DE4421293A1 - Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von Intrusionsformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von IntrusionsformenInfo
- Publication number
- DE4421293A1 DE4421293A1 DE19944421293 DE4421293A DE4421293A1 DE 4421293 A1 DE4421293 A1 DE 4421293A1 DE 19944421293 DE19944421293 DE 19944421293 DE 4421293 A DE4421293 A DE 4421293A DE 4421293 A1 DE4421293 A1 DE 4421293A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melt
- outputs
- flow channel
- inlet opening
- distributor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/12—Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem
- B29C45/125—Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem using a material distributing system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/04—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
- B29C31/041—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity using filling or dispensing heads placed in closed moulds or in contact with mould walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/26—Scrap or recycled material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von zugeordneten In
trusionsformen mit aufbereiteter Kunststoff-Schmelze,
insbesondere mit Schmelze aus gemischtem Kunststoff-Re
cycling.
Die P 39 31 597 offenbart u. a. einen unmittelbar an der
Extruderausmündung angeschlossenen Verteiler mit drei
schiebergesteuerten Ausgängen. Die vom Extruder kommende
Schmelze wird im Verteilerraum aufgestaut und gelangt
durch ein gesteuertes, geöffnetes Absperrorgan in eine
der an der jeweiligen Ausmündung angeschlossenen Gieß
form. Der Durchfluß durch den Verteiler erfolgt also
nicht zügig und durch die Stauung wird keine Homogeni
sierung der eventuell mit Fremdeinschlüssen durchsetz
ten Schmelze erreicht. Außerdem ist nur eine der drei
Gießformen anschließbar und befüllbar. Dadurch kann der
Verteiler nur eingeschränkt eingesetzt werden. Dies ist
insbesondere dann nachteilig, wenn die Anzahl der zu
füllenden unterschiedlichen Intrusionsformen größer als
drei ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schmelzverteiler zu
schaffen, mit welchem eine größere Anzahl verschiedenar
tig gestalteter Intrusionsformen gefüllt werden können
und mit welchem, insbesondere bei gemischten Kunststoff-
Recycling-Materialien gleichzeitig eine Homogenisierung
der Kunststoffschmelze durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- a) die vom Extruder kommende Kunststoffschmelze einem Schmelzverteiler mit einer Schmelzeingangsöffnung und mit mindestens zwei Schmelzausgängen zugeleitet wird,
- b) durch ein im Schmelzverteiler angeordnetes Schaltor gan ein Durchflußkanal von der Schmelzeingangsöffnung zu einem der Schmelzausgänge und somit zur angeschlos senen Intrusionsform hergestellt wird,
- c) der Homogenisierungsprozeß durch Verschiebung bzw. durch Verwirbelung im verengt gegenüber der Schmelz eingangsöffnung ausgebildeten Durchflußkanal einge leitet wird,
- d) der Homogenisierungsprozeß durch einen der gegenüber dem Durchflußkanal erweiterten Schmelzausgang fortge setzt wird und
- e) durch je eine in den Schmelzausgängen angeordnete Staueinrichtung der Homogenisierungsgrad weiter ver bessert wird.
Die von der Extruderausmündung mit größerem Querschnitt
in die Schmelzeingangsöffnung des Schmelzverteilers an
kommende, aufbereitete Kunststoffschmelze fließt durch
einen durch ein Schaltorgan im Schmelzverteiler herge
stellten Durchflußkanal mit kleinerem Durchflußquer
schnitt. Durch den kleineren Durchflußquerschnitt wird
die ankommende Kunststoffschmelze im Durchflußkanal
durch Druckanstieg mit einer größeren Geschwindigkeit
bewegt. Es wird also hierbei Druckenergie in Geschwin
digkeitsenergie umgewandelt. Die Geschwindigkeitsstei
gerung bewirkt eine Verschiebung der Moleküle bzw. eine
Verwirbelung der durchfließenden Kunststoffschmelze, wo
durch diese in sich vergleichmäßigt wird. Nach dem Durch
tritt durch das Schaltorgan verläuft dieser Vorgang um
gekehrt, weil die Querschnitte der Schmelzausgänge zu
den angeschlossenen Intrusionsformen wieder erweitert
sind. Dadurch wird nach dem Durchtritt durch den Durch
flußkanal der Homogenisierungsprozeß weiter verbessert.
Hiezu kommt noch, daß durch die in den Schmelzausgängen
angeordnete Staueinrichtung eine Vergleichmäßigung und
Vermischung der Moleküle der Kunststoffschmelze bewirkt
wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend aus einem Extruder und einem
angeschlossenen Schmelzverteiler mit einer Schmelzein
gangsöffnung und mindestens zwei Schmelzausgängen zu
den zugeordneten Intrusionsformen kann das Schaltorgan
im Schmelzverteiler als Drehschieber ausgebildet sein.
Der Drehschieber ist so konzipiert, daß in jeder der drei
Schaltstellungen die Schmelzeingangsöffnung mit einem
der Schmelzausgänge durch den vom Drehschieber gebilde
ten Durchflußkanal verbindbar ist. Die Kunststoffschmel
ze wird hierbei nicht gestaut; sie bleibt im Fluß, wo
durch eine kontinuierliche Durchwirbelung erreichbar ist.
Ferner kann der Drehschieber vorzugsweise in drei Stel
lungen schaltbar sein.
Darüber hinaus kann jede einzelne Stellung des Dreh
schiebers einen Durchflußkanal von der Schmelzeingangs
öffnung nur zu einem der Schmelzausgänge herstellen.
Dies bietet den Vorteil, daß an einem Schmelzverteiler
jeweils drei verschiedene Intrusionsformen anschließbar
sind.
Außerdem kann der Durchflußkanal im Drehschieber gegen
über der Schmelzeingangsöffnung im Querschnitt verengt
ausgebildet sein. Der hierdurch bedingte Druckanstieg
erhöht die Durchflußgeschwindigkeit der Kunststoffschmel
ze, insbesondere im Kern der Schmelze, während die Rand
partien reibungsbedingt sich mit verminderter Geschwin
digkeit fortbewegen. Dies führt zu einer Verschiebung im
Aufbau der Kunststoffschmelze und somit zu einer Durch
mischung. Die Moleküle werden mehr und mehr parallel zu
einander ausgerichtet, so daß auch Fremdeinschlüsse bes
ser in der Kunststoffmasse eingebettet werden.
Des weiteren können die Schmelzausgänge, unmittelbar an
der Trennebene des Drehschiebers beginnend, im Quer
schnitt erweitert ausgebildet sein. Dies führt durch
Druckabfall zu einer Geschwindigkeitsreduzierung des
Schmelzflusses. Hierbei werden die Randpartien des
Schmelzflusses vom Kern desselben losgelöst und werden
aufgestaut. Die aufgestauten Partien werden anschließend
wieder in den Schmelzfluß integriert, jedoch verzögert
und an anderer Stelle wieder zugeführt. Eine Durchwirbe
lung, die zur Homogenisierung der Kunststoffschmelze
führt.
Außerdem können in den Schmelzausgängen des Schmelzver
teilers je eine Staueinrichtung eingesetzt sein. Diese
Staueinrichtung führt wiederum zu einem Druckanstieg im
Schmelzdurchfluß, wodurch sich die Durchflußgeschwindig
keit wieder erhöht und nach dem Durchfluß durch die Stau
einrichtung im anschließenden erweiterten Durchflußquer
schnitt durch den Druckabfall eine neuerliche Durchwir
belung der Schmelzmasse erreicht wird.
Ferner kann die Staueinrichtung aus je einer Lochscheibe
bestehen. Selbstverständlich können auch zwei oder meh
rere Lochscheiben im Abstand hintereinander angeordnet
sein, um die Wirkung der Staueinrichtung zu steigern.
Schließlich können bei einer größeren Anzahl von zu fül
lenden verschiedenartigen Intrusionsformen mehrere
Schmelzverteiler in Strangform hintereinander angeordnet
sein, die durch Verbindungsrohre (14) miteinander ver
bunden sind, wodurch die Anlage beliebig erweitert
werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schmelzverteiler im Schnitt und
Fig. 2 einen strangartig erweiterten Schmelz
verteiler.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der Schmelz
verteiler 1 aus einem Verteilergehäuse 2, in welchem
ein Drehschieber 3′ gelagert ist. Der Drehschieber 3′
ist so gestaltet, daß er einen Durchflußkanal 15 für die
vom Extruder 5 ankommende Kunststoffschmelze 6 von der
Schmelzeingangsöffnung 7 zu einem der drei Schmelzaus
gänge 8, 9, 10 herstellt. Den Schmelzausgängen 8, 9, 10 sind
drei Stellungen I, II, III des Drehschiebers 3′ zugeordnet.
Jede der Stellungen I, II, III kann mit einer Intrusions
form verbunden werden. Der Durchflußkanal 15 ist im Quer
schnitt kleiner gehalten als die Schmelzeingangsöffnung
7 im Verteilergehäuse 2. Dies führt zu einem Druckan
stieg der vom Extruder 5 ankommenden Kunststoffschmelze
6. Der erhöhte Druck erhöht auch gleichzeitig die Ge
schwindigkeit des Schmelzflusses, die sich insbesondere
im Kern desselben auswirkt. Die Randpartien bewegen sich
folglich langsamer als der Kern. Es kommt zu einer Ver
schiebung der Moleküle. Diese werden dabei mehr oder
weniger parallel ausgerichtet. Diese Ausrichtung oder
Verschiebung führt zu einer Vergleichmäßigung der
Kunststoffschmelze 6.
Die Schmelzausgänge 8, 9, 10 sind, unmittelbar an der Trenn
wand des Drehschiebers 3′ beginnend, erweitert ausgebil
det. Dies bedingt einen Druckabfall und folglich zu
einer Reduzierung der Durchflußgeschwindigkeit. Beim Ein
tritt in einen der vergrößerten Schmelzausgänge 8, 9, 10
mit größerem Querschnitt, lösen sich die Randpartien des
Schmelzflusses, werden aufgestaut und erst später wieder,
also im Abstand, in dem Schmelzfluß integriert. Dies
führt zu einer Verschiebung der Moleküle im Schmelzfluß
und somit zu einer Vergleichmäßigung desselben. Auch
Fremdeinschlüsse werden in etwa parallel ausgerichtet
und besser in die Kunststoffschmelze 6 eingebettet.
In den Schmelzausgängen 8, 9, 10 können Staueinrichtungen
13, wie z. B. Lochscheiben 16 eingesetzt werden. Dadurch
wiederholt sich der Vorgang der Molekularverschiebung in
der Kunststoffschmelze 6, wie bereits vorher beschrieben.
Es können auch zwei oder mehrere Lochscheiben 16 im Ab
stand hintereinander angeordnet sein.
Bei einer Anlage mit mehreren zu füllenden unterschied
lichen Intrusionsformen 11 können zwei oder mehrere
Schmelzverteiler 1 in Strangform hintereinander angeord
net sein. Die Schmelzverteiler 1 sind hierbei durch je
ein Verbindungsrohr 14 miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1 = Schmelzverteiler,
2 = Verteilergehäuse,
3 = Schaltorgan,
3′ = Drehschieber,
5 = Extruder,
5′= Extruderausmündung,
6 = Kunststoffschmelze,
7 = Schmelzeingangsöffnung,
8 = Schmelzausgang,
9 = Schmelzausgang,
10 = Schmelzausgang,
11 = Intrusionsform,
12 = Trennebene,
13 = Staueinrichtung,
14 = Verbindungsrohr,
15 = Durchflußkanal,
16 = Lochscheibe,
I, II, III = Stellungen des Drehschiebers
2 = Verteilergehäuse,
3 = Schaltorgan,
3′ = Drehschieber,
5 = Extruder,
5′= Extruderausmündung,
6 = Kunststoffschmelze,
7 = Schmelzeingangsöffnung,
8 = Schmelzausgang,
9 = Schmelzausgang,
10 = Schmelzausgang,
11 = Intrusionsform,
12 = Trennebene,
13 = Staueinrichtung,
14 = Verbindungsrohr,
15 = Durchflußkanal,
16 = Lochscheibe,
I, II, III = Stellungen des Drehschiebers
Claims (9)
1. Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen
einer Vielzahl von zugeordneten Intrusionsformen mit
aufbereiteter Kunststoffschmelze, insbesondere mit
Schmelze aus gemischtem Kunststoff-Recyclingmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die vom Extruder (5) kommende Kunststoffschmelze (6) einem Schmelzverteiler (1) mit einer Schmelz eingangsöffnung (7) und mindestens zwei Schmelzaus gängen (8, 9, 10) zugeleitet wird,
- b) durch ein im Schmelzverteiler (1) angeordnetes Schaltorgan (3) ein Durchflußkanal (15) von der Schmelzeingangsöffnung (7) zu einem der Schmelzaus gänge (8, 9, 10) und somit zur angeschlossenen Intru sionsform (11) hergestellt wird,
- c) der Homogenisierungsprozeß durch Verschiebung bzw. Verwirbelung im verengt, gegenüber der Schmelzein gangsöffnung (7), ausgebildeten Durchflußkanal (15) eingeleitet wird,
- d) der Homogenisierungsprozeß durch anschließende, ge genüber dem Durchflußkanal (15), erweiterte Schmelz ausgänge (8, 9, 10) fortgesetzt wird und
- e) durch je eine in den Schmelzausgängen (8, 9, 10) an geordnete Staueinrichtung (13) der Homogenisie rungsgrad weiter verbessert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, bestehend aus einem Extruder und einem
Schmelzverteiler mit einer Schmelzeingangsöffnung und
mindestens zwei Schmelzausgängen zu den zugeordneten
Intrusionsformen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltorgan (3) im Schmelzverteiler (1) als Dreh
schieber (3′) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (3′) vorzugsweise in drei Stel
lungen (I, II, III) schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede einzelne Stellung (I, II, III) des Drehschie
bers (3′) einen Durchflußkanal (15) von der Schmelz
eingangsöffnung (7) nur zu einem der Schmelzausgänge
(8, 9, 10) herstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußkanal (15) gegenüber der Schmelzein
gangsöffnung (7) im Querschnitt verengt ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzausgänge (8, 9, 10) - unmittelbar an der
Trennebene (12) des Drehschiebers (3′) im Schmelzver
teiler (1) beginnend - im Querschnitt erweitert aus
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schmelzausgängen (8, 9, 10) des Schmelzver
teilers (1) je eine Staueinrichtung (13) eingesetzt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staueinrichtung (13) aus einer Lochscheibe
(16) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer größeren Anzahl von zu füllenden ver
schiedenartigen Intrusionsformen (11) mehrere Schmelz
verteiler (1) in Strangform hintereinander angeordnet,
die durch Verbindungsrohre (14) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421293 DE4421293A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von Intrusionsformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421293 DE4421293A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von Intrusionsformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421293A1 true DE4421293A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421293 Withdrawn DE4421293A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von Intrusionsformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421293A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB976369A (en) * | 1962-07-30 | 1964-11-25 | Shell Int Research | Manufacture of articles from thermoplastic polymeric materials |
DE3931597C2 (de) * | 1989-09-22 | 1992-11-12 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De | |
EP0564690A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-13 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421293 patent/DE4421293A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB976369A (en) * | 1962-07-30 | 1964-11-25 | Shell Int Research | Manufacture of articles from thermoplastic polymeric materials |
DE3931597C2 (de) * | 1989-09-22 | 1992-11-12 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De | |
EP0564690A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-13 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69609297T2 (de) | Schmelzflusswiederverteiler | |
DE4141177A1 (de) | Spritzgiessvorrichtung mit einem thermisch gesteuerten ventil mit einer verteilerplatte fuer schmelze | |
DE69116611T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Farbverfälschung bei der Wiederverwertung von Plastiktaschen mit Gleitverschluss | |
DE102004009320A1 (de) | Heißläuferverteiler-Stopfen für einen rheologischen Ausgleich beim Heißläufer-Spritzgießen | |
DE2622289B2 (de) | Vorrichtung zum Extrudieren einer gemusterten Bahn aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE3336179C2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von aufgeschäumten thermoplastischen Kunststoffen | |
DE4400069C1 (de) | Einstellbare Drossel mit flachem Kanalquerschnitt | |
DE10345761B4 (de) | Spritzgießvorrichtung mit einer Mischungseinheit | |
DE19519907A1 (de) | Siebwechselvorrichtung für kunststoffverarbeitende Anlagen | |
DE2810648C2 (de) | ||
DE2245820B1 (de) | Strangpresse zum verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomerer massen | |
DE2114465A1 (en) | Injection mould distributor blocks - with uniform feed | |
DE3038580A1 (de) | Verfahren und jvorrichtung zum einbringen von zusaetzen in ein kunststoffmaterial | |
DE1964675A1 (de) | Folienblaskopf zur Herstellung von Kunststoff-Schlauchfolien | |
CH497278A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gemusterten Materials | |
EP1082205B1 (de) | Filtereinrichtung für strangpressen und spritzgiessmaschinen | |
DE1479906A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ausformen und Recken von Filmen mit verstaerkten Kanten | |
DE4421293A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Befüllen von Intrusionsformen | |
DE19757827C2 (de) | Mehrschichtadapter für eine Extrusionsvorrichtung | |
DE1956459A1 (de) | Strangpresse zum Verarbeiten plastischer Massen | |
DE60300550T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gummistreifen mit Fasern | |
EP1018360A1 (de) | Verfahren zum Einspeisen eines Fluids in eine Einrichtung | |
DE102013016230A1 (de) | Zweikomponentenspritzverfahren | |
DE4336243C2 (de) | Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffhohlkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2428321A1 (de) | Mischvorrichtung fuer plastische, insbesondere thermoplastische oder nicht vernetzte elastomere massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |