DE4416371A1 - Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaumkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung langer poriger MetallschaumkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung langer poriger Metallschaumkörper aus aufschäum
baren Rohlingen und deren Verwendung.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 30 87 807 bekannt.
Ein Gemisch aus Metallpulver und Treibmittel wird chargenweise
kompaktiert und stranggepreßt, danach in eine Form eingebracht
und durch Erwärmung auf mindestens die Schmelztemperatur des
Metalles zu einem porösen Metallkörper aufgeschäumt. Die
Erwärmung erfolgt mittels einer Widerstands- oder Induktions
heizung kontinuierlich von einer Seite des extrudierten
Stranges aus beginnend. Nach dem Passieren der Aufheizzone
erfolgt die Abkühlung.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß die Länge
der Extrudate durch das chargenweise Verpressen der Ausgangs
materialien begrenzt ist. Weiterhin bedarf es für die
Herstellung langer Metallschaumkörper auch entsprechend langer
Formen und Anlagen. Ebenso gestaltet sich das Ausbringen des
porösen Metallkörpers aus der Form kompliziert.
Die Formgröße und das komplizierte Ausbringen des porösen
Metallkörpers aus der Form sind auch die wesentlichen
Nachteile des in der DE-OS 41 01 630 beschriebenen Verfahrens
zum Aufschäumen in einer Form. Weiterhin sieht diese Erfindung
vor, Metallschäume größerer Länge mit fester Außenschicht
herzustellen. Der aufschäumbare Körper wird dabei zunächst
durch geeignete Umformverfahren zu einem Stab umgeformt,
dieser in ein Hohlprofil eingeführt und anschließend
aufgeschäumt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß Schaummetall und
Hüllrohr unterschiedliche Materialien sein müssen, derart, daß
der Schmelzpunkt des Materials des Hüllrohrs deutlich über der
Temperatur liegen muß, bei der der Schäumvorgang stattfindet.
Daneben sind mehrere Verfahren bekannt, nach denen poröse
Metallwerkstoffe durch die Einmischung von gasabspaltenden
Stoffen in Metallschmelzen hergestellt werden können. Bei der
Vorrichtung nach DE-PS 41 39 020 wird der Metallschaum direkt
nach seinem Entstehen aus der Schmelze in das gewünschte
Profil vorgeformt, gekühlt und kontinuierlich abgeführt.
Nachteile dieser Lösung bestehen im notwendigen hohen
apparativen Aufwand sowie in der Stauchung durch die
Abzugsrollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung insbesondere langer poriger
Metallschaumkörper anzugeben, das die Vorteile der Verwendung
aufschäumbarer Rohlinge mit dem Aufschäumen in der Form
kostengünstig verbindet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, eine Verwendung der aufgeschäumten Körper vorzu
schlagen.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 und 4 und in
den Verwendungsansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Die
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Erfindungsgemäß erfolgt das Aufschäumen des Rohlings
abschnittsweise, derart, daß ein erster Abschnitt geschäumt
wird und danach abgekühlt wird, während des Abkühlens des
ersten Abschnitts ein folgender Abschnitt vorgewärmt wird und
nach Abschluß des Abkühlvorganges der abgekühlte aufgeschäumte
Rohling um höchstens das Maß des jeweiligen Aufschäum
abschnitts aus der Form entfernt und dann der folgende
Abschnitt geschäumt wird.
Zweckmäßigerweise sieht das Verfahren beim Aufschäumen des
Folgeabschnitts ein Nachkühlen des vorab aufgeschäumten
Abschnitts oder Teilen davon vor.
Im Gegensatz zum vorab genannten Stand der Technik erfolgt das
Aufschäumen und Kühlen nicht durch fortlaufende Bewegungen der
Heiz- und Kühlvorrichtungen entlang der Form, sondern durch
eine oszillierende Bewegung. Die Vorteile dieser Verfahrens
weise bestehen einmal in der Verwendung kleiner Formen für
Rohlinge, deren Länge die der Form um ein Vielfaches über
steigenden kann, im geringen Platzbedarf und in der
komplikationslosen Entfernung des fertigen Metallschaumkörpers
aus der Form. Es bedarf bei der Erfindung keiner Abzugsrollen
o. ä., die auf die Außenfläche des fertigen Metallschaumkörpers
stets Kräfte ausüben würden und ihn damit zusammenpressen. Das
abschnittsweise Entfernen des Metallschaumkörpers aus der Form
ist bei der Erfindung schon durch eine geringe Krafteinleitung
in den Rohling möglich, da der Metallschaumkörper beim
Abkühlen etwas schrumpft, sich also selbst aus der Form löst.
Ein Verspannen des Metallschaumkörpers in der Form infolge von
Verwerfungen, wie es bei langen wärmebehandelten Körpern
allgemein bekannt ist, kann nicht eintreten.
Zweckmäßigerweise sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Auslaufrinne für den aufgeschäumten Metallkörper vor, um
Verformungen des aus der Form ausgetretenen Metallschaum
körpers infolge seines Eigengewichts zu verhindern.
Die mit dem Treibmittel und der Art der Einbringung des
Treibmittels in den Rohling konzipierte Metallschaum
körperstruktur bleibt mit dem erfindungsgemäßen
Aufschäumvorgang also vollständig erhalten, was von größter
Bedeutung für die weitere Verwendung der Metallschaumkörper
ist. Die Erfindung sieht hier schwerpunktmäßig die Verwendung
als Füllschaum für Hohlkörper aus Werkstoffen vor, deren
Schmelzpunkt annähernd der Temperatur entspricht, bei der der
Aufschäumvorgang stattfindet, oder die nicht wärmebehandelbar
sind bzw. nicht wärmebehandelt werden dürfen.
Einen solchen Anwendungsfall stellen Aluminiumhohlprofile dar,
die mit einem porigen Metallschaumkörper, ebenfalls auf
Aluminiumbasis, gefüllt werden sollen. Der Metallschaumkörper
wird erfindungsgemäß maßhaltig hergestellt, in das Hohlprofil
eingefügt und mit diesem z. B. durch eine querschnitts
reduzierende Verformung kraftschlüssig verbunden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird im Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Aufschäumen eines erster Abschnitts,
Fig. 2 das Abkühlen des ersten Abschnitts mit
gleichzeitigem Vorwärmen eines folgenden Abschnitts,
Fig. 3 den aus der Form entfernten aufgeschäumten
Rohlingabschnitt, der nachgekühlt wird und das
gleichzeitige Aufschäumen des folgenden Abschnitts,
Fig. 4 die Verfahrensschritte Nachkühlen und Aufschäumen
an einem beliebigen Abschnitt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit der Form 1, der Heizvorrichtung 4 und
der Kühlvorrichtung 5, wobei letztere miteinander gekoppelt
sind. Die Kopplung kann starr sein oder auch eine
Relativbewegung zwischen der Heiz- und Kühlvorrichtung 4, 5
zulassen. Die Heiz- und Kühlvorrichtung umhüllen die Form
zweckmäßigerweise, um ein gleichmäßiges Aufschäumen und
Abkühlen zu erreichen.
Der aufzuschäumende Rohling 7 kann ein Gemisch von Al-Pulver
mit einer Korngröße kleiner 0,315 mm und Zugaben von 4% Cu-
Pulver, 1% Mn-Pulver und 0,5% TiH₂-Pulver sein, das bei 670
MPa Preßdruck kaltkompaktiert wurde, dann auf 540°C über eine
Zeit von 10 Minuten erwärmt und im kalten Strangpreßwerkzeug
mit einem Reduktionsgrad von 82% verpreßt wurde.
