DE4423784C2 - Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine - Google Patents
Ein- oder mehrstufige GetriebeturbomaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine
mit einem ein zentrales Antriebsrad aufweisenden Getriebe gemäß dem
Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Das jeweilige Laufrad der Turbomaschine rotiert in einem geschlossenen
Raum eines Gehäuses, in dem die Strömungsenergie umgesetzt wird. Die
Ausbildung des Laufrades, d. h. ob mit rückwärts gekrümmten Schaufeln
oder als Radiallaufrad ist dabei ohne Bedeutung. Das Gehäuse, das
vorzugsweise als Spiralgehäuse ausgebildet ist, wird entweder direkt
oder über einen Flansch am Getriebegehäuse befestigt (siehe
beispielsweise DE-A 32 25 760; DE-A 25 03 174). Im Falle des Einsatzes der
Turbomaschine im Hochtemperaturbereich d. h. oberhalb 400 Grad Celsius,
kann diese Art der Befestigung des Gehäuses zumindestens für die
Hochtemperaturstufe zu Problemen führen. Die direkte Befestigung oder
die über einen Flansch behindert die thermische Ausdehnung des Gehäuses
in Folge der hohen Temperatur. Diese Behinderung führt zu Spannungen im
Gehäuse und in der Verbindung der Strömungsmaschine mit dem
Getriebekasten. Die dabei auftretenden Verformungen können dazu führen,
daß die Zuordnung der Wellenmitte zur Gehäusemitte nicht gewährleistet
bleibt.
Aus der DE 9 50 039 ist eine Dampfturbine bekannt, bei der das
Gehäuse auf Pratzen gelagert ist und durch entsprechend
angeordnete Stifte oder Zapfen eine Gleitrichtung festgelegt
wird.
Ferner ist es aus der DE 71 24 691 bekannt, zumindest Teile
des Gehäuses einer Turbomaschine so zu lagern, daß eine Höhen
verstellung möglich ist, um fertigungsbedingte Ausrichtungenauig
keiten ausgleichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ein- oder mehrstufige
Getriebeturbomaschine anzugeben, bei der die zuvor geschilderten
Nachteile vermieden werden. Eine weitergehende Aufgabe besteht darin,
die Ausrichtungsmöglichkeiten einer mit der Getriebeturbomaschine
verbundenen Einwellenmaschine zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die freie Ausdehnbarkeit des Gehäuses nach allen drei Achsrichtungen hin
unter Beibehaltung der Mittelpunktslage wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß das Gehäuse thermisch vom Getriebegehäuse abgekoppelt
angeordnet wird. Die Auflagerung erfolgt auf Stegblechen, die an der
Längsseite des Getriebegehäuses befestigt, d. h. üblicherweise -
angeschweißt sind. Zwei voneinander beabstandete Stegbleche dienen
unmittelbar der Auflagerung, das dritte Stegblech der Festlegung einer
Ausdehnungsrichtung. Die konstruktive Ausgestaltung der Festlegung der
drei Achsrichtungen bei gleichzeitiger Ausdehnbarkeit in den jeweils
anderen Achsrichtungen können sehr verschieden sein. Dies ist abhängig
von der Größe und vom Werkstoff des Gehäuses sowie von den
Platzverhältnissen. Die Werkstoffauswahl des Strömungsmaschinengehäuses
richtet sich nach dem Prozeßeinsatz, der Werkstoff der Auflagen ist
dagegen abhängig vom Material des Getriebegehäuses. Eine der
Möglichkeiten der konstruktiven Ausgestaltung besteht darin, am Spiral
bzw. Maschinengehäuse in der X-Achse auf beiden Seiten je ein T-förmig
ausgebildetes Fixierelement zu befestigen. Dieses Element wird von zwei
auf dem jeweiligen Stegblech angeordneten und voneinander beabstandeten
Pratzen in Y-Richtung festgelegt.
Der Ast des T-förmigen Elementes ist zwischen den beiden Pratzen
angeordnet, um das Spiralgehäuse in X-Richtung festzulegen. Zur
Festlegung des Spiralgehäuses in Z-Richtung ist auf der Unterseite des
Spiralgehäuses ein gerades Fixierelement befestigt, das in einer
Ausnehmung des in diesem Bereich liegenden Stegbleches geführt wird. Wie
zuvor schon erwähnt, gibt es noch andere konstruktive Möglichkeiten der
Festlegung und Fixierung.
Die eingangs geschilderte Art der erfindungsgemäßen Anordnung des
Spiralgehäuses kann man auch dann dazu verwenden, das Maschinengehäuse
einer Einwellenmaschine einfacher zu einem Getriebe auszurichten. In
diesem Falle wird anstatt eines Spiralgehäuses eine ein oder mehrere
Laufräder aufweisende Einwellenmaschine mit der Turbomaschine verbunden.
Das Laufrad bzw. die Laufräder der Einwellenmaschine werden mittels der
Ritzelwelle angetrieben, die auf verschiedene Art und Weise gelagert
sein kann. Bisher war es üblich die Einwellenmaschine separat auf dem
Boden aufzustellen und mittels Einstellstücke die Maschinenachse mit der
Laufradachse zur Deckung zu bringen. Während des Betriebes ändern sich
bei einer auf dem Boden aufgestellten Einwellenmaschine die
Mittelpunktslagen infolge ungleichmäßiger thermischer Dehnungen von
Getriebe und Einwellenmaschine. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
wird dieser Nachteil ausgeschlossen. Die Mittelpunktslagen bleiben auch
während des Betriebes identisch.
In der Zeichnung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele das
erfindungsgemäße Prinzip der separaten Auflagerung des Spiral- bzw.
Maschinengehäuses näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit Teilaufbruch einer
erfindungsgemäßen Getriebeturbomaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung X in Fig. 1,
Fig. 3 eine halbperspektivische Darstellung von Fig. 2,
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch unter Weglassen der Pratzen,
Fig. 5 ähnlich Fig. 1, aber mit einer angeschlossenen
Einwellenmaschine,
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch eine andere Ausführungsform,
Fig. 7 wie Fig. 5, jedoch eine andere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt skizzenhaft in einer Draufsicht mit Teilaufbruch einer
erfindungsgemäßen Getriebeturbomaschine, wobei diese in diesem
Ausführungsbeispiel vier Stufen aufweist. Durch die Nutzseite einer
hier nicht dargestellten Antriebsmaschine, d. h. E-Motor oder
Brennkraftmaschine, wird über eine Kupplung 1 ein in einem
Getriebegehäuse 3 angeordnetes Großzahnrad 2 angetrieben. Dieses ist
bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel im Eingriff mit zwei
Ritzelwellen 4, 5, an deren freien Enden hier nicht sichtbare
Radiallaufräder angeordnet sind. Die jeweilige Ritzelwelle 4, 5 ist im
Getriebegehäuse 3 beidseitig gelagert 6, 7, 8, 9, wobei die Lager hier
durch ein Kreissegmentsymbol gekennzeichnet sind. Die Laufräder rotieren
in einem geschlossenen Raum eines Spiralgehäuses 10, 11, 12, bzw. eines
Turbinengehäuses 13, in dem die Strömungsenergie umgesetzt wird. Die
wesentlichen Elemente eines Turbomaschinengehäuses sind der
Ansaugstutzen 14 bis 17, das eigentliche Gehäuse 10 bis 13 und der
Diffusor 18, 19, 20, 24. Dabei ist es unerheblich, in welche Achslage
der Ansaugstutzen bzw. Diffusor angeordnet wird, da sich dies aus den
betrieblichen Platzverhältnissen ergibt. Die Verbindungsleitungen zu den
einzelnen Stufen wurden der Übersichtlichkeit halber hier weggelassen.
Die Spiralgehäuse 10 bis 12 der ersten drei Stufen sind in üblicher
Weise über einen Flansch 21 bis 23 mit dem Getriebegehäuse 3 fest
verbunden. Der Flansch 21 bis 23 kann ein integraler Bestandteil des
jeweiligen Spiralgehäuses 10 bis 12 oder ein separates Teil sein. Das
Turbinengehäuse 13 der vierten Stufe, das hier beispielsweise als
Hochtemperaturstufe für eine Temperatur im Bereich größer 400°C
ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß aufgelagert, und zwar so, daß es
sich bei Einhaltung der Mittelpunktslage in bezug auf die Achse der
Ritzelwelle 5 nach allen drei Achsrichtungen hin thermisch frei
ausdehnen kann. Die Einzelheiten dazu sind in den Fig. 2 bis 4
dargestellt.
An der Außenseite des Getriebegehäuses 3 sind im Abstand voneinander
zwei als Winkel ausgebildete Stegbleche 25, 26 befestigt, d. h.
üblicherweise angeschweißt. Der Abstand zwischen den beiden Stegblechen
25, 26 ist so gewählt, daß das Turbinengehäuse 13 mittels der T-förmig
ausgebildeten Fixierelemente 27, 28 auf den Stegblechen 25, 26 aufliegt.
Zur Fixierung des Turbinengehäuses 13 in Y-Richtung drücken je zwei
Pratzen 29, 30 bzw. 31, 32 das Fixierelement 27, 28 auf das Stegblech
25, 26, wobei in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Ausgestaltung des
Fixierelementes 28 die Pratzen 31, 32 weggelassen wurden. Da wie in
Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, das Fixierelement 27, 28 T-förmig
ausgebildet ist und der Ast des T-Profiles zwischen den beiden Pratzen
29, 30 bzw. 31, 32 liegt, wird damit das Turbinengehäuse 13 auch
in X-Richtung fixiert (Fig. 3). Die Befestigung der Pratzen 29, 30
bzw. 31, 32 erfolgt mittels Schrauben, wie in Fig. 1 angedeutet. Die
Fixierung des Turbinengehäuses 13 in Z-Richtung erfolgt über ein
weiteres Fixierelement 33 (Fig. 2), das an der Unterseite befestigt
ist. Dieses ist in einem eine Nut 34 aufweisenden Stegblech 35 geführt.
Das Stegblech 35 wiederum ist an der Außenseite des Getriebegehäuses 3
befestigt. In der beschriebenen Art und Weise ist das Turbinengehäuse 13
thermisch vom Getriebe entkoppelt und es wird bei der thermischen
Expansion gewährleistet, daß Wellenmitte und Gehäusemitte in ihrer
Zuordnung unverändert bleiben.
Dieses Prinzip der entkoppelten Auflagerung eines Maschinenteiles kann
man wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt auch anderweitig nutzen. Da
die Darstellungen im Vergleich zu Fig. 1 annähernd gleich gewählt
wurden, wurden für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
Statt eines Turbinengehäuses ist an einer Stufe eine mit einem
Ansaugstutzen 17 und einem Diffusor 24 versehene Einwellenmaschine 40
angeordnet. Diese Einwellenmaschine 40 kann ein oder mehrere Laufräder
aufweisen. Der vom Getriebe abgewandte Bereich der Einwellenmaschine 40
ist in der üblichen Weise auf dem Fundament gelagert. Die Auflagerung
41, 42 ist hier nur angedeutet. Der dem Getriebe zugewandte Bereich ist
dagegen vergleichbar wie das zuvor erläuterte Turbinengehäuse 13
erfindungsgemäß aufgelagert. Dabei wurde die Anordnung zweier Stegbleche
25, 26 und die Fixierung mittels Pratzen 29, 30 bzw. 31, 32 übernommen,
ebenso das T-förmig ausgebildete Fixierelement 27, 28. Die
erfindungsgemäße Auflagerung ermöglicht eine einfache Justierung, so daß
die Achse der Einwellenmaschine mit der Achse der Ritzelwelle 5 genau
fluchtet. Die zweite Lagerung 43 der Ritzelwelle 5 erfolgt wie in diesem
Ausführungsbeispiel gezeigt, in der Einwellenmaschine 40 selbst.
