DE4421225A1 - Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer Textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer TextilmaschineInfo
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- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1633—Electronic actuators
- D01H13/165—Photo-electric sensing means
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer
Textilmaschine, bei der eine Lichtquelle einen dünnen Hauptlichtstrahl
aussendet und ein Empfänger vorgesehen ist, bei der der Hauptlichtstrahl im
Bewegungsweg eines abgerissenen abtreibenden Fadenstückes angeordnet
ist und bei der bei Durchtritt des Fadenstückes durch den Hauptlichtstrahl
eine an den Empfänger angeschlossene Signaleinrichtung anspricht.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Haupt
lichtstrahl ein Normallichtstrahl und auf den Empfänger direkt auftreffend
derart ausgerichtet, daß eine bei Durchtritt des Fadenstückes durch den
Hauptnormallichtstrahl auftretende Abschattung auf den Empfänger trifft,
und daß Empfänger und Signaleinrichtung zum Ansprechen aufgrund der auf
treffenden Abschattung ausgelegt sind. Diese Anordnung ist relativ störan
fällig, weil die Lichtmenge, die bei Durchtritt des Fadenstückes durch den
Normallichtstrahl weggenommen wird, relativ gering ist. Abschattungen, die
aufgrund von Erschütterungen der Lichtquelle oder durch von Luftschlieren
verursachten Strahlenbeugungen auftreten, sind ebenso groß wie die, die
aufgrund des Fadenstückes auftreten, und führen zu einem falschen Anspre
chen der Signaleinrichtung.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei der ein Ansprechen der Signaleinrichtung auf
grund von Erschütterungen der Lichtquelle oder von Luftschlieren im Gang
des Hauptlichtstrahles verbessert vermieden ist. Die erfindungsgemäße An
ordnung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt
lichtstrahl ein Laserstrahl ist und auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden
Seite des abtreibenden Fadenstückes quer zum Weg des Hauptlaserstrahls
ein Lichtabsorber vorgesehen ist, daß der Empfänger auf der Seite der Licht
quelle derart angeordnet ist, daß bei Durchtritt des Fadenstückes durch den
Hauptlaserstrahl ein auftretender streuender Reflexionslaserstrahl auf den
Empfänger trifft und daß der Empfänger und die Signaleinrichtung zum An
sprechen aufgrund des auftreffenden Reflexionslaserstrahls ausgelegt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in verbesserter Weise störungsfrei,
weil der den Empfänger nicht treffende Hauptlaserstrahl weder bei einem
durch Erschütterung der Lichtquelle bedingten Schwanken bzw. Zittern, noch
aufgrund einer von einer Luftschliere bedingten Beugung den Empfänger
trifft. Wenn jedoch ein Fadenstück den Hauptlaserstrahl durchquert, dann
tritt Reflexionslaserstrahlung auf, welche auch auf den Empfänger trifft und
ein Ansprechen der Signaleinrichtung aus löst. Der Hauptlaserstrahl trifft den
außerhalb der Lasersenderichtung angeordneten Empfänger normalerweise
nicht und es wird ein abgekoppelter Teillaserstrahl gemessen.
Durchläuft das Fadenstück den optischen Weg des Hauptlaserstrahls, so
wird aufgrund des Fadenstückes ein Teil des Laserlichts zurück in den Emp
fänger reflektiert. Der Empfänger arbeitet mit sehr hoher Empfindlichkeit, so
daß bereits das Streulicht der Reflexion ausreicht, um das Fadenstück sicher
zu erkennen. Das geradlinig ausgerichtete Laserstrahllicht wird vom Lichtab
sorber nahezu vollständig geschluckt. Staubpartikel im Hauptlaserstrahl ver
ursachen keinen solchen Reflexionslaserstrahl, auf den der Empfänger an
spricht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Reflexionserfassung bzw.
-messung werden Staubpartikel nicht erkannt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der auf den Empfänger auftreffende Re
flexionslaserstrahl ein unmittelbarer Reflexionslaserstrahl des abtreibenden
Fadenstückes ist und/oder ein mittelbar Reflexionslaserstrahl ist, der von
einem Reflektor herkommt, in den durch Beugung am abtreibenden
Fadenstück entstandenes Beugungslaserlicht fällt. Die Vorrichtung arbeitet in
der Regel mit dem unmittelbaren Reflexionslaserstrahl. Die Auswertung des
durch Beugung am Fadenstück anfallenden Beugungslaserlichts wird in der
Regel zusätzlich zu dem unmittelbaren Reflexionslaserstrahl vorgesehen. Der
Reflektor für das Beugungslaserlicht ist z. B. von einem Triplespiegel oder
einer Reflexionsfolie gebildet und z. B. nahe dem Lichtabsorber angeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Hauptlaserstrahl ge
pulst ist. Der nicht kontinuierliche, sondern getaktete bzw. modulierte Haupt
laserstrahl kann auch bei Tageslicht arbeiten, da dann der Lichtempfänger
nur auf einen Lichtwechsel anzusprechen braucht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Empfänger in
Relation zur Lichtquelle für einen Winkel von 0-20° zwischen dem Hauptla
serstrahl und dem Reflexionslaserstrahl angeordnet ist. Der Winkel zwischen
dem Hauptlaserstrahl und dem Reflexionslaserstrahl wird möglichst klein ge
halten und ist z. B. 0°. Es wird daher der Empfänger in der Regel möglichst
nahe bei der Lichtquelle angeordnet.
Das Fadenstück verläuft zum Hauptlaserstrahl bei Querung idealerweise
rechtwinkelig und wird in der Praxis etwas schräg geneigt zum Hauptlaser
strahl verlaufen. Diese Schrägneigung darf nicht zu groß sein, da sonst
nichts zum Empfänger reflektiert wird. Deshalb ist es angebracht, wenn der
Abstand von der Lichtquelle zum reflektierenden Fadenstück maximal 3 m
beträgt.
Der Hauptlaserstrahl überquert z. B. eine Distanz von 2-6 m bis zum
Lichtabsorber. Der Faden ist im Durchmesser kleiner als der Strahl. Zum Bei
spiel ist der Faden 1/100 mm dick und der Strahl am Austritt aus der Licht
quelle 1 mm dick. Der Laserstrahl kann z. B. sichtbares Licht einer Wellen
länge von 635 nmtr. sein. Die Erfindung ist auch bei Wellenlängen über
1500 nmtr. brauchbar. Bei Laserstrahlen mit Infrarotlicht arbeitet die erfin
dungsgemäße Vorrichtung nur schlecht. Wenn ein Faden reißt, wird das Fa
denstück durch den Hauptlaserstrahl geblasen. Im Normalfall trifft bei der er
findungsgemäßen Vorrichtung auf den Empfänger kein Laserlicht. Die Signal
einrichtung besteht z. B. in einem Stillsetzen der Textilmaschine oder im
Alarmgeben.
Wenn die erfindungsgemäße Meßanordnung nur auf einer Seite der Textilma
schine vorgesehen ist, dann arbeitet sie über kleinere und mittlere Distanzen
zuverlässig. Bei größeren Distanzen kann es jedoch unter Umständen zu Stö
rungen und Ausfällen der Funktion kommen. Deshalb ist es besonders
zweckmäßig und vorteilhaft, wenn bezüglich einer Trennebene der Textilma
schine einander mit Abstand voneinander gegenüber zwei Meßanordnungen,
die jeweils eine Laserstrahl-Lichtquelle, einen Lichtabsorber und einen Emp
fänger umfassen, vorgesehen sind und wenn die beiden Lichtquellen zur Ab
gabe von zeitlich und/oder optisch unterschiedlichen Hauptlaserstrahlen aus
gebildet sind.
Um größere Distanzen, über die hin Fadenstücke verteilt sein können, sicher
auswerten zu können, wird eine gleichartige Meßanordnung in gegenüberlie
gender Position installiert, um eine aus dieser Gegenüber-Anordnung trotz
des Lichtabsorbers resultierende gegenseitige Beeinflussung der Empfänger
auszuschließen, ist es notwendig, die beiden Laserstrahlen zeitlich und/oder
optisch (lichttechnisch) zu unterscheiden. Diese Unterscheidung läßt sich bei
spielsweise folgendermaßen verwirklichen:
Durch in die Lichtwege eingebrachte Polarisationsfilter wird jeder Laserstrahl
in einer festen Polarisationsebene polarisiert. Ebenso ist vor jedem Empfänger
ein Polarisationsfilter in den Lichtweg eingebracht. Die Anordnung der Polari
sationsfilter ist derart, daß sich die Polarisationsebenen eines Empfängers der
gegenüberliegenden Lichtquelle unter 90° schneiden, was zu einer extremen
Dämpfung des Laserstrahls der gegenüberliegenden Lichtquelle für den Emp
fänger führt. Für den jeweiligen eigenen Empfänger wird jedoch keine
nennenswerte Dämpfung des Laserstrahls erzeugt.
Eine zusätzliche Drehung der Polarisationsebene des gegenüberliegenden
Laserstrahls hervorgerufen durch ein in den Laserstrahl eingebrachtes Faden
stück kann ebenfalls zur Detektion des Fadenstückes verwendet werden. Es
wird durch diese Drehung die Dämpfung der Polarisationsfilter verändert,
wodurch ein meßbares Ausgangssignal entsteht.
Bei einer anderen Ausführungsform senden die beiden einander gegenüber
liegenden Lichtquellen mit verschiedenen Wellenlängen. Zum Beispiel sendet
die eine Lichtquelle sichtbares Licht und die gegenüberliegende Lichtquelle in
frarotes Licht. Beim jeweiligen Empfänger ist eine optische Filterung, z. B. mit
Spektrafiltern, vorgesehen. Die zweite Ausführungsform führt zum gleichen
Ergebnis wie die erste Ausführungsform.
Bei einer dritten Ausführungsform erfolgt eine alternierende Aussteuerung
der beiden Lichtquellen und der zugehörigen Empfänger derart, daß jeweils
für eine Zeitspanne nur der Sender und der Empfänger, die zusammen gehö
ren, aktiv sind. Eine solche alternierende Aussteuerung liegt gleichbedeutend
vor bei einer zeitlich versetzten Puls-Daueransteuerung der beiden Meßan
ordnungen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zwei zueinan
der parallele und voneinander Abstand aufweisende Hauptlaserstrahlen vor
gesehen sind und dem Empfänger eine Auswerteeinheit für eine zeitliche
und/oder örtliche Auswertung des Durchtritts des abtreibenden Fadenstücks
durch beide Hauptlaserstrahlen zugeordnet ist. Für die beiden Hauptlaser
strahlen ist in der Regel nur ein Empfänger vorgesehen. Durch die Parallelan
ordnung wird die Erkennung des Fadenstücks verbessert, weil ein Teil, das
beide Hauptlaserstrahlen örtlich und zeitlich nahe beieinander quert, ein Fa
denstück und ein anderes Teil, z. B. kein großes Schmutzteil ist. Beide Fa
dendurchtritte werden von der Auswerteeinheit lokalisiert und zeitlich be
stimmt und einander zugeordnet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darge
stellt und zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Fadenrißerkennung
an einer Textilmaschine und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt ein Gesamtgerät 1, das eine
Lichtquelle 2 für einen gepulsten Hauptlaserstrahl 3 aufweist, wobei neben
bei ein Stück des Pulsverlaufes 4 gezeigt ist. Der ungestörte Hauptlaserstrahl
3 verläuft zu einem flächigen, plattenartigen Lichtabsorber 5. Wenn der
Hauptlaserstrahl 3 von einem Fadenstück 6 gequert wird, dann tritt ein Re
flexionslaserstrahl 7 auf, der mit dem Hauptlaserstrahl einen Winkel 8 bildet.
Der Reflexionslaserstrahl 7 gelangt zu einem Empfänger 9, der in dem Ge
samtgerät 1 dicht neben der Lichtquelle 2 eingebaut ist. Zu dem Empfänger
9 gehört eine Optik 10, die den Reflexionslaserstrahl, der aufgefächert ist,
sammelt und fokussiert. Die Optik 10 scheidet auch Fremdlicht aus und läßt
nur reflektierendes Laserlicht zu einer Empfangseinrichtung 11 durch. Diese
Empfangseinrichtung 11 gibt einen Schaltbefehl an eine nicht gezeigte
Signaleinrichtung ab.
Während die bisherige Zeichnungsbeschreibung die Vorrichtung anhand Fig. 1
für nur einen Hauptlaserstrahl 3 vorsieht, ist die Vorrichtung gemäß Fig. 2 für
zwei zueinander parallele Hauptlaserstrahlen 3 vorgesehen, deren Re
flexionslaserstrahlen auf eine Auswerteeinheit des Gesamtgerätes 1 arbeiten.
Gemäß der Zeichnung sind an vier Seiten des Lichtabsorbers 5 Reflektoren
12 vorgesehen, von denen wahlweise zwei einander Gegenüberliegende be
nutzt werden, je nachdem, in welcher Richtung das Fadenstück 6 sich
bewegt. In Fig. 2 ist vom Fadenstück 6 ausgehendes Beugungslicht 13 an
gegeben, das am Reflektor 12 zu einem mittelbaren Reflexionslaserstrahl 14
führt, der auf das Gesamtgerät 1 trifft.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer Textilmaschine,
bei der eine Lichtquelle einen dünnen Hauptlichtstrahl aussendet und
ein Empfänger vorgesehen ist,
bei der der Hauptlichtstrahl im Bewegungsweg eines abgerissenen ab treibenden Fadenstückes angeordnet ist und
bei der bei Durchtritt des Fadenstückes durch den Hauptlichtstrahl eine an den Empfänger angeschlossene Signaleinrichtung anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptstrahl ein Laserstrahl (3) ist und auf der der Lichtquelle (2) gegenüberliegenden Seite des abreibenden Fadenstückes (6) quer zum Weg des Hauptlaserstrahls (3) ein Lichtabsorber (5) vorgesehen ist,
daß der Empfänger (9) auf der Seite der Lichtquelle (2) derart angeord net ist, daß bei Durchtritt des Fadenstückes (6) durch den Hauptlaser strahl (3) ein auftretender streuender Reflexionslaserstrahl (7) auf den Empfänger (9) trifft, und
daß der Empfänger (9) und die Signaleinrichtung zum Ansprechen auf grund des auftreffenden Reflexionslaserstrahls (7) ausgelegt sind.
bei der der Hauptlichtstrahl im Bewegungsweg eines abgerissenen ab treibenden Fadenstückes angeordnet ist und
bei der bei Durchtritt des Fadenstückes durch den Hauptlichtstrahl eine an den Empfänger angeschlossene Signaleinrichtung anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptstrahl ein Laserstrahl (3) ist und auf der der Lichtquelle (2) gegenüberliegenden Seite des abreibenden Fadenstückes (6) quer zum Weg des Hauptlaserstrahls (3) ein Lichtabsorber (5) vorgesehen ist,
daß der Empfänger (9) auf der Seite der Lichtquelle (2) derart angeord net ist, daß bei Durchtritt des Fadenstückes (6) durch den Hauptlaser strahl (3) ein auftretender streuender Reflexionslaserstrahl (7) auf den Empfänger (9) trifft, und
daß der Empfänger (9) und die Signaleinrichtung zum Ansprechen auf grund des auftreffenden Reflexionslaserstrahls (7) ausgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
den Empfänger (9) auftreffende Reflexionslaserstrahl ein unmittelbarer
Reflexionslaserstrahl (7) des abtreibenden Fadenstückes (6) ist
und/oder ein mittelbarer Reflexionslaserstrahl (14) ist, der von einem
Reflektor (12) herkommt, in den durch Beugung am abtreibenden Fa
denstück (6) entstandenes Beugungslaserlicht (13) fällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptlaserstrahl (3) gepulst (4) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (9) in Richtung zur Lichtquelle (2) für einen Winkel von
0-20° zwischen dem Hauptlaserstrahl (3) und dem Reflexionslaser
strahl (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß bezüglich einer Trennebene der Textilmaschine ein
ander mit Abstand voneinander gegenüber zwei Meßanordnungen, die
jeweils eine Laserstrahl-Lichtquelle, einen Lichtabsorber und einen Emp
fänger umfassen, vorgesehen sind und daß die beiden Lichtquellen zur
Abgabe von zeitlich und/oder optisch unterschiedlichen Hauptlaser
strahlen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei zueinander parallele und voneinander Abstand
aufweisende Hauptlaserstrahlen (3) vorgesehen sind und dem Empfän
ger (9) eine Auswerteeinheit für eine zeitliche und/oder örtliche Aus
wertung des Druchtritts des abtreibenden Fadenstücks (6) durch beide
Hauptlaserstahlen (3) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421225 DE4421225A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer Textilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421225 DE4421225A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer Textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421225A1 true DE4421225A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421225 Withdrawn DE4421225A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Fadenrißerkennung an einer Textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421225A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1013452C2 (nl) * | 1999-11-02 | 2001-05-03 | Plasma Optical Fibre Bv | Werkwijze en inrichting voor het verlagen of voorkomen van schade aan een vezel. |
DE102007041171A1 (de) | 2007-08-28 | 2009-03-05 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus im wesentlichen unverdrehtem Fasermaterial |
CN113373567A (zh) * | 2021-06-21 | 2021-09-10 | 德宏正信实业股份有限公司 | 一种基于真丝与人造丝缫并生产复合丝的生产方法 |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421225 patent/DE4421225A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |