DE4415727A1 - Verfahren zur Regelung des Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen, wobei für jede Elektrode des Lichtbogenofens laufend ein Impedanz-Istwert erfaßt wird, dessen Abweichung von einem Impedanz-Sollwert in einem Impedanzregler in eine Stellgröße zur Höhenverstellung der betreffenden Elektrode umgesetzt wird.
In Drehstrom-Lichtbogenöfen wird Metallschrott mittels elek­ trischer Energie eingeschmolzen, wobei in den drei Licht­ bögen, die zwischen den Elektrodenspitzen und dem Schmelzgut brennen, die für den Schmelzprozeß erforderliche Umwandlung der elektrischen Energie in thermische Energie stattfindet. Zur Prozeßsteuerung kann der Arbeitspunkt des Lichtbogen­ ofens durch stufenweise Verstellung der dem Lichtbogenofen über einen Ofentransformator zugeführten Spannung sowie durch stufenlose getrennte Einstellung der Abstände zwischen den Elektrodenspitzen und dem Schmelzgut verändert werden. Durch Regelung der Elektrodenabstände zu dem Schmelzgut wird der gewählte Arbeitspunkt gehalten. Dies geschieht zumeist durch eine Impedanzregelung, indem für jede Elektrode aus laufend gemessenen elektrischen Größen, wie der Strangspan­ nung und dem Strangstrom, ein Impedanz-Istwert gebildet wird, aus dessen Abweichung von einem vorgegebenen Impedanz-Sollwert eine Stellgröße zur Höhenverstellung der jeweiligen Elektrode bestimmt wird.
Um den Arbeitspunkt des Lichtbogenofens den veränderlichen Anforderungen des Ofenbetriebs während des Schmelzprozesses anzupassen, werden bei einem aus der EP-A-0 036 122 bekann­ ten Verfahren die jeweils einer Spannungsstufe des Ofen­ transformators zugeordneten Arbeitspunkte von vorbestimmten Kennlinien des Ofenbetriebs als Impedanz-Sollwerte in einem Digitalspeicher abgelegt. Aus diesem Digitalspeicher werden dann von Hand durch das Ofenbedienpersonal während des Schmelzprozesses geeignete Arbeitspunkte ausgewählt.
Die Vorgabe der Arbeitspunkte bzw. Impedanz-Sollwerte zur Höheneinstellung der Elektroden erfolgt bisher in Abhängig­ keit von zuvor definierten Prozeßphasen (erster Korb, zwei­ ter Korb, Frischen) und Abschnitten innerhalb dieser Prozeß­ phasen (Aufsetzen der Elektroden auf kaltem Schrott, Nie­ derschmelzen, Fertigschmelzen auf flachem Schmelzbad), wobei die Impedanz-Sollwerte während dieser Abschnitte jeweils fest vorgegeben sind. Diese bisherige Vorgehensweise basiert auf der Annahme, daß sich innerhalb eines Abschnittes genü­ gend gleichbleibende, von Charge zu Charge reproduzierbare Verhältnisse finden. Nach ähnlichen Grundsätzen geschieht auch eine statische Symmetrierung des Drehstrom-Lichtbogen­ ofens.
Auf der Basis von näheren Kenntnissen über das Verhalten von Wechselstrom-Lichtbögen in Drehstrom-Lichtbogenöfen kann man jedoch davon ausgehen, daß die Voraussetzungen für eine sta­ tische Einstellung des Lichtbogenofens nicht zutreffen. Vielmehr ist davon auszugehen, daß sich die Verhältnisse in den einzelnen Lichtbögen auch während der Abschnitte der Prozeßphasen ändern, wobei insbesondere unsymmetrische Be­ triebsverhältnisse in dem Drehstrom-Lichtbogenofen in bezug auf die Anordnung der Elektroden auftreten können. Werden dann die Impedanz-Sollwerte unter der Annahme symmetrischer Bedingungen im Lichtbogenofen symmetrisch und stationär ein­ gestellt, so führt dies bei tatsächlich unsymmetrischen Ofenverhältnissen zu unterschiedlichen Stellgrößen, die dann über die Höhenverstellung der Elektroden unterschiedlich lange Lichtbögen einstellen. Dabei ist eine optimale Aus­ nutzung der dem Lichtbogenofen zugeführten Leistung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine konti­ nuierliche Regelung des Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen zu ermöglichen, wobei durch unsymmetrische gleitende Verstellung der Impedanz-Sollwerte für die Impe­ danzregler zur Höhenverstellung der einzelnen Elektroden ei­ ne Optimierung des Schmelzprozesses, insbesondere des Wirk­ leistungs-Umsatzes ermöglicht werden soll.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Regelung des Schmelzprozesses in Abhängigkeit von vorgegebenen Prozeßpa­ rametern zunächst aufgrund einer Modellannahme die funk­ tionale Abhängigkeit der Prozeßparameter von den die Impe­ danzen bildenden Resistanzen und Reaktanzen rechnerisch be­ stimmt wird, daß die Zusammenhänge zwischen den Resistanzen und Reaktanzen in einem neuronalen Netzwerk gelernt werden, welches in Abhängigkeit von den die Impedanz-Istwerte bil­ denden Resistanz-Istwerten und Reaktanz-Istwerten laufend an das Prozeßgeschehen angepaßt wird, und daß auf der Grundlage der Modellannahme und den gelernten Zusammenhängen zwischen den Resistanzen und Reaktanzen aus den Prozeßparametern die Impedanz-Sollwerte für die einzelnen Impedanzregler berech­ net werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, den Schmelzprozeß in Abhängigkeit von vorgegebenen Prozeßpara­ metern, beispielsweise den in den einzelnen Lichtbögen umge­ setzten Wirkleistungen zu steuern und so eine Optimierung des Schmelzprozesses nach Gesichtspunkten des besten Wirk­ leistungsumsatzes zu erreichen. Um aus den vorgegebenen Pro­ zeßparametern die Impedanz-Sollwerte für die Impedanzrege­ lung mit der Höhenverstellung der einzelnen Elektroden zu bestimmen, werden zunächst in einem mathematischen Modell die allgemeinen funktionalen Abhängigkeiten zwischen den Prozeßparametern und den Resistanzen und Reaktanzen des Lichtbogenofens bestimmt. Die Resistanzen und Reaktanzen setzen sich aus den von den Elektroden und deren Zuleitungen gebildeten und durch Kurzschlußmessung ohne weiteres meß­ baren Kurzschlußresistanzen und -reaktanzen sowie aus den Resistanz- und Reaktanzanteilen zusammen, die von den ein­ zelnen Lichtbögen gebildet werden. Da die Verhältnisse in jedem einzelnen Lichtbogen von denen in den jeweils anderen Lichtbögen abhängig sind, ist die Lichtbogenresistanz und Lichtbogenreaktanz jeder einzelnen Elektrode nicht nur von deren Abstand zur Schmelze, sondern auch von den Abständen der anderen Elektroden zur Schmelze abhängig. Bei jeweils einem Prozeßparameter für jede betrachtete Elektrode und insgesamt drei Elektroden ist also jeder Prozeßparameter von drei Resistanzen und drei Reaktanzen, also insgesamt sechs unbekannten Größen, abhängig. Wenn für jede Elektrode der nichtlineare Zusammenhang zwischen der Resistanz und Reak­ tanz bekannt ist, ist jeder der drei Prozeßparameter nur noch von drei unbekannten Größen, beispielsweise den Resi­ stanzen, abhängig, so daß ausgehend von den drei vorgege­ benen Prozeßparametern diese drei unbekannten Größen, also die Resistanzen, bestimmt werden können. Aus den so be­ stimmten Resistanzen können wiederum die Reaktanzen und somit auch die Impedanz-Sollwerte bestimmt werden, mit denen die Impedanzregelung zur Höhenverstellung der Elektroden er­ folgt. Die erwähnten Zusammenhänge zwischen den Resistanzen und Reaktanzen des Lichtbogenofens werden bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren in einem neuronalen Netzwerk aus den bei der Erfassung der Impedanz-Istwerte erhaltenen Resi­ stanz-Istwerten und Reaktanz-Istwerten gelernt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Drehstrom-Licht­ bogenofens mit einem vorgeschalteten Ofentransforma­ tor und einer Regelanordnung,
Fig. 2 ein vereinfachtes elektrisches Ersatzschaltbild des Drehstrom-Lichtbogenofens und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Regelung.
Fig. 1 zeigt einen Drehstrom-Lichtbogenofen, bei dem drei Graphitelektroden 1, 2 und 3 durch Öffnungen in einem Ofen­ deckel 4 hindurch in ein Ofengefäß 5 ragen, in das als Schmelzgut Metallschrott 6 eingebracht ist. Die Elektroden 1, 2 und 3 sind über einen stufenweise verstellbaren Ofen­ transformator 7 an ein Drehstromnetz 8 angeschlossen. Zwi­ schen den Spitzen der Elektroden 1, 2 und 3 und dem Schmelzgut 6 bilden sich Lichtbögen 9 aus, in denen die dem Lichtbogenofen zugeführte elektrische Energie in thermische Energie zum Schmelzen des Schmelzgutes 6 umgewandelt wird.
Jede Elektrode 1, 2 und 3 ist mit einer Regelanordnung aus­ gestattet. Da die Regelanordnungen einander im Aufbau genau entsprechen, ist nur die Regelanordnung für die Elektrode 1 näher dargestellt. Die Elektrode 1 ist, wie auch die jeweils anderen Elektroden 2 und 3, an einem Tragarm 17 befestigt, der über eine hydraulische Anstellvorrichtung 10 mit einem elektrohydraulischen Stellglied 11 höhenverstellbar ist, wo­ durch eine Einstellung der Lichtbogenlänge möglich ist. Das Stellglied 11 ist an dem Ausgang eines Impedanzreglers 12 angeschlossen. Über einen Stromwandler 13 und einen Span­ nungswandler 14 werden der durch die Elektrode 1 fließende Strangstrom i₁ und die Strangspannung u1M zwischen der zugehörigen Sekundärklemme des Ofentransformators 7 und dem durch das Ofengefäß 5 mit dem Schmelzgut 6 gebildeten Stern­ punkt erfaßt und in einer Meßeinrichtung 15 in einen Im­ pedanz-Istwert Z₁ des betreffenden Ofenstrangs umgerechnet. Dieser Impedanz-Istwert Z₁ wird in einem Summierpunkt 16 mit einem vorgegebenen Impedanz-Sollwert Z₁* für den betref­ fenden Strang verglichen. Die so erhaltene Regelabweichung ΔZ₁ wird als Eingangsgröße dem Impedanzregler 12 zugeführt, welcher in Abhängigkeit von der Regelabweichung ΔZ₁ ein Stellsignal S₁ zur Höhenverstellung der Elektrode 1 erzeugt.
Wie das vereinfachte elektrische Ersatzschaltbild eines Drehstrom-Lichtbogenofens in Fig. 2 zeigt, stellt der Dreh­ strom-Lichtbogenofen einen im Stern geschalteten unsymmetri­ schen und zeitvarianten ohmsch-induktiven Verbraucher dar, dessen freier Sternpunkt M von dem Schmelzgut 6 gebildet wird. Die den einzelnen Strängen zugeordneten elektrischen Größen sind entsprechend den zugehörigen Elektroden in Fig. 1 mit den Indizes k = 1, 2, 3 versehen. Mit u₁₂, u₂₃ und u₁₃ sind die verketteten Spannungen zwischen den Ofensträngen und mit i₁, i₂ und i₃ die einzelnen Strangströme bezeichnet. Die von den Elektroden 1, 2 und 3 und deren Zuleitungen gebildeten Leitungsresistanzen RL1, RL2 und RL3 und Lei­ tungsreaktanzen XL1, XL2 und XL3 können im Kurzschluß­ versuch, also beim Aufsetzen der Elektroden 1, 2 und 3 auf dem Metallschrott 6 meßtechnisch bestimmt werden.
Das elektrische Verhalten eines Lichtbogens 9 wird durch eine nichtlineare und unstetige Strom-Spannungs-Kennlinie beschrieben, deren Verlauf von dem Abstand der Elektro­ denspitze zur Schmelze abhängig ist. In dem dargestellten Ersatzschaltbild wird jeder Lichtbogen 9 jeweils durch eine Lichtbogenresistanz Rb1, Rb2, Rb3 und eine Lichtbogenreak­ tanz Xb1, Xb2, Xb3 ersetzt. Die Lichtbogenresistanz und -reaktanz jedes einzelnen Lichtbogens 9 ist nicht nur von der Länge des betreffenden Lichtbogens 9, sondern auch von den Lichtbogenlängen der jeweils anderen Lichtbögen abhängig. Wird also z. B. der Abstand der Elektrode 1 zu der Schmelze 6 verändert, so ändern sich neben der Lichtbogenresistanz Rbl und der Lichtbogenreaktanz Xb1 auch die Lichtbogen­ resistanzen Rb2 und Rb3 und die Lichtbogenreaktanzen Xb2 und Xb3.
Die Wirkleistung, die in den einzelnen Lichtbögen umgesetzt wird, läßt sich mit Hilfe der komplexen Wechselstromrechnung für das linearisierte Ersatzschaltbild nach Fig. 2 leicht berechnen. Werden dabei in jedem Strang die Reaktanzen XLk und Xbk zu einer Betriebsreaktanz Xk und die Resistanzen RLk und Rbk unter Vernachlässigung der Leitungsverlustwider­ stände RLk zu einer Betriebsresistanz Rk mit k = 1, 2, 3 zusammengefaßt, so ergibt sich für die Wirkleistungen Pk in den einzelnen Lichtbögen 9:
P₁ = P₁(U₀, R₁, R₂, R₃, X₁, X₂, X₃)
P₂ = P₂(U₀, R₁, R₂, R₃, X₁, X₂, X₃)
P₃ = P₃(U₀, R₁, R₂, R₃, X₁, X₂, X₃)
Dabei bezeichnet U₀ den über den Ofentransformator 7 ein­ gestellten Effektivwert der verketteten Spannung des als symmetrisch angenommenen Dreiphasensystems. Für die in den Lichtbögen 9 umgesetzte Gesamtwirkleistung gilt
P = Σ Pk(U₀, R₁, R₂, R₃, X₁, X₂, X₃) mit k 1, 2, 3.
Wie bereits erwähnt, verändern sich die Resistanzen Rk und Reaktanzen Xk in jedem Ofenstrang mit der Lichtbogenlänge, wobei es jedoch einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen den Resistanzen Rk und den Reaktanzen Xk gibt. Wenn dieser Zusammenhang bekannt ist, reduziert sich die Anzahl der un­ bekannten Größen, von denen die Gesamtwirkleistung in den Lichtbögen abhängig ist, auf vier. Zur Maximierung der Ge­ samtwirkleistung P können diese vier Größen mit Hilfe der vier zur Verfügung stehenden Stellgrößen, nämlich der Trans­ formatorspannung U₀ und den drei Stellgrößen S₁, S₂ und S₃ zur Höhenverstellung der einzelnen Elektroden 1, 2 und 3 eingeregelt werden. Mit anderen Worten: Wenn die nicht­ linearen Zusammenhänge zwischen den Resistanzen Rk und Reaktanzen Xk durch eine nichtlineare Funktion Xk = NNk(R₁, R₂, R₃) beschrieben werden können, ergibt sich am Maximum der Gesamtwirkleistung P ein optimales Widerstandstripel R1opt, R2opt, R3opt, woraus sich wiederum mit den Funktionen NNk die optimalen Soll-Impedanzen Z₁*, Z₂* und Z₃* für die Impedanzregelung und damit die Höhenverstellung der Elektro­ den 1, 2, 3 berechnen lassen.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Regelung des Schmelzprozes­ ses in dem Drehstrom-Lichtbogenofen anhand eines Block­ schaltbildes. Der Lichtbogenofen 18 wird aus dem Ofentrans­ formator 7 mit den verketteten Spannungen u₁₂, u₂₃ und u₁₃ gespeist. Die Abstände der Elektroden 1, 2 und 3 zu dem Schmelzgut 6 werden in Abhängigkeit von Stellsignalen S₁, S₂, S₃ eingestellt, die von den Elektroden 1, 2 und 3 einzeln zugeordneten und hier in einer Impedanzregelanord­ nung 19 zusammengefaßten Impedanzreglern 12 bereitgestellt werden. Die Impedanzregelanordnung 19 erzeugt dabei die Stellsignale S₁, S₂, S₃ in Abhängigkeit von den Regelab­ weichungen zwischen vorgegebenen Impedanz-Sollwerten Z₁*, Z₂*, Z₃* und gemessenen Impedanz-Istwerten Z₁, Z₂, Z₃ des Lichtbogenofens 18. In einer Meßeinrichtung 20 werden die Strangspannungen u1M, u2M, u3M und Strangströme i₁, i₂, i₃ mit hoher Abtastrate kontinuierlich abgetastet und im Takt der Grundschwingungsperiode aufbereitet. Dabei werden aus den gemessenen Größen ukM und ikM mit k = 1, 2, 3 die Effektivwerte der Strangspannungen U₁, U₂, U₃, die Effektiv­ werte der Strangströme I₁, I₂, I₃, die Strangwirkleistungen P₁, P₂, P₃ und die Ofenimpedanzen, also die Impedanz-Ist­ werte Z₁, Z₂, Z₃ mit Zk = Uk/Ik berechnet. Zusammen mit den Impedanz-Istwerten werden auch die zugehörigen Resistanz-Istwerte R₁, R₂, R₃ mit Rk = Pk/Ik² und die Reaktanz-Ist­ werte X₁, X₂, X₃ mit Xk = (Zk²-Rk²)1,2 berechnet. Schließlich werden auch noch die thermischen Wandbelastungen V₁, V₂, V₃ des Lichtbogenofens 18 durch die Lichtbögen 9 mit z. B. Vk = Pk²/Ik² bestimmt.
Die laufend ermittelten Resistanz-Istwerte R₁, R₂, R₃ werden einem neuronalen Netzwerk 21 zugeführt, das dazu dient, die Zusammenhänge zwischen den gemessenen Resistanz-Istwerten R₁, R₂, R₃ und den Reaktanz-Istwerten X₁, X₂, X₃ lernend zu bestimmen. Dazu erzeugt das neuronale Netzwerk 21 ausgangs­ seitig drei Netzwerkantworten XNN1, XNN2, XNN3, die in einer Vergleichseinrichtung 22 mit den zugeordneten Reaktanz-Ist­ werten X₁, X₂, X₃ verglichen werden. In Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen werden in einem Lernalgorithmus 23 die Netzwerkparameter αNN1, αNN2, αNN3 des neuronalen Netz­ werkes 21 im Sinne einer Verringerung der Abweichungen zwischen den Netzwerkantworten XNNk und den Reaktanz-Ist­ werten Xk verändert. Auf diese Weise werden die Zusam­ menhänge zwischen den Resistanzen Rk und den Reaktanzen Xk gelernt, wobei das so erhaltene Wissen ständig in Ab­ hängigkeit von dem laufenden Prozeßgeschehen aktualisiert wird. Anstelle eines einzigen neuronalen Netzwerkes können auch drei verschiedene neuronale Netzwerke vorgesehen wer­ den, denen eingangsseitig jeweils alle Resistanz-Istwerte R₁, R₂, R₃ zugeführt werden und von denen jedes neuronale Netzwerk jeweils eine Netzwerkantwort XNNk liefert.
Der gelernte Zusammenhang Xk = NNk(R₁, R₂, R₃) wird in eine Recheneinrichtung 24 übertragen, in der auf der Grundlage des in Fig. 2 gezeigten Ersatzschaltbildes die Gesamtwirk­ leistung P der Lichtbögen 9 als Funktion des Effektivwertes der verketteten Spannung U₀, der Resistanzen R₁, R₂, R₃ und der Reaktanzen X₁, X₂, X₃ dargestellt wird. Bei einer vor­ gegebenen Spannungsstufe U₀ ergibt sich die maximale Wirk­ leistung Pmax aufgrund der Bedingung ΔP/δR₁ = 0, δP/R₂ = 0 und δP/δR₃ = 0. Durch Lösung dieser Gleichungen erhält man am Maximum der Wirkleistung Pmax die Resistanzwerte R1opt, R2opt, R3opt mit Rkopt = Rkopt(X₁, X₂, X₃). Aufgrund des gelernten Zusammenhangs Xk = NNk(R₁, R₂, R₃) erhält man in einem nächsten Schritt die zu den Resistanzen R1opt, R2opt, R3opt zugehörigen Reaktanzen X1opt, X2opt, X3opt und damit schließlich die Impedanz-Sollwerte Z₁*, Z₂*, Z₃* mit Zk* = (Rkopt² + Xkopt²)1/2.
Die oben angegebene Bedingung, daß die Ableitung der Gesamt­ wirkleistung P am Optimum nach den Resistanzen Rk null wird, ist nur zulässig, wenn keine Randbedingungen vorliegen und das globale Optimum erreicht werden kann. Da jedoch in der Regel Randbedingungen für die Strangströme ik, die ther­ mische Wandbelastung Vk und die Resistanzen Rk existieren, besteht die Optimierungsaufgabe in einer Maximierung der Gesamtwirkleistung P unter Einhaltung der Randbedingungen. Die Randbedingungen können beliebige nichtlineare Funktionen der Größen U₀, R₁, R₂, R₃, X₁, X₂, X₃ sein, wobei jedoch die Zusammenhänge zwischen den Größen Rk und Xk aus dem in dem neuronalen Netzwerk 21 enthaltenen Wissen bekannt sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbild werden in einer Re­ cheneinheit 25 aus den ermittelten thermischen Wandbela­ stungen V₁, V₂, V₃ die Randbedingungen für die Optimierung der Gesamtwirkleistung P ermittelt und der Recheneinrichtung 24 übergeben. Dabei wird auch die Spannungsstufe U₀ be­ stimmt, mit der der Ofentransformator 7 eingestellt wird.

Claims (5)

1. Verfahren zur Regelung des Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen, wobei für jede Elektrode (k = 1, 2, 3) des Lichtbogenofens (18) laufend ein Impedanz-Istwert (Zk) erfaßt wird, dessen Abweichung von einem Impedanz-Soll­ wert (Zk*) in einem Impedanzregler (12, 19) in eine Stellgröße (Sk) zur Höhenverstellung der betreffenden Elek­ trode (k) umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Schmelzprozesses in Abhängigkeit von vorgegebenen Prozeßparametern (Pk) zunächst aufgrund einer Modellannahme die funktionale Abhängigkeit der Prozeßpara­ meter (Pk) von den die Impedanzen (Zk) bildenden Resi­ stanzen (Rk) und Reaktanzen (Xk) rechnerisch bestimmt wird, daß die Zusammenhänge zwischen den Resistanzen (Rk) und Reaktanzen (Xk) in einem neuronalen Netzwerk (21) gelernt werden, welches in Abhängigkeit von den die Impedanz-Ist­ werte (Zk) bildenden Resistanz-Istwerten (Rk) und Reaktanz-Ist­ werten (Xk) laufend an das Prozeßgeschehen angepaßt wird, und daß auf der Grundlage der Modellannahme und den gelernten Zusammenhängen (NNk(R₁, R₂, R₃)) zwischen den Re­ sistanzen (Rk) und Reaktanzen (Xk) aus den Prozeßparametern (Pk) die Impedanz-Sollwerte (Zk*) für die einzelnen Impe­ danzregler (12) berechnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resistanz-Istwerte (Rk) eingangsseitig dem neuro­ nalen Netzwerk (21) zugeführt werden, welches ausgangssei­ tig für jede der Reaktanzen (Xk) jeweils eine Netzwerk­ antwort (XNNk) erzeugt, und daß die Abweichung zwischen den Netzwerkantworten (XNNk) und den zugehörigen Reaktanz-Ist­ werten (Xk) zur adaptiven Veränderung von Netzwerkparame­ tern (αNNk) im Sinne einer Verringerung diese Abweichungen herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanz-Istwerte eingangsseitig dem neuronalen Netzwerk zugeführt werden, welches ausgangsseitig für jede der Resistanzen jeweils eine Netzwerkantwort erzeugt, und daß die Abweichung zwischen den Netzwerkantworten und den zugehörigen Resistanz-Istwerten zur adaptiven Veränderung von Netzwerkparametern im Sinne einer Verringerung dieser Abweichungen herangezogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Prozeßparameter zur Regelung des Schmelzprozesses die in den Lichtbögen (9) umgesetzten Wirkleistungen (Pk) herangezogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundlage der Modellannahme das Optimum der Summe der in den Lichtbögen (9) umgesetzten Wirkleistungen (Pk) in Abhängigkeit von den Resistanzen (Rk) und Re­ aktanzen (Xk) berechnet wird und daß auf der Grundlage dieser Optimierungsrechnung und den in dem neuronalen Netz­ werk (21) gelernten Zusammenhängen zwischen den Resistanzen (Rk) und Reaktanzen (Xk) die Impedanz-Sollwerte (Zk*) für die einzelnen Impedanzregler (12, 19) berechnet werden.
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