DE4417433A1 - Meßeinrichtung für eine Figur - Google Patents
Meßeinrichtung für eine FigurInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum
Messen von Koordinaten eines gewünschten Punktes auf einer
gekrümmten Linie, des Schwerpunkts einer Figur und der Fläche
einer Figur einschließlich unregelmäßig gekrümmter Linien.
Als eine konventionelle Einrichtung zum Messen einer Figur
einschließlich gekrümmter Kurven ist ein Planimeter bekannt,
aber diese Einrichtung hat die folgenden Nachteile. Sie be
stehen darin, daß Fehler wegen des Schlupfs des auf einer
Ebene drehenden Rades auftreten können und der darauf erzeug
ten Reibungskraft. Daher wurde eine wie in dem U.S.-Patent
Nr. 4,617,740 beschriebe Meßeinrichtung, zur Lösung der obi
gen Probleme geschaffen.
Diese bekannte Einrichtung wird durch ein Paar von breiten
Rädern gestützt, die an entgegengesetzten Enden einer Achse
angeordnet sind, so daß ein Wagen einschließlich eines Puls
generators entlang einer geraden Linie mit Flexibilität be
wegt wird, wobei der Pulsgenerator zum Erzeugen von Pulsen
dient, die proportional zu dem Drehwinkel der Räder sind, ein
Meßhebel mit einer Nachführlinse an seinem einen Ende drehbar
auf dem Wagen gestützt ist und ein weiterer Pulsgenerator,
der auf dem Wagen angeordnet ist, Pulse proportional zu dem
Drehwinkel des Meßhebels erzeugt.
Jedoch sollte die oben bekannte Meßvorrichtung, um die Fläche
von Figuren zu messen, mit drei Punkten, d. h. ein Paar von
Rädern und eine Nachführlinse, verbunden sein. Daher ist die
Messung der Fläche nicht effizient, falls nur zwei Punkte
verbunden sind.
Ferner, im Falle der Verwendung eines Tangent-Generator
(tangent generator) anstelle der Räder können die Schlupfpro
bleme vermieden werden, aber die Meßeinrichtung sollte ausge
tauscht werden.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Meßeinrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile
löst, die wegen der Verhinderung des Schlupfs und dem Aus
tausch der Meßeinrichtung auftreten können. Es ist eine wei
tere Aufgabe der Erfindung, eine Meßeinrichtung zu schaffen,
die hochgeschwindigkeitsarithmetische Operationen der gemes
senen Resultate durchführt und diese anschließend ausgibt.
Die Einrichtung umfaßt einen Körper, der um einen Fixpunkt
eines Befestigungsglieds zum Messen von Winkeln frei beweg
lich ist, und ein Antriebsglied, das durch den Körper durch
läuft, und in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung zum Mes
sen von Längen gleitet. An dem vorwärtigen Ende des Bewe
gungsgliedes ist ein Nachführkörper vorgesehen zum Nachführen
der Linie der Figur. Die Drehwinkel des Körpers werden in
Einheiten von 0,072° durch eine Winkelindexplatte gemessen,
während die Bewegungsdistanz des Betätigungsgliedes in Ein
heiten von 0,01 mm durch einen auf dem Körper angeordneten
Fotosensor gemessen wird.
Derartige Meßeinheiten werden, auf der Basis von einem Punkt
einer Ebene, zum Unterteilen von Dreiecken benutzt, die den
gleichen Winkel haben und zum Messen zweier ihrer Basislinien
und ihrer eingeschlossenen Winkel, so daß das Sinusgesetz
darauf angewendet werden kann.
Die obigen arithmetischen Operationen werden durch das Addie
ren der aufeinanderfolgenden Flächen der Dreiecke durchge
führt, in denen jedes Dreieck mit dem gleichen Winkel aufge
teilt wird und seine eine Basislinie mit seinem benachbarten
Dreieck rückiteriert wird, deren Längen L₁, L₂, L₃, . . . Ln-1
und Ln sind, die eingeschlossenen Winkel sind entsprechend
C₁, C₂, C₃, . . . Cn-1 und Cn, und die Flächen der entspre
chenden Flächen sind Sum⁺ = ½L₁L₂SinC₁ + ½L₂L₃SinC₂ +
½L₃Ln-1SinCn-1 + ½Ln-1LnSinCn.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Meßein
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Einrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Einrichtung ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht,
die eine innere Struktur der Einrichtung zeigt, wobei das Ge
häuse entfernt ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenstruk
tur der Einrichtung der Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ist ein teilweiser Querschnitt, der die eingekoppelte
Struktur eines Winkelmeßmittels zeigt;
Fig. 7 ist ein Querschnitt, der einen wichtigen Abschnitt der
Einrichtung der Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Einrichtung, wobei das Gehäuse
entfernt ist;
Fig. 9 ist ein teilweiser Querschnitt der Einrichtung entlang
der Linie A-A der Fig. 8;
Fig. 10 ist ein teilweiser Querschnitt der Einrichtung ent
lang der Linie B-B der Fig. 3;
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die die
Steuerung des Drehbetriebs des Körpers zeigt;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die den zusammengesetz
ten Zustand der Fig. 11 zeigt;
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die die Struktur des Nachführ
spiegels zeigt;
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht des Nachführspiegels;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Nachführspiegels;
Fig. 16 ist eine Draufsicht, die den Betriebszustand gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm einer arithmetischen Schaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm der Längensignal-Verarbeitungs
einheit der Fig. 17; und
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zum Illustrieren der arithmeti
schen Operationen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an Hand
der Fig. 1 bis 15 beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Gesamtstruktur der Einrich
tung, die umfaßt einen zylindrischen Körper 100 mit einer
Winkelmeßeinrichtung zum Messen der Winkel der geteilten
Dreiecke; ein Betätigungsglied 200 zum Messen der Basislinie
eines Dreiecks, wobei das Betätigungsglied 200 sich in longi
tudinaler Richtung erstreckt und mit dem Körper 100 in Ein
griff ist; ein Nachführmittel 300 zum Nachführen einer Linie
der Figur, wobei das Nachführmittel an dem vorderen Ende des
Betätigungsglieds 200 angebracht ist; und ein Befestigungs
glied 400, auf dem der Körper befestigt ist.
An dem zentralen Abschnitt des Befestigungsgliedes 400 ist
eine transparente Platte 402 angeordnet, die eine Anzeigenut
des Nachführmittels, das im folgenden erklärt wird, zusammen
mit einer Zentrumsnadel 401 zum Anzeigen eines Referenzpunk
tes, um so eine Figur zu teilen oder die Meßoperationen zu
unterbrechen.
Der Betrieb der Einrichtung erfolgt wie folgt.
Wenn der Körper 100 auf dem gewünschten Punkt einer zu mes
senden Figur angeordnet ist, d. h. einer inneren oder äußeren
Seite der Figur, und dann das Nachführmittel 300 entlang der
Linie der Figur bewegt wird, wobei das Längenmeßmittel eine
von dem Betätigungsglied 200 gemessene Bewegungsdistanz abta
stet und eine Basislinie des Dreiecks mißt, und gleichzeitig
dreht der Körper 100 in longitudinaler Richtung, um dadurch
den Winkel des Dreiecks zu messen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen entsprechend eine perspektivische
Explosionsansicht, wobei der Körper 100 abgetrennt ist.
An dem Boden des Körpers 100 ist ein fester Körper 10 ange
ordnet, und sein geöffneter oberer Abschnitt ist direkt mit
der Ebene verbunden oder wird auf dem Befestigungsmittel 400
befestigt.
In dem festen Körper 10 sind ein drehbarer Körper 30 und eine
Klammer 60 in der Reihenfolge in Eingriff. In der Klammer 60
wird ein fester Schaft 20, der in Eingriff mit einer Winkel
indexplatte 50 steht, eingesetzt. Auf der oberen Seite der
Klammer 60 ist ein Schaltungssubstrat in Eingriff und daran
befestigt, das darauf ein Winkelmeßmittel 61 zum Zählen von
Einheiten 51 auf der Winkelindexplatte umfaßt. Zu dieser Zeit
ist die obige feste Achse 20 an dem festen Körper
10 befestigt und rotiert nicht.
Auf einem Flansch 31 des drehbaren Körpers 30 sind ein Paar
Stützrahmen 40 und 41 in entgegengesetzter Richtung miteinan
der in Eingriff. In Schlitze 42 und 42a der Stützrahmen 40
und 41 wird das Betätigungsglied 200 eingesetzt, um in hori
zontaler Richtung zu gleiten. Oben auf dem rotierenden Körper
30 kann ein Gehäuse 1 angeordnet sein, und ein Betätigungs
schalter 500 ist auf dem Gehäuse 1 angeordnet, um Leistung
zuzuführen.
An den oberen und unteren Seiten des drehbaren Körpers 30,
wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist eine ke
gelförmige Konkave 12 vorgesehen. In diesem konkaven Ab
schnitt 12 wird ein Kugellager 11 eingesetzt, so daß der
drehbare Körper 30 leicht zwischen dem festen Körper 10 und
dem festen Schaft 20 drehen kann, und so kann ein weiteres
Links-Rechts-Schwanken verhindert werden, um dadurch instru
mentelle Einflüsse während der Figurenmessung zu reduzieren.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 ist ein Winkelabtastmittel 6 zum
Abtasten von Drehwinkeln vorgesehen. Auf der Klammer 60, die
sich zusammen mit dem drehbaren Körper 30 dreht, ist ein
lichtemittierendes Element 62 angeordnet, während auf dem
Schaltungssubstrat 52 ein lichtempfangendes Element 63 ent
sprechend angeordnet ist. Daher kann das lichtempfangende
Element zusammen mit dem drehbaren Körper 30 sich drehen, um
so Pulse durch den Abtastanzeiger 51 der Winkelindexplatte 50
zu erzeugen, die gleichmäßig mit 5000 unterteilt ist. Zu die
ser Zeit entsprechen die Pulse, die das lichtempfangende Ele
ment 63 erzeugt, einem eingeschlossenen Winkel eines Drei
ecks, d. h. 0,072°, welcher als der Sinuswinkel der geteilten
Dreiecke verwendet wird.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein Stützmittel zum Stützen des
Betätigungsgliedes 200 dargestellt.
