DE4419066C2 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Verschließeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Verschließeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die insbesondere zur Erhöhung der Sicherheit der Notöffnung im Gefah­ renfall für Entlüftungs- und/oder Rauchabzugsöffnun­ gen von Gebäuden dienen soll. Es kommt aber ein Ein­ satz für fast alle Fälle in Frage, bei denen Elemente im normalen Betrieb zum Öffnen und Schließen mecha­ nisch betätigt werden, aus Gründen einer erhöhten Sicherheit zusätzlich jedoch eine Notauslösung erfor­ derlich ist.
Bei bisher ausgeführten Betätigungseinrichtungen für das Öffnen und Schließen von Abzugshauben oder Lüf­ tungsklappen in Gebäuden, die als ein Beispiel für solche Verschließeinrichtungen stehen sollen, sind Einrichtungen vorhanden, die im Bedarfsfall, d. h. bei Bränden ein zwangsweises Öffnen dieser Verschließein­ richtungen auslösen. Aus Sicherheitsgründen ist bei elektromotorischem Antrieb einer solchen Einrichtung, eine Trennung vom zentralen elektrischen Netz und ein Niederspannungsbetrieb (24 V) einzuhalten. Hierzu wird in der Regel ein gesonderter zusätzlicher An­ trieb eingesetzt, der bei einer Notauslösung von Ak­ kumulatoren gespeist wird. Für eine solche Lösung ist es nachteilig, daß ein sehr hoher Aufwand und zusätz­ licher Platzbedarf insbesondere für die Akkumulatoren erforderlich ist. Letztgenannte wirken sich weiter durch hohen Wartungs- und Überwachungsaufwand, Kosten und das bekannte Entsorgungsproblem negativ aus. Außerdem kann nicht gewährleistet werden, daß eine 100%ig sichere Lösung im Notfall erfolgt, da es bei hohen Temperaturen ohne weiteres passieren kann, daß die elektrischen Leitungen zur Energieversorgung und Auslösung (Steuerleitungen) zerstört sind.
Eine weitere bisher verwendete Möglichkeit ist die parallele Auslegung eines mit Druckluft betriebenen Systems, mit Anschluß an einen Kompressor und Not­ stromversorgung. Auch mit der Wahl dieser Variante kann es vorkommen, daß ein Öffnen des Abzuges im Not­ fall durch Defekt des Systems unterbleibt, wenn im aufwendigen Aufbau Fehler aufgetreten sind.
Eine Auslösung solcher Notöffnungssysteme kann auch unter Verwendung von Kohlendioxidspeichern erfolgen, wobei das Kohlendioxid frei wird und damit eine nega­ tive Beeinflussung der Umwelt hervorgerufen wird.
Desweiteren ist aus WO 93 00 539 A1 eine Auslöseein­ richtung zum Öffnen und Schließen eines Ventiles be­ schrieben. Dabei wird ein Ventilschieber des eigent­ lichen Ventiles mit einem Motor und einer Schnecke betätigt. Die Schnecke treibt dabei eine Nabe und über eine Welle einen Kolben an, der wiederum den Ventilschieber bewegt. Für eine Betätigung in Notfäl­ len ist eine Druckfeder vorhanden, die in einem zu­ sätzlichen Gehäuse aufgenommen ist und ebenfalls von dem Motor vorgespannt werden kann. Die Feder wird unter Verwendung eines Ringkeiles, von Kugeln, die in Ausnehmungen eines Gehäuses eingreifen, gehalten, wobei zusätzlich elektromagnetische Spulen im Zusam­ menwirken mit der geometrischen Ausbildung des Ring­ keiles, den Kugeln, die in die Ausnehmungen eingrei­ fen, die vorgespannte Druckfeder halten. In Notfällen sind die Spulen stromlos und die Kraft der Druckfeder übersteigt die mit dem Ringkeil und den Kugeln auf­ bringbare Haltekraft, so daß die Druckfeder den Ven­ tilschieber in die Schließstellung bewegt. Die dort beschriebene Auslöseeinrichtung erfordert eine große Anzahl von Einzelteilen bzw. Komponenten, die dement­ sprechend einen hohen Herstellungsaufwand bedingen. Zusätzlich ist für die Spulen, während des normalen Betriebes der Auslöseeinrichtung das ständige Anlie­ gen von Elektroenergie erforderlich, eine ausschließ­ lich mechanische oder andere Auslösung ohne zusätzli­ che Energie ist nicht möglich.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, die Sicherheit eines solchen Notöffnungssystems, mit geringem Aufwand und leichter Betätigung zu erhöhen und die negative Beeinflussung der Umwelt zumindest zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen, insbesondere mit denen im nebengeordneten Anspruch 13 aufgenommenen.
Durch die Integration des eigentlichen Antriebes in das Sicherheitssystem, welches unabhängig von einem weiteren zusätzlichen Antrieb ausgelöst werden kann, ist eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit bei ver­ ringertem Aufwand möglich. Die Auslösung des Öffnungsvorgangs kann in mehrfach redundanter Form elektrisch, mittels beispielsweise auf der Wärmeaus­ dehnung basierender Einrichtungen (z. B. Bimetalle) zwangsweise automatisch und außerdem manuell erfol­ gen, ohne daß ein kompletter zusätzlicher Antrieb parallel zum eigentlichen Antrieb vorhanden sein muß.
Ebenfalls wirkt sich positiv aus, daß der erforderli­ che Platzbedarf durch die Verwendung der Motor/Ge­ triebeeinheit direkt im Betätigungsmechanismus ver­ ringert ist. Der Niederspannungsmotor (24 V) wird im Gehäuse gemeinsam mit dem verblockten Kleingetriebe bewegt und die Öffnung oder das Schließen der Ver­ schließeinrichtung dadurch bewirkt. Entsprechend der Öffnungsbewegung des Antriebes wirkt auch die Kraft mindestens einer Druckfeder bzw. eines Feder­ speichers, die ebenfalls im Gehäuse aufgenommen ist, einseitig an der Motor/Getriebeeinheit angreift und auf der anderen Seite am Gehäuse oder anderweitig geeignet abgestützt ist. Die Druckfeder ist so bemes­ sen, daß ihre Kraft ausreicht, die Verschließeinrich­ tung allein ohne weitere Hilfsmittel zu öffnen. Im normalen Betrieb ist sie mittels der Arretiereinrich­ tung im vorgespannten Zustand gehalten und wird nur im Notfall freigegeben. Nach einer Notöffnung kann die Druckfeder wieder in die Bereitschaftsstellung mittels der Motor/Getriebeeinheit bewegt werden und mit der Arretiereinrichtung in dieser gehalten wer­ den.
Diese Vorspannung wird bei der Notauslösung ausge­ nutzt. Die Federkraft muß ausreichen, allein die Öff­ nung der kompletten Verschließeinrichtung zu bewir­ ken, wenn man auf entsprechende Hebelsysteme, die einen entsprechenden Platzbedarf haben, verzichten will oder muß. Bei entsprechend großen Ver­ schließeinrichtungen kann ein Wert erreicht werden, der beispielsweise manuell oder mit herkömmlichen Antriebskonzeptionen nicht erreichbar ist.
Erreicht die Motor/Getriebeeinheit im Gehäuse ihre Schließstellung, greift eine Arretiereinrichtung form- und kraftschlüssig in eine entsprechend ausge­ bildete Aufnahme an der Motor/Getriebeeinheit und/­ oder der Druckfeder ein und hält sie fest.
Zwangsweise wird diese Arretierung bei einer Notaus­ lösung gelöst, die durch eine zu hohe Raumtemperatur oder eine zu starke Rauchentwicklung im Gebäude her­ vorgerufen werden kann. Die Arretierung gibt im letz­ teren Fall neben der Motor/Getriebeeinheit auch die Druckfeder(n) frei und die Federkraft bewirkt allein das Öffnen und bewegt die Motor/Getriebeeinheit im Gehäuse entlang der in diesem angeordneten Längsfüh­ rung, ohne zusätzliche Energie auf dem Weg, den sie auch im eingeschalteten Zustand zurücklegen würde.
Bei einer solchen Notauslösung und dadurch hervorge­ rufenen Bewegung der Motor/Getriebeeinheit und zumin­ dest Teilen der Feder wird mit Erreichen der Öffnungsstellung der Verschließeinrichtung eine wei­ tere Arretiereinrichtung ausgelöst, die die Ver­ schließeinrichtung auch gegen äußere Einflüsse offen hält. Die Arretiereinrichtung wird beispielsweise durch Anschlag der Motor/Getriebeeinheit oder der Feder an einen Auslöser aktiviert und über ein Hebel­ system greift ein Teil der Arretiereinrichtung form­ schlüssig in Motor/Getriebeeinheit oder Feder ein und hält die geöffnete Stellung. Mit beispielsweise einem Magnetschalter oder einer allein manuell betätigbaren Einrichtung kann diese Arretiereinrichtung wieder außer Eingriff gebracht werden, wenn die Gefahrensi­ tuation beseitigt ist und die Verschließeinrichtung wieder geschlossen werden soll. Anschließend kann der Motor eingeschaltet und die Ausgangsstellung für die Verschließeinrichtung, die Motor/Getriebeeinheit und die Feder(n) wieder eingenommen werden.
Nach einer solchen Notauslösung bewegt sich die Mo­ tor/Getriebeeinheit in die Ausgangsstellung, spannt die Feder wieder vor, und bei Erreichen der Ver­ schlußstellung greift die erste Arretierung erneut ein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, zu Überprüfungszwecken Notauslösungen durchzuführen und anschließend problemlos die Bereit­ schaftsstellung des Systems durch Zurückfahren der Motor/Getriebeeinheit wieder einzunehmen.
Wegen ihres relativ großen Federweges, ist der Ein­ satz von Gasdruckfedern vorteilhaft und zusätzliche Gestängeübersetzungen können vermieden werden. Dies führt neben der geringen Größe der Gasdruckfedern bei ausreichender Kraftwirkung zu einer Verringerung des erforderlichen Platzbedarfes gegenüber herkömmlichen Systemen.
Die Federn können einzeln, paarweise oder als Feder­ paket parallel zur Motor/Getriebeeinheit innerhalb oder außerhalb eines Gehäuses angeordnet sein, um den benötigten Platzbedarf in Öffnungsrichtung der Ver­ schließeinrichtung zu begrenzen.
Eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung der gespei­ cherten Federkräfte besteht darin, wenn diese nicht parallel oder in Achsrichtung zur Öffnungsrichtung angeordnet werden können, die für die Öffnung erfor­ derliche Kraft über ein Getriebe zu übertragen, das entweder den möglichen Öffnungsweg vergrößern oder die durch die Feder(n) aufzubringende Kraft verrin­ gern kann.
Günstig ist es ein Gasdruckfedersystem zu verwenden, bei dem die Vorspannung unabhängig vom Federweg ver­ ändert werden kann, wie dies bei hydropneumatischen Federsystemen der Fall ist. Hierbei wird das Druck­ speichervolumen der Feder durch die Bewegung eines zusätzlichen Kolbens über eine Motor/Getriebeeinheit und dabei die von der Feder aufzubringende Kraft ver­ ändert. Im Extremfall kann sogar die Kraftrichtung verändert werden, also aus einer Druck- eine Zugfeder gemacht werden. Der Abstand dieses Regelkolbens zum Druckkolben der Feder bestimmt das Volumen und die Kraft der Feder. Die bevorzugt im gleichen Gehäuse starr befestigte Motor/Getriebeeinheit bewegt den Regelkolben über einen Spindeltrieb. Dabei sind Lei­ stung des Motors und Getriebeübersetzung auf die ma­ ximale zu erreichende Federkraft ausgelegt. Bei Ver­ wendung eines mehrstufigen Kleinstplanetengetriebes kann auch ein Niederspannungsmotor verwendet werden.
Die bereits angesprochene Umkehr der Wirkungsrichtung der Feder ist am besten dadurch erreichbar, daß der Raum der Druckfeder, der auf der entgegengesetzt zur Druckseite des Arbeitskolbens weisenden Seite ist, mit dem Raum, der auf der entgegengesetzt zum Druck­ speicherraum liegenden Seite des Regelkolbens liegt, verbunden ist. Dadurch wird bei der Bewegung des Re­ gelkolbens in Schließrichtung das entsprechende Gas­ volumen verdrängt und gelangt auf die Rückseite des Arbeitskolbens. Es entsteht kein diese Bewegung be­ hinderndes Druckgefälle.
Dieser Vorgang kann durch die Einbringung von minde­ stens einem Ventil am bzw. im Gaskanal beeinflußt werden. Hierbei kann ein einfaches Überdruckventil oder ein steuerbares Druckventil eingesetzt werden. Es ist ebenfalls möglich eine Beeinflussung mit Hilfe eines im Arbeits- oder Regelkolben eingebauten Ven­ tils zu erreichen.
Eine weitere Möglichkeit eine solche Feder in ihrer Wirkung zu variieren besteht darin, daß der Druck­ speicherraum über ein oder zwei Ventile mit der Umge­ bung oder einem zusätzlichen Raum verbunden ist, die je nach dem, ob eine Druckerhöhung oder eine Ernied­ rigung des Druckes im Druckspeicherraum gewünscht wird geschlossen oder geöffnet sind, wenn der Regel­ kolben bewegt wird und als Pumpe arbeitet. In diesem Fall kann die erreichbare Druckdifferenz erhöht und evtl. auftretende Leckverluste wieder ausgeglichen werden.
Mit einer solchen Gasdruckfeder ist es möglich Ver­ schließeinrichtungen ohne zusätzliche An­ triebselemente zu öffnen und zu schließen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Betätigungsme­ chanismus einer Abzugsverschlußklappe;
Fig. 2 Schnittdarstellung eines Betätigungsmecha­ nismus mit parallel angeordneten Federn;
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Arretiereinrichtung zur zwangsweisen Einhaltung der geöffneten Stellung und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Gasdruckfeder mit veränderbarer Federcharakteristik.
In der Fig. 1 ist die Anordnung des Antriebes für das Öffnen und Schließen einer Abzugs- oder Lüftungsöff­ nung eines Gebäudes dargestellt. Dabei ist eine Motor/Getriebeeinheit 4, die aus einem Niederspan­ nungsmotor (24 V) und einem mehrstufigen Planetensatz gebildet wird, in einem Gehäuse 2 mit Hilfe einer Längsführung 7 in Bewegungsrichtung einer Hubstange 8, die mit der Klappe (Verschließeinrichtung) verbun­ den ist, geführt und wird gleichzeitig mit Hilfe der Längsführung 7, die auch paarweise gegenüberliegend ausgeführt sein kann, an einer Verdrehung gehindert, so daß das vom Motor im eingeschalteten Zustand auf­ gebrachte Drehmoment beispielsweise über einen Gewin­ detrieb direkt auf die Hubstange 8 übertragen wird. Die Längsführung 7 kann gleichzeitig für die Strom­ versorgung verwendet werden, wenn am Motor Stromab­ nehmer 9 angebracht sind, die entlang der Längsfüh­ rung 7 gleiten und in jeder Stellung die Niederspan­ nungsversorgung des Motors sichern.
Auf der entgegengesetzt zur Hubstange 8 gelegenen Seite der Motor/Getriebeeinheit 4 greift die Druck­ seite einer Gasdruckfeder 5 an, die im gemeinsamen Gehäuse 2 geführt und gehalten ist.
In der Fig. 1 ist außerdem die Arretierung 6 der Notaus­ löseeinrichtung in Schließstellung, der nicht darge­ stellten Abzugsverschlußklappe als Verschließeinrich­ tung, erkennbar.
In diesem Fall ist sie außen am Gehäuse 2 befestigt und über ein Hebelsystem 13 greift ein Stift 14 form­ schlüssig in eine entsprechende Aufnahme ein, die die Gasdruckfeder 5 hält, wenn diese in Schließstellung gehalten werden soll. Dabei greift der Stift 14 in eine Aufnahmebohrung des Gehäuses der Motor-/Getrie­ beeinheit 4 und hält dadurch über das Gehäuse auch die Gasdruckfeder 5. In der Regel wird der Stift 14 mit einer schwachen Feder in dieser Stellung gehal­ ten. Die Freigabe der Notauslöseeinrichtung erfolgt bei diesem Beispiel durch Auslösung eines Magnet­ schalters 12 über die Hebel 11, 13 und den Stift 14, bei einer zentralen Schaltauslösung oder wenn im Ge­ bäude angebrachte Temperatur-, Rauch- oder andere geeignete Sensoren ein Signal für eine Notauslösung liefern. An Stelle des Magnetschalters können auch rein mechanisch oder andere elektromechanisch wirken­ de Elemente eingesetzt werden.
