DE4422040A1 - Verfahren zur Isolierung und Reinigung von PCR-Produkten - Google Patents
Verfahren zur Isolierung und Reinigung von PCR-ProduktenInfo
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- C12Q1/6806—Preparing nucleic acids for analysis, e.g. for polymerase chain reaction [PCR] assay
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung und Reinigung von PCR-
Produkten in einem breiten Molekulargewichtsspektrum.
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) stellt eine bedeutendes Verfahren dar,
welches für eine Vielzahl von Fragestellungen auf molekularbiologischem,
molekulargenetischem, medizinischem sowie kriminalistischem Gebiet genutzt wird.
Das Verfahren dient der Anreicherung von DNA, der Klonierung von cDNA oder
genomischer DNA, der in vitro Mutagenese, der Erzeugung von rekombinanter
DNA u. a.. Die Möglichkeit der Vervielfachung bestimmter DNA-Fragmente aus
einer äußerst geringen Menge an Ausgangsmolekülen machen die PCR auch zu einer
bedeutenden Methode in der Diagnostik von genetischen Erkrankungen, von Virus-,
Bakerien-, Protozoen oder Pilzinfektionen, wie auch zum Nachweis von biologischen
Kontaminationen in Lebensmitteln, Trinkwasser oder auch anderen Quellen.
In diesem Zusammenhang ist aus dem internationalen Schrifttum bekannt, daß
amplifizierte PCR-Fragmente weiteren experimentellen Methoden zugänglich sein
müssen, da allein die Länge eines amplifizierten PCR-Fragmentes zur Überprüfung
der Spezifität in einer Vielzahl der Fälle nicht mehr ausreichend ist (Ehrlich, G.D.
und Greenberg, S.J., 1994, Blackwell Scientific Publications, PCR-Based
Diagnostics in Infectious Disease). Solche weiteren experimentellen Verfahren sind
z. B. die Sequenzierung von PCR-Amplifikaten ebenso wie eine Subklonierung
dieser, wie auch die Durchführung von entsprechenden Hybridisierungsverfahren.
Alle diese Verfahren erfordern das Vorliegen von PCR-Fragmenten, welche frei von
Kontaminanten wie Primern, Nukleotiden, Taq Polymerase, Salzen und Mineralöl
sind.
Bisher durchgeführte gängige Verfahren zur Aufreinigung von PCR-Produkten
beinhalten u. a. Proteaseverdauungen, Extraktionsschritte mit organischen
Lösungsmitteln, gelelektrophoretische oder chromatografische Reinigungen und sind
in diesem Zusammenhang extrem zeitaufwendig sowie mit erheblichen Verlusten an
Amplifikat verbunden.
Ein kommerziell verfügbares Verfahren zur Aufreinigung von PCR-Produkten
besteht in der Adsorption des PCR-Produktes an Säulenmaterial, wobei in einem sich
anschließenden Waschschritt eine Reinigung des PCR-Produktes erreicht werden
soll. Die Elution des PCR-Produktes erfolgt in einem Salzpuffer geringer
Ionenstärke.
Solche Anwendungsprinzipien der Reinigung von DNA-Fragmenten in
säulenchromatographischen Verfahren ermöglichen jedoch kein intensives Waschen
des gebundenen PCR-Produktes. Vor allem Verunreinigungen mit chaotropen
Salzen können mit solchen Verfahren nicht in ausreichenden Maße entfernt werden.
Gerade für solche Salze ist jedoch bekannt, daß sie potente Inhibitoren von
Enzymaktivitäten darstellen. Damit können solche Kontaminationen eine weiter
Verwendung des PCR-Produktes unmöglich werden lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat das Ziel, PCR-Produkte in einem breiten
Molekulargewichtsspektrum aus einem PCR-Reaktionsansatz von Primern,
Nukleotiden, Salzen, Polymerase sowie Mineralöl zu reinigen. Dabei soll die Qualität
des gereinigten PCR-Produktes eine weitere experimentelle Bearbeitung
ermöglichen.
Das Reinigungsverfahren soll sehr einfach handhabbar sein, eine nur geringe
apparative Ausrüstung benötigen, auf Phenol-Chloroform-Extraktionen sowie
Ethanolpräzipitationen verzichten sowie mit geringem zeitlichen Aufwand
realisierbar sein. Dabei soll soll ein großer Probenumfang bearbeitet werden
können.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das PCR-Produkt mit einem nichtporösen,
hochdispersen SiO₂-Träger inkubiert, der Träger mit dem gebundenen PCR-Produkt
abgetrennt und mit Pufferlösung gewaschen und nachfolgend das PCR-Produkt mit
einem Puffer geringer Salzkonzentration vom Träger abgelöst.
Die Fixierung des PCR-Produktes erfolgt unter Anwesenheit chaotroper Salze hoher
Ionenstärken. Dabei besitzt das verwendete Reinigungsverfahren und das verwendete
Trägermaterial einen entscheidenden Vorteil gegenüber einer
säulenchromatographischen Reinigung. Durch die direkte Exponierung trägerfixierter
DNA-Fragmente auf der Oberfläche der SiO₂-Partikel können Kontaminationen in
intensiven Waschschritten vollständig vom PCR-Produkt beseitigt werden.
Das am Träger fixierte PCR-Produkt wird vorzugsweise mit einem Waschpuffer aus
50 mM NaCl; 10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA; 70% v/v mehrmals gewaschen. Eine
solche Pufferzusammensetzung erlaubt dabei ein sehr intensives Waschen des PCR-
Fragmentes ohne Verlust an Nukleinsäure.
Die Elution des PCR-Produktes erfolgt vorzugsweise in einem Elutionspuffer aus
10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA) bei einer Temperatur von vorzugsweise 52°C
innerhalb von 5 Minuten.
Mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Reinigung von PCR-Produkten
von 100 Basenpaaren bis <20 Kilobasenpaaren sehr einfach und mit sehr geringem
Zeitaufwand realisiert werden. Gerade die Aufreinigung von PCR-Fragmenten
geringen Molekulargewichts ist mit einer Vielzahl von Methoden nicht möglich oder
mit erheblichen Verlusten verbunden.
Eine besondere apparative Ausrüstung wie auch eine Verwendung mit
gesundheitsgefährdenden organischen Lösungsmitteln ist nicht notwendig. Die
Einfachheit des Verfahrens gestattet es darüber hinaus, auch sehr große
Probenumfänge schnell zu bearbeiten.
Das gereinigte PCR-Produkt ist für eine Vielzahl weiterer molekularbiologischer
bzw. biochemischer Methoden verfügbar, wie z. B. Spaltung mit
Restriktionsendonukleasen, Klonierungen, Sequenzierungen, radioaktiven
Markierungen, Hybridisierungsverfahren u. a.
Die Erfindung soll im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Erfindung soll im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Aufreinigung von PCR-Produkten geschieht wie folgt:
Ein 50 µl-PCR-Ansatz, einschließlich enthaltenem Mineralöl, wird in ein 1,5-ml- Eppendorf-Reaktionsgefäß überführt, mit 150 µl einer Lösung, bestehend aus chaotroper Salzlösung (6 M Natriumjodid) und Trägermaterial, versetzt und für 3 bis 5 Minuten auf Eis inkubiert. Der Träger mit den gebundenen Nukleinsäuren wird nachfolgend durch ein kurzes Zentrifugieren pelletiert und der Überstand verworfen. Es erfolgt dann ein dreimaliges Waschen mit jeweils 1 ml Waschpuffer (50 mM NaCl; 10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA; 70% v/v), wobei jeder Waschvorgang ein kräftiges Vortexen einschließt. Nach durchgeführtem letzten Waschschritt wird soviel wie möglich Überstand vom Pellet entfernt und das geöffnete Reaktionsgefäß für 1 bis 2 Minuten in einem Wasserbad bei 52°C zum Entfernen von Ethanol aufbewahrt. Die Elution des PCR-Produktes erfolgt durch Zugabe von 50 µl Elutionspuffer (10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA) für 5 Minuten bei 52°C, wobei das Pellet durch kurzes Vortexen im Elutionspuffer suspensiert wird. Nach einem abschließenden Zentrifugieren für 2 Minuten zur Pelletierung der Trägerpartikel wird der das PCR-Produkt enthaltende Überstand in ein neues Reaktionsgefäß überführt und steht nun einer weiteren Verwendung (Sequenzierung; Restriktionsenzymspaltung; Ligation u. a.) zur Verfügung.
Ein 50 µl-PCR-Ansatz, einschließlich enthaltenem Mineralöl, wird in ein 1,5-ml- Eppendorf-Reaktionsgefäß überführt, mit 150 µl einer Lösung, bestehend aus chaotroper Salzlösung (6 M Natriumjodid) und Trägermaterial, versetzt und für 3 bis 5 Minuten auf Eis inkubiert. Der Träger mit den gebundenen Nukleinsäuren wird nachfolgend durch ein kurzes Zentrifugieren pelletiert und der Überstand verworfen. Es erfolgt dann ein dreimaliges Waschen mit jeweils 1 ml Waschpuffer (50 mM NaCl; 10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA; 70% v/v), wobei jeder Waschvorgang ein kräftiges Vortexen einschließt. Nach durchgeführtem letzten Waschschritt wird soviel wie möglich Überstand vom Pellet entfernt und das geöffnete Reaktionsgefäß für 1 bis 2 Minuten in einem Wasserbad bei 52°C zum Entfernen von Ethanol aufbewahrt. Die Elution des PCR-Produktes erfolgt durch Zugabe von 50 µl Elutionspuffer (10 mM Tris HCl; 1 mM EDTA) für 5 Minuten bei 52°C, wobei das Pellet durch kurzes Vortexen im Elutionspuffer suspensiert wird. Nach einem abschließenden Zentrifugieren für 2 Minuten zur Pelletierung der Trägerpartikel wird der das PCR-Produkt enthaltende Überstand in ein neues Reaktionsgefäß überführt und steht nun einer weiteren Verwendung (Sequenzierung; Restriktionsenzymspaltung; Ligation u. a.) zur Verfügung.
Claims (10)
1. Verfahren zur Isolierung und Reinigung von PCR-Produkten in einem breiten
Molekulargewichtsspektrum, dadurch gekennzeichnet, daß der das PCR-Produkt
enthaltende PCR-Reaktionsansatz mit einem nichtporösen, hochdispersen SiO₂-
Träger inkubiert, der Träger mit dem gebundenen PCR-Produkt abgetrennt und mit
Pufferlösung gewaschen und nachfolgend das PCR-Produkt mit einem Puffer
geringer Salzkonzentration vom Träger abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung des PCR-
Produktes an den Träger unter Puffern erfolgt, welche chaotrope Salze hoher
Ionenstärke enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenstärke
< 5 molar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als chaotropes Salz
Kaliumjodid, Natriumperchlorat oder vorzugsweise Natriumjodid eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das trägerfixierte
PCR-Produkt mit einem Waschpuffer, vorzugsweise bestehend aus 50 mM NaCl, 10
mM Tris HCl und 1 mM EDTA sowie 70% v/v Ethanol, gewaschen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das trägerfixierte
PCR-Produkt vorzugsweise mit einem Puffer niedriger Ionenstärke (10 mM Tris-HCl,
1 mM EDTA) bei einer Temperatur 52°C eluiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es als batch-Verfahren
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es als
chromatographisches Verfahren durchgeführt wird.
9. Mittel zur Trennung von PCR-Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
hochdispersen, nichtporösen SiO₂-Partikeln mit einer Korngröße von 7-40 nm,
vorzugsweise 40 nm bei einer spezifischen Oberfläche von 50-300 m²/g,
vorzugsweise 50 m²/g, besteht.
10. Mittel zur Trennung von Nukleinsäuren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es an unterschiedlichen Klebe- bzw.
Chromatographiematerialien fixiert ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4422040A DE4422040A1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von PCR-Produkten |
AT95921702T ATE184013T1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Universelles verfahren zur isolierung und reinigung von nukleinsäuren aus extrem geringen mengen sowie sehr stark verunreinigten unterschiedlichsten ausgangsmaterialien |
PCT/DE1995/000787 WO1995034569A1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Universelles verfahren zur isolierung und reinigung von nukleinsäuren aus extrem geringen mengen sowie sehr stark verunreinigten unterschiedlichsten ausgangsmaterialien |
DE59506735T DE59506735D1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Universelles verfahren zur isolierung und reinigung von nukleinsäuren aus extrem geringen mengen sowie sehr stark verunreinigten unterschiedlichsten ausgangsmaterialien |
EP95921702A EP0765335B1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | Universelles verfahren zur isolierung und reinigung von nukleinsäuren aus extrem geringen mengen sowie sehr stark verunreinigten unterschiedlichsten ausgangsmaterialien |
JP50147696A JP3761573B2 (ja) | 1994-06-14 | 1995-06-14 | 極度に少量でかつ非常に強く汚染された非常に種々の出発物質から核酸を単離および精製する一般的方法 |
US08/780,091 US6037465A (en) | 1994-06-14 | 1996-12-16 | Universal process for isolating and purifying nucleic acids from extremely small amounts of highly contaminated various starting materials |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4422040A1 (de) |
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EP0572907A2 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-08 | Becton, Dickinson and Company | Chemisch synthetisierte Silane, die Nukleinsäure binden |
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1994
- 1994-06-14 DE DE4422040A patent/DE4422040A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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