DE4423223A1 - Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an einer Siebmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an einer SiebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
des Siebvorganges an einer Siebmaschine.
Beim Siebprozeß wird das Siebgut auf das Siebgewebe
einer Siebmaschine aufgegeben, wobei der volumen
mäßige Feinanteil von der Siebguteinlaufstelle zum
Grobgutüberlauf hin ständig geringer wird. Theoretisch
und auch praktisch wird eine Siebmaschinenüberlastung
durch steigenden Feingutanteil im Grobgutüberlauf er
kannt. Diese Überlastung kann beispielsweise durch zu
hohen Aufgabegutstrom, Änderungen des Feingutanteiles
im Aufgabegutstrom oder auch verstopfte Siebgewebe im
Einlaufbereich der Siebmaschine hervorgerufen sein.
Dieser Feinanteil im Grobgutüberlauf ist unerwünscht.
Er läßt sich beispielsweise durch den Einbau einer
Partikelgrößenmeßvorrichtung im Grobgutüberlauf detek
tieren.
Der Aufwand für eine derartige Erfassung ist jedoch
wegen des in erheblicher Menge anfallenden Grobgutes
erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungs
gemäßer Art zu schaffen, die in einfacher Weise und
mit hoher Genauigkeit eine Überwachung des Siebvor
ganges ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß unter
halb des Siebgewebes nahe des Siebgutablaufs oder -über
laufs eine Meßvorrichtung angeordnet ist, mittels derer
der Feingutanteil in diesem Bereich erfaßbar ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Meßvorrichtung
als Gewichtsmeßvorrichtung, als kapazitive Sonde oder
als Strahlmeßvorrichtung ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Meßvorrichtung als
optische Meßvorrichtung ausgebildet ist und aus einer
Lichtquelle, vorzugsweise Laserlichtquelle und einem
Empfänger gegebenenfalls mit Sammellinse besteht, wobei
die Sammellinse mit einer elektrischen Erfassungsvor
richtung, insbesondere über einen Faserlichtleiter,
Detektor, Wechselspannungsverstärker und Auswertelogik
gekoppelt ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß dem Sender und
Empfänger der Meßvorrichtung eine Reinigungsvorrichtung,
insbesondere ein Luftstrahlreinigungsgebläse zugeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung
kann der Aufwand für die Überwachung erheblich verringert
werden, da lediglich die Erfassung der Konzentration
des Feingutanteiles unterhalb des Siebgewebes vor allem
im Bereich kurz vor dem Grobgutablauf erfaßt und ge
messen wird. Qualitativ stellt sich unterhalb eines
Siebgewebes ein Konzentrationsverlauf über die Sieb
gewebelänge ein, bei dem zunächst im Bereich der Auf
gabestelle des Siebgutes ein hoher Feingutanteil
vorhanden ist, der zum Ende des Siebgewebes hin im
Bereich des Grobgutablaufes vorzugsweise auf Null oder
nahe Null abgesenkt wird. Die Konzentration des Feingutes
unterhalb des Siebgewebes nimmt mit zunehmender Sieb
belastung zu. Im Überlastungsfall wird demzufolge auch
in der Nähe des Grobgutüberlaufes eine deutliche Konzen
trationssteigerung von Feinanteil unterhalb des Sieb
gewebes anfallen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein solcher
Überlastfall leicht erfaßt und ausgewertet werden. Bei
spielsweise kann die Meßvorrichtung mit einer Signal
einrichtung gekoppelt sein, die ein optisches oder
akustisches Signal abgibt, sofern eine Überlastung fest
gestellt wird. Es ist auch möglich, daß die Siebmaschine
in einem Überlastungsfall durch mit der Meßvorrichtung
gekoppelte Elemente stillgesetzt wird.
Im Prinzip ist jede Art der Erfassung denkbar. Vorzugs
weise wird aber eine optische Meßvorrichtung verwendet.
Sie besteht dann vorzugsweise aus einer Laserlichtquelle
mit parallelem Strahlengang und einem Empfänger mit
Sammellinse, an den ein Faserleiter, ein Detektor und
ein Wechselspannungsverstärker angeschlossen ist. Die
Auswertung dieser Transmissionsmessung nach der Wechsel
spannung hat den Vorteil, daß sich die Konzentrations
änderungen in Form von Frequenzänderungen nachweisen
lassen und dabei das Meßsystem unempfindlich gegen Ver
schmutzungen bleibt. Trotzdem werden sender- und
empfängerseitige Halterungen der Komponenten mit Lüf
tungsbohrungen und Luftanschlußstutzen ausgerüstet,
damit die optischen Komponenten durch Einblasen von
Luft vor eindringendem Staub oder dergleichen geschützt
sind.
Die Ankupplung des Lichtstrahles an die Sende- bzw.
Empfangseinrichtung, die an der Siebmaschine gehaltert
ist, erfolgt vorzugsweise über Lichtleitkabel (Faser
kabel), was den Vorteil hat, daß die angeschlossene
Elektronik oder dergleichen nicht den hohen Schwin
gungsbelastungen der Siebmaschine ausgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch in Draufsicht;
Fig. 2 eine Auswertekurve;
Fig. 3 die Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 4 den Konzentrationsverlauf über dem Siebgewebe.
In Fig. 4 ist bei 1 das Siebgewebe einer Siebmaschine
angedeutet, auf die bei 2 das Aufgabegut aufgegeben
wird und bei 3 das Grobgut überläuft, während der
Feinanteil 4 durch das Siebgewebe hindurchtritt. Die
Konzentration des Feingutanteiles über die
Siebgewebelänge ist in der Zeichnungsfigur grafisch
dargestellt. Die Kurve 5 bezeichnet einen optimalen
Siebvorgang, bei dem die Feingutkonzentration im Bereich
des Grobgutüberlaufes nahezu Null ist. Die Kurve 6 zeigt
eine Situation, bei der der Feinanteil im Grobgutüber
lauf zu hoch ist, also eine Überlastung der Siebmaschine
vorliegt. In diesem Falle ist die Feingutkonzentration
im Bereich des Grobgutablaufes noch relativ hoch.
Die Feingutverteilung des Feingutes 4 unterhalb des
Siebgewebes 1 nutzt die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus. Hierzu ist im Bereich des Grobgutablaufes 3 unter
halb des Siebgewebes 1 eine Meßvorrichtung 7 angeordnet,
mittels derer der Feingutanteil in diesem Bereich er
faßt wird.
Sofern der Feingutanteil in diesem Bereich über einem
vorgegebenen Sollwert liegt, wird eine Überlastung des
Siebes festgestellt und ein entsprechendes Signal aus
gelöst, so daß der Maschinenbetreuer die Siebmaschine
entsprechend einrichten kann, um einen optimalen Sieb
vorgang sicherzustellen.
In Fig. 1 ist eine Siebmaschine mit Siebgewebe 1 in
Draufsicht gezeigt.
Nahe des Siebgutablaufs bzw. Grobgutüberlaufs 3 ist
eine entsprechende Meßvorrichtung 7 angeordnet. Die
Meßvorrichtung 7 besteht aus einem Sender 8 mit einem
Laserstrahlerzeuger mit Kollimator sowie einer Optik,
die am Rahmen der Siebmaschine angeordnet ist. Der er
zeugte Laserstrahl 9 verläuft unterhalb des Siebgewebes
1 der Siebmaschine durch eine Rahmenöffnung zu der auf
der gegenüberliegenden Seite der Siebmaschine
angeordneten Empfangseinrichtung 10, die eine Optik,
beispielsweise eine Sammellinse aufweist. Der gebündelte
Strahl wird in ein Lichtleitfaserkabel 11 eingespeist.
Um die Strahlaustrittsöffnung der Sendeeinrichtung 8
und die Strahleintrittsöffnung der Empfangseinrichtung
10 von Stäuben und dergleichen freizuhalten, sind Spül
lufteingänge 11 im Bereich der strahlendurchlassenden
Kanäle 12 angeordnet, mittels derer in diesen Kanälen
befindliches Gut oder Staub ausgeblasen werden kann.
Die Partikel 13, die durch das Siebgewebe 1 hindurch
treten, unterbrechen den Strahl 9 kurzzeitig und verur
sachen damit am Empfänger 10 kurzzeitige Impulse. Über
das Lichtleitfaserkabel 11 werden die impulsartigen
Strahlen einer Empfängerelektronik 14 zugeführt und
in dieser verarbeitet. In dieser Empfängerelektronik
14 können die Impulse als Frequenz, Impuls- oder Pausen
zeit, Stromaufnahme und dergleichen ausgewertet werden.
Es kann aber auch eine einfache Transmissionsmessung
durchgeführt werden.
In Fig. 2 ist eine Auswertkurve dargestellt, die die
Stromaufnahme eines Wechselspannungsverstärkers bei
zunehmendem Partikeldurchsatz durch das Siebgewebe 1
im Bereich des Grobgutauslaufes zeigt. In der Kurve
ist die Stromaufnahme in Milliampere über der Aufgabe
menge in Tonnen pro Stunde aufgetragen. Bei einer Zu
nahme der Aufgabemenge steigt die Stromaufnahmekurve
entsprechend an, wobei ab einem bestimmten Stromauf
nahmewert zu prüfen ist, ob der Überlastungsfall schon
eingetreten ist. Dieser typische Stromaufnahmewert kann
auch durch eine Signaleinrichtung optisch oder akustisch
angezeigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen
barten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als er
findungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an
einer Siebmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Siebgewebes nahe des Siebgutab
laufes oder -überlaufs eine Meßvorrichtung (7) ange
ordnet ist, mittels derer der Feingutanteil in
diesem Bereich erfaßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Meßvorrichtung (7) als Gewichtsmeßvor
richtung, als kapazitive Sonde oder als Strahl
meßvorrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (7) als optische
Meßvorrichtung ausgebildet ist und aus einer Licht
quelle (8), vorzugsweise Laserlichtquelle und einem
Empfänger (10) gegebenenfalls mit Sammellinse besteht,
wobei der Empfänger mit einer elektrischen Er
fassungsvorrichtung, insbesondere über einen Faser
lichtleiter (11), Detektor, Wechselspannungsverstärker
und Auswertlogik (14) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (8) und
Empfänger (10) der Meßvorrichtung (7) eine
Reinigungsvorrichtung, insbesondere ein
Luftstrahlreinigungsgebläse, zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944423223 DE4423223C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an einer Siebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4423223A1 true DE4423223A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4423223C2 DE4423223C2 (de) | 2002-12-05 |
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ID=6522088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423223 Expired - Fee Related DE4423223C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an einer Siebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423223C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0980718A2 (de) * | 1998-08-19 | 2000-02-23 | Allgaier-Werke GmbH & Co. KG | Siebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
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Families Citing this family (1)
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DE102019131251A1 (de) * | 2019-11-19 | 2021-05-20 | Haver & Boecker Ohg | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Kenngröße für eine Siebbarkeit von Siebgut |
-
1994
- 1994-07-01 DE DE19944423223 patent/DE4423223C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
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EP0980718A3 (de) * | 1998-08-19 | 2001-01-31 | ALLGAIER WERKE GmbH | Siebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
WO2003039769A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-15 | Allgaier Werke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen überwachen von siebgut |
WO2005049229A2 (en) | 2003-11-21 | 2005-06-02 | Cuccolini S.R.L. | Apparatuses and methods for screening a product |
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Publication number | Publication date |
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DE4423223C2 (de) | 2002-12-05 |
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