Das Betätigungsglied 200, das auf der einen Seite einen Stop
per 91 hat, der die Bewegungsdistanz begrenzt, wird an seiner
Seite durch Führungsrollen 43 und 43a, die in dem Schlitz 42
und 42a des Stützrahmens 40 und 41 angeordnet sind, und Füh
rungswalzen 71 und 72 einer Plattfeder 70, die oben auf dem
Flansch 31 des drehbaren Körpers befestigt ist, gestützt, so
daß das Glied 200 die Horizontale beibehalten kann, und
gleichzeitig wird die Kontraktion und die Expansion einfacher
gemacht, um so instrumentelle Fehler während der Figurenmessung
zu reduzieren.
Ein Längenabtastmittel 82, das auf dem Betätigungsglied 200
in aufrechter Richtung befestigt ist, ist auf dem Flansch 31
des drehbaren Körpers 30 befestigt, und seine Höhe kann durch
ein Abstandshaltemittel 81 justiert werden, und kann die Be
wegung eines Magnetanzeigers 90 des Betätigungsgliedes 200
durch das Längenabtastmittel 80 entsprechend der Bewegung des
Nachführspiegels 300 abtasten.
Der Bewegungsabstand des Betätigungsgliedes 200 wird eine Ba
sislinie eines Dreiecks, das einer von dem Winkelabtastmittel
61 erzeugten Pulsperiode entspricht.
In den Fig. 11 und 12 ist eine Struktur eines Stoppers zum
Steuern der Drehung des drehbaren Körpers 30 gezeigt, worin
der Stopper 86 in eine Betätigungsnut 85 eingesetzt wird, die
mit einer Führungsnut 32 des drehbaren Körpers 30 zusammen
wirkt. Der Stopper 86 ist durch das Drehen des Griffes 87
nahe benachbart zu dem festen Körper 10, der durch die Klam
mer 88 verläuft, die an einer äußeren umfänglichen Oberfläche
des drehbaren Körpers 30 befestigt ist. Daher wird der Stop
per 86 zusammen mit einem Stopper 500, der zum Steuern der
Bewegung des Betätigungsgliedes 200 ist, dargestellt in der
Fig. 1, zum Unterbrechen des Betriebs der Einrichtung verwen
det.
In den Fig. 13 bis 15 ist im Detail das Nachführmittel 300
der Fig. 1 zum Nachführen der Linie einer Figur gezeigt,
worin das Nachführmittel an einem vorderen Ende des Betäti
gungsgliedes 200 angeordnet ist. Das Nachführmittel 300 ist
mit einem Gleitglied 301 verbunden, das an dem Betätigungs
glied 200 befestigt ist, und eine Nachführlinse 322 ist in
der Richtung unter einem rechten Winkel an einem Befesti
gungskörper 310 durch einen Stützkörper 320 befestigt, der
mit einem Griff 321 versehen ist, um so durch eine aufwärtige
und abwärtige Bewegung entlang der Seite des Kugellagers 302
befestigt zu werden.
Auf dem oberen Ende des Verbindungsmittels 310 ist eine Ver
größerungslinse 330, die sich um den zentralen Punkt des
drehbaren Schaftes 332 dreht, durch die Klammer 331 gestützt,
um in aufrechter Richtung über der Nachführlinse 323 positio
niert zu sein, und, falls notwendig, kann die Linse 330 durch
Justieren des Griffes 333 die Linie der Figur vergrößern.
Weiterhin ist in der rechtwinklig nach unten gerichteten
Richtung der Nachführlinse 323 eine transparente Platte 325,
auf der ein Anzeigepunkt 324 angezeigt ist, angeordnet zum
Nachführen der Linie der Figur. Auf dem äußeren Umfang des
Stützkörpers 320 ist eine Anzeigenut 322 zum Unterteilen der
Figur angeordnet.
In der Zwischenzeit, während des Betriebs, kann die Figur,
falls eine unterteilte Linie notwendig ist, durch das Pressen
der transparenten Platte 402, die eine zentrale Nadel 401 ei
nes Befestigungsgliedes 400 umfaßt, geteilt werden, und an
schließendes Verbinden eines Anzeigepunktes auf der Ebene mit
dem Punkt der Anzeigenut 322.
Solch eine unterteilte Linie kann notwendig sein, wenn eine
identische Figur nacheinanderfolgend gemessen oder die Figur
in reguläre Flächen unterteilt wird.
Die Fig. 16 zeigt den Betriebszustand der Einrichtung.
Im folgenden wird der Betrieb und die arithmetischen Prozedu
ren der Einrichtung beschrieben.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, kann der Körper 100 in einer
äußeren oder inneren Seite der zu messenden Figur in Abhän
gigkeit von ihrer Größe angeordnet werden.
Nachdem der Körper 100 angeordnet ist, erzeugt das Längenab
tastmittel 80, während das Nachführmittel 300 entlang der Li
nie der Figur nachgeführt wird, ein Analogsignal proportional
zu der Bewegung des Betätigungsgliedes 200, während das Win
kelabtastmittel 61 ein entsprechendes digitales Signal gemäß
der Drehung des drehbaren Körpers 30 erzeugt.
Diese Signale werden durch ein Kabel in einen PC eingegeben,
der die Signale digitalisiert und dann arithmetische Opera
tionen ausführt und dann die Ergebnisse ausgibt.
Die Schaltung innerhalb des PCs umfaßt
eine Längensignalver arbeitungseinheit 600 zum Ausgeben eines Erregungssignals, d. h. Referenzsignals, durch einen Verbinder P1 und zum Kon vertieren eines analogen Signals, das von dem Längenabtast mittel eingegeben wird, in ein digitales Signal, so daß die Längenabtasteinheit die Variation des Abstandes des Betäti gungsgliedes 200 in dem Längenabtastmittel abtasten kann;
ein Zählmittel 601 zum Konvertieren und Zählen der Wellenform eines digitalen Signals, das von der Längensignalverarbei tungseinheit 600 empfangen wurde, und eines digitalen Si gnals, das von dem Winkelabtastmittel der Einrichtung empfan gen wurde, um so zählbar zu sein;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit 620 zum Durchführen arithmetischer Operationen eines Programms unter Verwendung der Längensignale und Winkelsignale, die von dem Zählermittel 610 empfangen wurden;
eine Speichereinheit 630 zum Speichern eines arithmetischen Programms zum Durchführen von echtzeitarithmetischen Opera tionen in der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620;
eine Puffereinheit 640 zum Steuern der Eingabe- und Ausgabe daten zwischen der Speichereinheit 630 und dem PC;
eine Steuersignal-Generierungseinheit 650 zum Durchführen ei ner Time-Sharing-Steuerung über die Operationen der arithme tischen Verarbeitungseinheit 620 entsprechend einem von dem PC empfangenen Steuersignal und einem von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620 empfangenen Steuersignal, den Auf/Zu-Operationen der Puffereinheit 650 und der Operation, die sich auf die Eingangs- und Ausgangsoperationen der Spei chereinheit 630 beziehen, so daß die Operationen zwischen den PCs sich nicht überlagern; und
eine Speichereinheit 660 zum Speichern der Daten, die in der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620 verarbeitet wur den, um von dem PC gelesen zu werden.
eine Längensignalver arbeitungseinheit 600 zum Ausgeben eines Erregungssignals, d. h. Referenzsignals, durch einen Verbinder P1 und zum Kon vertieren eines analogen Signals, das von dem Längenabtast mittel eingegeben wird, in ein digitales Signal, so daß die Längenabtasteinheit die Variation des Abstandes des Betäti gungsgliedes 200 in dem Längenabtastmittel abtasten kann;
ein Zählmittel 601 zum Konvertieren und Zählen der Wellenform eines digitalen Signals, das von der Längensignalverarbei tungseinheit 600 empfangen wurde, und eines digitalen Si gnals, das von dem Winkelabtastmittel der Einrichtung empfan gen wurde, um so zählbar zu sein;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit 620 zum Durchführen arithmetischer Operationen eines Programms unter Verwendung der Längensignale und Winkelsignale, die von dem Zählermittel 610 empfangen wurden;
eine Speichereinheit 630 zum Speichern eines arithmetischen Programms zum Durchführen von echtzeitarithmetischen Opera tionen in der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620;
eine Puffereinheit 640 zum Steuern der Eingabe- und Ausgabe daten zwischen der Speichereinheit 630 und dem PC;
eine Steuersignal-Generierungseinheit 650 zum Durchführen ei ner Time-Sharing-Steuerung über die Operationen der arithme tischen Verarbeitungseinheit 620 entsprechend einem von dem PC empfangenen Steuersignal und einem von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620 empfangenen Steuersignal, den Auf/Zu-Operationen der Puffereinheit 650 und der Operation, die sich auf die Eingangs- und Ausgangsoperationen der Spei chereinheit 630 beziehen, so daß die Operationen zwischen den PCs sich nicht überlagern; und
eine Speichereinheit 660 zum Speichern der Daten, die in der arithmetischen Verarbeitungseinheit 620 verarbeitet wur den, um von dem PC gelesen zu werden.
