DE4420581C1 - Schaltgerät mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren und einem Verschlußorgan - Google Patents
Schaltgerät mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren und einem VerschlußorganInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit einer Einrichtung
zum Einfahren und Aus fahren relativ zu einem Einschubrahmen,
wobei die Einrichtung
- - eine an dem Schaltgerät drehbar gelagerte, an einem Bedienungspult des Schaltgerätes zugängliche und mittels eines Werkzeuges betätigbare Gewindespindel sowie
- - eine durch die Gewindespindel zu betätigende, sich quer zur Fahrrichtung des Schaltgerätes erstreckende und an den Enden mit je einem Kurbelarm versehene Einfahrwelle umfaßt,
- - einem Kopf stück der Gewindespindel ein von Hand betätig bares Verschlußorgan vorgelagert ist, um die Bedienung der Gewindespindel freizugeben oder zu sperren und
- - ein Griffstück des Verschlußorgans an dem Bedienungspult des Schaltgerätes zugänglich ist.
Ein Schaltgerät dieser Art ist durch die US 5 097 382
bekannt geworden. Das Verschlußorgan ist hierbei als
schwenkbare Klappe ausgebildet, die an einem Träger der zum
Verfahren des Schaltgerätes dienenden Einrichtung angebracht
ist. Dies erfordert zwangsläufig einen gewissen Zwischenraum
zwischen dem Verschlußorgan und dem Bedienungspult des
Schaltgerätes. Ein solcher Zwischenraum ist unerwünscht, weil
er Anlaß zum Eindringen von Staub, Feuchtigkeit oder Fremd
körpern oder zur mißbräuchlichen Einführung von Gegenständen
führen kann.
An sich ist es durch die EP 0 269 814 B1 bekannt, einen als
Verschlußorgan wirkenden Schieber unmittelbar an der Rück
seite einer Zellentür aufliegend anzuordnen. Dies erfordert
es aber, daß auch Führungselemente für den Schieber und
dessen Bewegung steuernde Bauteile an der Zellentür
angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein leicht
bedienbares und dennoch gegenüber den genannten Einflüssen
angemessen dichtes Verschlußorgan eine raumsparende und
einfach montierbare Anordnung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- - das Verschlußorgan Bestandteil einer an dem Bedienungspult befestigten und in eine Öffnung des Bedienungspultes eingesetzten Baugruppe ist, wobei die Öffnung gegenüber dem zum Durchtritt des Werkzeuges erforderlichen Maß vergrößert und eine gesonderte Durchtrittsöffnung für das Werkzeug in der Baugruppe angeordnet ist,
- - das Verschlußorgan als mit dem Griffstück versehener und an der Baugruppe geradlinig verschiebbar gelagerter Schieber ausgebildet ist,
- - die Baugruppe einen rahmenartigen Träger mit Führungsschenkeln für das Verschlußorgan und einer der Öffnung des Bedienungspultes angepaßten Umfangsfläche aufweist und
- - der rahmenartige Träger an seiner zur Anlage an der Innen seite des Bedienungspultes vorgesehenen Seite wenigstens zwei Halteösen für Befestigungsmittel aufweist, wobei wenigstens die eine der Halteösen als Führungsorgan einer mit dem Schieber gekuppelten und an einer Wand des Bedienungspultes anliegenden Schubstange ausgebildet ist.
Hierdurch werden die geschilderten Zwischenräume vermieden.
Zugleich wird erreicht, daß ein und dasselbe Bedienungspult
verwendbar ist, wenn das Schaltgerät statt zur Verwendung in
einem Einschubrahmen für festen Einbau vorgesehen ist und in
diesem Fall eine Zugangsöffnung zu einer Gewindespindel nicht
benötigt wird. Die zum Einbau der Baugruppe benötigte Öffnung
kann dann durch Herausnehmen eines Teilstückes des Be
dienungspultes entlang einer Vorprägung geschaffen werden.
Eine wesentliche Eigenschaft der Baugruppe ist eine sehr
geringe Bautiefe.
Die Umfangsfläche des rahmenartigen Trägers gestattet es, die
Baugruppe von innen in das Bedienungspult einzusetzen. Die
Baugruppe schließt dann außen etwa bündig mit der Oberfläche
des Bedienungspultes ab.
Mittels der Schubstange kann die Bewegung des Verschlußorgans
beim Öffnen und Schließen in geeigneter Weise zu den inneren
Betätigungsorganen des Schaltgerätes geleitet werden, um eine
erwünschte Abhängigkeit zu bewirken. Beispielsweise kann die
Schubstange bewirken, daß das Schaltgerät ausgeschaltet wird,
wenn das Verschlußorgan zum Einstecken des Werkzeuges für die
Gewindespindel geöffnet wird oder daß das Verschlußorgan nicht
geöffnet werden kann, solange das Schaltgerät eingeschaltet
ist.
Das erwähnte Griffstück kann durch einen Zapfen gebildet
sein, der an einem gelenkig mit dem Schieber verbundenen und
von diesem abklappbaren Sperrstück angebracht ist, das im
abgeklappten Zustand durch ein Vorhängeschloß sperrbar ist.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Verschlußorgan
mit einfachen Mitteln gegen unerwünschte Betätigung zu
sichern. In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteil
haft, wenn das Sperrstück einen Ringkörper mit einer einem
Schloßbügel des Vorhängeschlosses entsprechenden Öffnung
aufweist und das Griffstück ein die gelenkige Verbindung
bildender Gelenkzapfen an gegenüberliegenden Seiten des
Ringkörpers angeordnet sind und daß der Schieber eine der
Dicke des Sperrstückes angepaßte Ausnehmung sowie Lager
öffnungen für die Enden des Gelenkzapfen aufweist.
Der rahmenartige Träger der Baugruppe kann ein Sichtfenster
für eine die Stellung des Schaltgerätes in seinem Einschub
rahmen anzeigende Anzeigevorrichtung aufweisen. Das Sicht
fenster ist auf diese Weise der Durchtrittsöffnung für das
Werkzeug eng benachbart, wodurch für den Bedienenden die
Betätigung des Fahrantriebes und die Anzeige der jeweils
erreichten Stellung an dem Bedienungspult übersichtlich
koordiniert erscheinen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen
Darstellung ein Schaltgerät mit einem Einschubrahmen und
Teilen einer den Einschubrahmen aufnehmenden Schaltanlage.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen gesondert eine an einem
Bedienungspult des Schaltgerätes gemäß der Fig. 1 ange
brachte Baugruppe mit einem Verschlußorgan bei verschiedenen
Stellungen des Verschlußorgans.
In den Fig. 5 und 6 ist die Baugruppe mit dem Verschluß
organ mit angrenzenden Teilen des Bedienungspultes im Schnitt
gezeigt, und zwar in der Fig. 6 mit einem herausgeklappten
Sperrstück.
Die Fig. 7 zeigt einen Teil des Bedienungspultes mit einer
Baugruppe gemäß der Fig. 2, 3 und 4 mit Blick auf die
Innenseite des Bedienungspultes in Verbindung mit einer
Schubstange.
Das in der Fig. 1 gezeigte Schaltgerät 1 ist ein Nieder
spannungs-Leistungsschalter mit Löschkammern 2 und einem
Bedienungspult 3, an dessen linker Seite ein elektronischer
Überstromauslöser 4 angebracht ist. In der Mitte des Be
dienungspultes 3 befinden sich Bedienungs- und Anzeige
elemente 5, während ein zum Spannen eines Federspeichers
dienender Handhebel 6 an der rechten Seite des Bedienungs
pultes angeordnet ist.
Das Schaltgerät 1 ist zur Aufnahme in einer Schaltzelle 7
einer teilweise gezeigten Schaltanlage vorgesehen, wobei in
der Schaltzelle 7 ein Einschubrahmen 10 als eigentlicher
Träger des Schaltgerätes 1 angebracht ist. Der Einschubrahmen
10 besitzt Seitenwände 11 und parallel zu diesen angeordnete
Kulissenstücke 12. Diese sind für den Eingriff je eines
Kurbelzapfens 13 an der linken und an der rechten Seite des
Schaltgerätes 1 vorgesehen, wobei die Kurbelzapfen 13 an je
einem Kurbelarm 14 sitzen, die mit einer Einfahrwelle 15
verbunden sind. Mit einem Doppelpfeil 9 ist die Bewegung des
Schaltgerätes 1 beim Einfahren und Ausfahren bezeichnet. Etwa
unterhalb des Handhebels 6 befindet sich in dem Bedienungs
pult 3 eine Baugruppe 16, die einer zu dem Schaltgerät 1
gehörenden Gewindespindel vorgelagert ist. Ein noch zu
erläuterndes Verschlußorgan, das zu der Baugruppe 16 gehört,
gestattet den Zugang eines Werkzeuges 17 zu der erwähnten
Gewindespindel.
Einzelheiten der Baugruppe 16 werden im folgenden anhand der
Fig. 2, 3, 4 und 5 erläutert. In den genannten Figuren ist
als Bestandteil der Baugruppe 16 ein rahmenartiger Träger 20
gezeigt, der bei einer etwa rechteckigen Gestaltung mit etwa
diagonal gegenüberliegenden Halteösen 21 und 22 versehen ist.
Diese dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 48, ins
besondere der aus der Fig. 7 ersichtlichen Schrauben.
Gleichfalls in Verbindung mit der Fig. 5 ist eine Umfangs
fläche 23 ersichtlich, die einer Öffnung 24 im Bedienungspult
3 des Schaltgerätes 1 angepaßt ist. Hierdurch ergibt sich
eine etwa bündige Stellung der Baugruppe 16 mit dem Be
dienungspult 3.
Wie näher die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, ist der rahmenartige
Träger 20 mit einem Sichtfenster 25 versehen, durch das eine
hinter dem Bedienungspult 3 angeordnete Anzeigevorrichtung
für die Stellung des Schaltgerätes 1 in seinem Einschubrahmen
10 (Fig. 1) sichtbar ist. Neben dem Sichtfenster 25 befindet
sich eine Durchtrittsöffnung 26 für das in der Fig. 1 ge
zeigte Werkzeug 17, mit dem eine in der Fig. 5 teilweise
gezeigte Gewindespindel 27 zugänglich ist. Diese ist zum
Aufsetzen des Werkzeuges 17 mit einem Kopfstück 28 versehen.
An der Rückseite des Trägers 20 ist ein Verschlußorgan 30
mittels Führungsschenkeln 38 des Trägers 20 geradlinig ver
schiebbar geführt. Das Verschlußorgan 30 weist einen Schieber
31 und ein daran gelenkig angebrachtes Sperrstück 32 auf, das
als Ringkörper 33 mit einer Öffnung 34 ausgebildet ist. Die
Öffnung 34 ist der Dicke der Schloßbügels eines üblichen
Vorhängeschlosses entsprechend bemessen. Der Ringkörper 33
besitzt an seiner dem Sichtfenster 25 zugewandten Seite ein
Griffstück 35, das gemäß der Fig. 5 über die Frontfläche des
Bedienungspultes 3 vorsteht und zur Bedienung des Verschluß
organs 30 dient. Wie näher der Fig. 3 zu entnehmen ist, läßt
sich der Schieber 31 des Verschlußorgans 30 nach rechts ver
schieben, bis das Griffstück 35 in eine dem Griffstück ange
paßte Erweiterung 36 der Durchtrittsöffnung 26 eintaucht und
hierdurch die gesamte Durchtrittsöffnung 26 zur Einführung
des Werkzeuges 17 (Fig. 1) zur Verfügung steht (Fig. 4).
Der Ringkörper 33 des Sperrstückes 32 weist an seiner dem
Griffstück 35 gegenüberliegenden Seite beidseitig eines
Fortsatzes 37 des Ringkörpers 33 zwei Gelenkzapfen 40 auf,
die in entsprechenden Taschen 41 des Schiebers 31 aufgenommen
sind (Fig. 2). Das Sperrstück 32 wird in der Stellung gemäß
der Fig. 2 in einer etwa kreiszylindrischen Ausnehmung 39
des Schiebers 31 aufgenommen (Fig. 5) und gestattet daher in
der anliegenden Stellung gemäß den Fig. 2, 3 und 4 das
Verschieben des Verschlußorgans 30.
Ausgehend von der Stellung gemäß den Fig. 2 und 5 kann
jedoch das Sperrstück 32 gemäß der Fig. 6 ausgeklappt
werden, wobei der Fortsatz 37 des Ringkörpers 33 in die Er
weiterung 36 der Öffnung 26 eintritt und hierdurch eine
Verschiebung des Schiebers 31 blockiert. In dieser Stellung
kann das Sperrstück 32 durch ein Vorhängeschloß 57 gesichert
werden, dessen Schloßbügel 58 in den Ringkörper 33 eingehängt
ist.
Das Zusammenwirken der Baugruppe 16 mit einer Schubstange
geht näher aus der Fig. 7 hervor, in der die Baugruppe 16
von der Innenseite des Bedienungspultes 3 gezeigt ist. Das
Verschlußorgan 30 befindet sich dabei in der geschlossenen
Stellung, in welcher die Durchtrittsöffnung 26 verdeckt ist.
Der Schieber 31 ist mit einer Kupplungsklaue 45 versehen, die
eine Kupplungsnase 46 einer verkürzt dargestellten Schub
stange 47 übergreift. Die Schubstange 47 ist zwischen einer
Unterwand 50 des Bedienungspultes 3 und der Halteöse 21
parallel zu der Unterwand 50 verschiebbar geführt. An ihrem
dem Kupplungszapfen 46 gegenüberliegenden Ende besitzt die
Schubstange 47 eine Ausnehmung 51, in die ein Mitnehmerzapfen
52 eines Schwenkhebels 53 eingreift.
Wird der Schieber 31 in der Richtung des Pfeiles 54 ver
schoben, so wird die Schubstange 47 durch die Kupplungsklaue
45 gleichfalls in der Richtung des Pfeiles 54 mitgenommen,
und der Schwenkhebel 53 wird um ein Lager 55 in der Richtung
eines Pfeiles 56 geschwenkt. Der Mitnehmerzapfen 52 tritt
dabei aus der Ausnehmung 51 aus und liegt dann auf der Ober
fläche der Schubstange 47 auf. Sobald diese Lage erreicht
ist, ändert sich die Stellung des Schwenkhebels 53 nicht
mehr, so daß der Schieber 31 bis in seine Endlage verschoben
werden kann. Diese Anordnung hat daher die Eigenschaft, daß
der Schwenkhebel 53 bereits bei einer geringen Verschiebung
des Schiebers 31 aus seiner Ruhelage betätigt wird und damit
ein gewünschter Vorgang bewirkt werden kann. Beispielsweise
kann hierdurch die Einschaltung des Schaltgerätes 1 ver
hindert werden, sobald das Verschlußorgan 30 zum Einstecken
des Werkzeuges 17 geöffnet wird.
Claims (5)
1. Schaltgerät (1) mit einer Einrichtung zum Einfahren und
Ausfahren relativ zu einem Einschubrahmen (10), wobei die
Einrichtung
- - eine an dem Schaltgerät (1) drehbar gelagerte, an einem Bedienungspult (3) des Schaltgerätes (1) zugängliche und mittels eines Werkzeuges (17) betätigbare Gewindespindel (27) sowie eine
- - durch die Gewindespindel (27) zu betätigende, sich quer zur Fahrrichtung (9) des Schaltgerätes (1) erstreckende und an den Enden mit je einem Kurbelarm (14) versehene Einfahrwelle (15) umfaßt,
- - einem Kopfstück (28) der Gewindespindel (27) ein von Hand betätigbares Verschlußorgan (30) vorgelagert ist, um die Bedienung der Gewindespindel (27) freizugeben oder zu sperren, und
- - ein Griffstück (35) des Verschlußorgans (30) an dem Bedienungspult (3) des Schaltgerätes (1) zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verschlußorgan (30) Bestandteil einer an dem Bedienungspult (3) befestigten und in eine Öffnung (24) des Bedienungspultes (3) eingesetzten Baugruppe (16) ist, wobei die Öffnung (24) gegenüber dem zum Durchtritt des Werkzeuges (17) erforderlichen Maß vergrößert und eine gesonderte Durch trittsöffnung (26) für das Werkzeug (17) in der Baugruppe (16) angeordnet ist,
- - das Verschlußorgan (30) als mit dem Griffstück (35) versehener und an der Baugruppe (16) geradlinig verschiebbar gelagerter Schieber (31) ausgebildet ist,
- - die Baugruppe (16) einen rahmenartigen Träger (20) mit Führungsschenkeln (38) für das Verschlußorgan (30) und einer der Öffnung (24) des Bedienungspultes (3) angepaßten Umfangs fläche (23) aufweist und
- - der rahmenartige Träger (20) an seiner zur Anlage an der Innenseite des Bedienungspultes (3) vorgesehenen Seite wenigstens zwei Halteösen (21, 22) für Befestigungsmittel (48) aufweist, wobei wenigstens die eine der Halteösen (21) als Führungsorgan einer mit dem Schieber (31) gekuppelten und an einer Wand (50) des Bedienungspultes (3) anliegenden Schubstange (47) ausgebildet ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Griffstück (35) durch einen Zapfen gebildet ist, der an einem
gelenkig mit dem Schieber (31) verbundenen und von diesem
abklappbaren Sperrstück (32) angebracht ist, das im abge
klappten Zustand durch ein Verhängeschloß (42) sperrbar ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrstück (32) einen Ringkörper (33) mit einer einem
Schloßbügel (43) des Vorhängeschlosses (42) entsprechenden
Öffnung (34) ausgebildet ist und daß das Griffstück (35) und
ein die gelenkige Verbindung bildender Gelenkzapfen (40) an
gegenüberliegenden Seiten des Ringkörpers (33) angeordnet
sind und daß der Schieber (31) eine der Dicke des Sperr
stückes (32) angepaßte Ausnehmung (39) sowie Lageröffnungen
(41) für die Enden des Gelenkzapfens (40) aufweist.
4. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
rahmenartige Träger (20) der Baugruppe (16) ein Sichtfenster
(25) für eine die Stellung des Schaltgerätes (1) in seinem
Einschubrahmen (10) anzeigende Anzeigevorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420581 DE4420581C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Schaltgerät mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren und einem Verschlußorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420581 DE4420581C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Schaltgerät mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren und einem Verschlußorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420581C1 true DE4420581C1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6520448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420581 Expired - Fee Related DE4420581C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Schaltgerät mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren und einem Verschlußorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420581C1 (de) |
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1994
- 1994-06-03 DE DE19944420581 patent/DE4420581C1/de not_active Expired - Fee Related
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