DE4420023A1 - Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff

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DE4420023A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff, der als Schlauch extrudiert und im thermoplastifizierten Zustand zu einer Folienblase aufgeblasen wird, - mit
einem Blaskopf, der einen Austrittsringspalt für den Kunststoffschlauch aufweist,
einer mit Außenkühlluft betriebenen Außenkühlein­ richtung und
einer mit Innenkühlluft betriebenen Innenkühlein­ richtung mit Innenkühlluftzuführeinrichtung und zentraler Innenkühlluftabführeinrichtung in Form eines Abführrohres,
wobei die Innenkühlluftzuführeinrichtung ein Primärluft­ leitbauteil aufweist, welches gegenüber einem umlaufenden Blaskopfbauteil einen umlaufenden Primärluftaustrittskanal bildet, wobei außerdem eine Sekundärluftleiteinrichtung vorgesehen ist und wobei die Sekundärluftleiteinrichtung in axialer Richtung des Abführrohres verstellbar ist.
Bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (DE 29 26 262 A1), sind das Primärluftleitbauteil und das Sekundärluftleitbauteil separate Bauteile, die auf geeignete Art und Weise auf das Abführrohr aufgesetzt sind. Sie sind gegeneinander und gegenüber dem umlaufenden Blas­ kopfbauteil in beiden Richtungen axial verstellbar. Die bekannte Ausführungsform weist mit der Verstellbarkeit des Primärluftleitbauteils einerseits, des Sekundärluftleit­ bauteils andererseits zwei Verstellfreiheitsgrade auf, die sich darüber hinaus beeinflussen. Das macht die Einrichtung und Steuerung einerseits des Primärluftmengenstromes, andererseits des Sekundärluftmengenstromes bei der Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche betriebliche Forderungen in bezug auf die Blasfolienherstellung komplex. Eine betriebliche Steuerung und/oder Regelung dieser Luftmengenströme ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einer Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung die Einrichtung sowie eine Steuerung und/oder Regelung des Primärluft­ mengenstromes und des Sekundärluftmengenstromes zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche betriebliche Verhältnisse zu vereinfachen und zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung, daß das den Primärluftaustrittskanal bildende Primärluftleit­ bauteil zugleich als Sekundärluftleiteinrichtung ausge­ bildet ist und dazu Sekundärluftaustrittskanäle aufweist, die um das Abführrohr verteilt sind, daß das Primärluft­ leitbauteil zum Zwecke der Steuerung und/oder Regelung des aus dem Primärluftaustrittskanal austretenden Primärluft­ mengenstromes in axialer Richtung des Abführrohres verstellbar ist und daß die Sekundärluftaustrittskanäle einen konstruktiv vorgegebenen, konstanten Kanalquerschnitt aufweisen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung das Primärluftleit­ bauteil eine Doppelfunktion erfüllen kann, nämlich zunächst gleichsam die eines klassischen, einen Primärluftaus­ trittskanal bildenden Bauteils, außerdem aber auch als Sekundärluftleiteinrichtung. Dazu muß zwar mit Sekundär­ luftaustrittskanälen konstanten Kanalquerschnitts in dem Primärluftleitbauteil gearbeitet werden, was jedoch nicht nur nicht stört, sondern vielmehr die Anpassung des Primärluftmengenstromes und des Sekundärluftmengenstromes an unterschiedliche betriebliche Verhältnisse vereinfacht und erleichtert. Überraschenderweise können der Primärluft­ mengenstrom einerseits und der Sekundärluftmengenstrom andererseits bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein durch die Verstellung des Primärluftleitbauteils unter­ schiedlichen betrieblichen Verhältnissen angepaßt werden, und zwar auch mit Steuerung nach Programm und/oder im Rahmen eines entsprechenden, rechnergestützten Regel­ kreises. Das schließt nicht aus, in den Sekundärluft­ austrittskanälen verstellbare Blenden anzuordnen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zweckmäßigerweise sind die Sekundärluftaustrittskanäle in dem Primärluftleitbauteil parallel zur Achse des Abführrohres angeordnet. Von großer Bedeutung ist, daß die Primärluft in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang aus dem Primärluftaustritts­ kanal, ohne Strähnenbildung austritt. Das ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung deshalb gegeben oder ohne Schwierigkeiten einzurichten, weil der umlaufende Primär­ luftaustrittskanal von Einbauten frei ist. Das gilt auch dann, wenn in der Kanalführung Strömungsschikanen vorgesehen sind. In bezug auf die Sekundärluftaustritts­ kanäle erreicht man diese Gleichverteilung dadurch, daß dem Sekundärluftaustrittskanal ein turbulenzerzeugendes Sekun­ därluftsieb zugeordnet ist, welches von dem Primär­ luftleitbauteil getragen ist und die Sekundärluftaustritte gemeinsam zylinderförmig umgibt. Das Sekundärluftsieb kann auch gitterförmig ausgeführt sein. Nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung ist das Primärluftleitbauteil auf ein an dem Abführrohr angebrachtes Gewinde aufge­ schraubt und durch eine Schraubbewegung axial verstellbar. Das kann über Stelltriebe mit Stellmotor erfolgen, die in eine Steuerung oder in einen Regelkreis integriert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den für die Erfindung wesentlichen Bauteilen in einem Vertikalschnitt durch die Achse des Abführrohres, linke Hälfte.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung gehört einer Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus thermo­ plastischem Kunststoff an. Der thermoplastische Kunststoff wird als Schlauch extrudiert und im thermoplastifizierten Zustand zu einer Folienblase aufgeblasen. Man erkennt den Blaskopf 1, der einen Austrittsringspalt 2 für den Kunststoffschlauch bildet. Angedeutet wurde eine mit Außenkühlluft betriebene Außenkühleinrichtung 3. Im übrigen erkennt man eine mit Innenkühlluft betriebene Innenkühl­ einrichtung 4 mit Innenkühlluftzuführeinrichtung 5 und zentraler Innenkühlluftabführeinrichtung in Form eines Abführrohres 6, welches nur zur Hälfte gezeichnet wurde. Die Innenkühlluftzuführeinrichtung 5 besitzt ein Primär­ luftleitbauteil 7, welches gegenüber einem umlaufenden Blaskopfbauteil 8 einen ebenfalls umlaufenden Primärluft­ austrittskanal 9 bildet. Außerdem ist eine Sekundär­ luftleiteinrichtung vorgesehen. Die Sekundärluftleitein­ richtung ist in axialer Richtung des Abführrohres verstell­ bar.
Die Figur verdeutlicht, daß das den Primärluftaus­ trittskanal 9 bildende Primärluftleitbauteil 7 zugleich als Sekundärluftleiteinrichtung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist es Sekundärluftaustrittskanäle 10, beispiels­ weise in Form von Bohrungen, auf, die um das Abführrohr 6 verteilt sind. Das Primärluftleitbauteil 7 ist zum Zwecke der Einrichtung, der Steuerung und/oder Regelung des aus dem Primärluftaustrittskanal 9 austretenden Primärluft­ mengenstromes in axialer Richtung des Abführrohres 6 verstellbar. Die Sekundärluftaustrittskanäle 10 weisen einen konstruktiv vorgegebenen, konstanten Kanalquerschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Sekundärluft­ austrittskanäle 10 in dem Primärluftleitbauteil 7 parallel zur Achse des Abführrohres 6 angeordnet. Angedeutet wurde in der Figur, daß den Sekundärluftaustrittskanälen 10 ein turbulenzerzeugendes Sekundärluftsieb 11 zugeordnet ist. Ein solches bewirkt, daß die Sekundärluft nach dem Passieren des Sekundärluftsiebes 11 mit der Struktur einer homogenen isotropen Turbulenz strömt und gleichsam ein Sekundärluftpolster ohne singuläre Stellen, bezogen auf den Umfang, bildet. Das Sekundärluftsieb 11 ist von dem Primärluftleitbauteil 7 getragen und umgibt die Sekundär­ luftaustrittskanäle 10 zylinderförmig.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Primärluftleitbauteil 7 auf ein an dem Abführrohr 6 angebrachtes Gewinde 12 aufgeschraubt und durch eine Schraubbewegung axial verstellbar. Die Verstellung könnte über Stelltriebe mit Stellmotor erfolgen, was nicht gezeichnet wurde. Der Stelltrieb und der Stellmotor könnten einer Steuerung oder einem Regelkreis angehören.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Blasen von Schlauchfolien aus
thermoplastischem Kunststoff, der als Schlauch extrudiert und im thermoplastifizierten Zustand zu einer Folienblase aufgeblasen wird, - mit
einem Blaskopf (1), der einen Austrittsringspalt (2) für den Kunststoffschlauch aufweist,
einer mit Außenkühlluft betriebenen Außenkühlein­ richtung (3) und
einer mit Innenkühlluft betriebenen Innenkühlein­ richtung (4) mit Innenkühlluftzuführeinrichtung (5) und zentraler Innenkühlluftabführeinrichtung in Form eines Abführrohres (6),
wobei die Innenkühlluftzuführeinrichtung (5) ein Primärluftleitbauteil (7) aufweist, welches gegenüber einem umlaufenden Blaskopfbauteil (8) einen umlaufenden Primär­ luftaustrittskanal (9) bildet, wobei außerdem eine Sekundärluftleiteinrichtung vorgesehen ist und wobei die Sekundärluftleiteinrichtung in axialer Richtung des Ab­ führrohres (6) verstellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Primärluftaustrittskanal (9) bildende Primärluftleitbauteil (7) zugleich als Sekundär­ luftleiteinrichtung ausgebildet ist und dazu Sekundär­ luftaustrittskanäle (10) aufweist, die um das Abführrohr (6) verteilt sind, daß das Primärluftleitbauteil (7) zum Zwecke der Steuerung und/oder Regelung des aus dem Primärluftaustrittskanal (9) austretenden Primärluftmengen­ stromes in axialer Richtung des Abführrohres (6) verstellbar ist, und daß die Sekundärluftaustrittskanäle (10) einen konstruktiv vorgegebenen, konstanten Kanalquerschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftaustrittskanäle (10) in dem Primärluftleit­ bauteil (7) parallel zur Achse des Abführrohres (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Sekundärluftaustrittskanälen (10) ein turbulenzerzeugendes Sekundärluftsieb (11) zugeordnet ist, welches von dem Primärluftleitbauteil (7) getragen ist und die Sekundärluftaustrittskanäle (10) gemeinsam zylinderförmig umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärluftleitbauteil (7) auf ein an dem Abführrohr (6) angebrachtes Gewinde (12) auf ge­ schraubt und durch eine Schraubbewegung axial verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärluftleitbauteil (7) über Stelltriebe mit Stellmotor axial verstellbar ist.
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