DE4421818C1 - Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem SulfatverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem
Sulfatverfahren durch Aufschluß von Aufschlußrückständen aus der Titandioxid
produktion.
Beim Sulfatverfahren zur Herstellung von Titandioxid wird Ilmenit und/oder
Schlacke mit Schwefelsäure aufgeschlossen (Ullmanns Encyclopädie der
technischen Chemie, 4. Aufl., Band 18, S. 574 ff.). Der Aufschluß wird
batchweise oder kontinuierlich durchgeführt. Nach dem Auflösen des dabei
entstehenden Kuchens wird der ungelöste Rückstand über Eindicker, Drehfilter
bzw. Filterpressen gegebenenfalls mit Filterhilfsmitteln abgetrennt und deponiert.
Die darin noch enthaltenen 20 bis 60 Gew.-% an ungelöstem TiO₂ werden groß
industriell bisher nicht aufgeschlossen und gehen damit dem Herstellungsprozeß
verloren. Aufschlußrückstände fallen in der TiO₂-Produktion üblicherweise als
nasse, wasserhaltige Filterkuchen an, die außerdem noch Restmengen an Schwefel
säure und Metallsulfaten enthalten. Die Verfahren zur Aufarbeitung von derartigen
Aufschlußrückständen aus der Titandioxid-Produktion nach dem Sulfatverfahren
sind bekannt. So wird in DE-A 29 51 749 beschrieben, den anfallenden
Aufschlußrückstand mit Schlacke abzumischen und wieder in den Aufschlußprozeß
zurückzuführen. Dabei gelingt es, gemeinsam mit Schlacke noch weiteres TiO₂ aus
dem Rückstand herauszulösen. Von Nachteil ist jedoch, daß die Gesamtausbeute
bei diesem Aufschluß und damit die Kapazität verringert wird. Darüber hinaus
wird so Aufschlußrückstand kontinuierlich im Aufschluß angereichert, was zu
Schwierigkeiten bei der Prozeßführung führen kann. Der TiO₂-Aufschlußgrad des
Aufschlußrückstandes liegt zwischen 71 und 86%.
In der deutschen Patentschrift 9 52 711 wird der kontinuierliche Aufschluß von
Ilmenit und bis zu 50% Aufschlußrückstand mit Schwefelsäure in einer Schnecke
in einem zweistufigen Verfahren beschrieben. TiO₂-Aufschlußgrade werden nicht
erwähnt. Die Reaktion verläuft ohne Energiezufuhr von außen ab. Da der
Ilmenitanteil 50% oder mehr beträgt, geht bei diesem Verfahren mindestens die
Hälfte des eingesetzten Ilmenits der TiO₂-Rückgewinnung im erneuten Aufschluß
verloren. Das Verfahren ist daher für eine großtechnische TiO₂-Rückstandsauf
arbeitung nicht geeignet.
Eine andere Möglichkeit, TiO₂ aus Rückständen zu gewinnen, besteht darin, den
Aufschlußrückstand durch Mischen mit Schwefelsäure unter Energiezufuhr separat
aufzuschließen (DE-A 40 27 105). Die erhaltene Aufschlußmasse wird mit Wasser
verdünnt und dann nach den üblichen Bedingungen des Sulfatprozesses
weiterverarbeitet. Der Nachteil dabei ist, daß eine große Energiemenge benötigt
wird, um das in der eingesetzten Reaktionsmischung vorhandene Wasser zu
verdampfen, bevor die exotherme Aufschlußreaktion zwischen TiO₂ und
Schwefelsäure startet. Es werden Aufschlußgrade im diskontinuierlichen Betrieb
von 57 bis 84% des im Erzrückstand vorhandenen TiO₂ erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, das es gestattet, beim Aufschluß von Aufschlußrückständen aus der
TiO₂-Produktion den TiO₂-Aufschlußgrad zu verbessern und das Titan aus dem
Aufschlußrückstand möglichst vollständig herauszulösen und gleichzeitig die von
außen zuzuführende Energiemenge beim Aufschluß zu vermindern.
Diese Aufgabe konnte überraschenderweise durch das erfindungsgemäße Verfahren
gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach
dem Sulfatverfahren durch Aufschluß von Aufschlußrückständen aus der Titan
dioxidproduktion mit Schwefelsäure unter Bildung eines Aufschlußkuchens mit
anschließender Reifung des Aufschlußkuchens, Lösen des Aufschlußkuchens, ge
gebenenfalls unter Zusatz von Reduktionsmitteln, unter Bildung einer Titanyl
sulfatlösung, gegebenenfalls Abtrennen der nicht gelösten Feststoffe, Hydrolyse
der Titanylsulfatlösung unter Bildung von Titanoxidhydrat und Dünnsäure, Kalzi
nieren des Titanoxidhydrates zu
Titandioxid, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß aus dem Aufschlußrückstand
mit Schwefelsäure eine Suspension hergestellt wird, die dann einer Naßmahlung
unterworfen wird, bei der die Feststoffe in der Suspension auf eine mittlere
Teilchengröße von 1 bis 20 µm gemahlen werden, wobei der Überkornanteil über
40 µm unter 10 Gew.-% liegt und dann die Suspension, gegebenenfalls nach
weiterer Zugabe von Schwefelsäure aufgeschlossen wird.
Überraschenderweise können Aufschlußrückstände naß und zwar mit Schwefel
säure aufgemahlen werden, ohne daß es zu einer Reaktion kommt.
Bevorzugt wird der Rückstand mit soviel Schwefelsäure gemischt, daß die
Suspension einen Feststoffgehalt von 20 bis 65 Gew.-%, besonders bevorzugt von
25 bis 60 Gew.-% und einen Schwefelsäureanteil, berechnet als 100 gew.-%ige
Säure, von 25 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt von 30 bis 45 Gew.-%
aufweist.
Zur Herstellung der Suspension wird vorzugsweise frische, 94 bis 99 gew.-%ige
Schwefelsäure oder aufkonzentrierte, rezyklierte 70 bis 87 gew.-%ige Dünnsäure
oder Gemische davon eingesetzt.
Die Feststoffe in der Suspension werden besonders bevorzugt auf eine mittlere
Teilchengröße von 2 bis 7 µm aufgemahlen, wobei der Überkornanteil über 40 µm
unter 1 Gew.-% liegt.
Eine Trockenmahlung, wie sie üblicherweise für Titanerze und Schlacken
durchgeführt wird, wäre für die Aufmahlung des Rückstandes allein schon aus
Kostengründen, aber auch wegen Korrosionsproblemen nicht durchführbar
gewesen, da zuerst einmal der Rückstand, der naß anfällt, hätte getrocknet werden
müssen. Aber auch eine Naßmahlung wäre nicht in Frage gekommen, da man
anschließend das Wasser hätte entfernen müssen. Aus denselben Gründen werden
auch Titanerze oder Schlacken nicht naß aufgemahlen.
Durch die Naßmahlung des Aufschlußrückstandes vor dessen Einsatz beim Auf
schluß konnte der Aufschlußgrad deutlich erhöht werden und gleichzeitig die
Energiezufuhr reduziert werden.
Der Suspension können vor der Mahlung Mahlhilfsmittel, Dispergierhilfsmittel,
Verflüssiger und andere organische oder anorganische Zusätze in Mengen von
0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, zugesetzt werden.
Die Temperatur während der Naßmahlung sollte 70°C, vorzugsweise 60°C nicht
überschreiten.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Aufschlußrückstände fallen bei
der großtechnischen Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren als
Filterkuchen, Eindickerunterlauf, Drehfilterabwurf oder Filterpressenabwurf an.
Die Aufschlußrückstände können nach der Naßmahlung allein oder zusammen mit
titanhaltigen Erzen und/oder Schlacken aufgeschlossen werden.
Wird nach der Naßmahlung ein diskontinuierlicher Aufschluß in Behältern durch
geführt, so kann der Aufschluß mit Oleum gestartet werden. Die nach der Naß
mahlung anfallenden Suspensionen können allerdings auch gegebenenfalls nach
Zugabe weiterer Schwefelsäure kontinuierlich z. B. in Schneckenreaktoren aufge
schlossen werden.
Die Naßmahlung erfolgt vorzugsweise in Kugelmühlen, Kugelschwingmühlen oder
Perlmühlen. Vorzugsweise wird in offenen Systemen gearbeitet, so daß
gegebenenfalls sich während der Mahlung bildende gasförmige Produkte abgeführt
werden können. Die Mahlaggregate können bei Bedarf gekühlt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist die Naßmahlung in kontinuierlich
betriebenen Kugelmühlen. Dabei ist es möglich, das weitere Anmaischen des
gemahlenen Rückstandes mit Schwefelsäure für den anschließenden Aufschluß
direkt in der Mühle durchzuführen.
Die nach der Mahlung erhaltenen Suspensionen werden entweder direkt oder unter
Zugabe weiterer Schwefelsäure (Frischschwefelsäure, aufkonzentrierte Dünnsäure
und/oder Oleum) dem TiO₂-Aufschluß in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher
Form zugeführt.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden.
Aus 0,875 g Filterkuchen aus der Rückstandsabtrennung beim TiO₂-Aufschluß mit
einem Feststoffgehalt von 53 Gew.-% und einem TiO₂-Gehalt von 50 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffgehalt und 0,525 kg einer aufkonzentrierten Dünnsäure
mit einer H₂SO₄-Konzentration von 74 Gew.-% wird eine dünnflüssige Suspension
hergestellt. Der Feststoffgehalt der Suspension beträgt 33 Gew.-%, der Anteil an
freier Schwefelsäure 36 Gew.-%, der Rest sind Wasser und gelöste Sulfate wie
Titanylsulfat, Eisensulfat u. a.
Die Suspension wird in einer 5 l Porzellankugelmühle, die mit 3 kg einer
Kugelmischung aus Steatitkugeln mit einem Durchmesser von 11, 7 und 3,5 mm
im Gewichtsverhältnis 1 : 1 : 1 gefüllt ist, auf einem Rollenbock 6 Stunden
gemahlen. Der Feststoffanteil weist eine mittlere Korngröße von 3,2 µm auf. Der
Überkornanteil über 40 µm liegt unter 0,5 Gew.-%.
Von der gemahlenen Suspension werden 200 g 4 Stunden im Muffelofen auf 210
bis 230°C erhitzt und aufgeschlossen. Nach dem Abkühlen wird zum Lösen des
Aufschlußkuchens verdünnte Schwefelsäure und 2,5 Gew.-% Eisenpulver, bezogen
auf die Aufschlußmasse, zugegeben und mehrere Stunden bei 70°C gerührt. Der
unlösliche Rückstand wird abfiltriert und der Titangehalt in Lösung und im
zurückbleibenden Feststoff, gerechnet als TiO₂, nach den üblichen, naßchemischen
Methoden ermittelt. Hieraus ergibt sich ein TiO₂-Aufschlußgrad von 97 Gew.-%.
Das Filtrat wird nach bekannten Methoden zum TiO₂ weiterverarbeitet.
Es wird die gleiche Ausgangssuspension wie in Beispiel 1, allerdings ohne
vorherige Naßmahlung, direkt im Muffelofen innerhalb 4 Stunden bei 210 bis
230°C aufgeschlossen. Dann wird wie in Beispiel 1 weiterverfahren. Man erreicht
lediglich einen Aufschlußgrad von 75 Gew.-%.
Aus 0,62 kg Filterkuchen bei der Abtrennung von Aufschlußrückständen mit
einem Feststoffgehalt von 68 Gew.-% und einem TiO₂-Gehalt von 53 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffgehalt und 0,54 kg einer aufkonzentrierten Dünnsäure
mit einer H₂SO₄-Konzentration von 74 Gew.-% wird eine Suspension hergestellt.
Der Feststoffgehalt der Suspension beträgt 36 Gew.-%, der Anteil an freier
Schwefelsäure 40 Gew.-%. Die Naßmahlung erfolgt, wie in Beispiel 1
beschrieben, in einer Porzellankugelmühle 6 Stunden auf dem Rollenbock. Der
Feststoffanteil weist eine mittlere Korngröße von 3,3 µm auf; der Überkornanteil
oberhalb 40 µm liegt unter 0,5 Gew.-%.
Die gemahlene Suspension wird wie in Beispiel 1 aufgeschmolzen und der
TiO₂-Aufschlußgrad bestimmt. Er beträgt 94 Gew.-%.
Es wird die gleiche Ausgangssuspension wie in Beispiel 2, allerdings ohne
Naßmahlung eingesetzt und unter den Bedingungen wie in Beispiel 2 weiterverar
beitet. Die TiO₂-Ausbeute beträgt 70 Gew.-%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren durch
Aufschluß von Aufschlußrückständen aus der Titandioxidproduktion mit
Schwefelsäure unter Bildung eines Aufschlußkuchens mit anschließender
Reifung des Aufschlußkuchens, Lösen des Aufschlußkuchens, gegebenen
falls unter Zusatz von Reduktionsmitteln, unter Bildung einer Titanylsulfat
lösung, gegebenenfalls Abtrennen der nicht gelösten Feststoffe, Hydrolyse
der Titanylsulfatlösung unter Bildung von Titanoxidhydrat und Dünnsäure,
Kalzinieren des Titanoxidhydrates zu Titandioxid, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Aufschlußrückstand mit Schwefelsäure eine Suspension
hergestellt wird, die einer Naßmahlung unterworfen wird, bei der die
Feststoffe in der Suspension auf eine mittlere Teilchengröße von 1 bis
20 µm gemahlen werden, wobei der Überkornanteil über 40 µm unter
10 Gew.-% liegt und dann die Suspension gegebenenfalls nach weiterer
Zugabe von Schwefelsäure aufgeschlossen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
einen Feststoffgehalt von 20 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise von 25 bis 60
Gew.-% und einen Schwefelsäureanteil, berechnet als 100 gew.-%ige
Säure, von 25 bis 60 Gew.-% aufweist.
3. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Suspension frische, 94 bis 99
gew.-%ige Schwefelsäure oder aufkonzentrierte, rezyklierte 70 bis 87
gew.-%ige Dünnsäure oder Gemische davon eingesetzt werden.
4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststoffe in der Suspension auf eine mittlere
Teilchengröße von 2 bis 7 µm gemahlen werden, wobei der Überkornanteil
über 40 µm unter 1 Gew.-% liegt.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Naßmahlung in Kugelmühlen, Kugelschwing
mühlen oder Perlmühlen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421818 DE4421818C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421818 DE4421818C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421818C1 true DE4421818C1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=6521212
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944421818 Expired - Fee Related DE4421818C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421818C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001042518A1 (en) * | 1999-12-13 | 2001-06-14 | Pacmin Investments Limited | Method of digesting metal containing material at elevated temperature in the presence of sulphur oxide compound source such as h2s04 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951749A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur aufarbeitung von aufschlussrueckstaenden bei der titandioxidherstellung |
DE4027105A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Bayer Ag | Verfahren zur aufarbeitung von aufschlussrueckstaenden aus der titandioxidproduktion |
-
1994
- 1994-06-22 DE DE19944421818 patent/DE4421818C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KERR-MCGEE PIGMENTS GMBH & CO. KG, 47829 KREFELD, |
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