DE4422823A1 - Kernreaktorbrennelement - Google Patents
KernreaktorbrennelementInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/336—Spacer elements for fuel rods in the bundle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktorbrennelement nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kernreaktorbrennelement ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 36 32 153 bekannt. Bei diesem bekannten
Kernreaktorbrennelement sind zwei Blattfedern jeweils mit ei
nem Ende außen an der Endhülse angebracht. Mit dem anderen
Ende hintergreift jede Blattfeder den Blechsteg des gitter
förmigen Abstandhalters, an dem sie anliegt. Auf diese Weise
preßt jede Blattfeder den Stab gegen eine starre Anlagenoppe,
die sich an diesem Blechsteg an der Masche befindet.
Mit Hilfe der Endhülse kann das Kernreaktorbrennelement wie
der betriebssicher gemacht werden, wenn es sich bei der Ma
sche des gitterförmigen Abstandhalters, durch die der Stab
geführt ist und in der die Endhülse auf dem gitterförmigen
Abstandhalter aufsitzt, um eine Außenmasche handelt. Diese
Außenmasche ist von einem Außensteg des Abstandhalters mitge
bildet, der an der Masche eine Beschädigung, z. B. einen Riß,
aufweist.
Die Endhülse wird unter Wasser auf ein Ende des Stabs aufge
schoben und sodann durch Weiterschieben des Stabs durch die
Masche hindurch auf die Masche aufgesetzt, so daß die Blatt
feder schließlich einen die Masche bildenden Blechsteg hin
tergreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kern
reaktorbrennelement weiterzubilden und eine Blattfeder am
Stab zu vermeiden, die einen Blechsteg des gitterförmigen Ab
standhalters hintergreift und deswegen in eine Masche des
gitterförmigen Abstandhalters greifen muß, die der Masche mit
dem Stab benachbart ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Kernreaktorbrennelement der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Die beiden Endhülsen mit der Blattfeder können auch nachträg
lich mit einer Greifzange in die Masche des gitterförmigen
Abstandhalters eingesetzt und dort gehalten werden, bis der
Stab durch die beiden Endhülsen hindurch in diese Masche hin
eingeschoben wurde und seine Sollposition in dem Kernreaktor
brennelement erreicht hat.
Im Kühlmittelstrom eines Kernreaktors wird ein seitliches
Schlagen des durch die Masche geführten Stabes gegen die die
Masche bildenden Blechstege des gitterförmigen Abstandhalters
und damit das unerwünschte sogenannte "fretting" vermieden.
Das Begrenzungsmittel für die beiden Endhülsen können z. B.
zwei in Längsrichtung des Stabes gesehen nebeneinander auf
der zylindrischen Außenfläche des Stabes angebrachte An
schlagnoppen sein, zwischen denen sich die beiden Endhülsen
mit der Blattfeder auf dem Stab befinden. Günstig ist ein Be
grenzungsmittel entsprechend Patentanspruch 2, das keinerlei
Eingriff auf der zylinderförmigen Außenfläche des Stabes er
fordert.
Von Vorteil ist die Weiterbildung entsprechend Patentanspruch
3, nach dem die beiden Endhülsen und die Zwischenhülse auch
zu einer einzigen Hülse zusammengefaßt sein können, was eine
Fertigungserleichterung bedeutet.
Die Weiterbildungen nach Patentanspruch 4 bewirken eine Dreh
positionierung der Blattfeder und eine Zentrierung des Stabs
in der Masche des gitterförmigen Abstandhalters.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 vermeidet ein
"fretting" des Stabs innerhalb der beiden Endhülsen.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und stark schematisiert ein
Kernreaktorbrennelement entsprechend der Erfindung
für ein Druckwasserkernreaktor.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei Endhülsen,
durch die ein Stab eines Kernreaktorbrennelements ge
führt ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Masche des git
terförmigen Abstandhalters, durch die ein Stab, ins
besondere Brennstab geführt ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Masche des gitterförmi
gen Abstandhalters entsprechend Fig. 3.
Fig. 5 bis 7 zeigen z. T. in perspektivischer Seitenansicht
zwei weitere Ausführungsformen der beiden Endhülsen.
Das Kernreaktorbrennelement nach Fig. 1 ist für ein Druckwas
serkernreaktor bestimmt und weist quadratische Halteplatten 2
und 3 aus Metall auf. Ferner sind zwei zueinander parallele
Haltestäbe 4 und 5, z. B. Steuerstabführungsrohre aus Metall,
erkennbar, deren Längsachsen die beiden zueinander parallelen
Halteplatten 2 und 3 in einem Winkel von 90° durchdringen und
die an jedem Ende jeweils an einer der beiden Halteplatten 2
und 3 festgeschraubt sind. Jeder der beiden Haltestäbe 4 und
5 ist durch eine quadratische Masche in quadratischen gitter
förmigen Abstandhaltern 6 aus Metall geführt, die sich in
Längsrichtung der Haltestäbe 4 und 5 gesehen zwischen den
beiden Halteplatten 2 und 3 befinden und die an den Haltestä
ben 4 und 5 fest gehaltert sind. Durch andere Maschen der Ab
standhalter 6 ist jeweils ein zu den Haltestäben 4 und 5 pa
ralleler Brennstab 8 geführt, der im wesentlichen aus einem
mit Kernbrennstoff gefüllten Hüllrohr aus einer Zirkoniumle
gierung besteht, das an beiden Enden jeweils mit einem Stop
fen gasdicht verschlossen ist. Die Brennstäbe 8 sind an kei
ner der beiden Halteplatten 2 und 3 befestigt, sondern sie
sind in den Maschen der Abstandhalter 6 elastisch d. h. kraft
schlüssig durch nicht erkennbare, an den Abstandhaltern 6 be
findliche Anlagennoppen und Federn gehaltert und haben zwi
schen den beiden Halteplatten 2 und 3 in Richtung ihrer
Längsachse Spiel. Sie können sich deshalb in ihrer Längsrich
tung d. h. der Längsrichtung des Kernreaktorbrennelements un
gehindert ausdehnen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Stück eines mit Kernbrennstoff
gefüllten Brennstabs 8 des Kernreaktorbrennelements nach Fig.
1 erkennbar. Dieser Brennstab 8 ist sowohl durch eine erste,
obere Endhülse 10 als auch durch eine zweite, untere Endhülse
11 mit leichtem Spiel geführt. Der Abstand der beiden Endhül
sen 10 und 11 voneinander auf dem Brennstab 8 ist durch ein
starres Verbindungsteil gegeben, das ein hochkant außen an
den Endhülsen 10 und 11 festgeschweißter Verbindungssteg 12
und parallel zur Längsachse des Brennstabs 8 angeordnet ist.
Ein weiterer, genauso wie der Verbindungssteg 12 ausgebilde
ter und in Fig. 4 erkennbarer Verbindungssteg 13 ist ebenfalls
als starres Verbindungsteil zwischen den beiden Endhülsen 10
und 11 im Winkelabstand von 90° vom Verbindungssteg 12 in be
zug auf die Längsachse des Brennstabs 8 hochkant außen an den
beiden Endhülsen 10 und 11 festgeschweißt.
Im Winkelabstand ebenfalls von 90° vom Verbindungssteg 12 in
bezug auf die Längsachse des Brennstabs 8 befindet sich an
den beiden Endhülsen 10 und 11 eine Blattfeder 14. Diese
Blattfeder 14 ist parallel zur Längsachse des Brennstabs 8.
Mit einem Ende greift sie durch eine an der Außenseite der
oberen Endhülse 10 herausgeprägte Haltetasche 15. Mit dem an
deren Ende greift sie durch eine Haltetasche 16, die nach au
ßen aus der unteren Haltehülse 11 herausgeprägt ist. Die
Blattfeder 14 ist in bezug auf den Brennstab 8 radial nach
außen gewölbt.
Eine Zusatzblattfeder 17 ist ebenfalls parallel zur Längs
achse des Brennstabs 8 angeordnet. Sie greift ebenfalls mit
einem Ende in die Haltetasche 15 der oberen Endhülse 10 und
mit dem anderen Ende in die Haltetasche 16 der unteren End
hülse 11. In diesen beiden Haltetaschen 15 und 16 ist sie von
der Blattfeder 14 überdeckt. Ein Querknick 14a bzw. 14b, der
sich jeweils an der Haltetasche 15 bzw. 16 jeweils zwischen
diesen beiden Haltetaschen 15 und 16 in der Blattfeder 14 be
findet, verhindert, daß die Blattfeder 14 aus diesen beiden
Haltetaschen 15 und 16 herausrutschen kann. In ähnlicher
Weise verhindert ein nicht erkennbarer Querknick in der Zu
satzblattfeder 17 jeweils an den Enden ein Herausrutschen
dieser Zusatzblattfeder 17 aus den Haltetaschen 15 und 16.
Die Zusatzblattfeder 17 weist ferner zwei Querwölbungen 19
auf, die radial auf den Brennstab 8 zu gerichtet sind. Die
Zusatzblattfeder 17 wirkt daher auf den Brennstab 8 ein, den
sie berührt. Auf diese Weise stellt sie eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Brennstab 8 einerseits und den beiden
Endhülsen 10 und 11 her.
Im Winkelabstand von 90° von der Blattfeder 14 in bezug auf
die Längsachse des Brennstabs 8 und im Winkelabstand eben
falls von 90° vom in Fig. 4 erkennbaren Verbindungssteg 13 be
findet sich eine weitere Blattfeder 18. Diese ist gleich aus
gebildet wie die Blattfeder 14 d. h. radial nach außen gewölbt
und greift jeweils mit einem Ende in eine den Haltetaschen 15
bzw. 16 entsprechende, nicht erkennbare Haltetasche außen an
den Endhülsen 10 und 11.
Wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, befindet sich der
in Fig. 2 erkennbare Teil des Brennstabs 8 mit den zwischen
den beiden Endhülsen 10 und 11 befindlichen Teilen der Ver
bindungsstege 12 und 13 sowie den Blattfedern 14, 17 und 18
in einer Masche 20 eines der gitterförmigen Abstandhalter 6
des Kernreaktorbrennelements nach Fig. 1. Diese gitterförmigen
Abstandhalter 6 sind durch sich hochkant durchsetzende lang
gestreckte Blechstege 21 und 22 gebildet. Jede der Maschen 20
dieser gitterförmigen Abstandhalter 6 hat quadratischen Quer
schnitt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Außenkante der Verbindungsstege 12
und 13 ähnlich wie die Blattfedern 14 und 18 radial nach au
ßen gewölbt. Wie die Blattfedern 14 und 18 hat auch die Au
ßenkante der Verbindungsstege 12 und 13 in der Mitte zwischen
den Endhülsen 10 und 11 die höchste Erhebung radial nach au
ßen. Jeder starre Verbindungssteg 12 und 13 und jede Blattfe
der 14 und 18 greift jeweils in eine Ecke der Masche 20 zwi
schen zwei dort rechtwinklig aufeinandertreffende Blechstege
21 und 22 des gitterförmigen Abstandhalters 6. Die Blattfe
dern 14 und 18 stützen sich in diesen Ecken federnd am git
terförmigen Abstandhalter 6 ab, so daß die Endhülsen 10 und
11 mit den starren Verbindungsstegen 12 und 13 in dem gitter
förmigen Abstandhalter 6 kraftschlüssig gehalten sind. Ferner
sind diese Endhülsen 10 und 11 in der Masche 20 des gitter
förmigen Abstandhalters 6 unverdrehbar zentriert.
In Fig. 4 sind Noppen 25 und Haltefedern 26 gestrichelt ange
deutet, wie sie üblicherweise innerhalb einer Masche 20 an
den gitterförmigen Abstandhalters 6 jeweils in der Mitte zwi
schen den Ecken der Masche 20 ausgebildet sind. Da sowohl die
Verbindungsstege 12 und 13 als auch die Blattfedern 14 und 18
an den beiden Endhülsen 10 und 11 in die Ecken der Masche 20
greifen und sich dort am Abstandhalter 6 abstützen, können
diese Endhülsen 10 und 11 ohne weiteres auch nachträglich in
die Masche 20 eingesetzt werden, wenn beispielsweise die Fe
derkraft einer der Federn 26 nachgelassen hat und der Brenn
stab 8 zuvor aus der Masche 20 herausgezogen worden ist. Nach
dem Einsetzen der beiden Endhülsen 10 und 11 in die Masche 20
können diese mit einem Werkzeug gehalten und der Brennstab 8
in die Endhülsen 10 und 11 und damit auch wieder in die
Masche 20 hineingeschoben werden.
In Fig. 5 und 6, in denen gleiche Teile mit den gleichen Be
zugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4 versehen sind, sind
auf einem Brennstab 8 befindliche Endhülsen 10 und 11 darge
stellt, an denen außen zwar ebenfalls zwei starre Verbin
dungsstege 12 und 13 hochkant angeschweißt sind, die vonein
ander einen Winkelabstand von 90° haben, es ist aber nur eine
einzige radial nach außen gewölbte Blattfeder 30 vorgesehen,
deren Winkelabstand von jedem Verbindungssteg 12 bzw. 13 135°
in bezug auf die Längsachse des Brennstabs 8 beträgt. Beide
Endhülsen 10 und 11 gehen sowohl in die Blattfeder 30 als
auch in die neben dieser Blattfeder 30 befindliche Zusatz
blattfeder 31 über, deren Federkraft radial nach innen wirkt
und die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Endhülsen 10
und 11 einerseits und dem Brennstab 8 bewirkt.
Wie Fig. 6 zeigt, greifen die Blechstege 12 und 13 der Endhül
sen 10 und 11 nach Fig. 5 jeweils in eine Ecke der Masche 20
mit quadratischem Querschnitt, wie sie sich am Abstandhalter
gitter abstützen, die Blattfeder 30 liegt jedoch in der Mitte
zwischen zwei Ecken an einer Wand der Masche 20 an, die sich
gegenüber den beiden Ecken der Masche 20 befindet, in die die
Verbindungsstege 12 und 13 greifen. Es ergibt sich also eine
verdrehungssichere Dreipunktlagerung der beiden Endhülsen 10
und 11 in der Masche 20.
Auch in Fig. 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
wie in den Fig. 1 bis 4 versehen. Nach Fig. 7 haben zwei
Endhülsen 10 und 11 als starres Verbindungsteil eine Zwi
schenhülse 32, die an einem Ende in die erste, obere Endhülse
10 und am anderen Ende in die zweite, untere Endhülse 11
übergeht. Zwischenhülse 32 samt den Endhülsen 10 und 11 kön
nen an einem zylindrisch gewölbten Blech ausgebildet sein.
Zwei Längskanten 33 und 34 dieses gewölbten Blechs stoßen an
einander. Die eine Längskante 33 hintergreift die andere
Längskante 34 beispielsweise mit Zungen 33a. Sowohl eine
radial nach außen gewölbte Blattfeder 35 und eine nach innen
gewölbte Zusatzblattfeder 36 als auch zwei zur Längsachse der
beiden Endhülsen 10 und 11 parallele Verbindungsstege 37 und
38 können aus der Zwischenhülse 32 herausgearbeitet sein.
Claims (6)
1. Kernreaktorbrennelement mit einem Stab, insbesondere einem
Kernbrennstoff enthaltenden Brennstab (8), der durch eine Ma
sche (20) eines gitterförmigen Abstandhalters (6) mit sich
hochkant durchsetzenden Blechstegen und eine erste Endhülse
(10) geführt ist, an der außen ein erstes Ende einer Blattfe
der (14, 30) angebracht ist, die an einem Blechsteg anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab durch eine zweite Endhülse (11) geführt ist, die Ab
stand von der ersten Endhülse (10) hat und an der außen das
zweite Ende der Blattfeder (14, 18, 30, 35) angebracht ist,
und
daß ein Begrenzungsmittel vorgesehen ist, das einen Maximal
abstand der beiden Endhülsen (10) und (11) voneinander in
Längsrichtung des Stabs vorgibt.
2. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsmittel ein starres Verbindungsteil zwischen
den beiden Endhülsen (10) und (11) ist.
3. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das starre Verbindungsteil eine Zwischenhülse (32) ist, durch
die der Stab (8) geführt ist und die an einem Ende in die er
ste Endhülse (10) und am anderen Ende in die zweite Endhülse
(11) übergeht.
4. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Endhülse (10, 11) radial in eine Ecke der Ma
sche des gitterförmigen Abstandhalters greift.
5. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das starre Verbindungsteil (12, 13) radial in eine Ecke der
Masche (20) des gitterförmigen Abstandhalters (6) greift.
6. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zusatzblattfeder mit einem Ende an der ersten Endhülse
(10) und mit dem anderen Ende an der zweiten Endhülse (11)
angebracht ist und an dem Stab anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4422823A DE4422823A1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Kernreaktorbrennelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4422823A DE4422823A1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Kernreaktorbrennelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422823A1 true DE4422823A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4422823A Withdrawn DE4422823A1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Kernreaktorbrennelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422823A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007098879A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-07 | Areva Np Gmbh | Brennelement für einen leichtwasserreaktor |
-
1994
- 1994-06-29 DE DE4422823A patent/DE4422823A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007098879A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-07 | Areva Np Gmbh | Brennelement für einen leichtwasserreaktor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |