DE4415116A1 - Endoskop - Google Patents
EndoskopInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/24—Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
- G02B23/2476—Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Optics & Photonics (AREA)
- Endoscopes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Untersuchungsgerät, bekannt unter dem Namen
Endoskop. Endoskope werden sowohl im medizinischen als auch im industriellen
Anwendungsbereich eingesetzt.
Es ist bekannt, daß herkömmliche Handteile von Endoskopen mit Steuerung des
Endstücks für Rechts- und Links-, als auch Auf- und Abbewegung so aufgebaut sind,
daß mit ihnen mehrere Funktionen ausgeübt werden können, die da sind:
- 1. Steuerung (21, 25)
- 2. Okular (20)
- 3. Bedientasten für Lufteinblasen (22) und Wasserzufuhr (23)
- 4. Arbeitskanaleingang (24)
Es ist weiterhin bekannt, daß das Handteil dieser Endoskope mit beiden Händen
bedient wird (Deutsche Patentschrift Nr. 39 23 006 A1, DE 39 36 696 A1). Hierbei
umgreift die linke Hand das Handteil.
Mit dem linken Daumen wird das Steuerrad für die Auf- und Absteuerung (21)
betätigt. Zeige und Mittelfinger betätigen die Bedientasten für Lufteinblasen (22) und
Wasserzufuhr (23).
Für das Steuerrad der Rechts-/Linkssteuerung (25) muß die rechte Hand
hinzugenommen werden.
Die Überwachung des medizinischen Eingriffs erfolgt mittels dem Okular (20), das sich
am Ende des Handteils befindet (Deutsche Patentschrift DE 38 14 324 A1, Prospekt
der Firma Pentax G.I. Fiberscopes 8708T260).
Die Bedienung des Endoskopes verlangt, wie schon anfangs erwähnt, die
Zweihandbedienung. Diese Zweihandbedienung fesselt den Operateur zu sehr an die
Bedienung des Gerätes. Bedingt durch das Justieren der beiden Steuerräder (21, 25)
bleibt für die Verrichtung sonstiger Tätigkeiten keinerlei Spielraum, da die
Zweihandbedienung eine hohe Konzentration vom Operateur fordert. Er benötigt
somit die Mitarbeit eines oder mehrerer Assistenten.
Außerdem ist diese Steuerung sehr gewöhnungsbedürftig und verlangt einige
Einarbeitungszeit, da das Arbeiten mit der Steuerung Koordinationsvermögen verlangt:
Auf der einen Seite das Drehen der Steuerräder und auf der anderen Seite das Hin- und
Her oder Auf- und Ab des Endstückes ist vom psychologischen Moment des Sich
orientieren-können ungünstig.
Weiterhin ist die Zweihandbedienung aus hygienischen Gründen abzulehnen. Durch
das enge Aneinanderliegen der beiden Steuerräder können leicht Bakterien von der
einen Hand auf die andere Hand übertragen werden. (Dazu Deutsche Patentschrift Nr.
DE 39 36 696 A1 Beschreibung Seite 1 Zeile 45 bis Seite 2 Zeile 15).
Das nahe Beisammensein von Okular und Steuerräder ist ebenfalls aus hygienischen
Gründen sehr ungünstig, denn dadurch daß sich das Auge ständig vor dem Okular
befinden muß, um dem Eingriff mitzuverfolgen, können ebenfalls Bakterien auf
Gesichtspartien übertragen werden.
Der in Anspruch 1 angegeben Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Handteil so
zu gestalten, daß es auch problemlos mit einer Hand bedient werden kann, was
dadurch zu einer erheblich Verbesserung der Handhabung führt und auch unter
hygienischen Gesichtspunkten Vorteile erlangt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das
Handteil von Endoskopen in Zukunft nur noch mit einer Hand bedient wird.
Beim Bedienen des neuen Handteils umgreift die rechte Hand des Operateurs das
Griffstück (4). Der Daumen befindet sich nun direkt über dem Steuerknopf (1) der die
Form einer konkaven Ellipsenscheibe hat, und für die Steuerung des Endstücks
zuständig ist.
Wird nun der Steuerknopf (1) auf der rechten Seite mit dem Daumen angetippt, so
wird dort ein Kontakt (8) niedergedrückt, der das Endstück nach rechts ausfahren läßt.
Die Ansteuerung des Endstücks geschieht sozusagen per Knopfdruck.
Die Bewegung des Endstücks wird nicht mehr mit der Hand ausgeführt,, sondern mit
Hilfe von Elektromotoren (12a; 12b), die sich entweder im Handteil befinden oder
extern angegliedert sind (z. B.: Kopfteil).
Durch dieses Steuerprinzip kann sich der Operateur viel besser orientieren. Es findet
somit eine Koordination zwischen Eingabe ("rechts antippen") und Ausgabe ("nach
rechts schwenken") statt, welche die Handhabung vom psychologischen Moment des
Sich-orientieren-können erheblich erleichtert.
Die restlichen Bedientasten für die Lufteinblasung (2), und Wasserzufuhr (3) befinden
sich am Griffstück und können ebenfalls vom Daumen aus leicht bedient werden.
Durch diese Einhandbedienung ist die Gefahr der Bakterienübertragung von der einen
auf die andere Hand weitestgehend ausgeschaltet und ist dadurch die Voraussetzung
für ein hygienischeres Arbeiten am Arbeitsplatz des Operateurs.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht die Abnahme des Griffstücks (4) vom
Zylinder (6). Dadurch kann das Griffstück leicht durch ein größeres oder kleineres
ersetzt werden. Ebenfalls kann dadurch mehr Rücksicht auf Rechts- und Linkshänder
genommen werden.
Die Ausgestaltung der Ansprüche 3 und 4 ermöglicht, daß durch die Neigung des
Steuerknopfes (1) die Bedienung mit dem Daumen optimal gestaltet ist und der
Steuerknopf durch leichtes Antippen in alle vier Richtungen geneigt werden kann.
Durch die konkave Wölbung der Fläche (1a) des Steuerknopfes wird der Daumen
haptisch ein wenig eingebettet und kann somit beim Steuern nicht mehr so leicht vom
Steuerknopf abrutschen.
Die Weiterbildung der Ansprüche 5 und 6 ermöglicht dem Operateur das bequeme
Zurechtlegen des Arbeitskanaleinganges (7). Die Werkzeuge können nun von der
linken oder rechten Seite in den Arbeitskanaleingang eingeführt werden.
Die Ausgestaltung des Anspruches 7 ermöglicht, daß die Optik direkt vor das Auge des
Operateurs gebracht wird. Er braucht sich somit, sowie früher üblich, nicht mehr zum
Handteil bücken. Durch das Scharnier (11), das sich zwischen Gehäuse (14) und Bügel
befindet, kann der Bügel (10) nach oben geklappt werden. Der Operateur braucht
somit das Kopfteil nicht abzusetzen, wenn er es nicht benutzt.
Die Ausgestaltung der Ansprüche 10 und 11 ermöglicht, daß für die Betätigung von
Be-Luft (2) und Be- Wasser (3) ebenfalls der Daumen benutzt werden kann. Die
Halbzylinderform von Be-Luft uns Be-Wasser vermittelt eine gute Haptik.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der Fig. 8 und 9, sowie in den Fig. 1 bis 7
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitendarstellung des neuen Handteils, das eine Einhandbedienung ermöglicht.
Fig. 2 Zylinder (6) und Steuerknopf (1) mit konkaver Fläche (1a). Der Steuerknopf ist
in der Mitte beweglich gelagert. Dies ermöglicht das Antippen auf die Kontakte (8),
wodurch ein stufenloses Bewegen des Endstücks erreicht wird.
Fig. 3 Handhabung des neuen Endoskops. Die rechte Hand umgreift das Griffstück (4).
Mit dem Daumen wird der Steuerknopf betätigt. Die Bedientasten Be-Luft (2) und Be-
Wasser (3) können ebenfalls durch die ergonomische Platzierung mit dem Daumen
leicht bedient werden.
Fig. 4 Explosionszeichnung des Handteils. Griffstück (4) und Zylinder (6) können mit
Hilfe der zwei Montagepunkte (5a, 5b) verschraubt werden. Der Arbeitskanaleingang
(7) ist beweglich zur Längsachse des Zylinders (6) gelagert.
Fig. 5 Darstellung das Kopfteils mit Einsicht in das Innenleben. Im Gehäuse (14) sind
zwei Elektromotoren (12a, 12b) untergebracht sowie eine Untersetzung (16), die die
hohe Drehzahl der Motoren in eine langsame Hin- und Herbewegung der Bowdenzüge
umwandelt. Im vorderen Teil des Gehäuses befindet sich der Mikroprozessor (15),
welcher die Logistik steuert. Der Bügel (10) ist durch ein Scharnier (11) mit dem
Gehäuse verbunden.
Fig. 6 Kopfteil auf dem Kopf des Operateurs von hinten dargestellt.
Fig. 7 Kopfteil auf dem Kopf des Operateurs von vorne dargestellt. Das Okular (13)
befindet sich direkt am Auge. Der Bügel (10) kann mit Hilfe des Scharniers (11)
hochgeschwenkt werden.
Bemerkung: Bedient man sich zur Überwachung des endoskopischen Eingriffs eines
Monitors anstelle des Kopfteils, müssen die Bauteile des Kopfteils in das Handteil
eingelagert werden.
Fig. 8 Die Handhabung bei einem herkömmlichen Endoskop. Die linke Hand umgreift
das Handteil des Endoskopes. Mit dem Daumen dieser Hand wird das Steuerrad für
die Auf- und Abbewegung des Endstücks bewegt. Der Zeigefinger betätigt Be-Luft
und der Mittelfinger Be-Wasser.
Fig. 9 Herkömmliches Endoskop mit Okular, Steuerrädern, Bedientasten für Wasser
und Luftzufuhr und Arbeitskanaleingang.
Claims (12)
1. Endoskop mit Steuerung des Endstücks für Rechts- und Links- als auch Auf- und
Abbewegung,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Kopfteil und einem Handteil besteht und daß das Handteil eine
Steuerung besitzt mit Elektromotoren und einen Steuerknopf (1) für das ansteuern
des Endstücks, und daß der Steuerknopf (1) beim Halten am Griffstück (4) mit dem
Daumen dieser Hand betätigt wird.
2. Endoskop nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handteil aus einem Griffstück (4) und einem Zylinder (6) aufgebaut ist, die mit
Hilfe zweier Montagepunkte (5a, 5b) miteinander verbunden sind.
3. Endoskop nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Zylinders zum Griffstück (4) hin abgeschrägt ist und sich
parallel zu dieser Abschrägung der Steuerknopf (1) befindet.
4. Endoskop nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerknopf (1), in Form einer flachen Ellipsenscheibe, in seinem Mittelpunkt
beweglich gelagert ist und daß die Fläche (1a) konkav gewölbt ist.
5. Endoskop nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im vorderen Bereich des Zylinders (6) der Arbeitskanaleingang (7) befindet.
6. Endoskop nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskanaleingang um die Längsachse des Zylinders (6) gedreht werden
kann.
7. Endoskop nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück aus einem Gehäuse (14) und einem Bügel (10) besteht und
zwischen diesen sich ein Scharnier (11) befindet und am anderen Ende des Bügels das
Okular (13) angebracht ist.
8. Endoskop nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil und Handteil über ein Kabel miteinander verbunden sind.
9. Endoskop nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder im Griffstück des Handteils oder im Gehäuse des Kopfteils zwei
Elektromotoren (12a, 12b) untergebracht sind.
10. Endoskop nach Anspruch 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet,
daß in Griffstück (4) die Bedienknöpfe für Wasserzufuhr, im folgenden genannt "Be-
Wasser" (3) und Lufteinblasen i.f.g. "Be-Luft" (2) untergebracht sind.
11. Endoskop nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Be-Luft (2) und Be-Wasser (3) von der Seite betrachtet halbzylinderförmig aus der
Fläche des Griffstücks herausragen und auf der linken oder rechten Seitenkante des
von oben betrachteten Griffstücks (4) angebracht sind.
12. Endoskop nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (4) und die Unterschale (19) mit Hilfe zweier Montagepunkte
(5a, 5b) zusammengehalten werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415116 DE4415116A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Endoskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415116 DE4415116A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Endoskop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415116A1 true DE4415116A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415116 Withdrawn DE4415116A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Endoskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415116A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2855275A1 (fr) * | 2003-05-22 | 2004-11-26 | Tokendo | Dispositif de commande de bequillage de sonde videoendoscopique |
DE102004024128B3 (de) * | 2004-05-14 | 2006-01-12 | Schiemann, Patrick A., Dr. | Vorrichtung zur Änderung der Wirkungsrichtung eines Instrumentes |
US7074182B2 (en) | 2003-01-17 | 2006-07-11 | Tokendo | Videoendoscope |
US20210145516A1 (en) * | 2017-08-07 | 2021-05-20 | Vincenzo CENNAMO | Peripheral control device for simulating endoscopy procedures |
-
1994
- 1994-04-29 DE DE19944415116 patent/DE4415116A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004024128B3 (de) * | 2004-05-14 | 2006-01-12 | Schiemann, Patrick A., Dr. | Vorrichtung zur Änderung der Wirkungsrichtung eines Instrumentes |
US20210145516A1 (en) * | 2017-08-07 | 2021-05-20 | Vincenzo CENNAMO | Peripheral control device for simulating endoscopy procedures |
US11813025B2 (en) * | 2017-08-07 | 2023-11-14 | Endoplay S.R.L. | Peripheral control device for simulating endoscopy procedures |
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