DE4420192C2 - Gewichtsausgleichsvorrichtung - Google Patents
GewichtsausgleichsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung zur
Aufnahme eines mit einer Gewichtskraft belastbaren Seiles und
mit einer durch Federkraft belastbaren Trommel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 56 815 ist eine Aufwickeltrommel mit verän
derlichem Durchmesser bekannt. Auf diese Trommel können Ka
bel, Seile und Schnüre aufgewickelt und zu Kabelrollen ver
schnürt werden. Aufgrund der beim Aufwickeln entstehenden
Wickelspannung ist das seitliche Abziehen der somit herge
stellten Kabelrollen schwierig. Es ist daher vorgesehen, daß
nach dem Aufwickeln der Kabel, Seile und Schnüre der Außen
durchmesser des Trommelmantels reduziert werden kann. Hier
durch wird die Wickelspannung aufgehoben und das Wickelgut
kann mühelos von der Trommel seitlich abgezogen werden. Die
Trommel mit zylindrischem Mantel setzt sich aus mehreren Ein
zelstücken zusammen, die jeweils von einem unter Federkraft
beweglich gelagerten Bolzen getragen sind. Die Federkraft
wirkt hierzu in radialer Richtung. Die Bolzen sind über einen
Konus in radialer Richtung verstellbar, wodurch der Außen
durchmesser vergrößert oder verkleinert werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 34 599 ist eine Ge
wichtsausgleichsvorrichtung bekannt, die eine in einem Gehäu
se drehbar gelagerte Trommel aufweist. Die Trommel besitzt
einen gekapselten Teil, in dem eine Feder für den Gewichts
ausgleich, d. h. für die Vorspannung der Trommel, angeordnet
ist. Ein mit einem Gewicht belastbares Seil ist in Nuten der
Trommel geführt.
Aus der US PS 3 075 724 ist eine Gewichtsausgleichsvorrich
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt.
Die Feder oder deren Vorspannung ist an die Gewichtskraft an
zupassen. Soll durch die Gewichtsausgleichsvorrichtung eine
höhere oder niedrigere Gewichtskraft ausgeglichen getragen
werden, so ist die Feder auszutauschen und durch eine andere,
der Gewichtskraft angepaßte Feder zu ersetzen. Es ist sehr
teuer, für jeden Anwendungszweck eine gesonderte Feder herzu
stellen. Eine Anpassung der Gewichtsausgleichsvorrichtung an
eine größere Gewichtskraft kann beispielsweise in erster
Näherung durch die Auswahl der nächst stärkeren oder durch das
Vorsehen einer weiteren Feder und die Feinabstimmung durch
das Vorsehen von z. B. Ausgleichsgewichten aus Blei am Seil
erfolgen. Das zusätzliche Vorsehen von Ausgleichsgewichten
erhöht das Gewicht der Gewichtsausgleichsvorrichtung, die
somit aufwendiger dimensioniert werden muß und damit teurer
wird. Dies gilt insbes. dann, wenn die Gewichtsausgleichsvor
richtung bei einem Röntgendiagnostikgerät mit einer Tele
skopsäule Anwendung findet. Bei einem solchen Gerät ist ein
Ende der Teleskopsäule über einen Wagen an Deckenschienen ei
nes Raumes verstellbar getragen. Am Wagen ist eine Gewichts
ausgleichsvorrichtung vorgesehen, deren Seil am unteren Ende
der Teleskopsäule angreift. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung
dient hierbei zur Aufhebung der Gewichtskraft eines am unte
ren Ende der Teleskopsäule angeordneten Strahlensenders.
Durch das Vorsehen von Ausgleichsgewichten muß gegebenenfalls
die Tragkraft des Wagens und der Deckenschienen erhöht wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gewichtsausgleichs
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß
eine Anpassung an unterschiedliche, am Seil angreifende Ge
wichte auf einfache Weise möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch den veränderbaren Umfang
der Trommel die Hebelverhältnisse zwischen der Feder und dem
Seil veränderbar sind, so daß durch das Verändern des Umfan
ges eine individuelle Anpassung an unterschiedliche, am Seil
angreifende Gewichte auf einfache Weise möglich ist. Es kann
somit auf Ausgleichsgewichte verzichtet werden. Die Gewichts
ausgleichsvorrichtung kann leichter und damit kostengünstiger
hergestellt werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles einer Gewichtsausgleichsvorrichtung an
hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gewichtsausgleichsvorrichtung nach der Erfin
dung im Querschnitt,
Fig. 2 die Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Fig. 1 mit
einer Trommel in einer Seitenansicht und
Fig. 3 die Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Fig. 1 mit
einer Seiltrommel in einer Seitenansicht.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die Fig. 1
bis 3 Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Gewichtsaus
gleichsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Seil
trommel 2 und eine weitere Trommel 3 angeordnet sind. Die
Seiltrommel 2 und die weitere Trommel 3 stehen über eine
Welle 4 miteinander in Verbindung. Es ist gezeigt, daß ein
Seil 5 in Nuten 6 der Seiltrommel 2 aufgenommen ist. Das Seil
5 ist mit einem Gewicht 7 belastbar. Am Umfang der weiteren
Trommel 3 greift wenigstens eine Spiralfeder 8, beispielswei
se eine Tensatorfeder , mit einem Ende an, deren anderes Ende
an einer Federtrommel 9 gehalten ist. Im Rahmen der Erfindung
können aber auch, wie in der Fig. 2, gezeigt, mehrere, bei
spielsweise vier Federtrommeln 9 vorgesehen sein, die mit zu
geordneten Spiralfedern 8 am Umfang der weiteren Trommel 3
angreifen. Erfindungswesentlich ist, daß die weitere Trommel
3 wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, beispielsweise vier
Segmente 10 aufweist, die in radialer Richtung der weiteren
Trommel 3 verstellbar gelagert sind. Hierzu sind die Segmente
10 mit Zahnanlenkungen 11 ausgeführt, über die sie an einem
an der Welle drehbar gelagerten Zahnrad 12 angreifen. Über
das Zahnrad 12 kann eine gekoppelte und gegenläufige Verstel
lung wenigstens zweier Segmente 10 in radialer Richtung be
wirkt werden, so daß der Hebel H, der sich aus dem Abstand
des Umfanges der weiteren Trommel 3 zur Achse der Welle 4 er
gibt, vergrößer- oder verkleinerbar ist.