In der ein derartiges Arrangement umfassenden Einrichtung
wird das von dem Längenabtastmittel 80 empfangene analoge Si
gnal durch den Verbinder P1 zu der Längensignalverarbeitungs
einheit 600 eingegeben, um in ein digitales Signal konver
tiert zu werden, und dann wird es der Zähleinheit 610 zuge
führt, während das von dem Winkelabtastmittel 61 empfangene
digitale Signal direkt zu der Zähleinheit 610 zugeführt wird,
um in eine zählbare Form konvertiert zu werden.
Wie in der Fig. 18 dargestellt, erzeugt ein Signalgenerator
601 ein Erregungssignal mit einer konstanten Periode, filtert
zweitens nur die Niederbandfrequenz durch einen Tiefpaßfilter
602, und dann konvertiert der Signalgenerator 601 an einem
nichtumkehrenden Verstärker 603 und einem umkehrenden Ver
stärker 604 die Signale in die entsprechenden (+)(-) Erre
gungssignale, und führt die Signale dem Längenabtastmittel 80
zu, so daß die Längenabtastverarbeitungseinheit 600 die Län
genvariation messen kann.
Das Längenabtastmittel 80 tastet den Bewegungsabstand des Be
tätigungsgliedes 200 basierend auf den Erregungssignalen des
Signalgenerators 601 ab und gibt das Signal an den Signalana
lysierer 605 aus. Dann transformiert der Signalanalysierer
605 die Wellenform durch das von dem Signalgenerator 601 ge
lieferte Rückkopplungssignal und überträgt wieder das Signal
an den Signalgenerator 601.
Der Signalgenerator 601 schickt das transformierte Signal in
den Signalanalysierer 605 mit der Phase des Erregungssignal
und gibt dann Auf/Ab-Pulse zu der Zählereinheit 601 entspre
chend dem variierten Längensignal.
Der Winkelabtast-Signaleingang des Winkelabtastmittels wird
der Zählereinheit 610 als das Digitalsignal zugeführt, wel
ches 90° phasenverschoben ist, und es wird dann in Auf/Ab-
Pulssignale konvertiert und wird in (+) oder (-)-Richtung zu
sammen mit den Auf/Ab-Pulssignalen gezählt, die von dem Si
gnalgenerator 601 angelegt werden, wie es in der Fig. 17 dar
gestellt ist.
Die arithmetische Verarbeitungseinheit 620 führt arithmeti
sche Operationen gemäß dem vorbestimmten Programm basierend
auf den Längen und den eingeschlossenen Winkeln der Dreiecke
aus, die in der Zähleinheit 610 gespeichert sind.
Die arithmetische Verarbeitungseinheit 620 führt die Opera
tionen des Programms unter Verwendung des Sinus-Gesetzes wie
S = (L1*L2*SIN C)/2 aus, worin L1 und L2 Längen zwischen dem
zentralen Punkt 0 des Körpers 100 und dem Anzeigepunkt 324
der Nachführlinse 323 sind und C der eingeschlossene Winkel
zwischen L1 und L2 ist.
Die arithmetische Verarbeitungseinheit 620 führt die Opera
tionen durch, wie sie in dem Flußdiagramm der Fig. 19 darge
stellt sind.
Im Schritt P1, wenn der Anzeigepunkt 324 der Nachführlinse
323 sich zu bewegen beginnt, wird eine Initialisierung durch
geführt; Im Schritt P2, wenn der Nachführkörper 300 eine Fi
gur nachführt, wird ein Signal durch das Abtasten der Varia
tion des Drehwinkels des drehbaren Körpers 30 und der Distanz
des Betätigungsgliedes 200 erzeugt. Im Schritt P3 wird die
Diskriminationsprozedur, ob da die Variation der Nachführ
richtung des Nachführkörpers 300 auftritt, d. h. daß dort eine
Winkelvariation von dem zentralen Punkt 0 des Körpers 100 ge
schieht, durchgeführt.
Im Schritt P4, wenn das aus der Winkelvariation mit dem Kör
per 100 abgeleitete Signal empfangen wird, wird die Diskrimi
nationsprozedur, welche Richtung die der Nachführrichtung auf
dem Zentrum des zentralen Punktes 0 des Körpers 100 ist,
durchgeführt. Das heißt, wenn die Nachführrichtung des Nach
führkörpers 300 in Uhrzeigerrichtung auf dem Zentrum des zen
tralen Punktes 0 fortschreitet, wird die Fläche als positiv
(+) bezeichnet, während im Fall des Gegenuhrzeigersinns sie
mit negativ (-) bezeichnet wird.
Daher, im Schritt P5, wenn der Nachführkörper 300 eine Figur
im entgegengesetzten Uhrzeigersinn nachführt, wird die Summe
der Additionen durch die Berechnung subtrahiert, beispiels
weise St = St - Sp, während im Schritt P6 der Nachführkörper
300 die Figur im Uhrzeigersinn nachführt, wird die Summe der
Addition durch die Berechnung addiert, beispielsweise St = St
+ Sp.
