DE4423885A1 - Bördelplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines Luftfederbalges - Google Patents
Bördelplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines LuftfederbalgesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0454—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
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Description
Die Erfindung betrifft eine metallische Anschlußplatte zum
dichten Befestigen eines Endes eines Luftfederbalges, die
einen bei der Montage verformbaren, einen Bördelbereich
darstellenden Plattenrand aufweist, der um den Dichtwulst
des Luftfederbalges gebördelt wird.
Luftfederbälge sind an den beiden offenen Enden mittels
Befestigungsteilen abgedichtet und über diese beispielsweise
an Straßenkraftfahrzeugen zwischen Karosserie und Achse
befestigt. Um einen dichten Sitz der Enden des Luftfeder
balges an den Befestigungsteilen zu erreichen, sind
verschiedene abdichtende Anschlußarten bekannt.
Luftfederbälge mit verspannbaren Dichtwülsten werden an
einem als Bördelplatte ausgebildeten Befestigungsteil durch
Umbördeln des Plattenrandes dicht verspannt. Diese
Befestigung mittels Bördeln wird im wesentlichen für den
oberen Dichtwulst des eingebauten Luftfederbalges benutzt.
Durch das Umbördeln des Plattenrandes um den Wulst wird eine
formschlüssige und dichtende Verbindung hergestellt.
Es ist bekannt, die Anschlußplatte als tiefgezogenes Bauteil
zu beziehen. Dabei ist der Plattenrand um 90° nach innen
gebogen, so daß die Platte eine napfförmige Ausbildung
erhält.
Durch ein Vorabausrüsten der Luftfederbälge mit der starren,
angebördelten Anschlußplatte, können die Luftfederbälge mit
der formschlüssig und in druckdichter Verbindung um den
oberen Endwulst umgebördelten Platte schon angeliefert und
ohne weitere Vorarbeiten sofort an Ort und Stelle eingesetzt
und durch Anschrauben der für die Anschlußplatte vorgesehe
nen Schrauben festgelegt werden. Die Anschlußplatte stützt
sich unmittelbar gegen das abzufedernde Fahrzeugteil ab.
Der Bördelvorgang bedeutet eine Materialverformung des
Plattenrandes. Diese Materialverformung ist um so einfacher,
je dünner die Anschlußplatte ist. Dünne Anschlußplatten
werden aber durch den Innendruck der Luftfeder verformt.
Daher ist es notwendig, diese dünnen Abschlußplatten durch
andere Bauteile, z. B. eine Stützplatte zu stabilisieren.
Dieses bedeutet einen höheren Aufwand.
Es war daher naheliegend, selbsttragende, bördelfähige
Anschlußplatten einzusetzen, die eine größere Dicke
aufwiesen. Allerdings ergaben sich dabei technische Probleme
während der Verformung. Die hohen Reibkräfte beim Verformen
führten beispielsweise zu einer Beschädigung der verzinkten
Oberfläche der Anschlußplatte, was eine erhöhte Korrosions
gefahr zur Folge hatte. Zudem steigt der Verformungs
widerstand mit der Dicke der Anschlußplatte überproportional
an, da bei dem Umbördeln ein Stauchen in Umfangsrichtung
erfolgt, weil der metallische Werkstoff auf einen kleineren
Durchmesser gebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbst
tragende Anschlußplatte zu schaffen, die der Verformung bei
dem Bördelungsvorgang zum Befestigen des Luftfederbalges
einen geringeren Widerstand entgegensetzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Plattenrand auf seinem Umfang mit radialen Schlitzen
versehen ist.
Durch diese über den Umfang verteilt eingebrachten Schlitze
kann eine größere Dicke der Anschlußplatte realisiert
werden, so daß sie selbsttragend ist, ohne daß ein zu hoher
Verformungswiderstand bei der Bördelung vorliegt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im
Kennzeichen des Anspruchs 2 offenbart. Durch geeignete Wahl
der Abmessungen der Schlitze kommt es zu einem geschlossenen
Kragen des Plattenrandes nach der Bördelung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß
die Wanddicke des den Bördelbereich darstellenden Platten
randes eine den Verformungswiderstand deutlich herab
setzende, geringere Dicke als der übrige Plattenbereich
aufweist. Durch den Dimensionssprung in der Wanddicke
verbleibt der flachebenen Anschlußplatte eine selbsttragende
Stabilität, während der Bördelbereich, der Plattenrand, der
Verformung aufgrund seiner geringeren Dicke einen geringeren
Widerstand entgegensetzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Wanddicke des Plattenrandes maximal 80% der Dicke der
Anschlußplatte. Dabei wird die Wanddicke des Plattenrandes
in Abhängigkeit von der Plattendicke gewählt. Je dicker die
Anschlußplatte ist, desto größer ist das Dickenverhältnis
von Plattenrand zu Anschlußplatte.
Durch die Erfindung wird eine Anschlußplatte geschaffen, die
selbsttragend ist und den Umformkräften zur Erstellung des
Bördels einen geringen Verformungswiderstand entgegensetzt.
Die Umformkräfte zur Erstellung des Bördels sind verringert,
so daß die Korrosionsbeschichtung der Anschlußplatte
aufgrund der bei der Verformung auftretenden Reibkräfte
nicht wesentlich beschädigt wird.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Luftfeder mit einem Luftfederbalg, dessen
oberer Dichtwulst an einer Anschlußplatte durch eine
Bördelung dicht befestigt ist,
Fig. 2 als Einzeldarstellung eine bördelfähige Anschluß
platte mit Umfangsschlitzen im Plattenrand vor und
nach der Bördelung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Luftfederbalg 11 ist als
Rollbalg ausgebildet und besteht aus elastomerem Werkstoff
mit nicht weiter dargestellten textilen Verstärkungseinlagen
und mit Endwulsten an seinen beiden Öffnungen. Der untere,
kleinere Endwulst 12 liegt mit einer spitzwinklig-kegeligen
- auf die Axialrichtung bezogen - Dichtfläche 13 an einem
Halterungsaufsatz 14 eines Abrollkolbens 15 an, während der
obere größere Endwulst 16 eine mit ihrer Randkante in ihn
eingerollte metallische, beispielsweise aus Stahlblech
geformte Anschlußplatte 17 trägt. Der Balg 11 stützt sich
mit seinem dem Endwulst 12 benachbarten unteren Abschnitt
gegen den Außenmantel des Abrollzylinders 15 ab und bildet
in dem Übergangsbereich zwischen den verschiedenen
Durchmessern eine Rollfalte 18, die sich im Rhythmus der
Federbewegungen nach oben und unten verschiebt.
Der Abrollkolben 15 sitzt auf einem nicht gezeichneten
Fahrzeuguntergestell. Die in unlösbarer Verbindung an dem
oberen Endwulst 16 angebrachte Anschlußplatte 17, die einen
Anschluß 21 (Fig. 2) zum Zuführen von Druckluft aufweist,
ist zum unmittelbaren Ansetzen an die Unterseite des nicht
gezeichneten Wagenkastens eingerichtet und zu diesem Zweck
mit einem oder mehreren Schraubenbolzen 19 versehen.
Die Anschlußplatte 17 wird in der Fig. 2 in der rechten
Darstellung im Ausgangszustand vor der Bördelung
dargestellt. Dabei weist die Anschlußplatte 17 einen um 90°
nach innen umgebogenen Plattenrand 22, den Bördelbereich
auf. Dieser Plattenrand 22 ist mit über den Umfang
verteilten, radial gerichteten Schlitzen 23 versehen. Die
Ausdehnungen der Schlitze 23 sind derart festgelegt, daß der
Verformung bei dem Bördelvorgang möglichst ein geringer
Widerstand entgegengesetzt wird und nach dem Bördeln der
sich innen bildende Kragen 24 (linke Hälfte der Fig. 2)
geschlossen darstellt.
Die Anschlußplatte 17 besteht im Ganzen aus einem dickwan
digen Blech, so daß die Anschlußplatte 17 eine genügende
Eigenfestigkeit zur Abstützung der Luftfedertragkraft
besitzt. Der eingeschlitzte Plattenrand 22 bewirkt, daß die
notwendigen Umfangskräfte zur Erstellung des den Balg 11
haltenden Bördels im Vergleich zu einer ungeschlitzten
Ausführung gleicher Wanddicke deutlich geringer sind. Der
Oberflächenschutz (Zinkschicht, Lackierung oder ähnliches)
wird wesentlich geringer belastet bzw. beschädigt.
Claims (4)
1. Anschlußplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines
Luftfederbalges, die einen bei der Montage verform
baren, einen Bördelbereich darstellenden Plattenrand
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenrand (22) auf seinem Umfang mit radialen
Schlitzen (23) versehen ist.
2. Anschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der radial gerichteten
Schlitze (23) derart bemessen sind, daß sich nach dem
Bördelvorgang ein die Dichtwulst (16) des Schlauch
rollbalges (11) umschließender, geschlossener
Kragen (24) bildet.
3. Anschlußplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines
Luftfederbalges, die einen bei der Montage verform
baren, einen Bördelbereich darstellenden Plattenrand
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke des Plattenrandes eine den
Verformungswiderstand deutlich herabsetzende, geringere
Dicke als der übrige Plattenbereich aufweist.
4. Anschlußplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke des Plattenrandes maximal 80% der
Dicke der übrigen Anschlußplatte (17) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423885 DE4423885A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Bördelplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines Luftfederbalges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423885 DE4423885A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Bördelplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines Luftfederbalges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423885A1 true DE4423885A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423885 Withdrawn DE4423885A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Bördelplatte zum dichten Befestigen eines Endes eines Luftfederbalges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423885A1 (de) |
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-
1994
- 1994-07-07 DE DE19944423885 patent/DE4423885A1/de not_active Withdrawn
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