DE4425083A1

DE4425083A1 - Musical wind instrument with valves

Info

Publication number: DE4425083A1
Application number: DE19944425083
Authority: DE
Inventors: Joseph Stengel; Georg Deuser
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-07-15
Filing date: 1994-07-15
Publication date: 1996-01-18
Anticipated expiration: 2014-07-16
Also published as: DE4425083C2

Abstract

The instrument has one or more valves. It incorporates a tuning slide leading to a valve at one end and joined to a mouth pipe at the other. The mouthpiece is fixed to the mouth pipe, and where there are several valves, there are passages between them. The valves have manually-operated plugs. The pipe (1) and slide (2) are in one piece, with a continuous internal surface. The slide can extend upwards in a cone to the valve (4). The cone can run continuously from the inlet to the outlet end. The air passages through the valve plugs can widen in a cone from the inlet to the outlet end, and are connected directly to the following passages (7,8), the slide and the resonance-piece (14).

Description

Die Erfindung betrifft ein Blasinstrument mit einem oder mehreren Ventilen, einem Stimmzug, der mit seinem einen Ende in einem Ventil mündet und mit dem anderen Ende am Mundrohr befestigt ist, an dessen Eintrittsöffnung ein Mundstück befestigt ist, mit einem Schallstück und mit einem oder mehreren Ventilzügen und bei mehreren Ventilen mit Durchgängen zwischen den Ventilen, die manuell über Druckwerke betätigbare Versperrungen aufweisen.The invention relates to a wind instrument with or several valves, one tuning slide, with its one Ends in a valve and with the other end at Mouth tube is attached to the inlet opening Mouthpiece is attached, with a bell and with one or more valve trains and with several valves with passages between the valves that are manually over Printing units have actuatable locks.

Blasinstrumente der angesprochenen Art, wie Trompeten, Posaunen und Hörner, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Beispielhaft seien hier für einventilige Ausführungen die AIDA-Trompete, für zweiventilige Ausführungen die Posaune, für die Gruppe der Trompeten, die B- und ES-Trompeten, die Konzerttrompete, die Kornett-Trompete sowie die Ventilhörner genannt. Die Bauarten und Bauausführungen sind in verschiedenen Fachbüchern im einzelnen beschrieben. Beispielhaft wird diesbezüglich auf das Fachbuch "Die Trompete" von Edward Tarr, erschienen im Schott-Verlag, 2. Auflage 1984, sowie auf das von Curt Sachs herausgegebene "Reallexikon der Musikinstrumente" 1962, erschienen in der Georg Olms Verlagsbuchhandlung, Hildesheim, verwiesen.Wind instruments of the type mentioned, such as trumpets, trombones and horns, are known in a wide variety of designs. Examples include the AIDA trumpet for single-valve versions, the trombone for two-valve versions, the group of trumpets, the B and ES trumpets, the concert trumpet, the cornet trumpet and the valve horns. The types and designs are described in detail in various specialist books. An example is the reference book "The Trumpet" by Edward Tarr, published by Schott Verlag, 2 . Edition 1984 , as well as to the "Real Lexicon of Musical Instruments" published by Curt Sachs in 1962 , published in the Georg Olms publishing house, Hildesheim.

Alle bekannten Blasinstrumente mit Ventilen weisen ein Mundstück, ein konisches Mundrohr und einen zylindrischen Stimmzug bzw. ein Übergangsrohr mit einem bestimmten Innendurchmesser auf, dessen Austrittsöffnung in die Ventileintrittsöffnung mündet.All known wind instruments with valves have one Mouthpiece, a conical leadpipe and a cylindrical one Tuning slide or a transition tube with a certain Inside diameter, the outlet opening in the Valve inlet opening opens.

Bei allen Blasinstrumenten ist von besonderer Wichtigkeit, daß der Luftstrom durch die Rohre des Blasinstrumentes bis zum Schalltrichter hin möglichst ohne Wirbelbildung hindurchgeleitet wird. Bei den bekannten Blasinstrumenten der gattungsgemäßen Art, insbesondere dann, wenn dem Mundrohr ein Übergangsrohr oder ein Stimmzug, der verschiebbar auf Rohrstücke des Mundrohres und des Einlaßrohres des Ventiles angeordnet ist, angefügt sind, sind an den Übergängen durch die Abstufung von einem Rohrquerschnitt zum anderen Wirbelbildungen gegeben. Andererseits ist es bei Hörner, z. B. bei dem Fürst Pleßschen- und Parforce-Horn oder aber auch bei Fanfaren, bekannt, das Mundrohr und alle anderen sich anschließenden Züge von der Einlaßöffnung des Mundrohres bis hin zum Schalltrichter kontinuierlich ansteigen zu lassen, wodurch ein nahezu wirbelfreier Luftzug innerhalb der Rohre des Blasinstrumentes gewährleistet ist und damit Tonverzerrungen weitestgehend durch Wirbelbildungen vermieden werden.All wind instruments are special Importance that the air flow through the pipes of the Wind instrument up to the horn if possible is passed through without vortex formation. Both known wind instruments of the generic type, especially if the leadpipe is a transition pipe or a tuning slide that is slidable on pipe pieces of the Mouth tube and the inlet tube of the valve arranged is, are attached, are at the transitions through the Gradation from one pipe cross-section to another Vortex formation given. On the other hand, with horns, e.g. B. with the Prince Pleßschen and Parforce Horn or also known for fanfares, the leadpipe and all others subsequent trains from the inlet of the Mouth tube up to the bell horn continuously to let rise, which makes an almost vortex-free Drafts inside the wind instrument tubes is guaranteed and thus sound distortion as far as possible can be avoided by vortex formation.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die strömungstechnischen Vorteile, die bei Hörnern gegeben sind, auch auf Blasinstrumenten mit Ventilen zu erreichen, um eine höhere Klangqualität auch bei ventilbedienbaren Blasinstrumenten zu erzielen, wobei in verschiedenen Ausgestaltungsstufen Verbesserungen der Tonqualität erzielt werden sollen.The invention is based, which aerodynamic advantages given with horns are also on wind instruments with valves too achieve a higher sound quality even with to achieve valve-operated wind instruments, wherein in various design levels improvements to the Sound quality should be achieved.

Die Erfindung löst die Aufgabe durch die in den nebengeordneten Ansprüchen 1, 4, 6 und 9 angegebenen technischen Lehren, wobei jede der darin angegebenen Ausführungsformen zur wesentlichen Verbesserung der Luftströmungsverhältnisse unter Vermeidung von Luftwirbelbildungen dient.The invention solves the problem in that independent claims 1, 4, 6 and 9 specified technical teachings, each of the specified therein Embodiments for substantially improving the Air flow conditions while avoiding Air vortex formation is used.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.Advantageous developments of the invention are in the Subclaims specified in detail.

Überraschend hat sich herausgestellt, daß durch Verwendung von Holz anstelle von Bundmetall für einzelne Züge, Mundrohr oder Schallstück individuelle Klangfarben erzielbar sind. Entsprechend sieht die Erfindung auch die Verwendung des Materials Holz alternativ vor. Surprisingly, it has been found that Use of wood instead of fret metal for individuals Trains, leadpipe or bell individual timbres are achievable. Accordingly, the invention also sees that Use of wood as an alternative.

So werden bereits gemäß der Lehre des Anspruches 1 Wirbelbildungen des Luftzuges innerhalb des Mundrohres an der Übergangsstelle zum Übergangsrohr bzw. einem Stimmzug einer Trompete vermieden, indem gemäß der Lehre des Anspruches 1 beide Rohrteile einteilig ausgebildet sind und eine durchgehende Innenfläche aufweisen, so daß es an Stoßstellen oder an versetzten Stoßstellen zu keinen Wirbelbildungen kommen kann. Insbesondere bei einem verschiebbaren Stimmzug, der das Übergangsrohr bildet, sind mindestens zwei solcher Wirbelbildungsstellen gegeben, die den Luftzug in dem Rohrsystem des Blasinstrumentes merklich beeinträchtigen, wodurch die Klangqualität sich ändert. Wenn darüber hinaus die bei Hörnern bekannte Ausbildungsform angewendet wird, wie sie beispielhaft in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben ist, so dient die konische Vergrößerung des Querschnittes des Mundrohres und des Stimmzuges bis in die Einlaßöffnung des Ventils zu einer Optimierung des Luftstromes ohne Wirbelbildung.Thus, according to the teaching of claim 1 Vortex formation of the draft inside the mouth tube the transition point to the transition tube or a tuning slide a trumpet avoided by the teaching of Claim 1 both pipe parts are integrally formed and have a continuous inner surface, so that it No joints or at staggered joints Vortex formation can come. Especially with one sliding tuning slide that forms the transition tube, are at least two such vortex formation sites given the draft in the pipe system of the Noticeably affect the wind instrument, causing the Sound quality changes. In addition, if the at Horns known form of training is applied as they is exemplified in claims 2 and 3, so serves the conical enlargement of the cross section of the Mouth tube and the tuning slide up to the inlet opening the valve to optimize the air flow without Vortex formation.

Da Ventilblasinstrumente aber auch andere Züge und Ventilübergänge aufweisen, empfiehlt es sich darüber hinaus, auch die Bohrungen der folgenden Rohrabschnitte oder die Bohrungen der Versperrungen der Ventile konisch in Richtung des Luftzuges aufweitend auszubilden, soweit dies bautechnisch möglich ist. Beispielsweise ist dies bei den Ventilzügen im Hinblick auf die Zerlegbarkeit derselben praktisch nur in der Form möglich, daß die einzelnen Rohrabschnitte konische Bohrungen aufweisen, die aneinandergereiht eine durchgehende konische Bohrung bilden. Die Außendurchmesser, zumindest in dem Verbindungsbereichsteil, sind jedoch rein zylinderförmig, um ein Aufschieben der Züge auf die Verbindungsrohrteile und eine Befestigung derselben hieran zu ermöglichen. Zur Befestigung werden in bekannter Weise beim Schallstück und bei einigen Zügen Schraubklemmverbinder eingesetzt. Because valve wind instruments but also other trains and Valve transitions, it is recommended to use it also the bores of the following pipe sections or the bores of the valve blockages are conical to expand in the direction of the draft, insofar as this is structurally possible. For example, this is for the valve trains in terms of dismantling the same practically only possible in the form that the individual pipe sections have conical bores, strung together a continuous conical hole form. The outside diameter, at least in that Connection area part, but are purely cylindrical, to push the trains onto the connecting pipe parts and to enable the same to be attached thereto. For Attachment are known in the bell and used screw clamp connectors on some trains.

Im Falle, daß die Bohrungen in den Versperrungen der Ventile ebenfalls konisch ausgebildet sind, ist es empfehlenswert, auch die Verbindungsrohre zwischen den Ventilen bei einem mehrventiligen Blasinstrument mit konisch verlaufendem Innenrohrdurchmesser zu versehen, um praktisch von dem Mundstück beginnend über das Mundrohr bis zum Schallstück und der Austrittsöffnung einen Rohrdurchmesser zu erreichen, der konisch ansteigend verläuft.In the event that the holes in the closures of the Valves are also conical, it is recommendable, also the connecting pipes between the With a multi-valve wind instrument tapered inner tube diameter to practically starting from the mouthpiece over the leadpipe up to the bell and the outlet opening To reach pipe diameter, the conically increasing runs.

Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin festgestellt worden, daß bereits eine merkliche Beeinträchtigung der Klangqualität durch den Übergang des Mundstückes im Mundrohr gegeben ist. Bekanntlich weist das Mundstück einen konisch verlaufenden Schaft auf, der in das Mundrohr eingesetzt wird. An dem Mundstückende ist ein Absatz zum Mundrohr gegeben. An dieser Stelle entsteht ein Wirbel, wenn in das Mundstück geblasen und der Ton geformt wird. Dieser Wirbel beeinträchtigt die Klangqualität des erzeugten Tones bereits merklich. In spezieller Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 9 und 10 ist deshalb ergänzend vorgesehen, daß auch hier übergangslos die Bohrung im Mundstück von der Seele her leicht ansteigt und in die Bohrung des Mundrohres mit glatter Innenfläche übergeht, ohne daß dabei Stoßstellen gegeben sind, die einen Luftwirbel der eingeblasenen Luft bewirken können.In the context of the invention it is also established been that noticeable impairment of the Sound quality through the transition of the mouthpiece in the Leadpipe is given. As is well known, the mouthpiece a tapered shaft that fits into the Leadpipe is used. There is a on the mouthpiece end Heel added to the leadpipe. At this point arises a vortex when blown into the mouthpiece and the sound is formed. This vortex affects the Sound quality of the generated sound is already noticeable. In special embodiment of the invention according to the Claims 9 and 10 is therefore additionally provided that here too the bore in the mouthpiece of the Soul rises slightly and into the bore of the Mouth tube with a smooth inner surface passes without there are joints that create an air vortex can cause blown air.

Die Befestigung des Mundstückes kann auf verschiedene Weise erfolgen. Am einfachsten ist ein Schraubverschluß mit Außengewinde am Mundstückschaft, der in ein entsprechendes Innenfeingewinde des Rohres eingreift, wobei die Gewindelängen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bohrungsflächen der Bohrung in dem Mundstück und in dem Mundrohr ineinander übergehen. Es ist aber auch denkbar, einen Bajonettverschluß zu verwenden, einem Einrenkungsverschluß, bei dem am Mundstück vorstehende Zapfen in entsprechende schrägverlaufende oder abgesetzte Sperrausnehmungen im Mundrohr eingreifen.The attachment of the mouthpiece can be different Way. The easiest is a screw cap with external thread on the mouthpiece shaft, which in one corresponding internal fine thread of the tube engages, the thread lengths are coordinated so that the bore surfaces of the bore in the mouthpiece and merge into the leadpipe. It is also conceivable to use a bayonet lock, one Restriction lock, with the protruding at the mouthpiece Cones in corresponding oblique or offset Engage locking recesses in the leadpipe.

Derartige Verschraubungen sind beispielsweise aus dem Fachbuch von O. Richter-R. v. Voss-F. Kozer "Bauelemente der Feinmechanik", erschienen im Verlag Technik Berlin 1954, Seite 138, bekannt. Einrenkungen, auch Bajonettverbindungen oder Bajonettverschluß genannt, sind ebenfalls aus dem gleichen Fachbuch, Seite 158 ff. bekannt. Derartige Einrenkungsverbindungen sollten zur Sicherstellung eines festen Sitzes des Mundstückes Keilflächen aufweisen.Such fittings are for example from the Specialist book by O. Richter-R. v. Voss-F. Kozer "components der Feinmechanik ", published by Verlag Technik Berlin 1954, page 138. Restrictions, too Bayonet connections or bayonet lock are called also from the same textbook, page 158 ff. known. Such restriction connections should be used Ensuring a tight fit of the mouthpiece Have wedge surfaces.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.The invention is based on the in the Exemplary embodiments shown in drawings explained.

In den Zeichnungen zeigen:The drawings show:

Fig. 1 eine Trompete mit drei Ventilen, einem Mundrohr und Übergangsrohr als Stimmzug, das relativ kurz ausgebildet ist, und in dem ersten Ventil mündet, in der Seitenansicht, Fig. 1 opens a trumpet with three valves, a mouth tube and transition tube as a tuning slide, which is designed to be relatively short, and in the first valve, in side view,

Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Trompete in der Draufsicht, Fig. 2, the trumpet shown in Fig. 1 in top view,

Fig. 3 eine Variante der in Fig. 1 und 2 dargestellten Trompete, bei der das Übergangsrohr bogenförmig ausgebildet ist, ähnlich einem verschiebbaren Stimmzug, Fig. 3 shows a variant of the trumpet shown in FIGS. 1 and 2, wherein the transition tube is arc-shaped, similar to a displaceable tuning slide,

Fig. 4 ein Mundstück mit einer Schraubbefestigung am Mundrohr und Fig. 4 is a mouthpiece with a screw attachment on the leadpipe and

Fig. 5 ein Mundstück mit einem Bajonettverschluß zur Befestigung an einem Mundrohr. Fig. 5 shows a mouthpiece with a bayonet lock for attachment to a leadpipe.

In den Fig. 1 und 2 ist eine ES-Trompete ohne Mundstück dargestellt. Diese ES-Trompete besteht aus einem Mundrohr 1, einem sich daran anschließenden Stimmzug 2, der mit seinem Ende in eine Einführungsöffnung eines Ventils 3 mündet. Der Stimmzug ist relativ kurz ausgebildet und mit seinem Ende 3 an dem Ventil 4 befestigt. Die Trompete weist darüber hinaus eine sog. Maschine mit drei Ventilen 4, 5 und 6 auf. Bei den eingesetzten Ventilen handelt es sich beispielsweise um Perinet-Ventilen mit Spiraldruckwerken mit senkrechten Stößeln 12, 13, 14 mit tellerförmigen Betätigungselementen. Zwischen den Ventilen mit den innenliegenden über die Stößel 12, 13, 14 betätigbaren Versperrungen sind Durchgänge 19, 20 vorgesehen. Weiterhin weist das erste Ventil 4 einen Ventilzug 7 auf, an dem ein Fingerring zum Nachstimmen befestigt ist. Der Zug 7 ist auf versetzte Längen aufweisenden Rohren, die in das Ventil 4 münden und hieran befestigt sind, verschieblich befestigt. Am zweiten Ventil 5 ist der zweite Zug (Halbtonzug) vorgesehen, der als Rohrteil ebenfalls mit Aus- und Einlaßöffnungen des Ventils verbunden ist und durch Betätigung des Ventils in den Luftzug einbezogen wird. Weiterhin ist ein Ganztonzug 8 am dritten Ventil 6 vorgesehen. Auch dieser Zug ist über versetzte Rohre, auf denen er verschieblich befestigt ist, an dem Ventil 6 befestigt. Ein daran vorgesehener Daumenhaken 15 dient ebenfalls zum Nachstimmen. Der Auslaß des Ventiles 6 mündet in das Rohr des Schallstückes 10. Dieses kann verschiebebeweglich auf einem Rohrstück am Ventil 6 vorgesehen sein, so daß durch Längsverschiebung eine Verstimmung vorgenommen werden kann. Zur Sicherung des Schiebestückes ist eine Spannschraube 9 vorgesehen, über die Bandschellen an dem jeweiligen Zug zur Klemmbefestigung an dem jeweiligen Rohrstück vorgesehen sind. Aus Fig. 2 ist darüber hinaus ersichtlich, daß der Halbtonzug 18 in etwa um 47° geneigt zur Längsachse des Ventils angeordnet ist. Um nun das Mundrohr an der Maschine zu stabilisieren ist, wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich, ein Stützelement 21 vorgesehen, so daß das Mundrohr 1 eine hohe Stabilität aufweist. In die Einführungsöffnung des Mundrohres 1 wird ein Mundstück bekannter Art eingesetzt. Der durch das Instrument erzeugte Schall wird über den Schalltrichter 16 abgegeben.In Figs. 1 and 2, an ES trumpet is shown without a mouthpiece. This ES trumpet consists of a leadpipe 1 , an adjoining tuning slide 2 , which ends in an insertion opening of a valve 3 . The tuning slide is relatively short and its end 3 is attached to the valve 4 . The trumpet also has a so-called machine with three valves 4 , 5 and 6 . The valves used are, for example, Perinet valves with spiral printing units with vertical plungers 12 , 13 , 14 with plate-shaped actuating elements. Passages 19 , 20 are provided between the valves with the interlocks which can be actuated via the tappets 12 , 13 , 14 . Furthermore, the first valve 4 has a valve train 7 to which a finger ring for retuning is attached. The train 7 is displaceably fastened to pipes of different lengths, which open into the valve 4 and are fastened thereon. On the second valve 5 , the second train (halftone train) is provided, which is also connected as a pipe part to the outlet and inlet openings of the valve and is incorporated into the air flow by actuating the valve. Furthermore, a whole tone train 8 is provided on the third valve 6 . This train is also attached to the valve 6 via offset pipes on which it is slidably attached. A thumb hook 15 provided thereon also serves for retuning. The outlet of the valve 6 opens into the tube of the bell 10 . This can be provided in a movable manner on a piece of pipe on the valve 6 , so that detuning can be carried out by longitudinal displacement. To secure the sliding piece, a clamping screw 9 is provided, by means of which band clamps are provided on the respective train for clamping the respective piece of pipe. From Fig. 2 it can also be seen that the halftone train 18 is arranged approximately 47 ° inclined to the longitudinal axis of the valve. In order to stabilize the leadpipe on the machine, a support element 21 is provided, as can also be seen in FIG. 2, so that the leadpipe 1 has a high stability. A mouthpiece of known type is inserted into the insertion opening of the mouth tube 1 . The sound generated by the instrument is emitted via the sound funnel 16 .

Als Besonderheit weist diese an sich bekannte Trompete gegenüber dem Stand der Technik auf, daß zumindest der Stimmzug 2 vom Mundrohrende beginnend bis zum Ventileinlaß konisch ausgebildet ist, so daß die Innenöffnungsfläche bzw. der Innendurchmesser des runden Rohres im Bereich des Mundrohres kleiner ist als am anderen Ende, das an dem Ventil 4 befestigt ist und dessen Innenöffnung in einer Durchgangsbohrung in dem Ventilgehäuse mündet, hinter dem sich die Versperrungen mit den entsprechenden Bohrungen des Ventilstößels befinden. Diese konische Ausführung begünstigt den Luftstrom durch den Stimmzug. Im Falle, daß der Stimmzug noch zylinderisch ausgebildet ist, ist es notwendig, daß zur Meidung von Wirbelbildungen das Mundrohr 1 und der Stimmzug 2 einteilig ausgebildet sind und eine durchgehend glatte ununterbrochene Innenfläche aufweisen. Hierdurch wird zwar dem Luftstrom ein höherer Reibungswiderstand entgegengesetzt als bei der konischen Ausführung. Dennoch können sich den Klang beeinflussende Wirbel infolge der inneren durchgehend glatten Oberfläche nicht bilden.This trumpet, which is known per se, has a special feature that at least the tuning slide 2 is conical from the mouth pipe end to the valve inlet, so that the inner opening area or the inner diameter of the round pipe in the region of the mouth pipe is smaller than the other End which is attached to the valve 4 and whose inner opening opens into a through hole in the valve housing, behind which the blockages with the corresponding holes of the valve lifter are located. This conical design favors the air flow through the tuning slide. In the event that the tuning slide is still cylindrical, it is necessary that the mouth tube 1 and the tuning slide 2 are formed in one piece to avoid vertebrae formation and have a continuously smooth, uninterrupted inner surface. As a result, the air flow is opposed to a higher frictional resistance than in the conical version. Nevertheless, vortices influencing the sound cannot form due to the continuously smooth inner surface.

In weiterer Ausgestaltung kann nun die Durchgangsbohrung in dem Ventil selbst ebenfalls konisch ausgebildet sein, so daß der Vorteil der Begünstigung des Luftstromes durch die konische Verbreiterung der Züge auch hierauf übertragbar ist. Dasselbe trifft gleichermaßen auch für die Durchgänge 19 und 20 zwischen den Ventilen zu. Die Durchgänge und die erste Einführungsöffnung, an der der Stimmzug 2 befestigt ist, sollten zudem so in der Höhenposition angebracht sein, daß der Luftstrom ungehindert in der jeweiligen Öffnungsstellung des Ventils ohne Umlenkung hindurchströmen und in das Rohr des Schallstückes einströmen kann. Lediglich die weiterhin vorgesehenen Ventilzüge (Halbton- und Volltonzüge) sind bei einem durchgehenden konischen Gebilde noch zylinderisch ausgeführt. Diese zylinderische Ausführung ist notwendig, um eine Verschiebung der Ventilzüge zu ermöglichen. Es kann allerdings auch durch entsprechende konische Ausbildung der Innenbohrungen in den Rohrstücken, auf denen die Züge verschieblich gelagert sind, der Effekt bzw. der Vorteil, der durch die konische Ausbildung bezüglich des Luftstromes gegeben ist, ebenfalls erzielt werden. Im Falle der Verschiebung ist zwar eine Kante am Ende des Führungsrohres gegeben. Durch geeignete Dimensionierung kann aber dieser Übergang so feinstufig ausgewählt werden, daß die daran sich ergebenden Wirbel den Ton nicht merklich beeinflussen. Zudem ist bei voll aufgeschobenem Zug durch einen Anschlag sichergestellt, daß die Innenfläche des Aufnahmerohres und die Innenfläche des aufgesetzten Zuges keine Vereckungen gegeneinander aufweisen, so daß an diesen Übergangs stellen keine Luftwirbel entstehen können.In a further embodiment, the through hole in the valve itself can also be conical, so that the advantage of favoring the air flow through the conical widening of the trains can also be transferred thereon. The same applies equally to the passages 19 and 20 between the valves. The passages and the first insertion opening, to which the tuning slide 2 is attached, should also be mounted in the height position so that the air flow can flow freely in the respective open position of the valve without deflection and flow into the pipe of the bell. Only the valve trains (halftone and full tone trains) that are still provided are still cylindrical with a continuous conical structure. This cylindrical design is necessary to enable the valve cables to be moved. However, it can also be achieved by appropriate conical design of the inner bores in the pipe sections on which the trains are slidably mounted, the effect or advantage of the conical design with respect to the air flow. In the case of displacement, there is an edge at the end of the guide tube. By suitable dimensioning, however, this transition can be selected so finely that the resulting vortices do not noticeably influence the tone. In addition, when the train is fully pushed on, a stop ensures that the inner surface of the receiving tube and the inner surface of the attached train do not have any concealments against one another, so that no air vortices can arise at this transition point.

Das weiterhin in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer B-Trompete gleichen Grundaufbaus, wie anhand der Fig. 1 und 2 angegeben, unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Stimmzug 2 umgebogen ist und als große Schlaufe mit seinem Ende am Ventil 4 endet und in die Ventilbohrung mündet. Der gesamte Stimmzug 2 ist dabei ebenfalls konisch ausgebildet, so daß die Vorteile, die bei dem Rohrzug eines Horns gegeben sind, auch hier realisiert sind. Weiterhin ist auch das Mundrohr entsprechend konisch ausgebildet, so daß ohne Stoß eine geschlossene innere Oberfläche der Bohrung gegeben ist. Zur Verstärkung des Mundrohres 1 kann auf dieses auch eine Hülse aufgezogen und hieran befestigt sein, so daß das Instrument eine höhere Stabilität und mechanische Festigkeit erfährt.The embodiment of a B-trumpet of the same basic construction, as further shown in FIG. 3, as indicated with reference to FIGS. 1 and 2, differs from the embodiment according to FIGS. 1 and 2 only in that the tuning slide 2 is bent over and as a large loop ends at the valve 4 and opens into the valve bore. The entire tuning slide 2 is also conical, so that the advantages that are given in the pipe pull of a horn are also realized here. Furthermore, the leadpipe is correspondingly conical, so that there is a closed inner surface of the bore without impact. To reinforce the leadpipe 1 , a sleeve can also be mounted on it and fastened to it, so that the instrument experiences greater stability and mechanical strength.

Im übrigen sind die Züge in gleicher Weise aufgebaut, wie in dem Beispiel, das in den Fig. 1 und 2 angegeben ist.Otherwise, the trains are constructed in the same way as in the example given in FIGS. 1 and 2.

Als weitere Besonderheit kann bei einem Blasinstrument der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art vorgesehen sein, daß das Mundstück, als kurzes Mundstück ausgebildet, direkt an dem Mundrohr befestigt werden kann, ohne daß es eines langen Schaftes bedarf, der in das Mundrohr hineinreicht und an dessen Stirnseite sich starke Luftwirbel bilden können.As a further special feature, it can be provided in a wind instrument of the type described with reference to FIGS. 1 to 3 that the mouthpiece, designed as a short mouthpiece, can be attached directly to the leadpipe without requiring a long shaft which extends into the leadpipe and strong air vortices can form on the front side.

In den Fig. 4 und Fig. 5 sind Beispiele der Befestigungsart eines gemäß der Erfindung hergestellten Mundstückes abgebildet, wobei trotz der Kürze des Mundstückes die gleichen Eigenschaften wie bei einem Mundstück herkömmlicher Art gegeben sind und die Mundstücke für Ventiltrompeten oder Posaunen usw. dem jeweiligen Instrument angepaßt werden können.In Figs. 4 and Fig. 5 are examples of the type of mounting shown a mouthpiece made according to the invention, where, despite the shortness of the mouth piece the same properties as given in a mouthpiece of a conventional type and the mouthpieces for valve trumpets or trombones etc. of each instrument can be adjusted.

In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist im Mittenschnitt ein erfindungsgemäßes Mundstück und die Verbindung zum Mundrohr 1 dargestellt. Das Mundstück 22 besteht im wesentlichen aus dem Kessel 23, dem Rand 33, einer relativ weichen Schulter 25 zwischen Kessel und Bohrung und einer Seele 24, die die engste Stelle der Bohrung 28 bildet. Dieses Mundstück weist in Verlängerung zur Schulter 25 ein Außengewinde auf, mit dem es in ein in der Länge angepaßtes Innengewinde des Mundrohres 1 einschraubbar ist. Zweckmäßigerweise werden hier Feingewinde verwendet, wobei mit wenigen Umdrehungen das Mundstück 22 an dem Mundrohr 1 befestigt ist. Die Länge des Gewindeteils ist auf die Länge der Innengewindebohrung 27 angepaßt, so daß beim Verschrauben der Windungen 26 und 27 die Stirnseite des Mundstückes 22 an der ringförmigen Auflagefläche in der Gewindebohrung anliegt und die Bohrung 28 des Mundstückes ohne Übergang in die Bohrung 29 des Mundstückes 1 übergeht. Es ist dadurch möglich, ohne Versatz an den anstoßenden Flächen und damit ohne Bildung eines Wirbels den Luftstrom in das Mundrohr ein zugeben.In the exemplary embodiment in FIG. 4, a mouthpiece according to the invention and the connection to the mouth pipe 1 are shown in the central section. The mouthpiece 22 consists essentially of the boiler 23 , the edge 33 , a relatively soft shoulder 25 between the boiler and the bore and a core 24 which forms the narrowest point of the bore 28 . This mouthpiece has an external thread in extension to the shoulder 25 , with which it can be screwed into an internal thread of the mouth tube 1 which is adjusted in length. Fine threads are expediently used here, the mouthpiece 22 being fastened to the leadpipe 1 with a few turns. The length of the threaded part is adapted to the length of the internally threaded bore 27 , so that when the windings 26 and 27 are screwed together, the end face of the mouthpiece 22 bears against the annular contact surface in the threaded bore and the bore 28 of the mouthpiece without transition into the bore 29 of the mouthpiece 1 transforms. It is thus possible to enter the air flow into the leadpipe without an offset on the abutting surfaces and thus without forming a vortex.

In Fig. 5 ist eine andere Befestigungsvariante schematisch dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Befestigung des Mundstückes 22 am Mundrohr mittels eines Bajonettverschlusses, zu welchem Zweck in die Mantelfläche des Mundrohres 1 Führungsschlitze 32 mit senkrechter Komponente und möglichst keilförmiger Komponente 30 eingearbeitet sind, in die ein Befestigungszapfen, der aus dem eingreifenden Teil des Mundstückes 22 seitlich hervorsteht, eingerastet und verklemmt wird, so daß das Mundstück 22 fest an dem Mundrohr befestigt ist und bei gleichartiger Ausbildung, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, sicherstellt, daß ohne Versatz ein Übergang von der Bohrung 28 des Mundstückes zur Bohrung 29 des Mundrohres 1 möglich ist, so daß auch hier keine Luftstromwirbel entstehen können und die Vorteile der konischen Aufweitung des Rohres gegeben sind, die die Luftströmung begünstigen.Another fastening variant is shown schematically in FIG. 5. This is a fastening of the mouthpiece 22 to the mouthpiece by means of a bayonet catch, for which purpose 1 guide slots 32 with a vertical component and as wedge-shaped component 30 as possible are incorporated into the lateral surface of the mouthpiece, into which a fastening pin, which results from the engaging part of the mouthpiece 22 protrudes laterally, engages and is clamped, so that the mouthpiece 22 is fixedly attached to the mouth tube and, with the same design, as shown in FIG. 4, ensures that a transition from the bore 28 of the mouthpiece to the bore 29 occurs without misalignment of the leadpipe 1 is possible, so that here too no air flow vortices can arise and the advantages of the conical widening of the pipe are given which favor the air flow.

Claims

1. A wind instrument with one or more valves, a tuning slide that opens at one end into a valve and is attached at the other end to the leadpipe, to the inlet opening of which a mouthpiece is attached, with a bell and with one or more valve trains and at Several valves with passages between the valves, which have locks which can be actuated manually via printing units, characterized in that the leadpipe ( 1 ) and the tuning slide ( 2 ) are formed in one piece and with a continuous inner surface.

2. Wind instrument according to claim 1, characterized in that the tuning slide ( 2 ) to the valve ( 4 ) is conically rising and has a slightly increasing internal cross section.

3. Wind instrument according to claim 1 or 2, characterized in that from the inlet opening of the mouth tube ( 1 ) to the mouth outlet of the tuning slide ( 2 ) at the inlet opening ( 3 ) of the valve ( 4 ), the mouth tube ( 1 ) and the tuning slide ( 2 ) have a continuously increasing conical design and a slightly increasing internal cross-section.

4. Wind instrument with one or more valves, a tuning slide, which ends at one end in a valve and is attached at the other end to the leadpipe, to the inlet opening of which a mouthpiece is attached, with a bell and with one or more valve trains and at several valves with passages between the valves, which have locks which can be actuated manually via printing units, characterized in that the air passages of the locks in the valves ( 4 , 5 , 6 ) have a conical shape, that the cross section at the respective air inlet opening is smaller than at the air outlet opening, and that the connections to the following trains ( 7 , 8 , 18 ) and / or passages ( 19 , 20 ) and / or to the tuning train ( 2 ) and bell ( 14 ) are connected to them with a continuous transition.

5. Wind instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the valve trains ( 7 , 8 , 18 ) are cylindrical in a manner known per se.

6. Wind instrument with one or more valves, a tuning slide that opens at one end into a valve and is attached at the other end to the leadpipe, to the inlet opening of which a mouthpiece is attached, with a bell and with one or more valve trains and at Several valves with passages between the valves, which have locks which can be actuated manually via printing units, characterized in that a fastening tube with a specific outer diameter and a conical inner profile also forms part of the air outlet opening of the valve ( 6 ) to which the bell ( 10 ) is connected inside diameter increasing in the air flow direction is provided.

7. Wind instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the bell ( 10 ) is arranged to be longitudinally displaceable on a pipe attached to the valve outlet and that for tuning the instrument the bell ( 10 ) is then slidable and fixable by means of fastening elements ( 9 ).

8. Wind instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the mouth tube ( 1 ) is surrounded by a sleeve with a defined outer diameter.

9. Wind instrument with one or more valves, a tuning slide, which ends at one end in a valve and is attached at the other end to the leadpipe, to the inlet opening of which a mouthpiece is attached, with a bell and with one or more valve trains and at A plurality of valves with passages between the valves, which have locks which can be actuated manually via printing units, characterized in that the mouthpiece ( 22 ) has no shaft and is fastened to the leadpipe ( 1 ), the narrowest point in the bore (core) ( 24 ) passes directly into the bore ( 29 ) of the leadpipe ( 1 ) and there is a continuous shaft bore ( 28 , 29 ) with a smooth inner surface.

10. Wind instrument according to claim 9, characterized in that an internal or external thread ( 27 ) for a direct screw connection or elements ( 30 , 32 ) of a one-way connection (bayonet lock) are provided on the mouth pipe ( 1 ), and that on the mouthpiece ( 22 ) so that couplable counter-connecting elements ( 26 , 31 ) are provided.

11. Wind instrument according to one of claims 1 to 3, 4, 6 or 9, characterized in that the leadpipe ( 4 ) and / or the tuning slide ( 2 ) are made of metal or wood.

12. Wind instrument according to one of claims 1, 4, 6 or 9, characterized in that the bell ( 10 ) is made of metal or wood.

13. Wind instrument according to one of claims 1, 4, 6 or 9, characterized in that the trains following the first valve ( 7 , 8 , 18 ) and / or passages ( 19 , 20 ) are made of metal or wood.