Zu dieser Zeit wird das Verfahren der Addition der Flächen in
den Schritten P5 und P6 nicht durch die Nachführrichtung des
zentralen Punktes bestimmt, sondern durch die Drehrichtung
des zentralen Punktes 0.
Im Schritt P7, während derartiger arithmetischen Operationen,
wird die Diskriminationsprozedur, ob der Anzeigepunkt 324 der
Nachführlinse 323 zu dem Startpunkt zurückkehrt, welches be
ginnt, den Winkel zu variieren, ausgeführt, und falls die
Messung der Figur fortschreitet, wird die Operation rückge
führt zum Schritt P2 und fährt dann fort im Schritt P6.
Im Schritt P8 wird sowohl das Zwischenergebnis der Flächen
messung der Figur als auch die totalen Flächen der Figur an
gezeigt.
Dies ist, da die teilweise Fläche der nachgeführten Figur
nachfolgend in der Speichereinheit 660 gespeichert wird, und
gleichzeitig der arithmetische Wert in der Speichereinheit
660 gespeichert, um von dem PC gelesen zu werden.
In der Zwischenzeit kann die Speichereinheit 630, die eine
Vielzahl von Speicher-ICs umfaßt, das Programm speichern,
welches notwendig ist, um die arithmetischen Operationen
durchzuführen, und kann weiterhin die Daten zu speichern, auf
denen operiert wird, und es ist möglich, Zugriff auf den PC
durch Steuern der Signale der Puffereinheit 640 zu erhalten.
Der Steuersignalgenerator 650 kann die Daten der Speicherein
heit 630 von dem PC lesen oder schreiben, indem die Puf
fereinheit 640 mit Steuersignalen betrieben wird, und dann,
wenn die Puffereinheit 640 von dem Steuersignal entlassen
wird, wird die Speichereinheit 630 mit der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 620 verbunden, und dadurch wird der Si
gnalpfad zu anderen Computern unterbrochen.
Die Steuersignalgenerierungseinheit 650 hat die folgenden
Funktionen, nämlich die Steuersignalgenerierungseinheit 650
überträgt Steuersignale, durch die der Betrieb der arithmeti
schen Verarbeitungseinheit 620, die mit den Eingaben und Aus
gaben der Speichereinheit 630 verbundenen Operationen und die
Auf/Zu-Operationen der Puffereinheit 640 zu den entsprechen
den Einheiten gesteuert werden, so daß die Einheit 650 die
Schnittstelle bildet zwischen der arithmetischen Schaltung
und dem PC, was während der wechselseitigen Operationen auf
treten kann.
Wie im vorangegangenen beschrieben, kann in dieser Erfindung
der Nachführkörper zum Nachführen der Linie einer Ebene sich
frei bewegen, während der Körper immer befestigt ist, so daß
eine genaue Messung ohne Fehler aufgrund des Schlupfs durch
geführt werden kann.
Weiterhin führen das Betätigungsglied zur Durchführung der
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und der drehbare Körper zur
Durchführung der Drehung ihre entsprechenden Operationen ohne
Spiel aus, so daß die genaue Messung der Längen und Winkel
durchgeführt werden kann.
Zusätzlich, im Falle, in dem die Platte, auf der die Figur
angeordnet ist, verzogen oder über dem Körper angeordnet ist,
ist die Messung der Figur mit höherer Genauigkeit möglich, da
die Messung durchgeführt wird unter Verwendung zweier Punkte
zwischen dem Körper und dem Nachführkörper, der in nach oben
und unten rechtwinkligen Richtungen sich bewegt, und weiter
hin kann die Einrichtung der Erfindung mit einer kleinen
Seite hergestellt werden, so daß die Verwendung wesentlich
verbessert werden kann.
Claims (6)
1. Meßeinrichtung für eine Figur, umfassend:
einen Körper mit einem Befestigungsmittel, welches auf einer Ebene befestigt werden kann, und ein Mittel zum Messen von Winkel der Figur;
ein Betätigungsglied, welches in lateraler Richtung durch den Körper verläuft, zum Messen einer Länge zwischen einem Nach führpunkt auf der Figur und einem vorbestimmten Punkt auf dem Körper;
ein Nachführmittel, angeordnet auf einer Seite des Betäti gungsgliedes zum Nachführen einer Linie der Figur;
ein Winkelabtastmittel für die Generierung eines Pulses pro portional zu der Drehung des Körpers; und
ein Längenabtastmittel zum Generieren eines Einzelpulses pro portional zu einem Bewegungsabstand des Betätigungsgliedes;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit zum Berechnen der Fläche der Figur gemäß dem Signal des Längenabtastmittels und des Winkelabtastmittels.
einen Körper mit einem Befestigungsmittel, welches auf einer Ebene befestigt werden kann, und ein Mittel zum Messen von Winkel der Figur;
ein Betätigungsglied, welches in lateraler Richtung durch den Körper verläuft, zum Messen einer Länge zwischen einem Nach führpunkt auf der Figur und einem vorbestimmten Punkt auf dem Körper;
ein Nachführmittel, angeordnet auf einer Seite des Betäti gungsgliedes zum Nachführen einer Linie der Figur;
ein Winkelabtastmittel für die Generierung eines Pulses pro portional zu der Drehung des Körpers; und
ein Längenabtastmittel zum Generieren eines Einzelpulses pro portional zu einem Bewegungsabstand des Betätigungsgliedes;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit zum Berechnen der Fläche der Figur gemäß dem Signal des Längenabtastmittels und des Winkelabtastmittels.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, worin der Körper umfaßt:
einen festen Körper, der an der Ebene des Körpers anhaftet
zum Schaffen eines zentralen Punktes (0);
einen festen Schaft, der in dem festen Körper befestigt ist und in Eingriff mit einer Winkelindexplatte ist; und
einen drehbaren Körper, der durch ein Kugellager zwischen dem festen Körper und dem festen Schaft drehbar ist, wobei die Winkelindexplatte abgetastet wird, und der mit einem Stütz glied versehen ist zum Stützen des Betätigungsgliedes in ho rizontaler Richtung.
einen festen Schaft, der in dem festen Körper befestigt ist und in Eingriff mit einer Winkelindexplatte ist; und
einen drehbaren Körper, der durch ein Kugellager zwischen dem festen Körper und dem festen Schaft drehbar ist, wobei die Winkelindexplatte abgetastet wird, und der mit einem Stütz glied versehen ist zum Stützen des Betätigungsgliedes in ho rizontaler Richtung.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, worin das Stützglied um
faßt:
ein Paar von Stützrahmen, die an entgegengesetzten Enden des drehbaren Körpers angeordnet sind und einen Schlitz haben, von dem eine Seite offen ist;
ein Paar von Führungsrollen, die eine Seite des Betätigungs gliedes in dem Schlitz führen; und
eine Blattfeder, die auf einem Stützrahmen befestigt ist, der auf einer Umfangsoberfläche des drehbaren Körpers angeordnet ist, wobei die Blattfeder ein Paar von Führungswalzen hat, die die andere Seite des Betätigungsgliedes stützen.
ein Paar von Stützrahmen, die an entgegengesetzten Enden des drehbaren Körpers angeordnet sind und einen Schlitz haben, von dem eine Seite offen ist;
ein Paar von Führungsrollen, die eine Seite des Betätigungs gliedes in dem Schlitz führen; und
eine Blattfeder, die auf einem Stützrahmen befestigt ist, der auf einer Umfangsoberfläche des drehbaren Körpers angeordnet ist, wobei die Blattfeder ein Paar von Führungswalzen hat, die die andere Seite des Betätigungsgliedes stützen.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, worin das Nachführmittel
umfaßt:
ein Gleitglied, das in Eingriff ist mit einer Seite des Betä tigungsgliedes;
ein Verbindungsglied, das in einer derartigen Weise in Ein griff ist, daß das Gleitglied umfaßt ist und mit einem Lager sich nach oben und unten bewegt;
ein zylindrisches Stützglied, das einstückig auf dem Boden des Verbindungsgliedes angeordnet ist, wobei das zylindrische Stützglied eine transparente Platte hat, einschließlich eines Anzeigepunktes auf deren Boden, einer konvexen Linse darin und einem Griffglied auf einer Seite der entsprechenden äuße ren Umfangsoberfläche;
einen konvexen linsenförmigen Vergrößerungsspiegel, der in Eingriff mit einem rotierenden Schaft auf der einen Seite des Verbindungsgliedes ist und der durch das Griffglied gedreht wird, um zusätzlich die Linie zu vergrößern, die durch die konvexe Linse gesehen wird.
ein Gleitglied, das in Eingriff ist mit einer Seite des Betä tigungsgliedes;
ein Verbindungsglied, das in einer derartigen Weise in Ein griff ist, daß das Gleitglied umfaßt ist und mit einem Lager sich nach oben und unten bewegt;
ein zylindrisches Stützglied, das einstückig auf dem Boden des Verbindungsgliedes angeordnet ist, wobei das zylindrische Stützglied eine transparente Platte hat, einschließlich eines Anzeigepunktes auf deren Boden, einer konvexen Linse darin und einem Griffglied auf einer Seite der entsprechenden äuße ren Umfangsoberfläche;
einen konvexen linsenförmigen Vergrößerungsspiegel, der in Eingriff mit einem rotierenden Schaft auf der einen Seite des Verbindungsgliedes ist und der durch das Griffglied gedreht wird, um zusätzlich die Linie zu vergrößern, die durch die konvexe Linse gesehen wird.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen Stopper
umfaßt zum Aussetzen der Messung der Winkel und Längen.