Ein solcher Rohling wird durch die Zuführöffnung 2 in die
Form 1 bis nahe an die Verschlußplatte 8 eingebracht. Dann
erfolgt das Aufschäumen des ersten Abschnitts. Die Heiz- und
Kühlvorrichtung 4, 5 wird nach dem Aufschäumen in Richtung
Zuführöffnung 2 entlang der Formlängsachse 6 gefahren, und es
beginnt der Kühlvorgang des aufgeschäumten Abschnitts. Fig. 2
zeigt eine solche Arbeitsstellung. Gleichzeitig wird ein
folgender Abschnitt vorgewärmt, wobei dieser wegen der
möglichen Relativbewegung zwischen Heizvorrichtung und
Kühlvorrichtung nicht identisch sein muß mit dem folgenden
Aufschäumabschnitt.
Nach Stabilisierung des ersten Abschnitts des Metallschaum
körpers wird die Verschlußplatte 8 der Abführöffnung 3 der
Form 1 entfernt und der aufgeschäumte Abschnitt nahezu
vollständig aus der Form 1 entfernt. Gleichzeitig bewegen sich
die Heiz- und Kühlvorrichtung in die erste Arbeitsstellung
zurück, d. h. die Heizvorrichtung umhüllt nunmehr erneut den
Aufschäumabschnitt der Form 1 und beginnt mit dem Aufschäumen
des zweiten Abschnitts, während sich die Kühlvorrichtung über
dem aus der Form 1 ausgetretenen ersten Abschnitt befindet und
hier nachkühlt. Eine solche Arbeitsstellung zeigt Fig. 3. Auch
hier ist eine Relativbewegung zwischen der Heiz- und der
Kühlvorrichtung 4,5 möglich.
Fig. 4 zeigt die Verfahrensschritte Nachkühlen und Auf
schäumen an einem beliebigen Abschnitt des Metallschaum
körpers. Der fertige Metallschaumkörper wird durch eine
Auslaufrinne 9 gestützt, um Verformungen des
Metallschaumkörpers infolge seines Eigengewichts zu
verhindern.
Bei der in Fig. 1-4 dargestellten Formanordnung findet der
Verfahrensschritt Aufschäumen in unmittelbarer Nähe des
Formaußenrandes statt. Darauf ist die Erfindung nicht
beschränkt. Der Verfahrenschritt Aufschäumen kann
erfindungsgemäß auch weiter in Richtung Formmitte angeordnet
sein. Die Verschlußplatte 8 wird dann als Stopfen ausgeführt.
Wird auf die Verschlußplatte/Stopfen 8 ganz verzichtet,
funktioniert das erfindungsgemäße Verfahren auch, jedoch mit
der Einschränkung, daß ein Teil des ersten Abschnitts nicht
maßhaltig aufgeschäumt wird.
Weiterhin zeigen die Fig. 1-4 einen Formquerschnitt, der
durchgängig dem Querschnitt des Metallschaumkörpers
entspricht. Erfindungsgemäß sind für den Vorwärmabschnitt auch
deutlich kleinere Querschnitte vorgesehen. Der Übergang
zwischen dem Aufschäumabschnitt mit Metallschaumkörper
querschnitt und dem kleineren Querschnitt des
Vorwärmabschnitts ist dann abgeschrägt oder rechtwinklig
ausgeführt.
Alternativ zur dargestellten oszillierenden Bewegung der
Einheit von Heiz- und Kühlvorrichtung 4,5 gegenüber der Form 1
sieht die Erfindung auch vor, die Form 1 gegenüber der Heiz-
und Kühlvorrichtung 4, 5 oszillierend anzuordnen.
Um auch den letzten Rohlingsabschnitt maßgerecht
aufzuschäumen, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung vor, vor dem letzten Verfahrensschritt
Aufschäumen nach dem Rohling einen Stopfen in die Zuführ
öffnung 2 einzubringen und in der Form in Abhängigkeit von der
noch zur Verfügung stehenden Aufschäummasse formschlüssig zu
fixieren.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaum
körper, bei dem ein aufschäumbarer Rohling in einer Form
auf die Aufschäumtemperatur erwärmt und nach dem Schäumen
abgekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufschäumen des Rohlings abschnittsweise erfolgt, derart,
daß ein erster Abschnitt geschäumt wird und danach abgekühlt
wird, während des Abkühlens des ersten Abschnitts ein
folgender Abschnitt vorgewärmt wird und nach Abschluß des
Abkühlvorganges der abgekühlte aufgeschäumte Rohling um
höchstens das Maß des jeweiligen Aufschäumabschnitts aus der
Form entfernt und dann der folgende Abschnitt geschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Aufschäumen des Folgeabschnitts ein Nachkühlen des vorab
aufgeschäumten Abschnitts oder eines Teils davon erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krafteinleitung zum Entfernen des aufgeschäumten
Abschnitts aus der Form (1) über den Rohling (7) erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zur Herstellung
langer poriger Metallschaumkörper, bestehend aus Form,
Heiz- und Kühlvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (1) eine Zuführ- und eine Abführöffnung (2, 3)
aufweist, die Heizvorrichtung, vorzugsweise eine Induktions
heizung (4), mit der Kühlvorrichtung (5) gekoppelt ist und
diese derart an der Form angeordnet sind, daß sie die
Form teilweise oder ganz umhüllen und gegenüber der Form
bezogen auf die Formlängsachse (6) oszillierend bewegbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (1) gegenüber der Kopplung von Heiz- und
Kühlvorrichtung (4, 5) oszillierend bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Kopplung der Heizvorrichtung (4) mit der Kühl
vorrichtung (5) durch bekannte Mittel erfolgt, die eine
Relativbewegung zwischen beiden zulassen, oder daß die
Kopplung starr ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abführöffnung (3) der Form (1) beim ersten Aufschäumen
durch eine Verschlußplatte (8) oder einen Stopfen verschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführöffnung (2) der Form (1) beim letzten Aufschäum
schritt durch eine Verschlußplatte oder einen Stopfen
verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (1) nur im Aufschäumabschnitt den Metallschaumkörper
querschnitt aufweist, im Vorwärmabschnitt dagegen einen
deutlich kleineren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
in der Form (1) der Übergang zwischen dem Aufschäumabschnitt
mit Metallschaumkörperquerschnitt und dem kleineren
Querschnitt des Vorwärmabschnitts abgeschrägt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (1) durchgängig den Metallschaumkörperquerschnitt
aufweist.
12. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten
langen porigen Metallschaumkörpers
als Füllschaum für Hohlkörper aus Werkstoffen, deren
Schmelzpunkt annähernd der Temperatur entspricht, bei der der
Aufschäumvorgang stattfindet.
13. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten
langen porigen Metallschaumkörpers
als Füllschaum für Hohlkörper, die nicht wärmebehandelbar sind
oder wärmebehandelt werden dürfen.
14. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten
langen porösen Metallschaumkörpers
als Füllschaum für Hohlprofile derart, daß der Metallschaum
körper in das Hohlprofil eingefügt wird und mit diesem durch
eine querschnittsreduzierende Verformung verbunden wird.
15. Verwendung des im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten
langen porösen Metallschaumkörpers
als Füllschaum für Hohlprofile zur Leichtbauweise vorzugsweise
bei Kraftfahrzeugen, derart, daß der Metallschaumkörper auf
Aluminiumgrundlage in das Aluminiumhohlprofil eingefügt wird
und mit diesem durch eine querschnittsreduzierende Verformung
verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416371 DE4416371A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaumkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416371 DE4416371A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaumkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416371A1 true DE4416371A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416371 Withdrawn DE4416371A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zur Herstellung langer poriger Metallschaumkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416371A1 (de) |
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Legal Events
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