Bei der Auslösung eines Notsignals ist es günstig, wenn das Signal einer Logikeinheit zugeführt wird, in der außerdem überprüft wird, ob die Motor/Getriebe­ einheit 4 mit Niederspannung versorgt ist. Ist das nicht der Fall wird die Arretierung 6 gelöst und die Gasdruckfeder 5 bewegt den gesamten Mechanismus in Öffnungsrichtung bis die Abzugsklappe geöffnet ist, ohne daß der elektromechanische Antrieb benötigt wird. Bei Anliegen der Niederspannung am Motor kann auch im Notfall mit dem elektromechanischen Antrieb geöffnet werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit bzw. zur Vereinfachung kann auch entweder zusätzlich oder allein eine tempe­ raturabhängige Auslösung der Arretierung vorgesehen sein, die allein auf die Wärmeausdehnung reagiert und die Arretierung 6 freigibt, wenn eine bestimmte Tem­ peratur erreicht ist. Dies kann in einfacher, zuver­ lässiger Form eine auf ein Bimetall gestützte Mecha­ nik sein, da bei entsprechender Auslegung des Hebel­ systems der Arretierung 6 nur geringe Kräfte und Aus­ lösewege erforderlich sind.
Am Hebelsystem kann selbstverständlich auch eine rein mechanisch wirkende Notauslösung beispielsweise als Zugelement befestigt sein, die bei Bedarf manuell ausgelöst werden kann und durch beispielsweise Ziehen an einer Notleine die Arretierung 6 freigibt, auch wenn die anderen Sicherheitssysteme, die die Arretie­ rung 6 beeinflussen nicht aktiviert sind. Die manuel­ le Auslösung ist schematisch mit dem Pfeil 11 am He­ belsystem 13 dargestellt. Bei dem mit dem Bezugszei­ chen 12 gekennzeichneten Element kann es sich um ei­ nen Magnetschalter, einen Bimetallauslöser oder eine Kombination von beiden handeln.
Selbstverständlich kann das gesamte System auch in entgegengesetzter Wirkrichtung zum zwangsweisen Schließen installiert sein.
Den Fig. 2 und 3 ist eine mögliche paralle Anordnung der Druckfedern 5 zu entnehmen, an denen die Motor/­ Getriebeeinheit 4 befestigt ist. Mit der seitlichen Befestigung der Federn 5 an der Motor/Getriebeeinheit 4 kann eine Verringerung des erforderlichen Platzbe­ darfes in Längsrichtung erreicht werden. Der Fig. 2 sind weiter Führungsbohrungen 28 für eine mit dem Federantrieb verbundene Hubbegrenzung zu entnehmen, die den möglichen Öffnungsweg begrenzen.
Bei paralleler Anordnung von mehreren Federn 5 ist es günstig diese mit Hilfe mindestens eines Joches 29 zu verbinden, um eine gleichmäßige Bewegung zu erreichen. Es können jedoch auch, wie dies bei dem Beispiel nach Fig. 3 der Fall ist, auch zwei mit den Federn verbunden sein, die die Federn 5 zueinander ausgerichtet halten.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 4 ist eine zu­ sätzliche Arretierung 27 in geschlossener oder zumin­ dest nicht vollständig geöffneter Stellung der Ver­ schließeinrichtung dargestellt. Die Arretierung 27 wird bei Notauslösung dadurch ausgelöst, daß entweder ein Teil einer der Federn 5 oder der Motor/Getriebe­ einheit 4 gegen einen federbelasteten Auslösehebel 30 schlägt und dessen Bewegung über ein Hebelsystem 31 auf eine Einrastnase 32 wirkt, die formschlüssig in eine an der Motor/Getriebeeinheit 4 und/oder einer Feder 5 vorhandenen Aussparung eingreift. In dieser Stellung der Einrastnase 32 wird verhindert, daß die Verschließeinrichtung durch äußere Einflüsse, wie Wind oder Schnee wieder geschlossen wird.
Dieser Darstellung sind keine Mittel zu entnehmen, mit denen es möglich ist, diese Arretierung 27 wieder zu lösen. Hierfür können rein mechanisch oder elek­ tromechanisch wirkende Mittel vorhanden sein, die manuell oder elektrisch über Schalter betätigt werden können. Wenn die Gefahrensituation beseitigt ist und der Rauchabzug daher wieder geschlossen werden kann, wird z. B. mit einer einfachen Zugleine die Arretie­ rung 27 gelöst und die Motor/Getriebeeinheit 4 so eingeschaltet, daß die Ausgangsstellung für die Fe­ dern 5 und die Motor/Getriebeeinheit 4 wieder einge­ nommen wird. Anstelle der Zugleine kann auch ein mit der Motorsteuerung gekoppelter Magnetschalter für diesen Zweck eingesetzt werden.
Bei entsprechender Gestaltung der Arretierung 27 kann diese auch durch die Bewegung der Motor/Getriebeein­ heit 4 in die Ausgangsstellung gelöst werden ohne das zusätzliche Elemente für das Lösen der Arretierung 27 vorhanden sein müssen. Dabei gleitet die Einrastnase 32 aus der Aussparung heraus, wenn die Motor/Getrie­ beeinheit 4 eingeschaltet ist und die Verschließein­ richtung in die Schließstellung gebracht wird.
Die Fig. 5 gibt im Schnitt eine variierbare Gasdruck­ feder 15 schematisch wieder. Dabei sind in einem ge­ meinsamen Gehäuse 16 der üblicherweise bereits ver­ wendete Arbeitskolben 17 und ein zusätzlicher Regel­ kolben 18 geführt. Zwischen beiden liegt der Druck­ speicherraum 21, in dem sich je nach Stellung der beiden Kolben 17 und 18 zueinander entsprechend sei­ nem Volumen ein Druck einstellt, der als Federkraft genutzt werden kann. Das Volumen des Druckspeicher­ raumes 21 und damit der Druck des in ihm eingeschlos­ senen Gases kann durch Bewegung des Regelkolbens 18 mittels einer Motor/Getriebeeinheit 20 über einen Gewindetrieb 19 verändert werden. Dabei ist die Motor/Getriebeeinheit 20 in der bereits bei der Be­ schreibung der Fig. 1 bekannten Art ausgeführt.
Zur Vereinfachung ist in der Darstellung auf sämtli­ che erforderlichen Dichtelemente verzichtet worden. Ihre Anordnung und Ausführung entspricht jedoch im wesentlichen der Form, wie sie bei herkömmlichen Gas­ druckfedern normalerweise verwendet werden. Zusätz­ lich muß lediglich der Regelkolben gegenüber dem Druckspeicherraum 21 abgedichtet sein.
Bei der dargestellten Gasdruckfeder 15 besteht zwi­ schen den Räumen 22 und 23 über Öffnungen 24, 25 und einen Gaskanal 26 eine Verbindung. Durch diese kann durch den Arbeitskolben 17 verdrängtes Gas in den Raum 23, der aus Richtung des Arbeitskolbens 17 gese­ hen hinter dem Druckspeicherraum 21 und dem Regelkol­ ben 18 liegt, entweichen, wenn die Gasdruckfeder 15 entspannt wird.
Gasdruckfedern haben, wie eigentlich alle bekannten Federn den Nachteil, daß beim erneuten Spannen die gleiche Kraft aufgebracht werden muß, die bei der Entspannung genutzt werden kann. Bei der in Fig. 2 dargestellten Gasdruckfeder 15 kann dies jedoch ins­ besondere für ein manuelles Zusammendrücken er­ leichtert werden. Gleichzeitig oder vor dem Zusammen­ drücken der Feder, also dem Eindrücken des Arbeits­ kolbens 17 in das Gehäuse 16, wird der Regelkolben 18 in die gleiche Richtung bewegt. Dabei verringert sich der Druck im Druckspeicherraum 21 durch eine entspre­ chende Volumenvergrößerung und eine wesentliche Ver­ ringerung der erforderlichen Kraft, zur erneuten Vor­ spannung der Gasdruckfeder 15, ist erreicht. Nach Er­ reichen der Endstellung des Arbeitskolbens 17 kann mittels der Motor/Getriebeeinheit 20 der Regelkolben 18 wieder in Richtung Arbeitskolben 17 bewegt und die gewünschte Vorspannung der Gasdruckfeder 15, je nach im Druckspeicherraum 21 eingeschlossener Gasmenge und Volumen, durch erneutes Verstellen des Regelkolbens 18 eingestellt werden.
Mittels der Verbindung der beiden entgegengesetzt zum Druckspeicherraum 21 angeordneten Räume 22 und 23 über die Öffnungen 24, 25 und den Gaskanal 26 kann bei einer nach außen gasdichten Ausführung der Gas­ druckfeder 15 sogar eine kombinierte Zug- und Druck­ feder erreicht werden. Denn je nach Stellung der bei­ den Kolben 17, 18 zueinander, kann mit der Motor/Ge­ triebeeinheit 20 ein entsprechender Druck im Druck­ speicherraum 21 und dem Raum 22 eingestellt werden, der den Arbeitskolben 17 in der gewünschten Richtung bewegt. In Zugrichtung wird diese Bewegung durch das aus dem Raum 23 verdrängte Gas unterstützt, das über den Kanal 26 in den Raum 22 gelangt und den Arbeits­ kolben 17 in Richtung des Regelkolbens 18, also in Zugrichtung drückt.
Für eine weitere Verbesserung der Regelung können ein oder mehrere Ventile vorgesehen sein, die in den Kol­ ben 17 und/oder 18 integriert sind und/oder den Durchfluß durch den Gaskanal 26, bei entsprechender Installation, beeinflussen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Ver­ schließeinrichtungen, mit einer Notöffnungs- oder Schließeinrichtung, bei der ein motorischer Antrieb die Verschließeinrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung mit einer Motor/Ge­ triebeeinheit (4) verbunden ist, wobei entlang ei­ ner Längsführung (7) nach Freigabe einer Arre­ tiereinrichtung (6) bei einer Notauslösung durch die Kraft mindestens einer Druckfeder (5), die an der Motor/Getriebeeinheit (4) angreift, die Verschließeinrichtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (5) an der entge­ gengesetzt zur Verschließeinrichtung weisenden Seite der Motor/Getriebeeinheit (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder(n) (5) parallel zur Motor/Getriebeeinheit (4) angeordnet ist/sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder(n) (5) über eine mechanische Verbindung an der Motor/Getriebeein­ heit (4) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Verbindung ein Getriebe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsführung (7) zumindest teilweise als elektrischer Leiter ausgebildet ist und am Motor befestigte Stromabnehmer (9) in leitender Verbindung zu ihr stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretiereinrichtung (6) form­ schlüssig die Druckfeder (5) und/oder die Motor/Getriebeeinheit (4) entgegen der Öffnungs­ richtung der Verschließeinrichtung hält und über Notauslöser (11, 12, 13, 14) freigebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Notauslöser (11) ein manuell betätigbares Element ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Notauslöser (12) ein Bimetall­ element ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Notauslöser (12) ein Magnet­ schalter ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Arretiereinrichtung (27) vor­ handen ist, die die Verschließeinrichtung nach Notauslösung geöffnet hält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretiereinrichtung (27) durch die Feder(n) (5) oder die Motor/Getriebeeinheit (4) aktivierbar ist.
13. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Ver­ schließeinrichtungen, mit einer Notöffnungsein­ richtung, bei der eine Gasdruckfeder die Ver­ schließeinrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (15) neben dem Arbeitskolben (17) einen Regel­ kolben (18) aufweist, der mittels einer eben­ falls im Gehäuse (16) aufgenommenen Motor/Ge­ triebeeinheit (20) in Längsrichtung bewegbar ist und beide einen Druckspeicherraum (21) gasdicht einschließen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Regelkolben (18) und Motor/Getrie­ beeinheit (20) mittels eines Gewindetriebes (19) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gaskanal (26) den Raum (23) hinter dem Regelkolben (18) mit dem Raum (22) hinter dem Arbeitskolben (17) verbindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993000539A1 (en) * 1991-06-28 1993-01-07 Alpha Thames Engineering Limited Valve actuator

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