DE4419258C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Induktionslöten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum InduktionslötenInfo
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- B23K1/002—Soldering by means of induction heating
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- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Induktionslöten, insbesondere für
Haushaltsgeräte, wobei ein elektrischer Heizkörper an
einen Metallkörper gelötet wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus der
EP 0 111 445 D1, wobei ein mit einem Aluminiumrohr
ummantelter Heizkörper zwischen zwei Aluminium
platten eingelegt auf den Boden eines Friteusenbehäl
ters aus Chrom-Nickel-Stahl (Metallkörper) in einem
Hochfrequenzlötvorgang aufgelötet wird. Die erste
Aluminiumplatte weist eine wulstartige Ausbuchtung
auf, innerhalb welcher der Rohrheizkörper angeordnet
ist. Zwischen der ersten Aluminiumplatte und dem Bo
den des Friteusenbehälters ist die zweite Aluminium
platte angeordnet. Sowohl zwischen der ersten und der
zweiten Aluminiumplatte, sowie zwischen der zweiten
Aluminiumplatte und dem Friteusenboden als auch zwi
schen dem Heizkörper und der ersten und zweiten Alu
miniumplatte ist Lötmaterial aufgebracht. Friteuse,
zweite Aluminiumplatte, erste Aluminiumplatte und
Heizkörper werden in einem Arbeitsvorgang direkt
miteinander verlötet. Nachteilig dabei ist, daß zur Befe
stigung des Rohrheizkörpers am Metallkörper zusätz
lich zur zweiten Aluminiumplatte, der Wärmevertei
lungsplatte, die erste Aluminiumplatte erforderlich ist.
Problematisch ist zudem, beim Hochfrequenzlötvor
gang der vorliegenden Sandwichstruktur ein gutes Löt
ergebnis zu gewährleisten. Denn beim Hochfrequenz
lötvorgang breitet sich die erzeugte Wärme nur lang
sam vom Topfboden zur zweiten Aluminiumplatte und
dann zur ersten Aluminiumplatte bzw. dem Rohrheiz
körper aus. Während bei den einen Teilen eine Überhit
zung droht, können andere zu verlötende Teile, bei
spielsweise der Rohrheizkörper, noch zu kalt für eine
gute Lötverbindung sein.
Weiterhin bekannt sind Induktionslötvorrichtungen
zum Induktionslöten dickerer Teile mit Mittenfrequen
zen von 1 bis 10 kHz. Als Induktoren kommen abhängig
von der Werkstückform Spulen und Flächeninduktoren
zum Einsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Induk
tionslötverfahren und eine Induktionslötvorrichtung be
reitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik
vermeiden und eine gute Lötverbindung zwischen Heiz
körper und Metallkörper ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruches und des nebengeordneten Anspru
ches 5 erreicht. Durch das Kontaktieren der elektri
schen Anschlüsse des Heizkörpers mittels der Kontakt
einrichtung der Induktionslötvorrichtung ist es möglich,
den Heizkörper durch Einspeisung elektrischer Energie
zu beheizen. Die zum Lötvorgang erforderliche Tempe
raturerhöhung des Heizkörpers muß vorteilhafterweise
nicht ausschließlich durch den Wechselstrom hoher Fre
quenz beim Induktionslöten erzeugt werden, sondern
wird wie beim späteren betriebsgemäßen Gebrauch des
beheizbaren Metallkörpers durch die Beheizung des
Heizkörpers selbst bewirkt. Es findet also eine Erwär
mung der zu verlötenden Bestandteile von beiden Sei
ten statt.
In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Induk
tionslötvorrichtung eine Andruckeinrichtung zum
Drücken des Heizkörpers an den Metallkörper auf. Da
durch wird vorteilhafterweise der Heizkörper zunächst
am Boden des Metallkörpers fixiert. Gemäß einer wei
teren vorteilhaften Ausführungsform trägt die An
druckeinrichtung die Kontakteinrichtung. Indem die
Andruckeinrichtung den Rohrheizkörper zeitlich vor
der Kontakteinrichtung berührt, ist ein Verkippen bzw.
