DE4415883A1 - Bauelement mit angegossenem Haltebereich für den Transport einer für eine späteren Verbindung benötigten Schraube - Google Patents

Bauelement mit angegossenem Haltebereich für den Transport einer für eine späteren Verbindung benötigten Schraube

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DE4415883A1
DE4415883A1 DE19944415883 DE4415883A DE4415883A1 DE 4415883 A1 DE4415883 A1 DE 4415883A1 DE 19944415883 DE19944415883 DE 19944415883 DE 4415883 A DE4415883 A DE 4415883A DE 4415883 A1 DE4415883 A1 DE 4415883A1
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DE19944415883
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Juergen Bosch
Leonhard Mugratsch
Georg Hofmann
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement mit transportgesi­ cherter Schraube zur künftigen Verschraubung des Bauele­ ments mit einem anderen Bauelement. Gesicherte Schrauben sind beispielsweise bei elektrischen Bauelementen vorgese­ hen, wo, wie in Leitungssteckern, verhindert werden soll, daß bei der Montage der Leitungen in dem Stecker die ver­ gleichsweisen kleinen Verbindungsschrauben verlorengehen können. Weiterhin ist es erwünscht, zu verbauenden Bauele­ menten vormontierte Schrauben beizufügen, so daß hierdurch die automatische Montage der Bauelemente unterstützt wird.
So ist es bekannt, für Zündschalter ein Bauelement mit vormontierter Schraube vorzusehen, die auf der einen Seite durch den Schraubkopf, auf der anderen Seite durch einen aufgesteckten Sicherungsring gegen Verlieren gesichert ist. Dabei ist der Sicherungsring so weit von dem Schrau­ benkopf entfernt auf das Gewinde aufgebracht, daß die Schraube noch in der Transportöffnung weitgehend beweglich bleibt. Die Beweglichkeit wird gefordert, um den Schraub­ vorgang bei der späteren Baumontage des Bauelements nicht zu behindern und, um weiterhin für einen gewissen Tole­ ranzausgleich zu sorgen, falls die Öffnungen zur Verbin­ dung der beiden Bauelemente nicht genau miteinander fluch­ ten.
Die Herstellung und Montage eines speziellen Sicherungs­ rings für die Schraube bedeutet einen zusätzlichen Auf­ wand. Die Erfindung geht daher aus von einem Bauelement der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derarti­ gen Bauelement die Sicherung der Schraube zu vereinfachen und zu verbilligen.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, für die Transportsicherung der Schraube einen besonderen Haltebe­ reich in dem Bauelement vorzusehen, der vorzugsweise an das Bauelement selbst angegossen ist. Es entsteht somit in dem Bauelement ein Auge, in welches die zu haltende Schraube einschraubbar ist.
Um die Beweglichkeit der Schraube gegenüber dem Bauelement zu verbessern, empfehlen sich in Weiterbildung der Erfin­ dung die in Anspruch 2 aufgeführten Merkmale. Die Beweg­ lichkeit wird danach dadurch erreicht, daß man einerseits das Bauelement in der Umgebung der Schraube bewegbar ge­ staltet, beispielsweise durch federnde Abschnitte des Bau­ elements, die radial, spiralförmig oder in anderer geeig­ neter Richtung verlaufen. Hierdurch wird der Haltebereich gegenüber dem Bauelement beweglich. Weiterhin muß aber auch noch darauf geachtet werden, daß rings um die Schrau­ be im eingebauten Zustand genug Raum zur Verfügung steht, um diese auch tatsächlich bewegen zu können.
Soweit die Schraube bei der Montage im Haltebereich ge­ schwenkt wird, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfin­ dung die Merkmalskombination nach Anspruch 3.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht in der Möglichkeit, die Halterung gemäß der in An­ spruch 4 angegebenen Merkmalskombination auszuführen. Da­ nach wird der Umgebungsbereich, der Schwächungsbereich und der sich anschließende Haltebereich einstückig, vorzugs­ weise in einem Spritzgußverfahren für Kunststoff, ausge­ führt.
Eine einfache Möglichkeit, um den Haltebereich beweglich gegenüber dem Bauelement zu machen, ergibt sich aus der Merkmalskombination nach Anspruch 5. Danach wird das den Haltebereich mit dem umgebenden Bereich verbindende Mate­ rial im Schwächungsbereich so weit geschwächt, daß es ela­ stisch ist. Die gewünschte Elastizität läßt sich vorteil­ haft durch die sich aus Anspruch 6 ergebenden Merkmale er­ reichen. Danach wird im Schwächungsbereich ein Teil des Kunststoffmaterials weggenommen, so daß vorzugsweise über Abschnitte eines Kreisrings verlaufende Fenster gebildet werden, zwischen denen den umgebenden Bereich mit dem Haltebereich verbindende Stege stehen bleiben.
Vielfach reicht die Elastizität nicht aus, um ohne Behin­ derung durch den Haltebereich das künftig zu befestigende Anbauelement an dem mit der Schraube versehenen Bauelement zu befestigen, da die hierzu notwendigen vielen Schraubum­ drehungen durch den mit dem Bauelement verbundenen Halte­ bereich behindert werden. In solchen Fällen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Es ist dabei dann so, daß der Haltebe­ reich im Schwächebereich von dem umgebenden Bereich durch die Kraft der Schraube abgerissen wird.
Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Beweglichkeit der Schraube etwa, um sie in ein Befestigungsloch eines anderen Bauelementes einschwenken zu können, erhalten bleibt. Hierzu empfiehlt sich die Merkmalskombination nach Anspruch 8. Gegebenenfalls kann dabei das Problem entste­ hen, daß der auf der Schraube befindliche von dem Umge­ bungsbereich abgerissene Haltebereich die Schwenkmöglich­ keit der Schraube in dem Bauelement behindert. Hierzu kann versucht werden, durch gleichzeitiges Kippen und Schrauben der Schraube den abgerissenen Haltebereich zur Anlage an der Schraubbohrung zu bringen, so daß die Schraube gegen­ über dem Haltebereich verschraubt werden kann. Dies kann dann dazu führen, daß der Haltebereich am Gewinde zum Schraubkopf hin befördert wird durch den größeren Freiraum in dem Bauelement. In der Umgebung des Schraubkopfes ent­ sprechend Anspruch 3 wird die Bewegung der Schraube gegen­ über dem Bauelement nur geringfügig geändert, da in dem genannten Falle für den Haltebereich ein hinreichend großer Bewegungsraum zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen durch eine Öffnung in dem Bauelement ragen­ den Abschnitt der Schraube sowie gestrichelt an­ gedeutet, den Schraubkopf und
Fig. 2 in Fig. 1 von links gesehen, den Bereich des Bau­ elements in der Umgebung der Schraube.
Fig. 1 zeigt ein Bauelement 1, welches, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, kreiszylinderförmig sein kann. Dabei ist die Zylinderwand 2 als Umgebungsbereich des Bauelementes zu sehen, der über einen Schwächungsbereich 3 in einen Halte­ bereich 2 übergeht.
In den Haltebereich 4 ist eine Schraube eingeschraubt, die mit ihrem Schraubkopf 6 auf dem Kopf 7 des Zylinders an­ liegen kann.
Der Schwächungsbereich 3 besitzt Fenster 8, die sich auf Selektoren von Kreisringen erstrecken. Diese Durchbrechun­ gen darstellenden Fenster sind voneinander durch Stege ge­ trennt, die auf dem durch die Fenster gebildeten Kreis liegen. Um die Beweglichkeit des Haltebereichs gegenüber dem Umgebungsbereich 2 noch zu vergrößern, sind in dem Schwächungsbereich 3 noch kreissektorförmige Kerben 10, 11 eingebracht. Hierdurch ist der Haltebereich 4 gegenüber dem Umgebungsbereich 2 elastisch aufgehängt. Es besteht daher die Möglichkeit, den Schaft 12 der Schraube gegen­ über ihrer Längsachse L etwas zu schwenken, so daß insbe­ sondere, wenn das Bauelement 1 mehrere transportgesicherte Schrauben besitzt, für einen gewissen Toleranzausgleich gegenüber dem mit dem Bauelement 1 zu verschraubenden an­ deren Bauelement gesorgt ist.
Für die Erfindung wichtig ist, daß die Kerben 10, 11 in den Stegen 9 gleichzeitig Sollbruchstellen bilden, welche ein Abreisen des Haltebereichs 4 gegenüber dem Umgebungsbe­ reich 2 ermöglichen, um den für einen Toleranzausgleich beim Verschrauben notwendigen Raum in der Umgebung des Schaftes 12 zu erhalten.
Hierzu dient weiterhin eine den Schraubenschaft 12 umge­ bende stufenförmige Kammer 13. Die Kammer 13 besitzt einen stufenförmigen Auffangraum 14, in den das abgerissene Hal­ teteil 4 gefördert werden kann. Hierdurch wird vermieden, daß der abgerissene Haltebereich beim Schwenken des Schaf­ tes 12 gegen die Zylinderwand 16 der Kammer 13 anstößt und somit das Einfädeln der Schraube in eine Öffnung des zu verschraubenden anderen Bauelements behindert.

Claims (8)

1. Bauelement mit transportgesicherter Schraube (5) zur künftigen Verschraubung des Bauelementes (1) mit einem anderen Bauelement, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauelement (1) einen Haltebereich (4) für die Schraube (5) besitzt, der einstückig mit dem Bauelement (1) verbunden, vorzugsweise angegossen, ist und mit dem die Schraube (5) mit einer vorgegebenen Kraft verschraubt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebereich (4) von dem um­ gebenden Bereich (2) des Bauelementes durch einen Schwächungsbereich (3) getrennt ist und daß eine in den Haltebereich (4) eingeschraubte Schraube einen Freiraum (13, 14, 16) umgibt, der die Bewegbarkeit der in den Haltebereich (4) eingeschraubten Schraube (5) ermöglicht.
3. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraube umgebende, vom Haltebereich (4) bis zum Schraubenkopf (6) reichende Raum (13, 14, 16) sich zum Schraubenkopf (6) hin, vorzugsweise stufenförmig, er­ weitert.
4. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte­ bereich (4), der Schwächungsbereich (3) und der Umge­ bungsbereich (2) aus dem gleichen Material wie das Bau­ element (1), vorzugsweise Kunststoff, gebildet ist.
5. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte­ bereich (4) von dem umgebenden Bereich (2) durch einen Schwächungsbereich (3) getrennt ist, in den im wesent­ lichen linienförmige Materialunterbrechungen (8) und/oder Einkerbungen (10, 11) vorgesehen sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwächungen (8) durch über Sektoren eines Kreisrings sich erstreckende Fenster ge­ bildet sind.
7. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwä­ chungsbereich (3) Sollbruchstellen (9) vorgesehen sind, aufgrund deren bei einer Drehbewegung der Schraube (5) der Haltebereich (4) von dem umgebenden Bereich (2) ab­ getrennt wird.
8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sollbruchstellen kreisab­ schnittsförmige Kerben (10, 11) im Schwächungsbereich sind, die sich vorzugsweise zwischen den Enden der Fen­ ster (8) erstrecken.
DE19944415883 1994-05-05 1994-05-05 Bauelement mit angegossenem Haltebereich für den Transport einer für eine späteren Verbindung benötigten Schraube Withdrawn DE4415883A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2091369A (en) * 1981-01-19 1982-07-28 Hubbell Inc Harvey Screw retention and alignment
DE8708965U1 (de) * 1987-06-29 1988-10-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verliersicherung für Schrauben, insbesondere für Kopfschrauben, an elastischen Unterlagen
DE9211255U1 (de) * 1992-08-21 1992-10-22 Utescheny-Endos GmbH, 7519 Zaisenhausen Verlustsicherung für eine in ein Kunststoffspritzteil eingesetzte Schraube
DE9308096U1 (de) * 1993-05-28 1993-07-29 Ultrakust Electronic GmbH, 94239 Gotteszell Anordnung zur Verliersicherung von Schrauben

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