DE4422654A1 - Schließmechanismus für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Schließmechanismus für eine Spritzgießmaschine

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Helmut Naderhirn
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
    • G11B7/263Preparing and using a stamper, e.g. pressing or injection molding substrates

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließmechanismus für eine Spritzgießmaschine, mit einer hydraulisch be­ aufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit, mittels welcher zwei Teilhübe durchführbar sind, von denen der erste vom Schließkolben schneller durchfahrbar ist als der zweite, mit einem Zylinderraum, in den der Schließkol­ ben ragt und in dem mittels einer Pumpe der Schließ­ druck aufgebaut wird.
Beispielsweise beim Spritzgießen von Compact Disc's werden Formen mit Einsätzen verwendet. Beim Spritzgie­ ßen wird beispielsweise eine Serie von 100 000 Compact Disc's gespritzt, worauf die Einsätze gewechselt werden und eine weitere Serie von CD's gespritzt wird.
Der Arbeitshub der bewegbaren Formträgerplatte beim ei­ gentlichen Spritzgießen ist sehr klein, beispielsweise kann er nur 80 mm betragen. Es wäre also ein großer Zeit- und Energieverlust, das Formwerkzeug nach jedem Einspritzvorgang vollständig zu öffnen. Andererseits benötigt man zum Austauschen des Einsatzes einen aus­ reichenden Zugriff zum Formwerkzeug, so daß es möglich sein muß, die bewegbare Formträgerplatte weiter von der ortsfesten Formträgerplatte zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließmechanismus der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß es möglich ist, mit dem Schließkolben sowohl einen kurzen Arbeitshub als auch einen längeren Wechselhub zu fahren, der das Auswechseln eines Formeinsatzes ermög­ licht. Dabei soll es auch möglich sein, mit dem Schließkolben eine zweistufige lineare Bewegung durch­ zuführen, d. h. daß der Schließkolben beim Schließen der Form zuerst schnell bewegt wird und anschließend eine hohe Schließkraft aufgebracht wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Zylinderraum, in dem der Schließkolben geführt ist, zusätzlich ein beidseitig beaufschlagbarer Verstell­ kolben angeordnet ist, der den Hub des Schließkolbens begrenzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen einge­ hend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Spritzgießma­ schine mit einem erfindungsgemäßen Schließmechanismus und die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Schließme­ chanismus mit einem Schema der Hydraulikleitungen.
Die Spritzgießmaschine weist in herkömmlicher Art und Weise eine ortsfeste Formträgerplatte 1 und eine beweg­ bare Formträgerplatte 2 auf, die durch den erfindungs­ gemäßen Schließmechanismus 3 entlang Schienen 4 ver­ fahrbar ist.
Der erfindungsgemäße Schließmechanismus 3 weist den in bezug auf den Maschinenrahmen 5 ortsfesten Zylinder 6 der Kolben-Zylinder-Einheit und den mit der bewegbaren Formträgerplatte 2 verbundenen Schließkolben 7 auf.
Der Schließkolben 7 ist mit einem inneren Zylinderraum 8 versehen. Von der Stirnwand 9 des Zylinders 6 ragt ein Verdrängungsrohr 10 in den Zylinderraum 11 und in den inneren Zylinderraum 8 des Schließkolbens 2.
Der Zylinderraum 11 weist einen Anschluß 12 für den An­ schluß des Zylinders 6 an eine Ölleitung 29 und einen Anschluß 24 für den Anschluß an eine Ölleitung 26 auf. Im Zylinderraum 11 befindet sich ein beidseitig beauf­ schlagbarer Verstellkolben 20, der den Zylinderraum 11 in eine hintere Zylinderkammer 11′ und eine vordere Zy­ linderkammer 11′′ teilt. Über einen Anschluß 14 gelangt Hydraulikflüssigkeit in das Verdrängungsrohr 10 und so­ mit in den inneren Zylinderraum 8 des Schließkolbens 7.
Der Schließkolben 7 ist als Tauchkolben ausgeführt und wird in einer Dichtbüchse 15 geführt, die über einen Flansch 16 mit dem Zylinder 6 verschraubt sind.
Die Dichtbüchse 15 mit Flansch 16 bildet zugleich einen Anschlag für den ausgefahrenen Schließkolben 7, wobei der Schließkolben 7 mit einem Zylinderring 17 an der Stopfbüchse 15 anliegt.
Gegenüber dem Verdrängungsrohr 10 ist der Schließkolben 7 mit einer Abdeckplatte 18 abgedichtet. In der Offen­ stellung des Schließkolbens 7 ragt die Abdeckplatte 18 in eine Vertiefung 31 des Verstellkolbens 20.
In der Fig. 2 der Zeichnungen ist der Schließkolben 7 in der ausgefahrenen Stellung gezeichnet. Vor Beginn des Schließhubes befindet sich der Schließkolben 7 in der anderen Endstellung, d. h. der Schließkolben 7 ist weiter in den Zylinderraum 11 eingetaucht und die Ab­ deckplatte 18 befindet sich bei oder nahe der Stirnwand 28 des Verstellkolbens 20.
Zur Durchführung des ersten Teilhubes, das ist jener Teilhub, bei dem vom Schließkolben 7 wenig Kraft aber dafür eine erhöhte Geschwindigkeit verlangt wird, wird Hydraulikflüssigkeit über den Anschluß 14 und das Ver­ drängungsrohr 10 in den inneren Zylinderraum 8 des Schließkolbens 7 gepumpt. Somit wird der Schließkolben 7 nach rechts bewegt. Das Ventil 21, das den Zufluß der Hydraulikflüssigkeit in den vorderen Teil 11′′ des Zy­ linderraumes 11 reguliert, bleibt dabei offen, so daß mit der Kolbenbewegung gleichzeitig Hydraulikflüssig­ keit in den Zylinderraum 11 eingesaugt wird.
Ist der erste Teilhub beendet, d. h. die Form ist ge­ schlossen, dann wird über die Pumpe 13 Hydraulikflüs­ sigkeit über das Ventil 21 in die vordere Zylinderkam­ mer 11′′ des Zylinderraumes 11 gepumpt und der Schließ­ kolben 7 wird auf seiner gesamten Stirnwand 22 beauf­ schlagt.
Zur Rückführung des Schließkolbens 7 in die Offenstel­ lung wird Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikkanal 23 in den inneren Zylinderraum 8 gepumpt. Gleichzeitig wird das Ventil 21 geöffnet, so daß die Hydraulikflüs­ sigkeit sowohl über den Anschluß 24 entweichen kann.
Am freien Ende des Verdrängungsrohres 10 ist ein Füh­ rungszylinder 25 ausgebildet, auf den der Schließkolben 7 mit der Zylinderwand des inneren Zylinderraumes 8 ge­ führt ist.
Während des normalen Spritzvorganges befindet sich der Verstellkolben 20 in der in den Figuren der Zeichnung mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung, d. h. er schlägt am Anschlag 27 des Zylinders 6 an und be­ grenzt den Fahrweg des Schließkolbens 7. Der Hub des Schließkolbens 7 ist entsprechend kurz gehalten, da der Schließkolben 7 sich nur bis zur Stirnseite 28 des Ver­ stellkolbens 20 bewegt und beim Druckaufbau nur die Zy­ linderkammer 11′′ mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt wer­ den muß. Dabei herrscht in der Zylinderkammer 11′, die über die Leitung 29 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, ein Flüssigkeitsdruck, der höher als der Schließ­ druck der Anlage ist.
Wird ein größerer Arbeitshub gewünscht, kann vor dem Anschlag 27 ein Distanzring in den Zylinder 6 einge­ setzt werden. Der Kolben 20 schlägt dann am Distanzring an und der Arbeitshub des Schließzylinders 7 wird um die Breite des Distanzringes vergrößert.
Soll nun ein Formeinsatz gewechselt werden, was einen längeren Hub des Schließkolbens 7 notwendig macht, wird über den Regler 30 Hydraulikflüssigkeit aus der Hydrau­ likkammer 11′ ausgelassen. Der Verstellkolben 20 ist nun entweder durch Rückführen des Schließkolbens 7 oder durch Einpumpen von Hydraulikflüssigkeit über die Lei­ tung 26 in die Zylinderkammer 11′′ nach links verfahr­ bar, bis er in die in der Fig. 2 strichliert einge­ zeichnete Stellung kommt. Der Schließkolben 7 ist nun über die gesamte Länge des Zylinderraumes 11 abzüglich der Breite des Verstellkolbens 20 verfahrbar. Nach er­ folgtem Auswechseln der Formeinsätze wird der Verstell­ kolben 20 durch Einpumpen von Öl über die Leitung 29 in die Zylinderkammer 11′ nach rechts bis zum Anschlag 27 verfahren, wodurch der Schließ- und Öffnungshub des Schließkolbens 7 wieder entsprechend verkürzt wird.

Claims (4)

1. Schließmechanismus für eine Spritzgießmaschine, mit einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit, mit­ tels welcher zwei Teilhübe durchführbar sind, von denen der erste vom Schließkolben schneller durchfahrbar ist als der zweite, mit einem Zylinderraum, in den der Schließkol­ ben ragt und in dem mittels einer Pumpe der Schließdruck aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder­ raum (11), in dem der Schließkolben (7) geführt ist, zusätzlich ein beidseitig beaufschlagbarer Verstellkolben (20) angeordnet ist, der den Hub des Schließkolbens (7) begrenzt.
2. Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Zylinderraum (11) ein Anschlag (27) ausgebil­ det ist, der den Hub des Verstellkolbens (20) zum Schließ­ kolben (7) begrenzt.
3. Schließmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Anschlag (27) ein Distanzring anliegt, der den Hub des Verstellkolbens (20) begrenzt.
4. Schließmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstellkolben (20) an der den Schließ­ kolben (7) zugewandten Seite eine Vertiefung (31) auf­ weist, die eine Abdeckplatte (18) des Schließkolbens (7) in der Offenstellung aufnimmt.
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