DE4426515A1 - Intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren - Google Patents
Intensitätscodiertes 3D-BilderkennungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur dreidimensionalen Bilderkennung sind zahlreiche Systeme bekannt, wie zum
Beispiel stereographische Verfahren mit Triangulation, Moir´ Verfahren zur drei
dimensionalen Formerfassung und insbesondere das Laser-Radar-Verfahren. Das
heute oft verwendete Laser-Radar-Verfahren hat den Nachteil, die Bildpunkte ein
zeln abtasten zu müssen und daher nur Meßtaktraten von der Größenordnung
1-2 Hz erreichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein 3D-Bilderkennungsverfahren anzugeben, das
eine schnellere und effektivere Datenauswertung durch simultane Erfassung des gan
zen Kamerabildes erreicht. Es sollen die zur Auswertung der Meßdaten nötigen
Rechenoperationen für jeden Bildpunkt unabhängig vorgenommen werden können;
dann ist durch eine speziell konstruierte und programmierte Signalverarbeitungs
stufe mit paralleler Struktur prinzipiell eine fast beliebig hohe Verarbeitungsge
schwindigkeit (Echtzeit!) erreichbar.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung enthält eine schematische Anordnung
der Einzelelemente.
Die Lichtquelle (1) muß eine genügend starke Intensität in denjenigen Wel
lenlängenbereich besitzen, der durch die Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodu
latoren (3; 5), beispielsweise Kerrzellen, gut gesteuert werden kann.
Z.B. kann eine leistungsstarke Blitzlampe mit Farb- oder Interferenzfilter (2)
oder ein Laser mit einer für die Kerrzellen (3; 5) geeigneten Wellenlänge verwendet
werden; ebenso kann eine starke permanent strahlende Lichtquelle (1) mit Farb-
oder Interferenzfilter (2) verwendet werden.
Die Intensität des von der Quelle (1) ausgestrahlten Lichtes wird von dem nachge
schalteten Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulator (3) gesteuert. Sodann trifft
es auf das Objekt (4) und wird von diesem gestreut. Bevor es die Kamera (7; 8), bei
spielsweise eine CCD-Kamera, erreicht, durchläuft es eine weitere Kerrzelle (5), die
wiederum die hindurchtretende Intensität, gesteuert durch die elektronische Schal
tung, vermindern kann und einen weiteren Farb- oder Interferenzfilter (6). Letzterer
vermindert Störungen des Umgebungslichtes.
Falls die Intensität des Umgebungslichtes in dem verwendeten Wellenlängenbe
reich zu stark ist, muß dieser Anteil von der Gesamtintensität subtrahiert werden.
Die Funktionsweise wird nun schematisch erläutert:
Als Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) werden im folgenden
Kerrzellen verwendet.
Die zweite Kerrzelle (5) wird freigeschaltet. Die erste Kerrzelle (3) gibt einen
Lichtpuls ab. Dadurch ist die Aufnahme eines ersten Kamerabildes möglich.
Zur Aufnahme des zweiten Kamerabildes gibt die Kerrzelle (3) wieder einen glei
chen Lichtpuls ab. Das Licht, das von verschiedenen Objektpunkten (4) gestreut
wird, hat zur Bildebene (8) verschiedene Wege zurückzulegen. Das Verdunkeln
der Kerrzelle (5) wird begonnen, wenn das vom nächstgelegenen Objektpunkt re
flektierte Licht bei ihr eintrifft. Dabei nimmt das Verdunkeln der Kerrzelle (5)
kontinuierlich zu und ist dann beendet, wenn das vom weitestgelegenen erfaßbaren
Objektpunkt reflektierte Licht eintrifft.
Auf diese Weise haben die nahegelegenen Objektpunkte eine hohe Intensität, die
weiter entfernten Objektpunkte eine geringere. Die nachgeschaltete Signalverarbei
tungsstufe errechnet aus den beiden Bildern für jeden Bildpunkt aus dem Verhältnis
der Intensitäten die Entfernung des zugehörigen Objektpunktes. Die Richtung des
Objektpunktes ist durch die Lage des Bildpunktes gegeben. Damit ist die dreidi
mensionale Position jedes sichtbaren Objektpunktes zu erhalten. Da die Rechen
operationen für jeden Bildpunkt einzeln durchgeführt werden, liegt ein parallel ver
arbeitbares Problem vor und damit ist Echtzeitverarbeitung möglich.
Beim Errechnen der Entfernung der Objektpunkte ist zu beachten, daß der op
tische Weg nicht nur durch das abbildende Linsensystem der Kamera (7; 8) sondern
auch durch die Kerrzelle (5) verlängert wird. Um solche systematischen Fehler zu
beseitigen, ist es nützlich das Gerät zu eichen, indem man ein ebenes Objekt aus
mißt und damit für jeden Bildpunkt bei beliebigem Objekt (4) die wahre Entfernung
errechnen kann.
Die Genauigkeit in der Ortsauslösung ist begrenzt durch die Anzahl der Grau
stufen, also durch die Diskretisierung der Meßwerte der Intensität, und die Wellen
zuglänge des Lichtpulses, der auch die maximal erfaßbare Ausdehnung des Objektes
bestimmt, und natürlich das Störlicht der Umgebung.
Störungen in Form von Schwingungen und Bewegung des Objektes während der
Messung sollten kleiner sein als die Meßauflösung.
Im Rahmen der Erfindung sind mehrere Abwandlungen möglich:
Falls das Bild bei freigeschalteter Kerrzelle (3) nicht mit dem gleichen Lichtpuls
aufgenommen wird, muß die so geänderte Intensität durch einen Korrekturfaktor
berücksichtigt werden.
Die Aufnahme der Bilder kann auch im Dauerbetrieb der Kerrzellen (3; 5) erfol
gen. Die Kerrzellen (3; 5) werden dabei periodisch betrieben. Die beiden benötigten
Bilder werden einmal mit in Phase, - d. h., daß die Phasenverschiebung auf die opti
sche Entfernung des vom Licht zurückgelegten Weges abgestimmt ist, - und einmal
mit geeignet phasenverschoben betriebenen Kerrzellen (3; 5) aufgenommen.
Die Realisierung der Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren ist nicht nur
mit Kerrzellen möglich, sondern auch mit mechanisch bewegten Blenden oder mit
magnetooptischen (Faraday-Effekt) Schaltern.
Die Funktion der beiden Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren kann
von einem einzigen Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulator übernommen wer
den. Dabei läuft das Licht ausgehend von der Lichtquelle durch den gleichen Licht
schalter oder Lichtintensitätsmodulator, den es nach Streuung am Objekt auf dem
Weg zur Kamera durchläuft. Die elektronische Steuerung muß hierbei eine geeignete
Zeitverzögerung im Pulsbetrieb oder eine geeignete Phasenverschiebung im periodi
schen Betrieb liefern. Letzteres kann auch erreicht werden durch Verändern der
Position der Kamera oder andere Anordnungen zur Änderung des optischen
Weges.
Claims (8)
1. Intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren bestehend aus
einer Lichtquelle (1) mit einem dahinter positionierten Lichtschalter oder Lichtinten
sitätsmodulator (3), einer Kamera (7; 8), beispielsweise mit CCD-Sensor, mit davor
positioniertem Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulator (5)
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) so verzögert geschal
tet werden können, daß die Intensitätabschwächung des die Bildebene (8) erreichen
den Lichtes eine Funktion der Laufzeitverzögerung des Lichtes ist, verursacht durch
unterschiedliche Lichtwege von der Lichtquelle (1) über das Objekt (4) zur Bildebene
(8).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
aus einem bei offenen Lichtschaltern oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) aufge
nommenen Bild und einem mit geeignet zeitverzögerten Lichtschaltern oder Lichtin
tensitätsmodulatoren (3; 5) aufgenommenen Bild nach Anspruch 1 mit einer nachge
schalteten Signalverarbeitungsstufe die Richtung und die Entfernung jedes Objekt
punktes (4) errechnet werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) für jedes aufgenommene
Bild nur einmal geschaltet werden oder mehrfach periodisch geschaltet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bei offenen Lichtschaltern oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) aufgenom
mene Bild im periodischen Betrieb ersetzt werden kann durch ein bei einer geeignet
gewählten Phasenverschiebung der Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren
(3; 5) aufgenommenes Bild.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektronische Schaltung die beiden Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodula
toren (3; 5) mit der geeigneten Zeitverzögerung steuert.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktion der beiden Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren (3; 5) von
einem einzigen Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulator übernommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtschalter als Kerrzellen, mechanisch bewegte Blenden oder als magnetoop
tische Lichtschalter oder Lichtintensitätsmodulatoren ausgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Farb- oder Interferenzfilter (2; 6) zur Einstellung des optimalen Arbeitspunktes
der Lichtschalter oder zur Unterdrückung des störenden Umgebungslichtes verwen
det werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426515A DE4426515A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426515A DE4426515A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426515A1 true DE4426515A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426515A Withdrawn DE4426515A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Intensitätscodiertes 3D-Bilderkennungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426515A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003046472A2 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-05 | Callidus Precision Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der gestalt eines dreidimensionalen gegenstandes |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE4426515A patent/DE4426515A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003046472A2 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-05 | Callidus Precision Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der gestalt eines dreidimensionalen gegenstandes |
WO2003046472A3 (de) * | 2001-11-27 | 2003-12-31 | Up Transfer Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der gestalt eines dreidimensionalen gegenstandes |
JP2005510697A (ja) * | 2001-11-27 | 2005-04-21 | カリダス プレシジョン システムズ ゲーエムベーハー | 立体物形状検出方法及びその装置 |
JP2010175550A (ja) * | 2001-11-27 | 2010-08-12 | Trimble Germany Gmbh | 立体物形状検出方法及びその装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |