Komplexierung, bei späterer Zugabe
auf [1-4]. Aufgrund der weitgehend statistischen Verteilung der
Kopplungsstellen über das Immunglobulin-Molekül wird jedoch auch
in den antigenbindenden Regionen der Immunglobuline modifiziert
und dabei die Immunreaktivität verändert.
Bei Verfahren, die auf der Kopplung an Sulfid-Gruppen beruhen,
erfolgt eine Markierung außerhalb der antigenbindenden Regionen.
Für diesen Reaktionsweg müssen jedoch Disulfid-Brücken des
Immunglobulin-Moleküls durch Reduktion gespalten werden (z. B.
DE-PS 29 53 674, [5]), wodurch die Tertiärstruktur des Moleküls
verändert wird. In EP 0397213 wird z. B. die Umsetzung der dann
erhaltenen SH-Gruppen mit Maleimiden beschrieben, del Rosario et
al. [6, 7] beschreiben ein Markierungsverfahren mit Iodacetyl-Verbindungen
nach Spaltung der Disulfidbrücken mit
Dithiothreitol.
Kopplungsverfahren an den Oligosaccharidketten sind für
Markierungen gut geeignet, da bei diesen Verfahren die
Bindungsstelle Immunglobulin/Radionuklid definiert ist und
bekanntermaßen die Oligosaccharide für die Immunreaktivität des
Moleküls geringe Bedeutung besitzen. Bisher bekannte Verfahren
beruhen auf einer Oxidation des Immunglobulins, bei denen
OH-Gruppen der Oligosaccharide zu Aldehydgruppen umgesetzt werden.
Unerwünschte Nebenreaktionen aufgrund der Oxidation sind jedoch
dabei nicht auszuschließen. Van Lenten [8] beschreibt z. B. ein
allgemeines Verfahren zur Oxidation von Glykoproteinen mit
Natriumperiodat, die DE-OS 41 15 038 die Herstellung von
Konjugaten auf diesem Wege. Da Aldehyd-Gruppen in natürlichen
Immunglobulinen nicht vorkommen, lassen sich hier spezifisch
bifunktionelle Komplexbildner anlagern, z. B. Hydrazide
(EP 0247792), [9], [10].
[1] Kozak, R.W. et al., (1986) Proc. Natl. Acad. Sci. USA 83,
S. 474-478
[2] Hnatowich, D.J. et al., (1983) Science 235, S. 613-615
[3] Hnatowich, D.J. et al., (1985) J. Nucl. Med. 26, S. 503-509
[4] Brechbiel, M.W. et al., (1986) Inorg. Chem. 25, S. 2772-2781
[5] Srivastava, P.C. et al., (1989) NucCompact 20, S. 145-149
[6] del Rosario, R.B. et al., (1990) Cancer Research (Suppl.) 50, S. 804s-808s
[7] del Rosario, R.B. et al., (1991) J. Nucl. Med. 32, S. 915
[8] Van Lenten, L. et al., (1971) J. Biol. Chem. 246, S. 1889-1894
[9] Saccavini, J.C. et al., (1986) Nucl. Med. Biol. 13, S. 191-194
[10] Simonsen, R.B. et al., (1990) Cancer Research (Suppl.) 50, S. 985s-988s
[2] Hnatowich, D.J. et al., (1983) Science 235, S. 613-615
[3] Hnatowich, D.J. et al., (1985) J. Nucl. Med. 26, S. 503-509
[4] Brechbiel, M.W. et al., (1986) Inorg. Chem. 25, S. 2772-2781
[5] Srivastava, P.C. et al., (1989) NucCompact 20, S. 145-149
[6] del Rosario, R.B. et al., (1990) Cancer Research (Suppl.) 50, S. 804s-808s
[7] del Rosario, R.B. et al., (1991) J. Nucl. Med. 32, S. 915
[8] Van Lenten, L. et al., (1971) J. Biol. Chem. 246, S. 1889-1894
[9] Saccavini, J.C. et al., (1986) Nucl. Med. Biol. 13, S. 191-194
[10] Simonsen, R.B. et al., (1990) Cancer Research (Suppl.) 50, S. 985s-988s
Aufgabe der Erfindung ist es, Immunglobulin schonend und
selektiv zu markieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
Immunglobulin mit Cytidin-5′-monophospho-N-Acetylneuraminsäure-
Derivaten (CMP-NeuNAc-Derivate), die an den Positionen 5
und/oder 9 der NeuNAc modifiziert wurden, durch eine
Sialyltransferase umgesetzt wird. Dabei werden aus den CMP-
NeuNAc-Derivaten die NeuNAc-Derivate auf die Oligosaccharidreste
transferiert.
Durch die Selektivität der Enzyme erfolgt die Bindung an
Oligosaccharidresten mit der Endstruktur βGal-(1-4)-βGlcNAc-,
βGal-(1-3)-βGlcNAc-, βGal-(1-3)-αGlcNAc-, βGal-(1-3)-βGalNAc- oder
αNeuNAc-(2-3)-βGal-(1-3)-αGlcNAc-, so daß eine Veränderung
der antigenbindenden Regionen ausgeschlossen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht im Gegensatz zu
herkömmlichen Verfahren die Markierung von Immunglobulinen unter
besonders schonenden Reaktionsbedingungen, da der Transfer in
wäßrigen Pufferlösungen stattfindet und der Zusatz von
schädigenden Chemikalien wie z. B. Oxidations- oder
Reduktionsmitteln vermieden wird.
Sind die erforderlichen Saccharidstrukturen im Immunglobulin
nicht oder in nicht genügender Menge enthalten, kann entweder
durch Abspaltung von endständig gebundener NeuNAc durch eine
Neuraminidase oder durch Anlagerung von Galaktose aus
UDP-Galaktose mittels Galaktosyltransferase oder durch Kombination
dieser Verfahren die Menge der für die Anlagerung der
NeuNAc-Derivate erforderlichen Saccharidstrukturen erhöht und dadurch
die Markierbarkeit des Immunglobulins verbessert werden.
In den Ansprüchen 4 bis 9 sind verschiedene modifizierte CMP-
NeuNAc-Derivate genannt, die sich für das Verfahren eignen. Sie
sind entweder bereits radioaktiv markiert (Anspruch 7) oder
geeignet, Nuklide durch Komplexierung aufzunehmen (Ansprüche 5 und 6).
Biotin (Anspruch 8) hat eine hohe Affinität zu Avidin
bzw. Streptavidin, so daß eine Verbindung zwischen den mit
Biotin markierten Immunglobulinen und radioaktiven Nukliden oder
biochemisch aktiven Molekülen, z. B. Peroxidase, erreicht werden
kann, so daß ein Nachweis durch Messung der Radioaktivität oder
durch Bestimmung der Farbintensität möglich wird. Nach
Anspruch 9 ist auch die Markierung mit Fluoreszein möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
Eine Lösung von 2 mg human-Immunglobulin (IgG) in 2 ml 50 mM
Acetatpuffer pH 5,5 wurde mit 0,42 Einheiten immobilisierter
Neuraminidase für 1 h versetzt. Nach 1 h erfolgte die Abtrennung
der Neuraminidase durch Zentrifugation. 1 µg
CMP-9-salizoylamido-NeuNAc wurde mit ¹³¹I unter Verwendung von Iodogen
markiert und über High Performance Liquid Chromatography (HPLC)
auf einer Ionenaustauschersäule abgetrennt. 400 µl der Fraktion,
die das CMP-9-¹³¹I-monoiodsalizoylamido-NeuNAc enthält, wurden
mit 400 µl der vorbereiteten human-IgG-Lösung und mit 40 mU
α-2,6-Sialyltransferase (EC 3.2.1.18) versetzt. Nach verschiedenen
Reaktionszeiten wurden Proben einer Gelfiltration unterworfen
und die Radioaktivität der Fraktionen gemessen. Dabei wurden
nach etwa zweistündiger Reaktionszeit Ausbeuten bis zu 56,4%
für den Transfer der radioaktiven Substanz auf human-IgG
ermittelt.
Human-IgG wurde analog Beispiel 1 vorbereitet. Für die Umsetzung
mit Iodogen wurde inaktive KI-Lösung zugesetzt und das dann
entstehende CMP-9-¹³¹I-diiodsalizoylamido-NeuNAc mit HPLC wie im
Beispiel 1 abgetrennt. 100 µl der Fraktion, die das
CMP-9-¹³¹I-diiodsalizoylamido-NeuNAc enthält, wurden mit 50 µl der
vorbereiteten human-IgG-Lösung und mit 20 mU
α-2,6-Sialyltransferase (EC 3.2.1.18) versetzt. Nach verschiedenen
Reaktionszeiten wurden Proben einer Gelfiltration unterworfen
und die Radioaktivität der Fraktionen gemessen. Dabei wurden
nach etwa zweistündiger Reaktionszeit Ausbeuten bis zu 41,3%
ermittelt.
4 mg human-IgG wurden mit 0,04 mU Galaktosyltransferase und 50 µg
UDP-Galaktose in 2,3 ml Phosphatpuffer pH 8.5 umgesetzt. Nach
1 h erfolgte die Abtrennung des galaktosylierten Human-IgG durch
HPLC über eine Ionenaustauschersäule mit NaCl-Gradienten. 5,4 µg
galaktosyliertes human-IgG in 10 µl reagierten mit 5 µl einer
Lösung, die CMP-9-¹³¹I-diiodsalizoylamido-NeuNAc enthielt, und
10 mU α-2,6-Sialyltransferase für 2 h. Nach einer Gelfiltration
wurde eine Markierungsausbeute von 35% ermittelt. Eine
Vergleichsmessung mit nativem human-IgG ergab keine Markierung.
Eine human-IgG-Lösung wurde erst wie in Beispiel 3 galakto
syliert und dann wie in Beispiel 1 desialyliert. Von diesem
vorbehandelten human-IgG reagierten 1,1 µg in 10 µl 50 mM
Phosphatpuffer pH 7,0 mit 5 µl einer CMP-9-¹³¹I-diiod
salizoylamido-NeuNAc-Lösung sowie mit 10 mU
α-2,3-Sialyltransferase für 2 h. Nach Auftrennung des Reaktions
gemisches ergab sich eine Markierungsausbeute von 41,4%.
Human-IgG wurde analog Beispiel 1 vorbereitet. 1 µg CMP-5-N-
(Salizoylaminoacetyl)-neuraminsäure wurde unter Verwendung von
Iodogen markiert und über High Performance Liquid Chromatography
(HPLC) auf einer Ionenaustauschersäule abgetrennt. 100 µl der
Fraktion, die das CMP-5N-Monoiodsalizoylaminoacetyl-NeuNAc
enthält, wurden mit 100 µl der vorbereiteten IgG-Lösung und mit
10 mU α-2,6-Sialyltransferase (EC 3.2.1.18) versetzt. Nach
verschiedenen Reaktionszeiten wurden Proben einer Gelfiltration
unterworfen und die Radioaktivität der Fraktionen gemessen.
Hierbei wurde nach einer Reaktionszeit von 45 Min Ausbeuten von
bis zu 66,6% ermittelt.
Human IgG wurde analog Beispiel 1 vorbereitet. 500 µl der
vorbereiteten IgG-Lösung wurden mit 20 µl einer Lösung, die 0,01 g/l
CMP-9-Fluoreszeinylamido-NeuNAc enthält, und mit 10 mU
α-2,6-Sialyltransferase (EC 3.2.1.18) versetzt. Nach
verschiedenen Reaktionszeiten wurden Proben einer Gelfiltration
unterworfen. Hierbei wurden nach einer Reaktionszeit von 150 Min
Ausbeuten von bis zu 89% ermittelt.
NeuNAc
IgG = Immunglobulin
CMP = Cytidinmonophosphat
HPLC = High Performance Liquid Chromatography
UDP = Uridindiphospho
IgG = Immunglobulin
CMP = Cytidinmonophosphat
HPLC = High Performance Liquid Chromatography
UDP = Uridindiphospho
Claims (9)
1. Verfahren zur Markierung von Immunglobulinen oder deren
Fragmenten, dadurch gekennzeichnet, daß Immunglobulin mit
Cytidin-5′-monophospho-N-Acetylneuraminsäure-Derivaten (CMP-
NeuNAc-Derivate), die an den Positionen 5 und/oder 9 der
NeuNAc modifiziert wurden, durch eine Sialyltransferase
umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Immunglobulin zuvor mit Neuraminidase versetzt und das nach
der Reaktionszeit abgetrennte Immunglobulin markiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Immunglobulin zuvor mit Uridindiphosphogalaktose und
Galaktosyltransferase versetzt und das nach der
Reaktionszeit abgetrennte Immunglobulin markiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CMP-
NeuNAc-Derivate verwendet werden, bei denen, ausgehend von
der Struktur
wenigstens einer der natürlichen ResteR₁: -OH
ersetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß wenigstens einer der Reste R₁, R₂ durch
ersetzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß wenigstens einer der Reste R₁, R₂ durch
ersetzt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß wenigstens einer der Reste R₁, R₂ durch
ersetzt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß wenigstens einer der Reste R₁, R₂ durch Biotin
ersetzt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß wenigstens einer der Reste R₁, R₂ durch
Fluoreszein
ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426632 DE4426632A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Verfahren zur Markierung von Immunglobulinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426632 DE4426632A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Verfahren zur Markierung von Immunglobulinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426632A1 true DE4426632A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426632 Withdrawn DE4426632A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Verfahren zur Markierung von Immunglobulinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426632A1 (de) |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426632 patent/DE4426632A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN, 01069 DRESDEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |