DE4422380A1 - Flexible Rohbaufertigungszelle für Karosseriebaugruppen - Google Patents

Flexible Rohbaufertigungszelle für Karosseriebaugruppen

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DE4422380A1
DE4422380A1 DE19944422380 DE4422380A DE4422380A1 DE 4422380 A1 DE4422380 A1 DE 4422380A1 DE 19944422380 DE19944422380 DE 19944422380 DE 4422380 A DE4422380 A DE 4422380A DE 4422380 A1 DE4422380 A1 DE 4422380A1
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Guenther Hiller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rohbaufertigungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der industriellen Praxis als bekannt hervorgeht.
Bekannte Rohbaufertigungseinrichtungen für Karosseriebaugruppen weisen mehrere Arbeitsstationen sowie wenigstens eine Einlege­ station und wenigstens eine Übergabestation auf, die untereinan­ der transportmäßig verbunden sind. Es können Bearbeitungs- und Handhabungsroboter vorgesehen sein; ferner sind meist Bereit­ stellungsplätzen für einzufügende Roh- oder Zubauteile vorgese­ hen; am Ende ist eine Ablagestation für die fertig bearbeiteten Karosseriebaugruppen angeordnet. Die bekannten Rohbaufertigungs­ einrichtungen für Karosseriebaugruppen haben den Nachteil, daß sie nicht flexibel hinsichtlich Werkstückart und Kapazität sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Rohbaufertigungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie hinsichtlich Werkstückart und Kapazität flexibel ist.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Roh­ baufertigungseinrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dadurch können die nachfol­ gend aufgelisteten Vorteile erreicht werden:
  • - Flexibilität hinsichtlich der Fertigungskapazität durch Ein­ bau weiterer Industrieroboter und/oder durch Anbau weiterer Kleinarbeitslinien,
  • - Flexibilität hinsichtlich der Fertigung unterschiedlicher Werkstücke, auch gemischte Fertigung ist möglich,
  • - Flexibilität hinsichtlich einer einfachen und raschen Um­ stellmöglichkeit von Handarbeit auf Roboterbearbeitung und umgekehrt
  • - einsetzbar auch als Ersatzteilfertigungszentrum durch schnel­ les Wechseln von Vorrichtungen, Schweißzangen und Preßteilge­ stellen,
  • - Mechanisiertes Werkstückhandling zwischen den einzelnen Fer­ tigungsstationen,
  • - mechanisiertes Einlegen der Rohteile ist möglich,
  • - mechanisiertes Ablegen in Preßzteilebehälter ist möglich,
  • - besserer Materialfluß,
  • - günstigere Preßteilanlieferung,
  • - kürzere Wege im Einlegebereich,
  • - etwa 25% geringerer Grundflächenbedarf für die Fertigungsan­ lage im Vergleich zu bekanten Rohbaufertigungszellen,
  • - geringerer Grundflächenbedarf für den innerbetrieblichen Zu­ bring- und Entsorgungsverkehr,
  • - Anlage besteht überwiegend aus Standartbaugruppen,
  • - dadurch hoher Wiederverwendungswert nach auslauf eines Model­ les oder bei Umrüstung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach­ folgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Grundrißdarstellung einer flexible Rohbaufertigungs­ zelle für Karosseriebaugruppen mit fünf Arbeitsstationen und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Rohbaufertigungszelle nach Fig. 1.
In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Bearbeitungsstationen 1 bis 5 gezeigt, in denen mit mehre­ ren Bearbeitungsrobotern - das Beispiel zeigt zwei Schweißrobo­ ter 6 und 7 - die Bearbeitung erfolgt. Die Bauteile werden - von Hand oder mechanisiert - auf einen als bodengestützten Wagen ausgebildeten Bauteilträger 22 eingelegt. Die einzelnen Arbeits­ stationen sind jeweils in einer gesonderten Kleinarbeitslinie 8, 1, 13 bzw. 9, 2, 14 bzw. 10, 3, 15 bzw. 11, 4, 16 bzw. 12, 5, 17 ange­ ordnet, in der jeweils eine Einlegestation 8 bis 12, die eine Arbeitsstation 1 bis 5 und eine Übergabestation 13 bis 17 unter­ einander transportmäßig verbunden sind. Die transportmäßige Ver­ kettung der einzelnen Stationen innerhalb einer Kleinarbeitsli­ nie erfolgt durch jeweils einen bodengetragenen, fahrbaren Bau­ teil- oder Werkstückträger 22, in dem das zu bearbeitende Werk­ stück oder die zusammzufügenden Werkstücke lagestabil und bear­ beitungsgerecht festspannbar ist bzw. sind. Die den einzelnen Arbeitsstationen zugeordneten Kleinarbeitslinien sind örtlich parallel zueinander in der Weise unmittelbar nebeneinander ange­ ordnet, daß die Arbeitsstationen 1 bis 5 aller Kleinarbeitslini­ en, die Einlegestationen 8 bis 12 aller Kleinarbeitslinien und die Übergabestationen 13 bis 17 aller Kleinarbeitslinien in ei­ ner jeweils gesonderten Fluchtlinie liegen, wobei die Fluchtli­ nie der Arbeitstationen 1 bis 5, die Fluchtlinie der Einlegesta­ tionen 8 bis 12 und die Fluchtlinie der Übergabestationen 13 bis 17 zueinander parallel und quer zu den einzelnen Kleinarbeitsli­ nien verlaufen. In Materialflußrichtung vor den Einlegestationen ist eine weitere sich parallel zur Fluchtlinie der Einlegesta­ tionen erstreckende Reihe von Bereitstellungsplätzen 26 für Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeordnet, wobei parallel zur Fluchtlinie der Bereitstellungsplätze jenseits der Einlege­ stationen ein Versorgungsfahrweg 27 zum Heranbringen der Zubau­ teile angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils zwei benachbarten Arbeitsstationen je ein hängend ange­ ordneter Bearbeitungsroboter 6 bzw. 7 zugeordnet, wobei die Fluchtlinie der roboterbestückten Arbeitstationen 1 bis 5 von der durch Werker zugänglichen Fluchtlinie der Einlegestationen 8 bis 12 durch eine Schutzeinrichtung abgesperrt ist, die jedoch zeichnerisch nicht dargestellt ist. Innerhalb der Fluchtlinie der Übergabestationen 13 bis 17 ist zwischen jeweils zwei be­ nachbarten Übergabestationen je ein Zwischenablageplatz 25 zur lagestabilen und handlingsgerechten Ablage eines Werkstückes aus der jeweils vorausgehenden Kleinarbeitslinie vorgesehen. Die einzelnen Zwischenablageplätze sind entsprechend dem Baufort­ schritt des Werkstückes bzw. der Karosseriebaugruppe unter­ schiedlich gestaltet, worauf hier jedoch nicht näher eingegangen zu werden braucht. Die Übergabestationen 13 bis 17 und Zwischen­ ablageplätze 25 sind durch wenigstens einen entlang der Flucht­ linie der Übergabestationen verfahrbaren, hängend angeordneten Handhabungsroboter 23 transportmäßig verbunden, der mit einem für alle in den jeweiligen Kleinarbeitslinien vorkommenden Zwi­ schenfertigungsstufen und Bauteillagen der Werkstücke verwendba­ ren Greifer ausgerüstet ist. In der Fluchtlinie der Übergabesta­ tionen ist an deren Ende jenseits der Übergabestation 17 der letzten Kleinarbeitslinie 12, 5, 17 eine Ablagestation 24 für fer­ tig bearbeitete oder fertiggestellte Karosseriebaugruppen ange­ ordnet, die ebenfalls von dem oder einem der Handhabungsroboter 23 erreichbar ist.
Der Bauteiltransport in den beiden unterschiedlichen Richtungen erfolgt auf zwei Arten und auf zwei Ebenen: Innerhalb der Klein­ arbeitslinien werden die Werkstücke durch die verschiedenen bo­ dengestützten Wagen 22 von der jeweiligen Einlegestation zur je­ weiligen Bearbeitungsstation und zur jeweiligen Übergabestation befördert. Quer dazu sind die einzelnen Kleinarbeitslinien durch den hängend verfahrbaren Handlingsroboter 23 entlang der flucht­ linie der Übergabestationen 13 bis 17 transportmäßig verkoppelt, der die verschieden fortgeschrittenen Werkstücke mit entspre­ chenden Bauteilgreifern von der einen zur nächst folgenden Über­ gabestation oder - wenn diese belegt sein sollte - zu einen vor­ gelagerten Speicherplatz 25 befördert. Die fertigen Baugruppen werden in der Ablagestation 24 abgelegt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist den Kleinarbeitslini­ en - abgesehen von der letzten - an deren Ende jenseits der Übergabestationen 13 bis 16 jeweils eine weitere, von den Bau­ teilträgerwagen 22 ebenfalls erreichbare, als Handarbeitsstation ausgebildete Station - Stationen 18 bis 21 - angeordnet. Die von Werkern zugängliche Fluchtlinie der Handarbeitsstationen 18 bis 21 ist von der roboterbestückten Fluchtlinie der Übergabestatio­ nen 13 bis 17 durch eine nicht dargestellte Schutzeinrichtung abgesperrt. In Materialflußrichtung jenseits der Handarbeitssta­ tionen ist eine weitere sich parallel zur Reihe der Handarbeits­ stationen 18 bis 21 erstreckende Reihe von Bereitstellungsplät­ zen 28 für Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeordnet. Die Stationen 18 bis 21 können für weitere Handarbeitsgänge nach der mechanischen Bearbeitung in den Stationen 1 bis 5 verwendet wer­ den. Ebenso können an diesen Handarbeitsstationen Bauteile einer neuen, nachfolgenden Fahrzeugbaureihe zu Karosseriebaugruppen zusammengebaut werden, insbesondere dann, wenn die auslaufende - und die neu anlaufende Fahrzeugbaureihe über eine längere Zeit­ dauer hinweg nebeneinander her gefertigt werden.
Zu den weiter oben bereits aufgelisteten Vorteilen der flexiblen Rohbaufertigungszelle werden nachfolgend noch kurze Ausführungen gemacht, die den Zusammenhang mit den einzelnen anspruchsgemäßen Merkmale erkennen lassen:
Die Anlage bietet eine einfache Möglichkeit, zusätzliche Indu­ strieroboter einzubauen und einzusetzen und ist dadurch stück­ zahl- bzw. kapazitätsflexibel gestaltet. Im Vergleich zu bekann­ ten Fertigungseinrichtungen werden hier die als hängend angeord­ neten Bearbeitungsroboter 6 und 7 über den Arbeitsstationen 1 bis 5 so eingesetzt, daß sie an mehreren Stationen arbeiten kön­ nen. Eine nachträgliche, planerisch vorbereitete Steigerung der Produktion ist bei diesem Fertigungssystem möglich, ohne die An­ lage in ihrem Grundflächenbedarf vergrößern zu müssen, weil die Industrieroboter oberhalb den Stationen angeordnet sind und die Anlage somit eine Erhöhung der Anzahl der dazu notwendigen Indu­ strieroboter solange zuläßt, bis über jeder Arbeitsstation ein Industrieroboter angeordnet ist. Eine Anlagenerweiterung mit zu­ sätzlicher Anlagenfläche ist dazu nicht notwendig. Andererseits kann die Anlage bedarfsweise ohne weiteres dadurch erweitert werden, daß mehrere Kleinarbeitslinien zusätzlich installiert werden, was vor allem bei eventuellen Umrüstungen auf kompli­ ziertere, vermehrte Arbeitsgänge erfordernde Werkstücke in Be­ tracht kommen mag.
Die Anlage ist flexibel hinsichtlich der Fertigung unterschied­ licher Werkstücke; auch eine gemischte Fertigung ist möglich. Bei bekannten Fertigungseinrichtungen ist die Produktion eines nachfolgenden Produkts oder die gleichzeitige Fertigung eines zweiten Produkts nicht möglich oder mit erheblichen Kosten und Umbauten verbunden. Bei dem verliegenden Konzept ist dies jedoch einfach möglich, indem Einspann-Vorrichtungen auch für das zwei­ te Produkt auf dem Bauteilträgerwagen 22 eingesetzt und zusätz­ liche Handbestückungs- oder Handarbeitsplätze 18 bis 21 in jeder Kleinarbeitslinie jenseits der Übergabestationen 13 bis 17 vor­ gesehen werden, die ebenfalls von den Bauteilträgewagen erreich­ bar und somit transportmäßig in die Kleinarbeitslinie eingebun­ den sind. Die Bauteilträgewagen werden in den Handarbeitsplätze 18 bis 21 bedarfsweise mit Bauteilen für das zweite Produkt be­ schickt, zur Bearbeitung in die Bearbeitungsstationen 1 bis 5 eingefahren und nach der Bearbeitung in die Übergabestationen 13 bis 17 übergeben.
Die Anlage ist auch flexibel hinsichtlich einer einfachen und raschen Umstellmöglichkeit von Handarbeit auf mechanisierte Fer­ tigung und umgekehrt. Bei bisherigen Fertigungen mußte bereits vorab der Mechanisierungsgrad festgelegt werden, damit größere Änderungskosten vermieden wurden. Bei der flexiblen Robauferti­ gungszelle ist dies nicht notwendig. Hier kann mit einer Teilme­ chanisierung begonnen werden und bei gegebener Wirtschaftlich­ keit eine nachträgliche höhere Mechanisierung durch den Einsatz weiterer Industrieroboter erfolgen, wie im Zusammenhang mit der Kapazitätsflexibilität beschrieben.
Die Robaufertigungszelle ist auch als Ersatzteilfertigungszen­ trum einsetzbar, weil die teilegebundenen Spannvorrichtungen, Schweißzangen und Preßteilgestelle schnell gewechselt werden können und die Anlage dadurch rasch auf die Produktion einer an­ deren Karosseriebaugruppe umgerüstet werden kann. Bei bekannten Fertigungen war nach Auslauf der Serienfertigung für die Ersatz­ teilfertigung meist eine neue Fertigungseinrichtung erforder­ lich, weil in der Serienfertigungseinrichtung für die kleineren Ersatzteilstückzahlen keine wirtschaftliche Fertigung möglich ist. Bei der Fertigung in der flexiblen Robaufertigungszelle ist durch den geringeren Aufwand für den Wechsel der Vorrichtung in den einzelnen Stationen und der Schweißzangen an den Industrie­ robotern 6 und 7 eine wirtschaftlichere Ersatzteilfertigung ohne prinzipielle Anlagen-Änderungen gegeben.
Die flexible Robaufertigungszelle erlaubt auf einfache Weise ein mechanisiertes Werkstückhandling zwischen den einzelnen Ferti­ gungsstationen. Im Gegensatz zur Handfertigung, bei der die Un­ tergruppe z. B. von Station 8 zur nächsten Einiegestation 9 transportiert würde, wird bei dieser flexiblen Rohbaufertigungs­ zelle die Untergruppe nach dem Bearbeiten in der ersten Bearbei­ tungsstation 1 zur zugehörigen Übergabestation 13 weitertrans­ portiert. Von dort aus wird die Unterbaugruppe mit dem Hand­ lingsroboter 23 in die nächstfolgende Vorrichtung auf dem Bau­ teilträger 22 in der Übergabestation 14 aufgelegt. Sollte dieser noch nicht anwesend sein, z. B. weil er sich noch im Einlegebe­ reich 9 oder sich im Arbeitsbereich 2 befindet, so kann die Un­ terbaugruppe auf dem Zwischenspeicherplatz 25 abgelegt werden.
Die Rohteile können ohne Gefährdung für das Personal mechani­ siert in die Bauteilträgerwagen eingelegt werden. Bei bekannten Fertigungen für Mittel- und Kleinserien war ein mechanisiertes Einlegen in die Arbeitsstationen - meist aus Sicherheitsgründen - in der Regel nicht möglich, weil der Mitarbeiter, der das Werkstück dem Industrieroboter lagedefiniert bereitlegen muß, durch den Roboter gefährdet wäre; durch die erforderlichen Si­ cherheitsmaßnahmen wäre eine solche Einlegetechnik unwirtschaft­ lich geworden. In der vorliegend vorgeschlagenen Robauferti­ gungszelle kann in der Transport- und Handlingsebene - Fluchtli­ nie der Übergabestationen 13 bis 17 - der Handlingsroboter Roh- oder Zubauteile aus einem Behälter oder von einer Palette ent­ nehmen und auf die Bauteilträgerwagen, die in der Übergabestati­ on 13 bis 17 warten, eingelegt werden.
Auch ein mechanisiertes Ablegen in den Preßteilbehälter ist mög­ lich. Durch den Einsatz eines verfahrbaren, hängenden Handlings­ roboters für den Bauteiltransport entlang der Fluchtlinie der Übergabestationen 13 bis 17 kann dieser auch zur Ablage der ge­ fertigten Bauteile in eine Palette 24 oder in einen Behälter verwendet werden. Durch diese Anordnung wird eine Ablageeinrich­ tung eingespart. Eine ähnliche Anordnung kann im übrigen bei Be­ darf auch für die Bauteilzufuhr bzw. für das Einlegen gewählt werden, insbesondere dann, wenn die Anlage nur gering ausgela­ stet und/oder mit zwei Handlingsrobotern im Bereich der Flucht­ linie der Übergabestationen ausgestattet ist. Und zwar kann in der Fluchtlinie der Übergabestationen an deren Ende jenseits der Übergabestation 13 bzw. 17 der ersten bzw. letzten Kleinarbeits­ linie 8, 1, 13 bzw. 12, 5, 17 eine Einlegestation bzw. ein Bereit­ stellungsmagazin 29 für die diversen Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeordnet sein, die ebenfalls von dem oder einem der Handhabungsroboter 23 erreichbar ist. Es würde dann das Einlegen der Bauteile in die Bauteilträgerwagen zumindest für einen Teil der Zubauteile, beispielsweise bei einer gemischten Fertigung, in den Übergabestationen 13 bis 17 durch den Handlingsroboter erfolgen.
Die flexiblen Robaufertigungszelle erlaubt einen besseren Mate­ rialfluß. Der Materialfluß bei bekannten Fertigungen für Mittel- und Kleinserien erfolgt meistens dadurch, daß die gefertigten Untergruppen von Hand zur nächsten Bearbeitungsstelle durch den Werker weitertransportiert werden. In der flexiblen Robauferti­ gungszelle erfolgt der Transport der geschweißten Baugruppen quer zur Fahrtrichtung der Bauteilträger 22 mit einem Handlings­ roboter 23. Dieser ist so universell mit Greifern ausgestattet, daß mit ihm die unterschiedlich weit zusammengeschweißten Bau­ gruppen wahlfrei aus einer der Stationen von der ersten Überga­ bestation 13 bis zur Ablagestation 24 ergriffen und weitertrans­ portiert werden können.
Bei der flexiblen Robaufertigungszelle gestaltet sich auch die Preßteileanlieferung sehr günstig. Bei bekannten Handfertigungen können teilweise die Preßteile nicht so angeordnet werden, daß die Anlieferung dieser Preßteile in einer Reihe neben der Fahr­ straße abgestellt werden können. Bei dieser Robaufertigungszelle können die mehreren Bauteilträgerwagen alle selbsttätig an eine gemeinsame Versorgungslinie - Fahrweg 27 - heranfahren, die auch durch ein fahrerloses Transportsystem (FTS) bedienbar ist.
Die flexible Robaufertigungszelle ermöglicht kürzere Wege im Einlegebereich. Bei bekannten Fertigungseinrichtungen erfolgt in der Regel das Einlegen, Fertigen und Transportieren in einer Fertigungslinie. Die flexible Robaufertigungszelle unterscheidet sich dadurch, daß die Aufteilung von Handarbeit in den Einlege­ stationen 8 bis 12 zum einen und die mechanisierte Fertigung in den Bearbeitungsstationen 1 bis 5 zum anderen sowie der Teile­ transport entlang der Fluchtlinie der Übergabestationen 13 bis 17 auf mehrere unterschiedliche Ebenen verteilt ist. Dadurch wird der Abstand und somit auch die Wegstrecke zwischen den Ein­ legestationen um ein bis zwei Drittel für den Werker reduziert.
Die flexible Robaufertigungszelle ermöglicht einen um etwa 25% geringeren Grundflächenbedarf für die Fertigungsanlage im Ver­ gleich zu bekanten Rohbaufertigungseinrichtungen. Die Anlageflä­ che ist bei der flexiblen Robaufertigungszelle kleiner als bei bekannten Fertigungen, weil hier der Werkstücktransport auf zwei Ebenen aufgeteilt ist. Zum einen werden die Werkstücke durch die bodengestützten Bauteilträgerwagen befördert, die in einer unte­ ren Ebene installiert sind; zum anderen werden die Teile durch den hängenden Handlingsroboter bewegt, der in einer oberen Ebene arbeitet und fährt. Durch diese Anordnung wird die Raumhöhe mehr ausgenützt und Anlagenfläche eingespart. So erfolgt z. B. der Transport in Richtung der Kleinarbeitslinien von den Einlegesta­ tionen zu den Übergaberstationen auf dem Boden durch Wagen und der Verbindungstransport quer dazu in einer darüberliegenden Ebene.
Die flexible Robaufertigungszelle hat auch einen geringeren Be­ darf an Verkehrsfläche für den innerbetrieblichen Zubring- und Abtransportverkehr innerhalb der Fertigungshalle. Durch die zweidimensionale Nebeneinanderanordnung mehrerer Kleinferti­ gungslinien zum einen mit deren transportmäßiger Querverbindung im rechten Winkel dazu wird die Anlagenlänge verkürzt und es werden somit auch die erforderlichen Fahrstraßen kürzer. Damit wird erreicht, daß die Verkehrsfläche im Verhältnis zur Anlagen­ fläche reduziert wird.
Die Anlage besteht überwiegend aus Standardbaugruppen. Gegenüber bekannten, typgebundenen und flexiblen Fertigungseinrichtungen, die aus einer Vielzahl verschiedener, bereits in ihrer grund­ sätzlichen Konstruktion schob typgebundenen Fertigungskomponen­ ten bestehen, sind bei der erfindungsgemäßen Fertigungszelle An­ lagenkomponenten eingesetzt, die universell verwendbar sind, weil sie in ihrem prinzipiellen Aufbau typungebunden gestaltet sind, nämlich die Bauteilträgerwagen 22, Handlingsroboter 23 und Schweißroboter 6 bzw. 7. Diese Anlagenteile sind lediglich mit typgebundenen Spannvorrichtungen bestückt, die preislich weniger ins Gewicht fallen. Dadurch ist eine Erweiterung oder eine Umrü­ stung auf einen anderen Fahrzeugtyp oder auf andere Baugruppen durch den Einbau oder Anbau dafür geeigneter Spannvorrichtungen bei der erfindungsgemäßen Robaufertigungszelle in einfacher Wei­ se möglich.
Die Anlage hat einen hohen Wiederverwendungswert. Bei Änderung der Produktpalette oder neuer Teile kann durch die Verwendung der eben erwähnten standardisierten Anlagenkomponenten ein hoher Anteil der Anlage weiterverwendet werden. Neu zu fertigen sind nur die Spannvorrichtungen auf den Bauteilträgerwagen sowie teilweise die Schweißzangen und Bauteilgreifer.

Claims (6)

1. Mehrere Arbeitsstationen sowie wenigstens eine Einlegestati­ on und wenigstens eine Übergabestation umfassende Rohbauferti­ gungseinrichtung für Karosseriebaugruppen, bei der Stationen un­ tereinander transportmäßig verbunden sind, wobei ferner Bearbei­ tungs- und Handhabungsroboter vorgesehen sind, ferner mit Be­ reitstellungsplätzen für einzufügende Roh- oder Zubauteile und mit einer Ablagestation für die fertig bearbeiteten Karosserie­ baugruppen, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit fol­ gender Merkmale:
  • - die einzelnen Arbeitsstationen (1 bis 5) sind jeweils in ei­ ner gesonderten Kleinarbeitslinie (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) angeordnet, wobei mehrere transportmäßig un­ tereinander verbundene Stationen, nämlich eine Einlegestation (8 bis 12), die eine Arbeitsstation (1 bis 5) und eine Überga­ bestation (13 bis 17) untereinander transportmäßig verbunden sind,
  • - die den einzelnen Arbeitsstationen (1 bis 5) zugeordneten Kleinarbeitslinien (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) sind örtlich parallel zueinander in der Weise unmittelbar ne­ beneinander angeordnet, daß die Arbeitsstationen (1 bis 5) al­ ler Kleinarbeitslinien, die Einlegestationen (8 bis 12) aller Kleinarbeitslinien und die Übergabestationen (13 bis 17) aller Kleinarbeitslinien (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) in einer jeweils gesonderten Fluchtlinie liegen, wobei die Fluchtlinie der Arbeitstationen (1 bis 5), die Fluchtlinie der Einlegestationen (8 bis 12) und die Fluchtlinie der Übergabe­ stationen (13 bis 17) zueinander parallel und quer zu den ein­ zelnen Kleinarbeitslinien (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) verlaufen,
  • - in Materialflußrichtung vor den Einlegestationen (8 bis 12) ist eine weitere sich parallel zur Fluchtlinie der Einlegesta­ tionen (8 bis 12) erstreckende Reihe von Bereitstellungsplät­ zen (26) für Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeordnet, wobei parallel zur Fluchtlinie der Bereitstellungsplätze (26) jenseits der Einlegestationen (8 bis 12) ein Versorgungsfahr­ weg (27) zum Heranbringen der Zubauteile angeordnet ist,
  • - die transportmäßige Verkettung der einzelnen Stationen inner­ halb einer Kleinarbeitslinie (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) erfolgt durch jeweils einen bodengetragenen, fahrbaren Bauteil- oder Werkstückträger (22), in dem das zu bearbeitende Werkstück oder die zusammzufügenden Werkstücke lagestabil und bearbeitungsgerecht festspannbar ist bzw. sind,
  • - jeder Arbeitsstation (1 bis 5) oder jeweils zwei benachbarten Arbeitsstationen (1 und 2 bzw. 3 und 4) ist jeweils ein vor­ zugsweise hängend angeordneter Bearbeitungsroboter (6, 7) zu­ geordnet, wobei die Fluchtlinie der roboterbestückten Ar­ beitstationen (1 bis 5) von der durch Werker zugänglichen Fluchtlinie der Einlegestationen (8 bis 12) durch eine Schutz­ einrichtung abgesperrt ist,
  • - innerhalb der Fluchtlinie der Übergabestationen (13 bis 17) ist zwischen jeweils zwei benachbarten Übergabestationen je ein Zwischenablageplatz (25) zur lagestabilen und handlingsge­ rechten Ablage eines Werkstückes aus der jeweils vorausgehen­ den Kleinarbeitslinie vorgesehen,
  • - die Übergabestationen (13 bis 17) und Zwischenablageplätze (25) sind durch wenigstens einen entlang der Fluchtlinie der Übergabestationen (13 bis 17) verfahrbaren, vorzugsweise hän­ gend angeordneten Handhabungsroboter (23) transportmäßig ver­ bunden, der mit einem für alle in den jeweiligen Kleinarbeits­ linien (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16; 12, 5, 17) vorkommen­ den Zwischenfertigungsstufen und Bauteillagen der Werkstücke verwendbaren Greifer ausgerüstet ist,
  • - in der Fluchtlinie der Übergabestationen (13 bis 17) ist an deren Ende jenseits der Übergabestation (13 bis 17) der letz­ ten Kleinarbeitslinie (12, 5, 17) eine Ablagestation (24) für fertig bearbeitete oder fertiggestellte Karosseriebaugruppen angeordnet, die ebenfalls von dem oder einem der Handhabungs­ roboter (23) erreichbar ist.
2. Rohbaufertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Bearbeitungsroboter (6, 7) als hängend angeord­ nete(r) Portalroboter ausgebildet ist bzw. sind.
3. Rohbaufertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Handhabungsroboter (23) ebenfalls als hängend angeordnete(r) Portalroboter ausgebildet ist bzw. sind.
4. Rohbaufertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluchtlinie der Übergabestationen (13 bis 17) an de­ ren Ende jenseits der Übergabestation (13 bzw. 17) der ersten bzw. letzten Kleinarbeitslinie (8, 1, 12 bzw. 12, 5, 17) eine Einle­ gestation (29) für Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeord­ net ist, die ebenfalls von dem oder einem der Handhabungsroboter (23) erreichbar ist.
5. Rohbaufertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest in einigen der Kleinarbeitslinien (8, 1, 13; 9, 2, 14; 10, 3, 15; 11, 4, 16) an deren Ende jenseits der Überga­ bestation (13 bis 16) jeweils eine weitere, von der trans­ portmäßigen Verkettung der Stationen (Bauteilträgerwagen 22) ebenfalls erreichbare, als Handarbeitsstation (18 bis 21) ausgebildete Station angeordnet ist,
  • - daß die von Werkern zugängliche Fluchtlinie der Handarbeits­ stationen (18 bis 21) von der roboterbedienbaren Fluchtlinie der Übergabestationen (13 bis 17) durch eine Schutzeinrichtung abgesperrt ist und
  • - daß in Materialflußrichtung jenseits der Handarbeitsstationen (18 bis 21) eine weitere sich parallel zur Reihe der Handar­ beitsstationen (18 bis 21) erstreckende Reihe von Bereitstel­ lungsplätzen (28) für Preßteile, Rohteile oder Zubauteile an­ geordnet ist.
6. Rohbaufertigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Fluchtlinie der Bereitstellungsplätze (28) der Handarbeitsstationen (18 bis 21) jenseits der Bereitstellungs­ plätze (18 bis 21) ein Versorgungsfahrweg zum Heranbringen der Preßteile, Rohteile oder Zubauteile angeordnet ist.
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