Fig. 6 zeigt eine andere Art der Lagerung der Ritzelwelle 5 in der
Einwellenmaschine 40, die ansonsten vergleichbar wie in Fig. 5 schon
erläutert, erfindungsgemäß aufgelagert ist. Da die Ritzelwelle 5 wegen
des Wegfalls der einen Stufe keine weitere Abstützung hätte, wird sie
einmal im Getriebegehäuse 3 über das Lager 9 und zum anderen im Gehäuse
der Einwellenmaschine 40 gelagert 43.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 7. Hier ist zwischen der Ritzelwelle 5
und der Eingangswelle 44 der Einwellenmaschine 40 eine Kupplung 45
angeordnet. Aus diesem Grunde muß die Eingangswelle 44 zweifach 43, 46
in der Einwellenmaschine 40 gelagert werden. Wegen des Platzbedarfes für
die Kupplung 45 weisen die Stegbleche 25, 26 eine größere Erstreckung
auf im Vergleich zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen.
Claims (4)
1. Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine mit einem ein
zentrales Antriebsrad aufweisenden Getriebe, bei dem das Laufrad
bzw. die Laufräder der einzelnen Stufe auf den Enden von Ritzel
wellen angeordnet sind und im geschlossenen Raum eines mit
dem Getriebegehäuse verbundenen Gehäuses rotieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Stegbleche (25, 26, 35) an der Außenseite
des Getriebegehäuses in Laufradachsenrichtung befestigt sind,
von denen zwei Stegbleche (25, 26) unmittelbar das Gehäuse
(13) einer Turbine tragen und ein drittes Stegblech (35) die
Ausdehnrichtung festlegt, so daß die Mittelpunktlage der Laufrad
achsen zwischen der Turbinenwelle (44) und der Ritzelwelle
(5) über die Kupplung (45) beibehalten wird.
2. Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine mit einem ein
zentrales Antriebsrad aufweisenden Getriebe, bei dem das Laufrad
bzw. die Laufräder der einzelnen Stufen auf den Enden von
Ritzelwellen angeordnet sind und im geschlossenen Raum eines
mit dem Getriebegehäuse verbundenen Gehäuse rotieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stufe als eine oder mehrere Laufräder aufweisende Einwellenmaschine (40) ausgebildet ist,
daß mindestens drei Stegbleche (25, 26, 35) an der Außenseite des Getriebegehäuses in Laufradachsenrichtung befestigt sind, von denen zwei Stegbleche (25, 26) unmittelbar das Gehäuse (13) einer Turbine tragen und ein drittes Stegblech (35) die Ausdehnrichtung festlegt, so daß die Mittelpunktlage der Lauf radachsen zwischen der Turbinenwelle (44) und der Ritzelwelle (5) über die Kupplung (45) beibehalten wird.
daß eine Stufe als eine oder mehrere Laufräder aufweisende Einwellenmaschine (40) ausgebildet ist,
daß mindestens drei Stegbleche (25, 26, 35) an der Außenseite des Getriebegehäuses in Laufradachsenrichtung befestigt sind, von denen zwei Stegbleche (25, 26) unmittelbar das Gehäuse (13) einer Turbine tragen und ein drittes Stegblech (35) die Ausdehnrichtung festlegt, so daß die Mittelpunktlage der Lauf radachsen zwischen der Turbinenwelle (44) und der Ritzelwelle (5) über die Kupplung (45) beibehalten wird.
3. Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (13) bzw. Maschinengehäuse der Einwellenmaschine (40) in der X-Achse
auf beiden Seiten je ein T-förmig ausgebildetes Fixierelement
(27, 28) befestigt ist, das durch zwei auf dem jeweiligen Stegblech
(25, 26) angeordnete und voneinander beabstandete Pratzen (29, 30;
31, 32) in Y-Richtung festgelegt wird und der Ast des T-förmigen
Elementes (27, 28) zwischen beiden Pratzen (29, 30 bzw. 31, 32) zur
Festlegung in X-Richtung angeordnet ist und zur Festlegung in
Z-Richtung auf der Unterseite des Gehäuses bzw.
Maschinengehäuses ein gerades Fixierelement (33) befestigt
ist, das in einer Ausnehmung (34) des in diesem Bereich
angeordneten Stegbleches (35) geführt wird.
4. Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine nach den Ansprüchen 2
und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Einwellenmaschine (40) antreibende Ritzelwelle (5)
zweifach im Getriebegehäuse (3) gelagert ist und zwischen
Ritzelwelle (5) und Eingangswelle (44) der Einwellenmaschine (40)
eine Kupplung (45) angeordnet ist.
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