DE4426555A1 - Abstandsgewebe - Google Patents
AbstandsgewebeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/10—Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
- D03D11/02—Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/02—Cross-sectional features
- D10B2403/021—Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
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- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstandsgewebe, vorzugsweise
auf Basis von synthetischen Fasern, wie Polyamid, Po
lyethylen oder Polyester, mit einer ersten und einer
zweiten Lage und diese Lagen zusammenhaltenden Verbin
dungsfäden, wobei die Verbindungsfäden zur anfänglichen
Verringerung ihrer freien Länge durch auftrennbare Zu
satzschußfäden an der ersten und/oder an der zweiten
Lage angeheftet sind.
Ein solches Abstandsgewebe ist bspw. aus der DE-OS 15 35
486 bekannt. Insbesondere hinsichtlich der dort speziell
offenbarten Bindung wird vollinhaltlich Bezug genommen
auf diese Druckschrift und der Offenbarungsgehalt dieser
Druckschrift auch insoweit in den Offenbarungsgehalt
vorliegende Anmeldung mit eingeschlossen.
Diese Art von Gewebe werden bspw. zur Herstellung von
aufblasbaren Körpern wie Hebekissen, Böden für Rettungs
inseln, Schlauchboote usw. benutzt. Hierzu ist es erfor
derlich, die erste und die zweite Lage des Gewebes zu
beschichten, so daß sich die gewünschte Luftdichtigkeit
und weitere gewünschte Eigenschaften ergeben. Da der
gewünschte Abstand der Lagen eines solchen Gewebes in
der Regel größer ist als es auf herkömmlichen Webmaschi
nen möglich ist zu weben, geht man so vor, wie grundsätz
lich auch aus obiger Druckschrift bekannt, daß die Ab
standsfäden bzw. frei flottierenden Polfäden durch Zu
satzschußfäden zickzackförmig verlaufend zwischen den
Lagen vorrübergehend angehaftet werden.
Bei dem bekannten Abstandsgewebe muß nun weiter so vorge
gangen werden, daß die Zusatzschußfäden nach Fertigstel
lung des Mehrlagengewebes gesondert entfernt werden, um
die Streckung der Zwischenfäden auf ihre volle Länge zu
ermöglichen. Hier setzt nun die technische Problematik
der Erfindung an, einen Weg aufzuzeigen, welcher die
Entfernung der Zusatzschußfäden erübrigt.
Die technische Problematik ist zunächst und im wesentli
chen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß die Zusatzschußfäden gegen
über dem Grundgewebe mit einer wesentlich geringeren
Reißfestigkeit ausgebildet sind. Diese Maßnahme ermög
licht es, die Zusatzschußfäden einfach nach Fertigstel
lung des Gewebes durch mechanisches Auseinanderziehen
der ersten und der zweiten Lage aufzutrennen bzw. zu zer
reißen. Hierbei bleiben die Reststücke der Zusatzschußfä
den an der ersten und der zweiten Gewebelage - auf der
Innenseite der ersten und der zweiten Lage - in dem
Gewebe verhaftet. Die Zusatzschußfäden werden also nicht
vollständig aus dem Gewebe entfernt. Ein solches Gewebe
ermöglicht es auch, wie weiter unten noch im einzelnen
beschrieben, das Auftragen der Beschichtung und nachfol
gende Aufrollen vorzunehmen, solange die Zusatzschußfä
den noch nicht zerrissen sind, die vollständige Länge
der Zwischenfäden also noch nicht freigegeben ist. Damit
ist eine Behandlung in gleichermaßen unkomplizierter Art
und Weise wie bei Geweben mit geringem Abstand zwischen
den Lagen ermöglicht. Erst vor dem letzten Arbeitsgang,
dem Konfektionieren, kann dann der endgültige, größere
Abstand zwischen den Lagen hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung eines beschichteten, bspw. luftdicht be
schichteten, Abstandsgewebes, bei welchem eine erste und
eine zweite Lage eines Grundgewebes durch Verbindungsfä
den abstands-gehaltert sind, wobei die Verbindungsfäden
weiter zur anfänglichen Verringerung ihrer freien Länge
durch auftrennbare Zusatzschußfäden an der ersten bzw.
zweiten Lage des Grundgewebes verhaftet werden. Bezüg
lich eines solchen Verfahrens schlägt die Erfindung vor,
daß erst die Beschichtung der ersten bzw. zweiten Lage
vorgenommen wird und erst danach die Zusatzschußfäden
aufgetrennt werden. Darüber hinaus schlägt die Erfindung
auch vor, daß die Zusatzschußfäden, die aus einem weni
ger zerreißfesten Material als das Grundgewebe der er
sten und der zweiten Lagen bestehen, zerrissen werden,
indem die erste und die zweite Lage des Grundgewebes
auseinandergezogen werden. Dies kann durch einen einfa
chen mechanischen Vorgang erfolgen. Es ist auch bevor
zugt, daß die Zusatzschußfäden erst vor dem Arbeitsgang
des Konfektionierens zerrissen bzw. aufgetrennt werden.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, daß die Zusatzschußfä
den erst nach dem Arbeitsgang des Konfektionierens zer
rissen bzw. aufgetrennt werden, und zwar dadurch, daß
die so hergestellten konfektionierten aufblasbaren Kör
pern bis zu einem Druck aufgeblasen werden, der erforder
lich ist, um die Zusatzschußfäden zu zerreißen.
Insgesamt ergibt sich, wenn man nach diesem Verfahren
vorgeht, ein Produkt, das sich auch merkmalsmäßig von
einem bekannten derartigen Gewebe bzw. beschichteten
Gewebe unterscheidet. Die Zusatzschußfäden sind nicht
aus dem Gewebe entfernt, sondern verbleiben - wenn auch
in Bruchstücken - angeheftet an den inneren Seiten der
ersten und zweiten Lage des Gewebes. Nach außen ist also
von diesem Vorgang praktisch nichts erkennbar.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs
beispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Webschema des Abstandsgewebes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines beschichte
ten Abstandsgewebes, bei welchem jedoch die
Zusatzschußfäden noch nicht durchtrennt sind;
Fig. 3 ein Gewebe gemäß Fig. 2, bei durchtrennten
Zusatzschußfäden.
In Fig. 1 ist die grundlegende Gewebebindung beispiel
haft dargestellt. Es ist eine erste Lage 1 und eine
zweite Lage 2 zu erkennen. Der Übersichtlichkeit halber
ist die Bindung der zweiten Lage nicht voll ausgezeich
net. Es handelt sich aber um die gleiche Bindung wie bei
der ersten Lage.
Zwischen den Lagen 1 und 2 wechseln Verbindungsfäden 3.
Diese sind durch Zusatzschußfäden 4 an den Innenseiten
der ersten bzw. der zweiten Lage angeheftet. Weiter sind
die Zusatzschußfäden 4 durch aus dem Grundgewebe kommen
de Haltefäden 5 mit der ersten bzw. der zweiten Lage 1,
2 verhaftet. Bspw. können bei einem 150 cm breiten Gewe
be 3040 Grundfäden vorgesehen sein. Jeder vierte Grundfa
den kann ein Haltefaden sein, so daß etwa 760 Haltefäden
ausgebildet sind. Bei einem Ausführungsbeispiel können
auch genauso viele Verbindungsfäden 3 vorgesehen sein.
Während nun die Fäden des Grundgewebes relativ reißfest
ausgebildet sind, bspw. im Bereich von 50 bis 75 cN pro
tex (centi-Newton pro tex) sind die Zusatzschußfäden 4
mit einer wesentlich geringeren Festigkeit ausgebildet,
bspw. im Bereich von 10 bis 30 cN pro tex. Ein beispiel
hafter Wert für die Grundfäden ist 65 cN pro tex, für
die Zusatzschußfäden 16 cN pro tex. Jedenfalls empfiehlt
es sich, die Zusatzschußfäden mit einer geringeren Reiß
festigkeit vorzusehen, beginnend bei etwa 25% geringe
rer Reißfestigkeit, vorzugsweise jedoch mit 75% geringe
rer Reißfestigkeit.
Hierbei ist auch von Bedeutung, daß die Reißfestigkeit
über die Länge des Zusatzschußfadens relativ konstant
ist. Es ist für das Gewebe nachträglich, wenn etwa star
ke Schwankungen oder nur örtlich eine sehr verringerte
Reißfestigkeit bei dem Zusatzschußfaden vorhanden ist.
Die Schwankungsbreite soll nur ein bis zwei cN pro tex
geeigneterweise betragen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Gewebe gemäß Fig. 1 nach
einer Beschichtung dargestellt. Die Zusatzschußfäden 4
und die Haltefäden 5 sind nur aus Erläuterungsgründen
übertrieben dargestellt. Die Beschichtung geht nicht bis
auf die Innseite der ersten Lagen 1 bzw. der zweiten
Lage 2 durch. Es ist in Fig. 2 zu erkennen, daß die
Verbindungsfäden 3 noch immer mit der ersten Lage 1 bzw.
mit der zweiten Lage 2 eben durch die Zusatzschußfäden 4
verhaftet sind.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 sind die erste Lage 1
und die zweite Lage 2 - im beschichteten Zustand -,
jedoch vor Konfektionierung, mechanisch auseinandergezo
gen. Die Zusatzschußfäden 4 sind zerrissen. Im wesentli
chen zerreißen die Zusatzschußfäden 4 an jedem Durchgang
eines Verbindungsfadens 3. Es ist lediglich zur Verdeut
lichung übertrieben dargestellt, daß sich Reststücke 4′
bilden, die in der unteren Lage 2 bzw. der oberen Lagen
3 verbleiben. Durch die beschriebenen Umschlingungen
durch die Haltefäden 5 bleiben diese Reststücke 4′ auch
eng verhaftet mit der ersten Lage 1 bzw. zweiten Lagen
2. Wenn man ein solches Gewebe im Zustand gemäß Fig. 3
auftrennen würde, würde man mit bloßem Auge die Reststüc
ke 4′ kaum erkennen können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (5)
1. Abstandsgewebe, vorzugsweise auf Basis von syntheti
schen Fasern, aus Polyamid, Polyethylen oder Polyester,
mit einer ersten Lage (1) und einer zweiten Lage (2) und
diese Lagen zusammenhaltenden Verbindungsfäden (3),
wobei die Verbindungsfäden (3) zur anfänglichen Verringe
rung ihrer freien Länge durch auftrennbare Zusatzschußfä
den (4) an der ersten Lage (1) und/oder der zweiten Lage
(2) angeheftet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzschußfäden (4) gegenüber dem Grundgewebe mit einer
wesentlich geringeren Reißfestigkeit ausgebildet sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines beschichteten, bspw.
luftdicht beschichteten, Abstandsgewebes, bei welchem
eine erste Lage (1) und eine zweite Lage (2) eines Grund
gewebes durch Verbindungsfäden (3) abstands-gehaltert
sind, wobei die Verbindungsfäden weiter zur anfänglichen
Verringerung ihrer freien Länge durch auftrennbare Zu
satzschußfäden (4) an der ersten Lage (1) bzw. der zwei
ten Lage (2) des Grundgewebes angeheftet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß erst die Beschichtung der ersten
Lage (1) bzw. der zweiten Lage (2) vorgenommen wird und
erst danach die Zusatzschußfäden (4) aufgetrennt werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusatzschußfäden (4), die aus einem weniger
reißfesten Material als das Grundgewebe der ersten und
zweiten Lagen (1, 2) bestehen, zerrissen werden, indem
die erste und zweite Lage (1, 2) auseinandergezogen
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusatzschußfäden (4) erst vor dem Arbeits
gang des Konfektionierens getrennt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusatzschußfäden (4) nach dem Arbeitsgang
des Konfektionierens zerrissen werden, indem aus einem
solchen Abstandsgewebe hergestellte, konfektionierte
Körper bis zu einem solchen Druck aufgeblasen werden,
der erforderlich ist, um die Hilfsschüsse zu zerreißen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426555A DE4426555A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-07-27 | Abstandsgewebe |
AU21363/95A AU2136395A (en) | 1994-05-04 | 1995-03-27 | Spaced fabric |
PCT/EP1995/001145 WO1995030785A1 (de) | 1994-05-04 | 1995-03-27 | Abstandsgewebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415685 | 1994-05-04 | ||
DE4426555A DE4426555A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-07-27 | Abstandsgewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426555A1 true DE4426555A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426555A Withdrawn DE4426555A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-07-27 | Abstandsgewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426555A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-07-27 DE DE4426555A patent/DE4426555A1/de not_active Withdrawn
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JP2015052195A (ja) * | 2013-07-30 | 2015-03-19 | サンコ テキスタイル イスレットメレリ サン ベ ティク エーエスSanko Tekstil Isletmeleri San. Ve Tic. A.S. | 変更可能な外観を備える織物、及びその製造方法 |
US10309042B2 (en) | 2013-07-30 | 2019-06-04 | Sanko Tekstil Isletmeleri San. Ve Tic. A.S. | Woven fabric having a changeable appearance and method for production thereof |
WO2019011482A1 (de) * | 2016-07-14 | 2019-01-17 | Low & Bonar Gmbh | Gewebestruktur |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |