DE4420220C2 - Ultraschallkopfträger - Google Patents
UltraschallkopfträgerInfo
- Publication number
- DE4420220C2 DE4420220C2 DE19944420220 DE4420220A DE4420220C2 DE 4420220 C2 DE4420220 C2 DE 4420220C2 DE 19944420220 DE19944420220 DE 19944420220 DE 4420220 A DE4420220 A DE 4420220A DE 4420220 C2 DE4420220 C2 DE 4420220C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasound head
- ultrasound
- head carrier
- end section
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/12—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
Description
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Ultraschall
kopfträger für die transrektale Sonographie zur
Identifikation und Darstellung der Größe, Form und
Struktur von Bauchhöhlenorganen bei Tieren, insbeson
dere der abdominalen Organe, wie der Keimdrüsen, des
Uterus, der Vagina, Blase und Leber sowie von großen
Blutgefäßen. Der Ultraschallkopfträger ist insbesonde
re für transrektale sonographische Untersuchungen bei
großen Säugetieren geeignet.
In der Veterinärmedizin hat sich die Sonographie als
diagnostisches Untersuchungsverfahren heutzutage fest
etabliert. Je nach Tierarten ist es jedoch zu einem
unterschiedlich intensiven Einsatz des bildgebenden
Ultraschallverfahrens gekommen.
Für die Untersuchung von Hund, Katze, Schaf, Ziege
und auch Schwein finden die technischen Mittel zur
transkutanen Ultraschalluntersuchung bereits in
großem Umfang Anwendung.
Bei der transkutanen Ultraschalluntersuchung wird
der Schallkopf im Bereich einer haarlosen Stelle in
der Nähe der Gehäuseanlage angelegt. Sie liefert als
diagnostische Maßnahme bei diesen Tieren ausreichende
Ergebnisse für Organe im hinteren Abdominalbereich.
Bei größeren Säugetieren ist jedoch die transkutane
Ultraschalltechnik technisch limitiert und ermöglicht
aufgrund der physikalischen Bedingungen, insbesondere
der für die erforderliche Eindringtiefe niedriger zu
wählenden Frequenzen und des dadurch bedingten gerin
geren Auflösungsvermögens sowie die durch Behaarung,
verhornte Haut, subkutane Fettschichten und teilweise
vorgelagerten Darmschlingen, nicht die für die Diagno
stik notwendige Bildqualität.
Zur transrektalen Ultraschalldiagnostik vor allem von
Schaf, Ziege und Schwein sind bereits sonographische
Verfahren mit Ultraschallkopfträgern bekannt.
Für die transrektale Ultraschalluntersuchung mit
Trägersystemen beim Schwein ist zum Beispiel ein
Linear-Schallkopf distal am Endabschnitt eines verlän
gerbaren Führungsstabes in der Ebene seiner Längsach
se befestigt. Nach Einführung des Trägersystems wird
der Schallkopf mit dem Führungsstab von außen im
Rektum- bzw. Kolonbereich manuell dirigiert und über
dem zu untersuchenden Organ positioniert (W. Kähn,
Atlas und Lehrbuch der Ultraschalldiagnostik, Schlü
tersche Verlagsanstalt und Druckerei 1991, S. 10, 11,
82, 83, 212 ff).
Bei großen Nutztieren, wie Pferden und Rindern,
werden bei der transrektalen Ultraschalluntersuchung
die Schallköpfe jedoch überwiegend unmittelbar von
Hand eingeführt und über dem zu untersuchenden abdomi
nalen Organ positioniert.
Dieser Arbeitstechnik sind jedoch bei solchen Säuge
tieren, wie Elefanten und Nashörnern, durch die
anatomischen Größenverhältnisse Grenzen gesetzt.
Bei Tieren mit steil gestelltem Becken und damit
stark dorsokranial ausgerichtetem Darmverlauf im
Beckenbereich ist zwangsläufig die Einführung des
Schallkopfträgers auf den hinteren Abdominalbereich
beschränkt. In Anbetracht dieser anatomischen Bedin
gungen verbietet sich auch die Verwendung des bekann
ten geradlinig ausgebildeten Schallkopfträgers, wenn
Verletzungen ausgeschlossen werden sollen.
Das Einführen des Ultraschallkopfes mittels der Hand
kann ferner nicht bei solchen Tieren erfolgen, bei
denen die Handgröße die Passage im Anus- und Rektumbe
reich übersteigt und insofern eine erhöhte Verlet
zungsgefahr und Belastung für das Tier besteht.
Obwohl mit Hilfe der transrektalen Ultraschalluntersu
chung gegenüber der transkutanen Sonographietechnik
bestimmte abdominale Organe wesentlich besser darge
stellt und anatomische Veränderungen mit ausreichen
der Sicherheit diagnostiziert werden können, bleibt
deren Anwendung aus den genannten Gründen mit den
bisher bekannten technischen Mitteln auf ausgewählte
Tierarten und Abdominalorgane beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Ultraschallkopfträger für die trans
rektale sonographische Untersuchung von Tieren mit
steilem Beckenrand bereitzustellen, der es ermög
licht, auf einfache Weise den Ultraschallkopf bis in
den mittleren und teilweise vorderen Abdominalbereich
transrektal einzuführen und risikofrei über den zu
untersuchenden Organen zu positionieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im An
spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 4 dargestellt.
Mit dem erfindungsgemäßen Ultraschallkopfträger
werden der transrektalen sonographischen Untersu
chungsmethode neue Perspektiven in der veterinärmedi
zinischen Diagnostik gegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den besonderen Vor
zug, daß am lebenden, nicht narkotisierten Tier in
einem streß- und risikoarmen sonographischen Untersu
chungsgang exakte Bildinformationen über Größe, Form
und Struktur vieler abdominaler Organe bis in den vor
deren Abdominalbereich hinein, wie von Uterus, Ova
rien, Vagina, akzessorische Geschlechtsdrüsen, Darm
strukturen und Leberabschnitte, bereitgestellt werden
können.
Vor allem soll darauf hingewiesen werden, daß es der
schwanenhalsförmig ausgebildete Ultraschallkopfträger
erstmals gestattet, auch bei Tieren mit steilem
Beckenstand, wie beispielsweise Elefanten, den Ul
traschallkopf bis in den mittleren und teilweise
vorderen Abdobinalbereich transrektal einzuführen und
auf einfache Weise zu manipulieren.
Die durch die unterschiedliche Masseverteilung beding
te Schwerpunktverlagerung in den Endabschnitt des
Ultraschallkopfträgers bewirkt in Verbindung mit
dessen schwanenhalsförmiger Ausbildung, daß der
eingesetzte Schallkopf von selbst gegen die Darmwand
gedrückt wird, dicht an ihr anliegt und so zwischen
dem Schallkopf und dem zu untersuchenden Organ kein
Luftspalt verbleibt. Dadurch wird eine höchstmögliche
Ankopplung des Schallkopfes an die Darmwand bei
gleichzeitigem Verstreichen der Darmfalten erreicht
und eine wesentliche Ursache für Artefakte und damit
verbundene Fehlinterpretationen anatomischer Gegeben
heiten ausgeschlossen. Darüber hinaus sind spezielle
Kontaktmittel, beispielsweise ein Kontaktgel oder
-öl, die bei bekannten Ultraschallgeräten vor der
Untersuchung auf die Stirnwand des Schallkopfes
aufgebracht werden müssen, sowie aufwendige konstruk
tive Lösungen, wie in der DE 39 05 567 A1 beschrie
ben, um ein unerwünschtes Entfernen des Kontaktmit
tels zu verhindern, nicht mehr erforderlich.
Die stromlinienförmige und kantenfreie Ausbildung des
Endabschnittes des Ultraschallkopfträgers ermöglicht
eine risikoarme, schnelle und schmerzfreie Einführung
des Ultraschallkopfes bis über die interessierenden
anatomischen Organe und Strukturen.
Der Ultraschallkopfträger mit seiner erfindungsgemä
ßen Verlängerung hat darüber hinaus den Vorteil, daß
er sonographische Untersuchungen bei unterschiedlich
großen Tierarten ermöglicht und die Darstellung von
Organen sowohl in der hinteren als auch in der vorde
ren Abdominalregion gestattet.
Mit dem erfindungsgemäßen Ultraschallkopfträger sind
nunmehr auch transrektale sonographische Untersuchun
gen von Organen im vorderen Abdominalbereich bei
Kleinpferden, Ponys, Schweinen, Schafen und Ziegen
möglich.
Eine besondere praktische Bedeutung besitzt der
erfindungsgemäße Ultraschallkopfträger für geschützte
Großtierarten. Erstmals ermöglicht er bei diesen
Tierarten erfolgreiche nichtinvasive sonographische
Untersuchungen des weiblichen Genitaltraktes, ein
schließlich der Ovarien. Das wiederum ist die Grund
voraussetzung für eine effiziente Zucht dieser ge
schützten Tierarten.
Bei entsprechender Anpassung der erfindungsgemäßen
Lösung an die jeweilige Tierart ermöglicht der Ul
traschallkopfträger darüber hinaus auch Verlaufsunter
suchungen von Trächtigkeiten, die bisher mit bildge
benden Ultraschallverfahren nicht untersucht werden
konnten.
Im folgenden soll die Erfindung und deren Anwendung
anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Ultraschallkopfträ
gers mit schematisch dargestellter Verlän
gerung
Fig. 2 einen Teil der Unterseite des Ultraschall
kopfträgers im Bereich des Endabschnittes
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 1 mit eingesetz
ten Ultraschallkopf
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der erfindungsge
mäße Ultraschallkopfträger 1 eine schwanenhalsförmi
ge, gegenüber einer Längsachse 8 ausgebogene Konfigu
ration, die am distalen Ende mit einem stromlinienför
mig, kantenfrei und nach oben auslaufenden Endab
schnitt 2 abschließt.
Der Endabschnitt 2 ist vorzugsweise aus Vollmaterial
hergestellt und an seiner unteren Seite 3 annähernd
parallel zur Längsachse des Ultraschallkopfträgers 1
abgeflacht. In der abgeflachten Seite 3 ist eine
Aussparung 4 - Fig. 3 - vorgesehen, die zur Aufnahme
eines Ultraschallkopfes 5 dient. Der Ultraschallkopf
5 wird zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Formmaske
10, beispielweise aus Silikon, in die Aussparung 4
eingesetzt.
An die Aussparung 4 schließt sich ein nutförmiger
Kanal 7 an. Der Kanal 7 ist der Konfiguration des
Ultraschallkopfes 1 angepaßt und erstreckt sich
entlang seiner Unterseite 6 bis zur Anschlußverbin
dung 11 am freien Ende des Ultraschallkopfhalters 1.
Der Kanal 7 dient zur Aufnahme der Anschlußleitungen,
die den Ultraschallkopf 5 mit den Aufzeichnungs- und
Wiedergabegeräten verbinden, beispielsweise mit einem
angepaßten handelsüblichen tragbaren Sonographiege
rät. Der Ultraschallkopf 5 besitzt vorzugsweise
einen Frequenzbereich von 7,5 MHz.
Über die Anschlußverbindung 11, beispielsweise in
Form eines Bajonettverschlusses - nicht dargestellt -,
sind Verlängerungen 12 unterschiedlicher Längenab
messungen an den Ultraschallkopfträger 1 anschließ
bar, wobei der Kanal 7 zur Aufnahme und Führung der
Anschlußleitungen entlang der Oberseite dieser Teile
angeordnet ist. Durch den dargestellten Verlauf des
Kanals 7 sind zusätzliche Mittel zum Fixieren der An
schlußleitungen nicht erdorderlich.
Um die Handhabung und die Manipulationen mit dem
erfindungsgemäßen Ultraschallkopfträger 1 zu erleich
tern, ist wahlweise unmittelbar am Ultraschallkopfträ
ger 1 oder an seiner angekoppelten Verlängerung ein
Griffstück 9, vorzugsweise in Form eines Pistolengrif
fes, einstellbar und lösbar befestigt.
Erfindungsgemäß ist die Masse des Ultraschallkopfträ
gers 1 mit der schwanenhalsförmigen Konfiguration und
dem spezifisch geformten Endabschnitt 2 so verteilt,
daß sein Schwerpunkt im vorderen Drittel des
Ultraschallkopfträgers 1, vorzugsweise im Bereich der
abgeflachten Seite 3, liegt.
Diese Maßnahme erleichtert einerseits das Einführen
des Ultraschallkopfes 1 in das zu untersuchende Tier
vom Rektum aus und bewirkt andererseits, daß durch
das relativ hohe Massegewicht des Ultraschallkopfträ
gers 1 und des Endabschnittes 2 im Bereich der abge
flachten Seite 3 diese mit dem Ultraschallkopf 5
vollflächig an der Darmwand anliegt. Unerwünschte
Schallartefakte durch Darmfalten und/oder Kotbestand
teile, die die Bildqualität bekanntermaßen nachteilig
beeinflussen und unter Umständen zu Fehlinterpretatio
nen führen können, werden dadurch auf relativ einfa
che Weise sicher ausgeschlossen.
Die schwanenhalsförmige Konfiguration gestattet es,
den erfindungsgemäßen Ultraschallkopfträger 1 langsam
im Darmlumen über die anatomische Struktur des Bec
kenskelettes des Tieres hinaus vorzuschieben und den
Ultraschallkopf 5 lagegenau über dem zu untersuchen
den Organ auch im vorderen Abdominalbereich zu posi
tionieren. Gegenüber der transkutanen Untersuchungsme
thode ist damit ein besserer Focusbereich für die
schallkopfnahen Strukturen und eine Optimierung der
Bilddarstellung gegeben.
1
Ultraschallkopfträger
2
Endabschnitt
3
abgeflachte Seite
4
Aussparung
5
Ultraschallkopf
6
Unterseite
7
Kanal
8
Längsachse
9
Griffstück
10
Formmaske
11
Anschlußverbindung
12
Verlängerung
13
Mittelabschnitt
Claims (4)
1. Ultraschallkopfträger für die transrektale
Sonographie zur Aufnahme eines am distalen
Ende angeordneten Ultraschallkopfes, der über
eine Signalleitung mit einem Grundgerät verbun
den ist, bestehend aus einem den Ultraschall
kopf (5) aufnehmenden Endabschnitt (2) am
distalen Ende, einem Mittelabschnitt (13) und
einer am proximalen freien Ende ausgebildeten
Anschlußverbindung (11),
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(13) gegenüber der Längsachse (8) bogenförmig
und der Endabschnitt (2) einseitig abgeflacht
ausgebildet sind und der Ultraschallkopfträger
(1) und der Endabschnitt (2) durch unterschied
liche Masseverteilung so ausgebildet sind, daß
der Schwerpunkt im Bereich des Endabschnittes
(2) liegt, so daß durch die Masseverteilung des
Ultraschallkopfträgers (1) eine Auflagekraft im
Bereich der abgeflachten Seite (3) gegeben ist.
2. Ultraschallkopfträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2) eine
Aussparung (4) aufweist, in die ein Ultraschall
kopf (5) vermittels einer Formmaske (10) aus
wechselbar fixiert und die abgeflachte Seite
(3) winklig zur Längsachse (8) ausgebildet ist.
3. Ultraschallkopfträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2) eine
V-förmige Ausbildung mit abgerundeten Kanten
besitzt.
4. Ultraschallkopfträger nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise
unmittelbar am Ultraschallkopfträger (1) oder
an einer am Ultraschallkopfträger (1) ankoppel
baren Verlängerung (12) ein Griffstück (9) ein
stell- und auswechselbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420220 DE4420220C2 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Ultraschallkopfträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420220 DE4420220C2 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Ultraschallkopfträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420220A1 DE4420220A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4420220C2 true DE4420220C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=6520211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420220 Expired - Fee Related DE4420220C2 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Ultraschallkopfträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420220C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4847442B2 (ja) * | 2004-04-02 | 2011-12-28 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 3d撮像のための超音波腔内プローブ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532281A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-03-27 | Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren und anordnung zur nox-reduzierung in den abgasen eines wirbelbettkessels |
EP0446645A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-09-18 | Acoustic Imaging Technologies Corporation | Verfahren und Gerät zur Ultraschalluntersuchung einer Prostata |
-
1994
- 1994-06-06 DE DE19944420220 patent/DE4420220C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532281A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-03-27 | Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren und anordnung zur nox-reduzierung in den abgasen eines wirbelbettkessels |
EP0446645A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-09-18 | Acoustic Imaging Technologies Corporation | Verfahren und Gerät zur Ultraschalluntersuchung einer Prostata |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: KÄHN, W.: Atlas und Lehrbuch der Ultra- schalldiagnostik: gynäkologische Untersuchung und Reproduktion, Schlüchtersche, Hannover, 1991, S.10,11,82,83,212-215 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4420220A1 (de) | 1995-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1337183B1 (de) | Ultraschallsonde mit positioniereinrichtung für untersuchungs- und operationsvorrichtungen | |
DE69913936T2 (de) | Ultraschallsonde mit einer lösbaren nadelführung zur gewebeprobeentnahme | |
AT396871B (de) | Dialysesonde | |
US4408611A (en) | Probe for ultrasonic imaging apparatus | |
US4289139A (en) | Ultrasonic transducer probe | |
DE4440346A1 (de) | Punktionsinstrument | |
DE3244667A1 (de) | Ultraschall-applikator fuer die biopsie | |
DE7342271U (de) | Perinealer retraktor | |
DE3324579A1 (de) | Ultraschall-messfuehlersonde | |
DE212018000162U1 (de) | Ultraschallskalpellschneidinstrument | |
DE19926708B4 (de) | Ultraschalldetektor | |
AT501283A4 (de) | Vorrichtung für den uterinen embryonentransfer | |
DE4420220C2 (de) | Ultraschallkopfträger | |
EP3369397B1 (de) | Anordnung zur ultraschallgestützten manipulation an den weiblichen fortpflanzungsorganen grosser säugetiere | |
EP1075216B1 (de) | Magnetresonanztomograph | |
DE3432281C2 (de) | ||
DE2906474B2 (de) | Ultraschallwandler-Sonde | |
DE202012009110U1 (de) | Mammographiegerät | |
DE10203094B4 (de) | Besteck zur Gebärmutterhalspassage beim Nashorn, Flusspferd, Tapir, Okapi und bei der Giraffe | |
DE202019105479U1 (de) | Haltevorrichtung für eine Ultraschallsonde und Personenaufnahme mit einer Haltevorrichtung | |
DE4412243C1 (de) | Intestinal-Ultraschallsonde zur transintestinalen Diagnose bei Vögeln, Reptilien und/oder kleinen Säugetieren | |
DE112005003663T5 (de) | Chirurgisches Instrument für die operative Entfernung von kranken Venen, insbesondere der Saphenavenen | |
DE2064781A1 (en) | Electrocardiogram electrode applicator - with polyethylene or ptfe suction bell | |
DE8425920U1 (de) | Schallkopf für Echolot-Geräte zur Trächtigkeitsuntersuchung bei Tieren | |
EP0749723A1 (de) | Intestinal-Ultraschallsonde zur transintestinalen Diagnose bei Vögeln, Reptilien und/oder kleinen Säugetieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |