DE4422586C2 - Spritzstand mit spiralförmiger Abluftschikane - Google Patents

Spritzstand mit spiralförmiger Abluftschikane

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzstand zum Auftragen von fließfähigem Beschichtungsmaterial auf Werkstücke mit einer Spritzkabine, einer im Anschluß an die Spritzkabine angeordneten Filteranordnung mit mindestens einem hinter der Filteranordnung angeordneten Absaugventilator, wobei zwischen der Spritzkabine und der Filteranordnung die Luft durch mindestens eine Schikane geführt wird.
Bekannte Spritzstände weisen im Anschluß an die Spritzkabine, in welcher fließfähige Beschichtungsmaterialien auf Werkstücke versprüht werden, eine Filteranordnung auf, die üblicherweise an der Rückwand der Spritzkabine angeordnet ist. Hinter der Filteranordnung ist mindestens ein Absaugventilator angeordnet. Der in der Spritzkabine entstehende Sprühnebel wird auf diese Weise nach hinten abgesaugt, wobei sich Nebeltröpfchen an der Filteranordnung abscheiden. Üblicherweise weist die Filteranordnung mehrere hintereinander angeordnete Filter auf, bestehend aus Grob- und Feinfiltern. Diese bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Filter der Filteranordnung zu Reinigungszwecken häufig entnommen werden müssen. Dies bedeutet eine nicht unerhebliche Stillstandszeit des Spritzstands, was insbesondere nachteilig ist, wenn zum Beschichten von Massengütern die Spritzkabine als Durchlaufkabine ausgebildet ist.
Es ist bekannt, vor der Filteranordnung Prallbleche anzuordnen, die quer zum Luftstrom verlaufen und für den Sprühnebel eine Schikane bilden. Diese Prallbleche dienen der Abscheidung relativ großer Tröpfchen aus dem Sprühnebel. Die Verschmutzung der Filteranordnung kann hierdurch vermindert werden, jedoch ist dieser Effekt nicht sehr erheblich.
Die DE 42 25 503 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Stoffen bei einer Spritzkabine mittels einer Umlenkeinrichtung, die zwei Reihen von Profilleisten aufweist, wobei die Profilleisten der einen Reihe im Abstand versetzt zu denjenigen der anderen Reihe angeordnet sind. Die Profilleisten sind mit Vorsprüngen versehen, die kammartig ineinander greifen, wodurch eine Vielzahl von Durchströmkanälen in Labyrinthform gebildet wird, durch die eine mehrmalige Umlenkung der durchgesaugten Luft stattfindet.
Die DE-PS 8 61 496 betrifft eine Vorrichtung zur Gasreinigung in Form eines Zyklonabscheiders, dem das zu reinigende Gas tangential zugeführt wird, das um die Achse des Abscheiders eine Wirbelströmung ausführt und zentral durch eine Auslaßleitung abgeführt wird. Um das Gas in eine lineare Strömung zu überführen, ist um die Auslaßleitung eine spiralförmige Auslaßschnecke mit gekrümmten Leitschaufeln vorgesehen.
Es besteht die Aufgabe, den Spritzstand so auszubilden, daß bei der Schikane eine wirkungsvolle Abscheidung der Tröpfchen des Sprühnebels stattfindet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Spritzstand bei abgenommenen Gehäusedeckel; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der Spritzstand weist eine Spritzkabine 1 auf, die als Durchlaufkabine ausgebildet ist. An der Rückseite der Spritzkabine sind Schikanen 2 vorgesehen, deren Aufbau später näher erläutert wird. An die Schikanen schließt sich ein Entspannungsraum 3 an, der rückseitig durch eine Filteranordnung 4 abgeschlossen ist. An die Filteran­ ordnung 4 schließt sich ein weiterer Raum 5 an, an dem hinten ein Absaugventilator 6 angeordnet ist, der durch einen Elektromotor 7 angetrieben wird. Die Filteran­ ordnung 4 weist ein Absolutfilter auf, das zickzackförmig verläuft. Der Boden 8 der Spritzkabine verläuft schräg nach hinten unten. Unterhalb der Schikanen ist ebenfalls ein Boden 9 vorgesehen, der mit dem Boden 8 einen Durchtrittsspalt 10 bildet. Unterhalb der Böden 8, 9 befindet sich eine Auffangwanne 11 gegebenenfalls in Verbindung mit einer Rückgewinnungseinheit.
Der Aufbau der Schikanen 2 wird nachfolgend beschrieben. Jede Schikane weist eist eine erste Spirale 12 und eine zweite Spirale 13 auf. Die Spiralen 12, 13 sind als Doppel­ spiralen ausgebildet, das heißt sie verlaufen parallel zueinander. Die Spirale 12 bildet einen zur Spritzkabine 1 hin offenen Einlaß 14, von wo aus sich der zwischen den Spiralen 12, 13 spiralförmig verlaufende Kanal 15 nach innen hin verjüngt. Weiter­ hin wird zwischen den Spiralen 12, 13 ein weiterer spiralförmig verlaufender Kanal 16 gebildet, der sich von innen nach außen erweitert und einen Auslaß 17 zum Ent­ spannungsraum hin bildet. Im Innern stehen die beiden Kanäle 15, 16 miteinander in Verbindung. Vor jedem Einlaß 14 ist ein V-förmiges Prallblech 18 angeordnet, dessen Spitze im Abstand zum äußeren Rand des Einlasses 14 angeordnet ist.
Die Ein- und Auslässe 14, 17 liegen einander diametral gegenüber. Die Spiralen 12, 13 einander benachbarter Schikanen 2 verlaufen jeweils gegenläufig. Die Auslässe 17 sind etwa parallel zur Filteranordnung 4 ausgerichtet.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die vom Absaugventilator 6 angesaugte Luft durchströmt als erstes den Spalt zwi­ schen dem äußeren Rand des Einlasses 14 und wird dort durch das Prallblech 18 um etwa 90° umgelenkt, wodurch die größeren Tröpfchen des Sprühnebels sich am Prallblech 18 abscheiden. Die Luft mit dem Sprühnebel durchströmt sodann den spiralförmigen Kanal 15, der sich nach innen hin verjüngt, womit eine starke Be­ schleunigung verbunden ist. Infolge der auf die Tröpfchen des Sprühnebels wir­ kenden Fliehkraft wird hierbei zunehmend Sprühnebel an der Wand der Spirale 12 abgeschieden. Beim Übergang vom spiralförmigen Kanal 15 in den spiralförmi­ gen Kanal 16 im Innern der Spiralen 12, 13 findet eine abrupte Umlenkung der Luftströmung um etwa 360° statt, womit eine intensive Abscheidung der Sprühne­ beltröpfchen aus dem Luftstrom verbunden ist. Die Luft durchströmt sodann den spiralförmigen Kanal 16 mit zunehmend verminderter Geschwindigkeit. In der Kam­ mer 3 findet sodann eine Entspannung und Beruhigung der Luft statt, bevor diese den Absolutfilter der Filteranordnung 4 durchströmt, wo eventuell noch vorhandene Sprühnebelrückstände abgeschieden werden. Der abgeschiedene Sprühnebel fließt in Richtung des Bodens 9 und gelangt über den Durchtrittsspalt 10 zum Sammel­ behälter 11.
Die Schikanen 2 nehmen die gesamte Rückseite der Spritzkabine 1 ein. Alle Teile der Schikanen 2 einschließlich der Verbindungsteile sind mit einer Antihaftbeschichtung beschichtet, womit eine einfache Reinigung dieser Teile möglich ist.

Claims (10)

1. Spritzstand zum Auftragen von fließfähigem Beschichtungsmaterial auf Werkstücke mit einer Spritzkabine (1), einer im Anschluß an die Spritzkabine (1) angeordneten Filteranordnung (4) und mit mindestens einem hinter der Filteranordnung (4) angeordneten Absaugventilator (6), wobei zwischen der Spritzkabine (1) und der Filteranordnung (4) die Luft durch mindestens eine Schikane (2) geführt wird, die von einem, zur Spritzkabinenseite hin mit offenem Einlaß (14) ausgehenden, spiralförmig verlaufenden, sich nach innen verjüngenden Kanal (15) und einem im Inneren damit verbundenen, spiralförmig verlaufenden, sich von innen nach außen erweiternden Kanal (16) gebildet wird, wobei die Kanäle (15, 16) von einer, aus zwei parallel zueinander verlaufenden Spiralen (12, 13) gebildeten Doppelspirale aufgebaut sind.
2. Spritzstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaß (14) der ersten Spirale (12) ein V-förmiges Prallblech (18) angeordnet ist, dessen Spitze im Abstand zum äußeren Rand dieses Einlasses (14) verläuft.
3. Spritzstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schikane (2) und der Filteranordnung (4) ein Entspannungsraum (3) vorgesehen ist.
4. Spritzstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (17) der zweiten Spirale (13) etwa parallel zur Filteranordnung (4) ausgerichtet ist.
5. Spritzstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (14) der ersten Spirale (12) etwa diametral dem Auslaß (17) der zweiten Spirale (13) gerichtet ist.
6. Spritzstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (12, 13) senkrecht angeordnet und nach unten hin offen sind.
7. Spritzstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Spiralen (12, 13) ein Sammelbehälter (11) angeordnet ist.
8. Spritzstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (2) eine Antihaftbeschichtung aufweist.
9. Spritzstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schikanen (2) nebeneinander angeordnet sind.
10. Spritzstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (12, 13) benachbarter Schikanen (2) gegenläufig zueinander verlaufen.
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