Durch den Austausch oder das Vorsehen oder Entfernen von Fe
dertrommeln 9 kann somit die Gewichtskraft eines Gewichtes 7
über die Gewichtsausgleichsvorrichtung grob und durch das
Vergrößern oder Verkleinern des Durchmessers bzw. des Umfan
ges und damit des Hebels H der weiteren Trommel 3 fein einju
stiert werden.
Gleichwirkend ist eine Anordnung, bei der der Durchmesser
oder der Umfang der Trommel 3 konstant und der Durchmesser
bzw. der Umfang der Seiltrommel 2 veränderbar ist. Ein sol
ches Ausführungsbeispiel ist schematisch in der Fig. 3 ge
zeigt. Hierbei weist die Seiltrommel 2 wenigstens ein, vor
zugsweise mehrere, beispielsweise vier Seiltrommelsegmente 13
auf, die in radialer Richtung verstellbar gelagert sind. Auch
diese Seiltrommelsegmente 13 sind mit einer Zahnanlenkung 14
versehen, die mit einem auf der Welle 4 angeordneten Zahnrad
15 in Verbindung stehen. Durch Drehen des Zahnrades 15 auf
der Welle 4 erfolgt eine Verstellung der Seiltrommelsegmente
13 und damit eine Veränderung des Durchmessers bzw. des Um
fanges der Seiltrommel 2. Der Hebel H, der sich aus dem Ab
stand des Umfanges der Seiltrommel 2 zur Welle 4 ergibt, kann
somit verändert und die vorbeschriebene Einjustierung vorge
nommen werden.
Eine Vorrichtung 16 zum Arretieren der Zahnräder 12 bzw. 15
auf der Welle 4 weist beispielsweise einen an der Welle 4 an
greifenden Hebel 17 auf, der mit an dem Gehäuse 1 vorgesehe
nen Arretierungen 18 zusammenwirkt. Die Arretierungen 18 sind
beispielsweise am Umfang des Gehäuses 1 verteilt angeordnet
und zur Aufnahme des Hebels 17 ausgebildet. Im Rahmen der
Erfindung können aber auch andere, hierzu geeignete Vorrich
tungen Anwendung finden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Gewichtsausgleichsvorrich
tung in selbstverständlicher Weise sowohl mit einer Seiltrom
mel 2 als auch mit einer weiteren Trommel 3 ausgeführt sein,
deren Umfang bzw. Durchmesser veränderbar ist.
Claims (4)
1. Gewichtsausgleichsvorrichtung mit einer ersten Trommel (2)
zur Aufnahme eines mit einem Gewicht (7) belastbaren Seiles
(5) und mit einer durch Federkraft belastbaren zweiten
Trommel (3) derart, daß die Federkraft der vom Seil (5)
ausgehenden Kraft entgegengerichtet ist,
wobei die erste und zweite Trommel (2, 3) miteinander in Wirk
verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang der ersten und/oder der zweiten Trommel (2, 3)
vergrößer- oder verkleinerbar ist.
2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) am Umfang der zweiten Trommel (3) angreift.
3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder die zweite Trommel (2, 3) wenigstens
ein in radialer Richtung verstellbares Segment (10, 13) auf
weist bzw. aufweisen.
4. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder die zweite Trommel (2, 3) wenigstens
zwei Segmente (10, 13) aufweist bzw. aufweisen, die in
radialer Richtung gekoppelt und gegenläufig zueinander
verstellbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19944420192 DE4420192C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Gewichtsausgleichsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4420192A1 DE4420192A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4420192C2 true DE4420192C2 (de) | 1997-08-28 |
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ID=6520188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420192 Expired - Fee Related DE4420192C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Gewichtsausgleichsvorrichtung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE1956815U (de) * | 1966-12-09 | 1967-03-09 | Eduard Munz & Co | Aufwickeltrommel mit veraenderlichem durchmesser. |
DE8434599U1 (de) * | 1984-11-26 | 1986-04-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gewichtsausgleichsvorrichtung |
-
1994
- 1994-06-09 DE DE19944420192 patent/DE4420192C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4420192A1 (de) | 1995-12-14 |
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