Verrutschen des Heizkörpers infolge der Berührung der
elektrischen Anschlüsse durch die Kontakteinrichtung
ausgeschlossen. Zudem ist durch das Andrücken des
Heizkörpers an den Metallkörper ein für die Lötqualität
vorteilhaftes Anliegen der zu verlötenden Bestandteile
sichergestellt. Dabei ist vorzugsweise die Andruckein
richtung über dem Induktor vertikal verschiebbar ange
ordnet. So können die zu verlötenden Teile ohne zusätz
liche Sicherungsmaßnahmen aufeinander gesetzt wer
den.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung
weist die Einspeisungsvorrichtung einen von der Steue
rungsvorrichtung gesteuerten Schalter auf. Alternativ
kann der Schalter auch von der Bedienperson betätigt
werden. Durch das Öffnen des Schalters vor dem Kon
taktieren der elektrischen Anschlüsse des Heizkörpers
durch die Kontakteinrichtung der Induktionslötvorrich
tung wird die Funkenbildung zwischen beiden vermie
den. Erst nach Herstellung des Kontakts wird der Schal
ter geschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfah
rens wird das Induktionslöten mit Beginn der elektri
schen Beheizung des Heizkörpers gestartet. Diese Vor
gehensweise reduziert die zum Lötvorgang insgesamt
erforderliche Zeitdauer und erhöht somit die Wirt
schaftlichkeit des Verfahrens. Grundsätzlich ist ein Be
ginn der elektrischen Beheizung vor dem Beginn des
Induktionslötens unter Zuhilfenahme eines Zeitverzö
gerungsgliedes möglich. Abhängig von den vorliegen
den Materialien und Materialstärken der zu verlöten
den Teile kann dadurch eine Verbesserung der Qualität
der Lötverbindung bei gleichzeitiger Verlangsamung
des Lötverfahrens erreichbar sein.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung weist die
Steuerungsvorrichtung eine Prüfeinrichtung für elektri
sche Kenndaten des Heizkörpers auf. Insbesondere
kann vor Beginn des Lötvorganges bzw. des elektri
schen Beheizens des Heizkörpers dieser auf elektri
schen Durchgang und/oder auf Spannungsfestigkeit
überprüft werden. Dadurch ist ausgeschlossen, daß be
schädigte Heizkörper auf den Metallkörper aufgelötet
werden und separate Prüfvorgänge entfallen.
Nachfolgend ist anhand einer schematischen Darstel
lung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Induktionslötvorrichtung beschrieben.
Die Figur zeigt dabei einen zu bearbeitenden Metall
körper und einige für den Lötvorgang erforderliche
Hilfseinrichtungen im Längsschnitt.
Die Induktionslötvorrichtung weist eine Steuervor
richtung 1 auf, die mit einem Induktor 3 elektrisch lei
tend verbunden ist. Der Induktor 3 besteht aus einem
elektrisch isolierenden und wärmebeständigen Induk
tionslötkopf 5 mit einer Auflagefläche 6 und einer darin
befindlichen Induktionsspule 7. Die Steuervorrichtung 1
speist eine Wechselspannung bei etwa 6,5 kHz mit zwi
schen 300 und 700 V in die Spule 7 ein. Die mit unterbro
chenen Linien angedeutete Induktionsspule 7 ist als
hohle Vierkantkupferrohr-Wicklung ausgeformt, in der
das erforderliche Kühlwasser fliegt. Die Induktionsspu
le 7 ist in den mit Glasfasern verstärkten Kunststoff-In
duktionslötkopf 5 vergossen, wobei die Oberschicht des
Induktionslötkopfes 5 aus hochtemperaturbeständigem
Kunststoff besteht.
Auf der Auflagefläche 6 des Induktionslötkopfes 5
liegt eine 8 bis 10 mm dicke Wärmeisolationsplatte 9
auf, die als getrocknete Zementplatte mit Zellulosefa
sern realisiert ist. Die Wärmeisolationsplatte 9 schützt
wegen ihrer extrem schlechten Wärmeleitung den In
duktionskopf 5 vor Überhitzung. Auf die Wärmeisola
tionsplatte 9 ist eine Wärmediffusorplatte 11 aus ferro
magnetischem Stahl gelegt. In der Wärmediffusorplatte
11, die etwa 2 mm dick ist, wird durch die hochfrequente
Wechselspannung Wärme erzeugt. Auf der Wärmedif
fusorplatte 11 liegt ein Friteusetopf 13 aus nicht-rosten
dem Stahl mit der Innenseite seines Bodens 15 auf. Auf
dem Topf 13 bzw. auf die Außenseite dessen Bodens 15
ist eine Aluminiumplatte in Lötqualität der Dicke
2,5 mm aufgelegt. Diese dient zur besseren Wärmever
teilung über den Boden 15 des Friteusentopfes 13 beim
betriebsgemäßen Gebrauch der Friteuse. Auf die Alu
platte 17 ist ein im wesentlichen U-förmig verlaufender
Rohrheizkörper mit zwei Heizkörperendabschnitten 21,
die elektrische Anschlüsse 23 tragen, aufgelegt. Zwi
schen den zu verlötenden Teilen 13, 17, 19 befindet sich
Lötfolie bzw. Lötgranulat. Der Aluminium- Rohrheiz
körper 19 besteht aus einem Widerstandsdraht, der mit
Quarzsand umhüllt ist und in ein Aluminiumrohr ver
preßt ist. Über die elektrischen Anschlüsse 23 des Heiz
körpers 19 wird im betriebsgemäßen Zustand der Fri
teuse dieser bzw. dem Topfboden Wärme zugeführt.
Über den zu verlötenden Teilen ist eine Andruckein
richtung 30 angeordnet. Ein Pfeil 31 zeigt die Bewe
gungsrichtung der Andruckeinrichtung 30 bei Andruck
an. Die Andruckeinrichtung 30 weist eine Grundplatte
32 auf, die mit ersten Bohrungen und zweiten Bohrun
gen versehen ist. In den ersten Bohrungen sind zwei
Niederhalter 34 verschiebbar geführt, die am unteren
Endabschnitt einen Andruckkörper 36 und am oberen
Endabschnitt einen Niederhalteranschlag 38 aufweisen.
Zwischen der Grundplatte 32 und dem Andruckkörper
36 ist jeweils eine Niederhalterfeder 40 angeordnet. Die
Federkraft beträgt etwa 30 kg während des Lötens. In
den zweiten Bohrungen der Grundplatte 32 sind zwei
Kontakteinrichtungen 42 verschiebbar geführt. Diese
weisen am unteren Endabschnitt einen eigentlichen
Kontakt 44 und am oberen Endabschnitt Kontaktan
schläge 46 auf. Zwischen der Grundplatte 32 und dem
eigentlichen Kontakt 44 ist jeweils eine Kontaktfeder 48
mit einer Federkraft von etwa 300 g vorgesehen. Die
Niederhalteranschläge 38 sind im Vergleich zu den
Kontaktanschlägen 46 so angeordnet, daß beim Absen
ken der Andruckeinrichtung 30 zunächst die Andruck
körper 36 den Rohrheizkörper 19 auf die Aluminium
platte 17 drücken, bevor die eigentlichen Kontakte 44
die elektrischen Anschlüsse 23 des Heizkörpers 19 kon
taktieren. Die Federn 40, 48 dienen jeweils zur reprodu
zierbaren Festlegung des Anpreßdruckes und zum Aus
gleich von Dickentoleranzen der zu verlötenden Teile
13, 15, 17, 19 bzw. der Wärmediffusorplatte 11.
Eine elektrische Einspeisungseinrichtung 50 ist über
einen Schalter 52 mit den Kontakteinrichtungen 42 ver
bunden. Die Einspeisungsvorrichtung 50 verfügt über
Netzspannung von 220 V und speist diese über die Kon
takteinrichtung 42 in den Rohrheizkörper 19 ein, wenn
der Schalter 52 von der Steuervorrichtung 1 geschlos
sen ist. Zudem ist in der Steuervorrichtung 1 eine Prüf
einrichtung 54 vorgesehen, die gesteuert von der Steu
ervorrichtung 1 in den Heizkörper 19 eine Prüfspan
nung einspeist, und den Heizkörper dadurch vor dem
Beheizen mit 220 V auf elektrischen Durchgang und
elektrische Spannungsfestigkeit überprüft.
Das Verfahren zum Induktionslöten, wobei der elek
trische Heizkörper 19 an den Metallkörper bzw. den
Friteusentopf 13 gelötet wird, läuft wie folgt ab:
Zunächst werden die Wärmeisolationsplatte 9, die Wärmediffusorplatte 11, der Topf 13, die Aluminium platte 17 und der Rohrheizkörper 19 auf der Auflageflä che 6 des Induktors 3 abgelegt. Anschließend fährt die Andruckeinrichtung 30 auf die gestapelten Teile herab.
Zunächst werden die Wärmeisolationsplatte 9, die Wärmediffusorplatte 11, der Topf 13, die Aluminium platte 17 und der Rohrheizkörper 19 auf der Auflageflä che 6 des Induktors 3 abgelegt. Anschließend fährt die Andruckeinrichtung 30 auf die gestapelten Teile herab.
Dabei wird zuerst der Heizkörper 19 mittels der Nie
derhalter 34 auf die Aluminiumplatte 17 bzw. den Topf
13 gedrückt. Anschließend wird der Heizkörper 19 bzw.
dessen Anschlüsse 23 über die Kontakteinrichtung 42
elektrisch leitend mit der Prüfeinrichtung 54 verbunden.
Durch Einspeisen einer Prüfspannung wird der Heiz
körper 19 dann auf elektrischen Durchgang und dessen
Spannungsfestigkeit geprüft. Bei fehlerhaften Heizkör
pern 19 wird der Lötvorgang nicht gestartet und die
Andruckeinrichtung 30 nach oben weggefahren. Der de
fekte Heizkörper 19 wird ausgetauscht. Ist der Heizkör
per 19 in Ordnung wird die Prüfeinrichtung 54 durch die
Steuervorrichtung 1 von der Kontakteinrichtung 42 ge
trennt. Anschließend schließt die Steuervorrichtung 1
den Schalter 52, und die elektrische Einspeisungsvor
richtung 50 speist die Netzspannung in den Rohrheiz
körper 19 ein. Dieser wird für ungefähr 40 Sekunden
gespeist und dadurch auf ca. 500°C aufgeheizt. Unmit
telbar nach dem Start der elektrischen Beheizung des
Rohrheizkörpers 19 wird mit dem Induktionslöten be
gonnen bzw. die Wechselspannung für die Induktions
spule 7 eingeschaltet. Der eigentliche Induktionslötvor
gang ist in drei aufeinander folgende Wärmestöße von
jeweils 30 Sekunden Länge aufgeteilt, die jeweils von
einer kurzen Pause voneinander getrennt sind. Dabei
wird der Rohrheizkörper 19 mit der Aluminiumplatte 17
und diese mit dem Topf 13 verlötet. Nach dem Lötvor
gang werden die im Topfinneren entstandenen Anlauf
farben wegpoliert.
Claims (10)
1. Verfahren zum Induktionslöten, insbesondere für Haushaltsgeräte, wobei ein elektrischer
Heizkörper an einen flächigen Metallkörper gelötet wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizkörper (19) beim Induktionslöten über seine
elektrischen Anschlüsse (23) kontaktiert wird und elektrisch beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Induktionslöten mit Beginn der
elektrischen Beheizung des Heizkörpers (19) ge
startet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zunächst der Heizkörper (19)
mittels einer Andruckeinrichtung (30) an den Me
tallkörper (13) gedrückt wird und anschließend der
Heizkörper (19) elektrisch kontaktiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Kontaktieren elektrische Kenndaten des Heizkör
pers (19) durch Anlegen einer Prüfspannung ge
prüft werden, und daß in Abhängigkeit vom Prüfer
gebnis das elektrische Beheizen des Heizkörpers
(19) gestartet wird.
5. Induktionslötvorrichtung, insbesondere für Haushaltsgeräte, zum Löten eines elektrischen
Heizkörpers an einen flächigen Metallkörper mittels eines Induktors und einer das
Löten steuernden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Indukti
onslötvorrichtung eine Kontakteinrichtung (42) zum Kontaktieren der elektrischen
Anschlüsse (23) des Heizkörpers (19) und eine elektrische Einspeisungsvorrichtung
(50) aufweist.
6. Induktionslötvorrichtung nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Induktionsvorrich
tung eine Andruckeinrichtung (30) zum Drücken
des Heizkörpers (19) an den Metallkörper (13) auf
weist.
7. Induktionslötvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung
(30) über dem Induktor (3) vertikal verschiebbar
angeordnet ist.
8. Induktionslötvorrichtung nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckein
richtung (30) die Kontakteinrichtung (42) trägt und
so zu ihr angeordnet ist, daß die Andruckeinrich
tung (30) den Heizkörper (19) vor dessen Berüh
rung durch die Kontakteinrichtung (42) an den Me
tallkörper (13) drückt.
9. Induktionslötvorrichtung nach einem der An
sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspeisungsvorrichtung (50) einen von der Steuer
vorrichtung (1) gesteuerten Schalter (52) aufweist.
10. Induktionslötvorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(1) eine Prüfeinrichtung (54) für elektrische Kenn
daten des Heizkörpers (19), insbesondere elektri
scher Durchgang und/oder Spannungsfestigkeit,
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419258 DE4419258C2 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Induktionslöten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419258 DE4419258C2 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Induktionslöten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419258A1 DE4419258A1 (de) | 1995-12-07 |
DE4419258C2 true DE4419258C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=6519593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419258 Expired - Lifetime DE4419258C2 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Induktionslöten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419258C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057630B3 (de) | 2004-11-30 | 2006-03-30 | Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Löten von Anschlüssen mit Induktionswärme |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH658356A5 (de) * | 1982-12-08 | 1986-10-31 | Jura Elektroapparate Fab | Heizvorrichtung und verfahren zur herstellung derselben. |
-
1994
- 1994-06-01 DE DE19944419258 patent/DE4419258C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4419258A1 (de) | 1995-12-07 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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