DE442147C - Elektrisch betriebener Insekten- (Fliegen-) Faenger - Google Patents

Elektrisch betriebener Insekten- (Fliegen-) Faenger

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DE442147C
DE442147C DES71927D DES0071927D DE442147C DE 442147 C DE442147 C DE 442147C DE S71927 D DES71927 D DE S71927D DE S0071927 D DES0071927 D DE S0071927D DE 442147 C DE442147 C DE 442147C
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catcher
fly
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electrically operated
connection
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SANTO GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/08Attracting and catching insects by using combined illumination or colours and suction effects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Gemäß der Erfindung werden die üblichen hauswirtschaftlichen, elektrisch betriebenen Staubsauger für das Fangen und Vernichten von Fliegen u. dgl. Insekten, insbesondere in Kuh- und Pferdeställen, in der Weise nutzbar gemacht, daß an die Ausblaseöffnung der Druckleitung des z. B. durch Flügelrad betriebenen Staubsaugers ein Stutzen o. dgl. zur Aufnahme des üblichen luftdurchlässigen ίο Fangbeutels angeschlossen wird. Die an den Wänden, in Ecken und Winkeln des Stalles sitzenden Fliegen werden somit in bekannter Weise mittels der Saugleitung durch den Ventilator hindurch nach der Druckleitung und von dieser durch den erwähnten Stutzen nach dem Fangbeutel befördert. Ist der Fangbeutel z.B. in bekannter Weise'als luftdurchlässige. Papierhülle ausgebildet, so kann er mit Inhalt ohne weiteres verbrannt werden. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes; es zeigen:
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung mit teilweisem Schnitt,
Abb. 2 und 3 Einzelheiten für den Anschluß des Fangbeutels und
Abb. 4 eine besondere Ausbildung der Saugdüse.
An den das umlaufende Flügelrad aufnehmenden Gehäuseteil α eines der üblichen elektrisch betriebenen Staubsauger A ist der Saugschlauch b mit der Saugdüse c (Abb. 4) angeschlossen. Der den Druckraum bildende Gehäuseteil d wird mit einem Stutzen e verbunden, der an die Stelle des üblichen Staubsackes tritt. Der Anschlußrand des Stutzens e ist zu einem Flansch e1 ausgebildet, der nach Einschieben seines unteren Randes e2 (Abb. 2) in eine Leiste / der Gehäusewandung d mittels seines oberen Randes es an dieser Gehäusewandung durch einen umlegbaren Bügel g j ο. dgl. festgeklemmt wird (Abb. 1), so daß j die Öffnung des Stutzens e mit der Ausblase- ' öffnung des Gehäuseteiles d zusammenfällt. Auf das freie Ende des Stutzens e ist der Fangbeutel h aus durchlochtem Papier o. dgl. luftdurchlässigem Stoff aufgeschoben und : mittels der Schnur i befestigt. Eine zweite Schnur p- dient in bekannter Weise zum Schließen des mit den gefangenen Fliegen gefüllten Beutels vor seiner Abnahme vom Stutzen.
Um den Fangbeutel in richtiger Lage zu sichern, ist über . ihn. ein gelochtes Schutzgehäuse j bekannter Art geschoben und ebenfalls am Stutzen e lösbar befestigt. Bei dem dargestellten Beispiel bildet die eine End- -wand j1 des Schutzgehäuses / einen Teil für sich,, der am Stutzen e gemäß Abb. 2 befestigt ist, so daß er nach Anfügen des Schutzgehäuses und geeigneter Verriegelung bei k den Innenraum des Gehäuses abschließt.
Die Saugdüse c ist an ihrem offenen Ende bei m, wie bekannt, schippenartig ausgebildet und am Rande mit einer Bürste η versehen. Dies.. bezweckt- einerseits, die Wände beim Entlangführen nicht zu beschädigen, anderseits einen dichten Abschluß der Gleitkante mit Bezug auf die zu bestreichende Wand zu sichern. Bei 0 ist ferner, wie an sich ebenfalls bekannt, eine Glühlampe eingefügt, um die zu bestreichenden Flächen auch bei Dunkelheit sichtbar zu machen und das Einfangen der Fliegen zu erleichtern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrisch betriebener Insekten-(Fliegen-) Fänger, bei dem die Insekten durch einen Saugluftstrom nach einem Sammelbehälter befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaseöffnung des Ventilatorgehäuses eines hauswirtschaftlichen Staubsaugers zur Aufnahme eines Stutzens (e) o. dgl. für den An-Schluß des üblichen Fliegenfangbeutels (Ji) sowie gegebenenfalls eines diesen umschließenden, dem Fangbeutel als Stütze dienenden gelochten Schutzgehäuses (J) eingerichtet ist. ·
  2. 2. Insektenfänger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußende und etwa in der Mitte des Stutzens (e) je eine Platte (e1, j1) befestigt ist, von denen die eine (e1) zum lösbaren An-Schluß des Stutzens, die andere (j1) zum lösbaren Anschluß des Schutzgehäuses (/) dient.
    *) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
    Wilhelm Schoeller in Berlin.
DES71927D 1925-10-21 Elektrisch betriebener Insekten- (Fliegen-) Faenger Expired DE442147C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135628B (de) * 1956-02-04 1962-08-30 Olof Henrik Hallstroem Vorrichtung an Staubsaugern
EP0203326A2 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 McQueen, Robert Verfahren und Vorrichtung zum Vernichten von kriechendem Ungeziefer

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DE1135628B (de) * 1956-02-04 1962-08-30 Olof Henrik Hallstroem Vorrichtung an Staubsaugern
EP0203326A2 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 McQueen, Robert Verfahren und Vorrichtung zum Vernichten von kriechendem Ungeziefer
EP0203326A3 (en) * 1985-05-31 1988-05-11 Robert Mcqueen Crawling pest eliminator system and method

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FR615244A (fr) 1926-12-31
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