6. Meßeinrichtung für eine Figur, umfassend:
eine Längensignalverarbeitungseinheit zum Ausgeben eines Re ferenzsignals und zum Konvertierten eines analogen Signalein gangs von einem Längenabtastmittel in ein digitales Signal, so daß die Längenabtasteinrichtung die Variation des Abstan des eines Betätigungsgliedes in dem Längenabtastmittel abta sten kann;
ein Zählermittel zum Konvertieren und Zählen der Wellenformen eines digitalen Signals, das von der Längensignalverarbei tungseinheit empfangen wurde, und eines digitalen Signales, das von einem Winkelabtastmittel der Einrichtung empfangen wurde, um so zählbar zu werden;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit zum Durchführen arithmetischer Operationen eines Programms unter Verwendung der Längensignale und der Winkelsignale, die von dem Zähler mittel empfangen wurden;
eine Speichereinheit zum Speichern eines arithmetischen Pro gramms zu Ausführungen einer echtzeitarithmetischen Opera tion in der arithmetischen Verarbeitungseinheit;
eine Puffereinheit zum Steuern der Ausgabe- und Eingabedaten zwischen der Speichereinheit und dem PC;
eine Steuersignalgenerierungseinheit zur Ausführung einer Time-Sharing-Steuerung der Operationen der arithmetischen Verarbeitungseinheit gemäß einem von dem PC empfangenen Steuersignal und einem von der arithmetischen Verarbeitungs einheit empfangenen Steuersignal, den Auf/Zu-Operationen der Puffereinheit und der Operation relativ zu den Eingangs- und Ausgangsoperationen der Speichereinheit, so daß die Operatio nen zwischen den PCs nicht interferieren; und
eine Speichereinheit zum Speichern der in der Arithmetikein heit bearbeiteten Daten, um in den PC eingelesen zu werden.
eine Längensignalverarbeitungseinheit zum Ausgeben eines Re ferenzsignals und zum Konvertierten eines analogen Signalein gangs von einem Längenabtastmittel in ein digitales Signal, so daß die Längenabtasteinrichtung die Variation des Abstan des eines Betätigungsgliedes in dem Längenabtastmittel abta sten kann;
ein Zählermittel zum Konvertieren und Zählen der Wellenformen eines digitalen Signals, das von der Längensignalverarbei tungseinheit empfangen wurde, und eines digitalen Signales, das von einem Winkelabtastmittel der Einrichtung empfangen wurde, um so zählbar zu werden;
eine arithmetische Verarbeitungseinheit zum Durchführen arithmetischer Operationen eines Programms unter Verwendung der Längensignale und der Winkelsignale, die von dem Zähler mittel empfangen wurden;
eine Speichereinheit zum Speichern eines arithmetischen Pro gramms zu Ausführungen einer echtzeitarithmetischen Opera tion in der arithmetischen Verarbeitungseinheit;
eine Puffereinheit zum Steuern der Ausgabe- und Eingabedaten zwischen der Speichereinheit und dem PC;
eine Steuersignalgenerierungseinheit zur Ausführung einer Time-Sharing-Steuerung der Operationen der arithmetischen Verarbeitungseinheit gemäß einem von dem PC empfangenen Steuersignal und einem von der arithmetischen Verarbeitungs einheit empfangenen Steuersignal, den Auf/Zu-Operationen der Puffereinheit und der Operation relativ zu den Eingangs- und Ausgangsoperationen der Speichereinheit, so daß die Operatio nen zwischen den PCs nicht interferieren; und
eine Speichereinheit zum Speichern der in der Arithmetikein heit bearbeiteten Daten, um in den PC eingelesen zu werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019930008630A KR970000023B1 (ko) | 1993-05-20 | 1993-05-20 | 합 게이지 |
KR1019930010406A KR950013121B1 (ko) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | 합게이지의 연산회로 |
KR2019940007292U KR970001313Y1 (ko) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | 합게이지의 추적경구조 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417433A1 true DE4417433A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=27348952
Family Applications (1)
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DE4417433A Withdrawn DE4417433A1 (de) | 1993-05-20 | 1994-05-18 | Meßeinrichtung für eine Figur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06347259A (de) |
DE (1) | DE4417433A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6088882A (en) * | 1997-07-01 | 2000-07-18 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Regulated sliver drawing unit having at least one drawing field and method of regulation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN117516348B (zh) * | 2024-01-04 | 2024-03-12 | 惠民县国土空间生态修复中心(惠民县土地整理储备中心) | 一种土地规划用面积测量装置 |
-
1994
- 1994-05-18 DE DE4417433A patent/DE4417433A1/de not_active Withdrawn
- 1994-05-20 JP JP10702894A patent/JPH06347259A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6088882A (en) * | 1997-07-01 | 2000-07-18 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Regulated sliver drawing unit having at least one drawing field and method of regulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06347259A (ja) | 1994-12-20 |
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