DE4423267A1 - Pipettiersystem für flüssige Proben - Google Patents
Pipettiersystem für flüssige ProbenInfo
- Publication number
- DE4423267A1 DE4423267A1 DE19944423267 DE4423267A DE4423267A1 DE 4423267 A1 DE4423267 A1 DE 4423267A1 DE 19944423267 DE19944423267 DE 19944423267 DE 4423267 A DE4423267 A DE 4423267A DE 4423267 A1 DE4423267 A1 DE 4423267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- temperature
- liquid
- liq
- pipetting device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1009—Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
- G01N35/1016—Control of the volume dispensed or introduced
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/021—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N2035/00346—Heating or cooling arrangements
- G01N2035/00425—Heating or cooling means associated with pipettes or the like, e.g. for supplying sample/reagent at given temperature
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
Description
Pipettiersysteme dienen dazu, definierte Volumina an
Flüssigkeiten aus Vorratsgefäßen zu entnehmen und
für die weitere Bearbeitung bereitzustellen. Dabei
wird die Flüssigkeit zunächst in ein Zwischengefäß
gesaugt und dann wieder aus diesem herausgedrückt.
In automatischen Analysesystemen werden zum Ansaugen
und Ausstoßen eines definierten Volumens fast aus
schließlich Vorrichtungen verwendet, bei denen ein
mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Hohlraum mecha
nisch (durch Verschieben eines Kolbens oder einer
Membran) in seinem Volumen verändert wird.
Bei diesen Systemen ist allerdings ein erheblicher
Aufwand an Bauelementen nötig, um die reproduzierba
re Volumenveränderung zu bewirken. Als Antrieb wird
normalerweise entweder ein Schrittmotor oder ein
Gleichstrommotor verwendet. Während der Drehwinkel
des Schrittmotors durch die Anzahl der ausgeführten
Schritte bestimmt wird, ist bei dem Gleichstrommotor
zur Bestimmung des Drehwinkels ein zusätzlicher
Weggeber nötig. Beide Antriebsarten benötigen außer
dem ein Maschinenelement, das den Drehwinkel repro
duzierbar in eine Wegstrecke umsetzt (üblicherweise
eine Spindel) Außerdem wird meistens ein Getriebe
zur Erhöhung des Drehmoments und zur Verringerung
der Drehzahl benötigt. Zur Kontrolle der Pipettier
vorrichtung ist weiterhin eine Steuerung notwendig.
Wenn sehr kleine Volumina dosiert werden müssen, ist
die Herstellung des benötigten sehr kleinen verän
derlichen Volumenelementes mit zusätzlichen Schwie
rigkeiten verbunden.
Außer dem hohen Herstellungsaufwand wirken sich auch
die begrenzte Lebensdauer und durch die hohe Anzahl
von Bauelementen bedingte, relativ geringe Zuverläs
sigkeit nachteilig aus. Dies trifft besonders für
Anwendungen zu, bei denen die Systeme ohne Beauf
sichtigung arbeiten müssen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
das Problem zugrunde, ein Pipettiersystem zu ver
einfachen und eine höheren Zuverlässigkeit und
Lebensdauer zu erzielen.
Dieses Problem wird durch die Verwendung eines
gasgefüllten, temperierten Hohlraumes zum Ansaugen
und Ausstoßen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
vor allem darin, daß der konstruktive Aufwand we
sentlich verringert und durch die geringe Anzahl an
Bauelementen und den Wegfall mechanisch bewegter
Teile eine erheblich gesteigerte Zuverlässigkeit
erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
In den Patentansprüchen 2 und 3 werden zwei mögliche
Methoden zur Kontrolle der angesaugten bzw. abgege
benen Flüssigkeitsmenge dargelegt.
Es lassen sich bei dem Verfahren nach Patentanspruch
2 auch sehr kleine Volumina genau abmessen, wenn ein
entsprechend kleines gasgefülltes Volumen verwendet
wird.
In den Patentansprüchen 4 und 5 werden zwei zweckmä
ßige Mittel zur Temperierung des gasgefüllten Volu
mens angegeben.
Im Patentanspruch 6 schließlich wird eine einfache
Methode zur Temperaturmessung bei einer Ausführung
nach Patentanspruch 5 angegeben.
Bei bekannten Temperaturen des temperierbaren Volu
mens und des daran anschließenden Leitungsstückes
und den Voraussetzungen, daß sich der Druck im
System nur vernachlässigbar ändert und das Ideale
Gasgesetz anwendbar ist, läßt sich das angesaugte
oder ausgestoßene Volumen einfach berechnen.
Wenn das temperierbare Volumen V vor dem Arbeits
schritt die (absolute) Temperatur T₁ und nachher die
Temperatur T₂ aufweist, beträgt die Molzahländerung
δn bei konstantem Druck p:
Diese Molzahländerung ruft bei konstantem Druck und
der Umgebungstemperatur Tu, die in der angeschlosse
nen Leitung herrscht, eine Volumenänderung δV her
vor:
Nach T₂ aufgelöst:
Wird als temperierbarer Hohlraum eine dünnwandige
Metallkapillare geringen Innendurchmessers verwen
det, die durch einen hindurchgeleiteten elektrischen
Strom beheizt wird, werden kurze Aufheiz- und Ab
kühlzeiten und eine gute Temperaturkonstanz über die
Länge erreicht. Wird darüber hinaus noch die Tempe
ratur über die geheizte Länge der Kapillare gemit
telt, lassen sich bei geringem Aufwand sehr gute
Genauigkeiten erreichen.
Als Kapillarenwerkstoff bietet sich entweder Nickel
(hoher Temperaturkoeffizient des elektrischen Wider
standes) oder aber geeignete Legierungen (Edelstahl,
Monel) an, die bei geringerem Temperaturkoeffizient
einen höheren Widerstand haben (einfachere Ansteue
rung). Durch die Wahl des Innendurchmessers der
Kapillare kann der Kompromiß zwischen hoher Abkühl
geschwindigkeit (bei einer längeren Kapillare mit
kleinem Innendurchmesser) und geringer Leistungsauf
nahme (bei einer kürzeren Kapillare mit rel. großem
Innendurchmesser) bei gegebener Temperaturerhöhung
beliebig gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In diesem Beispiel wird das Pipettiersystem zur
Probenahme in einem System zur Abwasseranalyse, z. B.
an einem Gewässer oder einem Kanal, verwendet.
Das System besteht aus einer nicht dargestellten
Pumpe, dem Überlaufbecken 13, einem in mehreren
Koordinaten verfahrbaren Probenspitzenhalter 7,
einer darauf aufgesteckten Probenspitze 8, einem mit
dem Probenspitzenhalter luftdicht verbundenen
Schlauch 6, der wiederum luftdicht mit einer Metall
kapillare 3 verbunden ist, einer vom Microcontroller
1 schaltbaren Konstantstromquelle 9, die mit den
Enden des beheizbaren Teils der Kapillare 3 verbun
den ist, einem Instrumentenverstärker 5, dessen
Eingänge mit der Kapillare so verbunden sind, daß
der Verstärker die Differenzspannung, die durch den
Stromfluß durch die Kapillare hervorgerufen wird,
verstärkt an einen Analogeingang des Microcontrol
lers 1 anlegt, einem Druckgeber und einem am nicht
beheizten Teil der Kapillare befindlichen Tempera
turgeber, die jeweils eine druckproportionale bzw.
temperaturproportionale Spannung an den Controller
weitergeben, Gefäße 11 zur Aufnahme des abgemessenen
Probevolumens, sowie einem Vorrat an Probenspitzen
12.
Nicht dargestellt ist ein massiver Metallmantel, der
die Kapillare umgibt und damit vor Beeinträchtigun
gen durch stark schwankende Umgebungstemperaturen
schützt.
Der Microcontroller 1 steuert das Pipettiersystem.
Durch die Schnittstelle 10 ist er mit der übergeord
neten Steuerung verbunden.
Das zu analysierende Abwasser wird von einer Pumpe
(nicht dargestellt) kontinuierlich in das Überlauf
becken 13 gepumpt. Zur Entnahme eines definierten
Volumens der Flüssigkeit wird zunächst die Metallka
pillare durch Einschalten der Konstantstromquelle 9
aufgeheizt. Die Temperatur wird dabei über den
elektrischen Widerstand der Metallkapillare und
dieser wiederum durch den Spannungsabfall, den der
konstante Heizstrom liefert, ermittelt. Zum Abgleich
von Thermospannungen und dem Nullpunktsfehler des
Verstärkers wird bei abgeschaltetem Heizstrom die
Nullspannung gemessen und vom bei Stromdurchfluß
ermittelten Meßwert abgezogen. Wenn die vom Programm
vorgesehene Temperatur erreicht ist, wird die aus
wechselbare Probenahmespitze 8 in das Überlaufbecken
eingetaucht. Dabei wird die Temperatur der Kapillare
durch kurze Heizimpulse konstant gehalten, wobei bei
jedem Heizimpuls die Temperatur der Kapillare gemes
sen wird.
Wenn die Probenahmespitze eingetaucht ist, wird die
Temperatur der Kapillare auf die berechnete Tempera
tur verringert. Die gewünschte Flüssigkeitsmenge
wird eingesaugt. Dann wird nach einer kurzen Warte
zeit und gegebenenfalls nach einer durch das Druck
signal hervorgerufenen Korrektur die Probenahmespit
ze 8 aus dem Überlaufbecken herausgezogen und über
ein Gefäß 11 gebracht. Während dieses Vorgangs wird
wieder die Kapillarentemperatur konstant gehalten.
Schließlich wird durch Temperaturerhöhung in der
Kapillare über die Temperatur beim Ansaugen hinaus
das abgemessene Probevolumen vollständig ausgesto
ßen.
Die somit genau abgemessene Probenmenge im Gefäß 11
kann dann mit bekannten Verfahren analysiert werden.
Der Drucksensor dient zum einen dazu, eine eventuel
le Verstopfung der Probenahmespitze zu erkennen, zum
andern zur Dichtheitsprüfung. Dazu wird die Proben
ahmespitze auf eine dichtende Unterlage gedrückt
(nicht dargestellt) und durch Temperaturerhöhung der
Kapillare der Druck im System erhöht. Bleibt der
Druck nun während einer Wartezeit konstant, ist das
System dicht.
Bei einer eventuellen Verstopfung der Probenahme
spitze kann diese automatisch gewechselt werden.
Wenn eine zusätzliche Fehlerkontrolle nicht erfor
derlich ist und die normalerweise auftretenden
Druckänderungen bei der Kalibrierung berücksichtigt
werden, kann zur Vereinfachung des Aufbaus auf den
Drucksensor verzichtet werden. In Anwendungen, in
denen eine relativ konstante Umgebungstemperatur
herrscht und keine hohe Genauigkeit gefordert ist,
kann auch auf die Messung der Temperatur der unge
heizten Kapillare verzichtet werden. Alternativ kann
auch dieses Kapillarenstück thermostatisiert werden.
Anstelle der auswechselbaren Probenahmespitze kann
auch eine Ventilschaltung zum Spülen der Spitze
verwendet werden.
Claims (6)
1. Pipettiervorrichtung, vorzugsweise zum Einsatz in
automatischen Analysesystemen, bestehend aus einem
temperierbaren gasgefüllten Hohlraum konstanten
Volumens, luftdicht verbunden mit einer gasgefüllten
Leitung (Rohr oder Schlauch), die wiederum mit einem
zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten, einseitig
geöffneten Hohlraum luftdicht verbunden ist, sowie
gegebenenfalls weiteren Bauelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugen und/oder Ausstoßen der Flüssigkeit
durch Temperaturänderung in dem gasgefüllten Hohl
raum erfolgt.
2. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abmessung der Flüssigkeit die Temperatur des
Gasvolumens in kontrollierter Weise geändert wird.
3. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abmessung der Flüssigkeit ein Sensor an dem
zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten Hohlraum
verwendet wird.
4. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der temperierbare gasgefüllte Hohlraum mit
Peltierelementen temperiert wird.
5. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der temperierbare gasgefüllte Hohlraum durch ein
Metallrohr bzw. eine Metallkapillare gebildet wird
und durch Stromdurchfluß durch das Metallrohr oder
eine auf das Metallrohr aufgebrachte, isolierte
Heizwicklung temperiert wird.
6. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Metallrohres und damit im
stationären Fall auch die Temperatur des einge
schlossenen Gases aus dem elektrischen Widerstand
des geheizten Rohrstückes oder eines Teiles davon
ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423267 DE4423267A1 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Pipettiersystem für flüssige Proben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423267 DE4423267A1 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Pipettiersystem für flüssige Proben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423267A1 true DE4423267A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6522119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423267 Withdrawn DE4423267A1 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Pipettiersystem für flüssige Proben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423267A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998057180A1 (en) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Beckman Coulter, Inc. | Heating probe |
EP0992577A1 (de) * | 1998-06-05 | 2000-04-12 | Lummel, Wolfgang | Mikroinjektionsverfahren zum Einbringen eines Injektionsstoffes, insbes. fremdes, genetisches Material, in Prokaryoten-und Eukaryotenzellen, sowie Zellkompartimente von letzteren (Plastiden, Zellkerne), sowie Nanopipette hierzu |
EP1859868A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | F.Hoffmann-La Roche Ag | Beheizbare Pipette |
EP1859870A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | F. Hoffmann-La Roche AG | Beheizbare Pipette |
WO2009035981A1 (en) * | 2007-09-10 | 2009-03-19 | Ortho-Clinical Diagnostics, Inc. | Aspirating and dispensing small volumes of liquids |
EP2623202A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-07 | Siemens Healthcare Diagnostics Products GmbH | Verfahren zum Erwärmen eines Flüssigkeitsvolumens in einer beheizten Pipettiernadel |
-
1994
- 1994-07-04 DE DE19944423267 patent/DE4423267A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998057180A1 (en) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Beckman Coulter, Inc. | Heating probe |
EP0992577A1 (de) * | 1998-06-05 | 2000-04-12 | Lummel, Wolfgang | Mikroinjektionsverfahren zum Einbringen eines Injektionsstoffes, insbes. fremdes, genetisches Material, in Prokaryoten-und Eukaryotenzellen, sowie Zellkompartimente von letzteren (Plastiden, Zellkerne), sowie Nanopipette hierzu |
US6063629A (en) * | 1998-06-05 | 2000-05-16 | Wolfgang Lummel | Microinjection process for introducing an injection substance particularly foreign, genetic material, into procaryotic and eucaryotic cells, as well as cell compartments of the latter (plastids, cell nuclei), as well as nanopipette for the same |
EP1859868A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | F.Hoffmann-La Roche Ag | Beheizbare Pipette |
EP1859870A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | F. Hoffmann-La Roche AG | Beheizbare Pipette |
US7438861B2 (en) | 2006-05-23 | 2008-10-21 | F. Hoffmann-La Roche Ag | Heatable pipette |
WO2009035981A1 (en) * | 2007-09-10 | 2009-03-19 | Ortho-Clinical Diagnostics, Inc. | Aspirating and dispensing small volumes of liquids |
EP2623202A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-07 | Siemens Healthcare Diagnostics Products GmbH | Verfahren zum Erwärmen eines Flüssigkeitsvolumens in einer beheizten Pipettiernadel |
US9821305B2 (en) | 2012-01-31 | 2017-11-21 | Siemens Healthcare Diagnostics Products Gmbh | Method for heating a volume of liquid in a heated pipetting needle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3736099A (en) | Pipetting device | |
DE69124556T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung mindestens eines Flüssigkeitsvolumens in eine Röhre, insbesondere für kapillare Elektrophoresesysteme und Verfahren und Vorrichtung zur Trennung und/oder Analyse eines fluiden Materials | |
DE2117098C3 (de) | Heizvorrichtung für eine Einrichtung zur Analyse eines fließfähigen Mediums, insbesondere von Blut | |
US6294088B1 (en) | Apparatus and method for supercritical fluid extraction or supercritical fluid chromatography | |
EP0048917B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe kleiner Flüssigkeitsproben, hinsichtlich ihres Volumens kontrollier- und reproduzierbar, in chromatographische Analysensysteme | |
DE19714087C2 (de) | Verfahren zur Affinitätsviskosimetrie und viskosimetrischer Affinitätssensor | |
EP1950550A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Viskosität und der Oberflächenspannung | |
JP3553257B2 (ja) | 超臨界流体抽出法、又は流体クロマトグラフィ用の装置及びその方法 | |
WO1993021975A1 (en) | Piercing and sampling probe | |
CH679890A5 (de) | ||
US2916057A (en) | Fluid sampling device | |
DE4423267A1 (de) | Pipettiersystem für flüssige Proben | |
US3824859A (en) | Automatic fluid injector | |
EP2494328B1 (de) | Verfahren zur dichtigkeitsprüfung von handgehaltenen kolbenhubpipetten sowie dichtigkeits-prüfeinrichtung dafür | |
EP2163902A1 (de) | Verfahren und Dosiereinrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit in einen Aufnahmekanal eines Testelements zur Analyse von Körperflüssigkeiten | |
EP3896457B1 (de) | Automatische verifizierung und re-kalibrierung eines pumpenfördervolumens | |
EP0082263A1 (de) | Probeneinführung für die chemische Analyse durch Spektrometrie oder Flüssigkeitschromatographie | |
EP3722777A1 (de) | Verfahren zur messung des sauerstoffgehalts des kopfraumgases in einem gebinde | |
DE4227338A1 (de) | Verfahren und Durchflußmeßanordnung zur Analyse von Flüssigkeiten | |
US20220323982A1 (en) | Dosing device and method of dosing liquid media | |
US3501964A (en) | Assembly for injecting liquid samples into the chamber of a gas chromatography apparatus | |
EP3226004B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer dosiervorrichtung | |
DE4227323A1 (de) | Halbautomatisches Verfahren und Durchflußmeßanordnung zur Analyse von Flüssigkeiten | |
DE10215621A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Druckmessung in einem abgeschlossenen Raum | |
EP3552000A1 (de) | Detektion eines kontaminanten in einem leitungsweg für einen betriebsstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |