DE4415782A1 - Verfahren zum Aufbau eines flachen, flexiblen und lichtstarken Bildschirmes zum Senden und Empfangen von Bildinformationen - Google Patents
Verfahren zum Aufbau eines flachen, flexiblen und lichtstarken Bildschirmes zum Senden und Empfangen von BildinformationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines Bildschirmes der besonders
flach, flexibel, eine hohe Lichtintensität und zur gleichen Zeit ein Bild aufbauen, so
wie ein Bild empfangen kann. Ferner wird der Bildschirm nur im geringem Umfang
von äußeren Lichtquellen gestört und besitzt keine Randverzerrungen, auch wird
keine Lochmaske mehr benötigt.
Eine derartige Erfindung ist von großen Interesse, denn man ist in der Lage mit einfa
chen Mitteln den Aufbau von flachen und flexiblen Bildschirmen mit einer hohen Licht
intensität für Computer-, Haus- und Industrieanwendungen zu ermöglichen. Durch
die Erfindung ist man in der Lage Bildschirmflächen aufzubauen die nicht nur Körper
formen angepaßt werden können, sondern sich auch ständig ändern können. Ferner
ist diese Erfindung stabil gegen mechanische Beanspruchungen. Die Erfindung er
möglicht es zur gleichen Zeit ein Bild auf dem Bildschirm aufzubauen und ähnlich
einer Kamera, ein Bild des Raumes vor dem Bildschirm zu empfangen. So ist man in
der Lage z. B. Videokonferenzen an Bildschirmtelefonen mit nur einem Gerät pro Teil
nehmer durchzuführen, was mit heutigen Verfahren nicht möglich ist.
Es sind bereits Verfahren beschrieben, die es erlauben Bildschirme mit hoher Lichtin
tensität aufzubauen, diese sind jedoch nicht flach zu gestalten, da sie mindestens
eine Braunsche Röhre, die sich fast senkrecht hinter einer Lochmaske befindet und
einen mit einer Leuchtstoffarbschicht bedampften Schirm benötigen. Ferner sind
LCD-Bildschirme bekannt und beschrieben, die zwar sehr flach gestaltet werden kön
nen, aber nur eine relativ geringe Lichtintensität abstrahlen. Beide sind mechanischen
Beanspruchungen gegenüber empfindlich und können sich nicht in ihrer Oberflächen
form ständig verändern. Es sind ebenso Verfahren bekannt die Glasfasern zur Über
tragung von Bildern verwenden und so die Funktion eines Bildschirmes erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde starre, sowie flexible Bildschirme aufzu
bauen, die sowohl in der Lage sind hohe Lichtintensitäten abzustrahlen, als auch be
sonders flach gestaltet werden. Weiterhin soll die Erfindung es ermöglichen Bild
schirme bauen zu können, die zur gleichen Zeit Bildinformationen zu senden und
empfangen zu können. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Bildschirme
zu ermöglichen, die mechanischen Beanspruchungen gegenüber unempfindlich sind
und ohne optische Randverzerrungen sind. Ferner ermöglicht die Erfindung den Auf
bau sowohl kleiner als auch sehr großer Bildschirmsysteme, wobei das gleiche Ver
fahren verwendet werden kann.
Nach der Erfindung werden einzelne Glasfasern zu Zeilen und Zeilenschichten zu
sammen gelegt (Fig. 1, A) 1). Jede einzelne Glasfaser dient zur Darstellung eines
Bildpunktes auf dem Bildschirm. Um einen flächigen Bildschirm herzustellen werden
die Glasfasern nebeneinander zu Zeilen verklebt oder verschmolzen. Auf diese erste
Glasfaserzeile oder auch Glasfaserschicht, wird eine weitere aufgeklebt oder aufge
schmolzen. Dies wird solange wiederholt bis die gewünschte Schichtenzahl und
Schichtenbreite erreicht worden ist. Die Enden werden durch schneiden, sägen auf
eine einheitliche Länge gebracht. Werden die Glasfasern miteinander verklebt, so
kann die Schichtdicke dazu dienen den Abstand der Fasern zueinander zu bestimmen.
So können unterschiedliche Lichtpunktweiten auf einem Schirm erzeugt werden. Auf
diese Glasfaserfläche wird zur Stabilisierung und zur Veränderung der optischen
Eigenschaften eine lichtdurchlässige Grundplatte (Fig. 1, A) 2, B) 2, D) 2)) aufgeklebt
oder aufgeschmolzen. Es sollte eine Grundplatte verwendet werden die entspiegelte
und leicht diffuse ist, um Lichtreflexionen zu vermeiden. Dabei kann eine starre Platte
z. B. eine Glasplatte verwendet werden oder auch eine flexibel Platte z. B. aus Kunst
stoff, verwendet werden. Dies ermöglicht den Aufbau eines flexiblen Bildschirmes.
Das Prinzip des Bildschirmes nutzt die Lichtleitfähigkeit der Glasfaser aus, so daß an
einem Ende je Glasfasern ein Bildschirmlichtpunkt eingestrahlt werden kann und am
anderen Ende der Lichtpunkt auf der Grundplatte sichtbar wird. Jede einzelne, der zu
Zeilen und Zeilenflächen zusammengelegten, Glasfasern wird durch eine Lichtquelle
z. B. Laser (Fig. 1, B) 3) oder Braunsche Röhre (Fig. 1, B) 3), wie bei einem
konventionellen Bildschirmen mit Lochmaske, die Bildpunkte, angesprochen bzw.
abgetastet. Wo, in Bezug zur Bildschirmfläche, die Einstrahlung (Fig. 1, B) 4) in ein
Ende der Glasfaser erfolgt, ist durch die Flexibilität der Glasfaser nicht wichtig. So
kann der Bildschirm jeden technischen Bedürfnis angepaßt werden. Für die
zeilenweise Darstellung der Bilder können alle Systeme, wie zum Beispiel PAL,
SECAM etc. Verwendung finden. Es ist jedoch nicht notwendig eine zeilenweise
Darstellung einzelner Bildpunkte zu wählen.
Werden nur monochrome Bildschirme aufgebaut so wird nur ein Glasfasersystem
(Fig. 1, A)), also je Bildpunkt eine Glasfaser, benötigt. Für einen Farbbildschirm müs
sen mindestens drei von einander getrennte Glasfasersysteme verwendet werden, je
eine Faser für je eine der Farben Blau, Rot und Grün, die zusammen je einen Licht
punkt bilden. Diese können direkt auf der Grundplatte zu Dreiergruppen organisiert
werden. Diese Dreiergruppen sind so ineinander verschachtelt, daß die einzelnen Far
ben, die durch die Fasern geleitet werden, den maximalen Abstand zueinander haben
(Fig. 1, D) 6). Da eine Farbe eine Mischung aus drei Grundfarben ist, können die
Glasfaserstränge für die drei Grundfarben auch zu einem Glasfaserstrang in einem
Glasfaserknotenpunkt (Fig. 1, B) bis E) 5) zusammen laufen (Fig. 1, B), C)), der dann
als Einzelstrang auf der Grundplatte aufgebracht wird (Fig. 1, C)), wie oben
beschrieben wird. Beide Methoden ermöglichen es Farbbildschirme flach zugestalten,
wie monochrom Bildschirme. Mit der Anlage einer weiteren Glasfaserleitung, als
Ergänzung zur jeder Dreiergruppierung oder Einzelglasfaserleitung, ist es möglich zur
gleichen Zeit ein Bild auf dem Schirm auf zubauen und ein Bild des Raumes vor dem
Bildschirm zu empfangen. Diese wird getrennt von den bildgebenden Glasfasern, zu
einem Opto-Chip oder einem anderen lichtsensitiven Empfangssystem, geführt.
Insgesamt ist es nicht notwendig, daß jeder Glasfaser die einen Bildpunkt bildet eine
Glasfaser zugeordnet ist, die zum Empfang eines Bildpunktes oder Bildes verwendet
wird. So ist es nicht nur möglich z. B. Bildtelefone sondern auch
Berührungsbildschirme zubauen.
Die einzelnen Glasfasern sind voneinander optisch abgeschirmt (Fig. 2, A) bis D) 2
und 3). Zur Verbesserung der optischen Eigenschaften, können sie mit einer Schicht
aus vollständig reflektierenden Material bedampft werden (Fig. 2, A) bis D) 2). Auf
diese Schicht kann eine weitere vollständig absorbierende Schicht (Fig. 2, A) bis D)
3), je nach Anwendung in verschiedener Schichtdicke, aufgebracht werden. Eine
solche Schicht kann z. B. die Klebeschicht sein, die so eine Doppelfunktion erfüllt.
Beide Schichten müssen in sich flexibel sein, so daß sie die Flexibilität der Glasfaser
nicht einschränken und die Bruchfestigkeit der Glasfaser erhöhen. Ein Ende
(Abstrahlende) der einzelnen Glasfaser ist aufgeweitet und planar abgeflacht (Fig. 2,
D) 8). Diese abgeflachte Seite wird, wie oben beschrieben, an der Grundplatte
befestigt (Fig. 1, A) bis E) 2 ohne D)). Die einzelnen Glasfasern können, je nach
Verwendungszweck, verschiedene Querschnitte besitzen. Als sehr vielseitig erwiesen
sich runde und hexagonale Querschnitte, es können aber auch quadratische,
rautenförmige oder dreieckige, bzw. vieleckige Querschnitte gewählt werden.
Besonders die hexagonalen Querschnitte eignen sich zum Aufbau von Bildschirmen
deren einzelne Lichtpunkte keinen Rand mehr zu dem benachbarten Lichtpunkt
besitzen. Daraus ergeben sich extrem fließende Farbübergänge, besser als es mit
einer Lochmaske eines herkömmlichen Bildschirmes möglich ist. Ferner kann der
hexagonale Querschnitt in drei Rauten gleicher Größe aufgeteilt werden. So kann
eine Dreierglasfasergruppe aus drei Glasfasern mit rautenförmigen Querschnitt
aufgebaut werden. Diese können als Einzelfaser zusammen geführt werden und
gemeinsam als Glasfaser mit hexagonalen Querschnitt zur Bildschirmgrundplatte
geführt werden.
Das andere Ende (Einstrahlende) (Fig. 1, E) 7)) hat je nach Verwendungszweck ver
schiedene Ausgestaltungsformen (Fig. 2). Diese sind abhängig von der Art der Quelle
aus der die Lichteinstrahlung oder Elektroneneinstrahlung erfolgt. Neben der planaren
Öffnung kann zur Verbesserung der optischen Eigenschaften das Einstrahlende der
Glasfaser konkav eingebuchtet sein (Fig. 2, A) bis C) 5)).
Werden Braunsche Röhren (Elektroneneinstrahlung) (Fig. 1, B) 3) zur Erzeugung des
Lichtpunktes auf dem Bildschirm verwendet, so können die Glasfasereinstrahlenden
wie folgt gestaltet werden. Das Ende wird konkav eingebuchtet (Fig. 2, A) und B)).
Eine weitere Möglichkeit ist die Gestaltung einer zum Teil geöffneten Hohlkugel (Fig. 2,
C)). Das konkave Ende oder die Hohlkugelfläche ist mit einer, mit Elektronen akti
vierbaren, Leuchtstoffarbschicht, entsprechend einer der drei Grundfarben Rot, Grün
oder Blau, beschichtet (Fig. 2, A) 4). Ferner kann zur Verstärkung der Lichtausbeute
das Ende aus porösen Glasmaterial (Fig. 2, B) 6) bestehen, in Fortführung der Glas
faser, das mit einer Leuchtstoffarbschicht, entsprechend einer der drei Grundfarben
rot, grün oder blau beschichtet ist. Weiterhin kann, zur Elektronenquelle hin, auf der
Querschnittsfläche, die senkrecht zur Faserachse steht, eine polymolekulare Schicht,
die Licht vollständig reflektiert, aber für Elektronen durchlässig ist, aufgetragen wer
den.
Werden Braunsche Röhren zum Aufbau eines Farbbildschirmes verwendet, so muß
ein Dreierglasfasersystem verwendet werden, wie es oben beschrieben ist. Es müs
sen Glasfasereinstrahlenden für Braunsche Röhren verwendet werden. Entweder
können eine oder drei Braunsche Röhren verwendet werden. Bei der Verwendung ei
ner Braunsche Röhre tastet diese die Glasfasern aller Farben ab. Bei der Verwendung
von drei getrennten Braunsche Röhren, tastet jede Röhre nur eine Glasfaserart ab, die
einer Farbe entspricht. Die Glasfasern können getrennt zum Bildschirm geführt wer
den und dort je einen reinen Farbpunkt abbilden. Sie können jedoch auch zuvor in ei
nem Glasfaserpunkt zusammengeführt werden, wobei am Verknüpfungspunkt (Fig. 1,
B) bis E) 5) die Mischfarbe, wie es oben beschrieben ist, entsteht. Diese Mischfarbe
wird nur noch durch einen Glasfaserstrang (Fig. 1, C)) zum Bildschirm geführt und
bildet dort einen Mischfarbbildpunkt, wie es oben beschrieben ist. Diese Art des Auf
bau kann immer dann genutzt werden, wenn die drei Grundfarben aus drei verschie
denen Quellen erzeugt werden. Dies gilt sowohl für Systeme mit Braunschen Röhren
oder Systeme mit Lasern.
Werden polychromatische Lichtquellen oder monochromatische Laser verwendet, so
können die Einstrahlenden der Glasfasern wie folgt gestaltet werden. Das Ende wird
konkav eingebuchtet oder als zum Teil geöffnete Hohlkugel gestaltet (Fig. 2, C). Die
Hohlkugel ist bis zu ihrer Hälfte mit einer, das Licht reflektierenden Schicht ausge
schlagen (Fig. 2, C) 7). Diese Hohlkugel ist ferner so gestaltet, daß ein einfallender
Lichtstrahl, in Richtung der Längsachse der Glasfaser, durch die reflektierende
Schicht der Hohlkugel in die Glasfaser hinein reflektiert wird. So kann die Lichtaus
beute maximiert werden.
Wird zur Darstellung des Mischfarbpunktes auf dem Bildschirm eine polychromatische
Lichtquelle verwendet so wird nur eine Glasfaserstranggruppe benötigt. Dazu wird
der polychromatische Lichtstrahl in seine Spektralfarben mit einem Prismenlinsen
system. Die getrennten Grundfarben werden nun mit einem weiteren Linsensystem
wieder die einzelnen Glasfasern gelenkt, wobei zuvor die Intensität der einzelnen
Spektralfarbe so abgeschwächt wurde wie es zur Entstehung der Mischfarbe nötig
ist. Es ist auch möglich, die drei Spektralfarben Rot, Grün und Blau auf ein Dreierglas
fasersystem zu lenken und so die Mischfarbe zu erzeugen, wie es oben beschrieben
ist.
Für den Aufbau eines Fernsehbildschirmes, Computerbildschirmes, etc. können alle
Standardsysteme verwendet werden. Das System läßt sich auf alle bestehenden
Standards anpassen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Aufbau einer Bildschirmfläche, insbesondere zum Zwecke des Auf
baus von starren, sowie flexible und somit spontan verformbaren Bildschirmen, die
sowohl in der Lage sind hohe Lichtintensitäten abzustrahlen, als auch besonders
flach gestaltet werden können und mechanischen Beanspruchungen gegenüber un
empfindlich sind, sowie gleichseitig ein Bild senden und empfangen können, als auch
ohne optische Randverzerrungen zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfasern,
die einen einzelnen Bildpunkt repräsentieren zeilenweise und anschließend diese Glas
faserzeilen übereinander verschmolzen oder verklebt werden, so daß eine Bildschirm
fläche unterschiedlicher Größe aus einzelnen Bildpunkten aufgebaut wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserfläche
nach Anspruch 1 auf eine optisch durchsichtige starre oder flexible Grundplatte,
durch aufkleben oder aufschmelzen aufgebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Glasfaser,
zur Verbesserung der optischen Eigenschaften, mit einer optisch reflektierenden
Schicht umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Glas
faser, zur Verbesserung der optischen Eigenschaften, über der optisch reflektieren
den Schicht mit einer optisch dichten Schicht umgeben ist, die in verschiedenen
Schichtdicken aufgebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Glasfaser,
an dem Ende planar abgeflacht und im Querschnitt aufgeweitet ist, an dem sie an die
Grundplatte nach Anspruch 2 befestigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne
Glasfaser, an dem Ende das zur Lichtquelle führt, zu einer in verschiedenen Winkeln
konkav zur einer geöffneten Hohlkugel aufgeweitet ist, ferner das die Hohlkugel an
den Randbereichen der Öffnung die innen liegend sind mit einer reflektierenden
Schicht belegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Glasfaser,
an dem Ende das zu einer Braunschen Röhre gerichtet ist mit einer Leuchtstoffarb
schicht, entsprechend den Grundfarben, beschichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne
Glasfaser, an dem Ende das zu einer Braunschen Röhre gerichtet ist aus porösen
Glasmaterial besteht, das mit einer Leuchtstoffarbschicht, entsprechend den Grund
farben, beschichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein
zelne optisch abgeschirmte Glasfasern so zusammen geführt werden, daß sie zu einer
lichtleitenden Faser werden, die weiter zur optisch durchlässigen Grundplatte geleitet
wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei Glas
fasern so dicht zusammen geführt werden, daß sie einen Lichtpunkt auf einer Grund
platte ergeben, so daß aus eingestrahlten Licht der Spektralfarben rot, grün, blau eine
Mischfarbe ergeben können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in ei
nem Glasfasersystem, von diesem getrennt, Glasfasern vorhanden sind die zum Emp
fang eines Bildpunktes oder Bildes verwendet werden und dazu genutzt werden ein
Bildpunkt oder ein Bild weiter zu verarbeiten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Glasfasern, die für den Aufbau des Bildschirmes verwendet werden, im Querschnitt
quadratisch sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Glasfasern, die für den Aufbau des Bildschirmes verwendet werden, im Querschnitt
rautenförmig sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Glasfasern, die für den Aufbau des Bildschirmes verwendet werden, im Querschnitt
hexagonal sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Glasfasern, die für den Aufbau des Bildschirmes verwendet werden, im Querschnitt
vieleckig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415782 DE4415782A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zum Aufbau eines flachen, flexiblen und lichtstarken Bildschirmes zum Senden und Empfangen von Bildinformationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944415782 DE4415782A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zum Aufbau eines flachen, flexiblen und lichtstarken Bildschirmes zum Senden und Empfangen von Bildinformationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415782A1 true DE4415782A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6517310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415782 Ceased DE4415782A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Verfahren zum Aufbau eines flachen, flexiblen und lichtstarken Bildschirmes zum Senden und Empfangen von Bildinformationen |
Country Status (1)
Country | Link |
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