DE4415022C2 - Vorrichtung mit einer Kontaktfeder, z. B. Kartenleser - Google Patents

Vorrichtung mit einer Kontaktfeder, z. B. Kartenleser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Kontaktfeder zum elektrischen Kontaktieren von Kontaktflä­ chen einer separaten Karte, zum Beispiel Chip-Karte oder Me­ mory-Karte, mit einem Kontaktträger z. B. Leiterplatte, des­ sen Kontakte mit Schaltkreisen verbunden sind, die die auf der Karte gespeicherten Informationen verarbeiten, zum Bei­ spiel auf einen Kartenleser und dessen Kontaktfedern und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
Bei bekannten Kartenlesern kann der Kontaktträger einen Rah­ men aufweisen, an dem blattförmige Kontaktfedern befestigt sind, deren rückwärtiges Ende mit Lötfahnen oder dergleichen verbunden sind, über die die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktfedern und einer externen, außerhalb des Karten­ lesers befindlichen Vorrichtung hergestellt wird. Derartige Kartenleser sind beispielsweise in der DE 38 15 959 C2 be­ schrieben.
Bekannte Kontaktträger können jedoch auch nach Art einer Leiterplatte ausgebildet sein, wobei die Enden der auf ihr befindlichen Leiterbahnen oder Schaltelemente aufweisenden Schaltkreise wiederum mit Verbindungsmitteln versehen sind, die die elektrische Verbindung mit äußeren Vorrichtungen herstellen, beispielsweise über ein flexibles Leiterband oder dergleichen. Da die Befestigung von Federn auf insbe­ sondere dünnen Leiterplatten schwierig ist, ist bei dem Kar­ tenleser nach der EP 02 34 654 A1 ein plattenförmiger Kon­ taktträger durch ein Kontaktband mit einem Schlitten verbun­ den, der das Ende des Kontaktbandes in der Endstellung der eingeführten Karte auf die Kontakte der Karte drückt und so die Verbindung zwischen den Kontakten der Karte und den An­ schlußstellen für die äußeren Schaltkreise herstellt.
Bei Memory-Karten sind an einem Kartenende Steckerstifte oder Kontakthülsen für eine Steckverbindung mit einem Adap­ ter oder dgl. vorgesehen, über die die auf der Memory-Karte gespeicherten Informationen mit Schaltkreisen verbunden wer­ den, die diese Informationen dann verarbeiten.
In allen diesen Fällen ist es schwierig, zwischen einer se­ paraten Karte, auf der Informationen gespeichert sind, und externen Vorrichtungen, die die Informationen auswerten, ei­ ne gute Kontaktverbindung zu schaffen, die bei der Montage der Geräte sehr einfach herzustellen ist und störungsfrei arbeitet.
Aus der DE 24 56 349 A1 ist ein System zur Kredit- und Kenn­ kartenüberprüfung mit federnden Kontaktelementen zum elek­ trischen Kontaktieren von auf einer separaten Karte angeord­ neten Kontakten bekannt geworden. Die Kontaktelemente sind in Aussparungen vorgesehen, die in auf ihren beiden Seiten mit Deckplatten versehenen Wand ausgespart sind. Die Kon­ taktelemente ragen mit ihrem einen Ende in einen zur Aufnah­ me einer Karte dienenden Freiraum hinein und deren anderes Ende ist mit Leitungen verbunden, die zu einer Prüfschaltung führen. Dabei weisen die Kontaktelemente leitende Kugeln auf, die durch leitende Federn mit einem Teil ihrer Kugel­ fläche zum Kontaktieren der Karte in den Freiraum gedrückt werden. Diese für die Überprüfung von Kredit- und Kennkarten bestimmte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für eine An­ wendung bei Kartenlesern.
Aus der DE 35 26 061 A1 ist ein Datenerfassungsgerät be­ kannt, bei dem mit federgelagerten Kontaktstiften von einem mobilen Datenerfassungsgerät ein stationärer Datenträger ab­ getastet wird. Auch dieses Gerät eignet sich nicht zur An­ wendung bei Kartenlesern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Kontaktverbindungen bei der eingangs genannten Vorrichtung zu vereinfachen und zu ver­ bessern sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Wand, die zwischen den Kontakten eines Kontaktträ­ gers und einem Spalt (Freiraum), z. B. einer Kartenführung angeordnet ist, der zur Aufnahme des die Kontaktflächen enthaltenden Abschnittes der Karte bestimmt ist, Aussparungen vorgesehen sind, in die federnde Kontaktelemente, z. B. Kontaktfedern, in Form eines Ringes oder Wickels aus einem Metallband oder einem Metalldraht eingesetzt sind, und die einerseits die Kontakte des Kontaktträgers kontaktieren und andererseits in den Spalt ragen sowie durch die Merkmale des Patentanspruchs 31. Dabei kann der Kontaktträ­ ger ortsfest im Gehäuse angeordnet sein, z. B. durch eine Ge­ häusewand gebildet sein oder aber zunächst als separates Teil hergestellt und dann ortsfest in dem Vorrichtungsgehäu­ se befestigt sein oder aber, wie bei dem Kartenleser nach der DE 38 15 959 C2, als Schlitten ausgeführt sein, der sich beim Einführen der Karte in der Einschubrichtung bewegt und sich am Ende oder kurz vor dem Ende dieser Bewegung auf die Karte aufsetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß keine Kontaktfedern, Kontakte oder dergleichen durch Nieten, Löt­ verbindungen oder dergleichen an dem Kontaktträger befestigt werden müssen, vielmehr müssen lediglich die Kontaktelemente ohne mechanische Befestigung in die Aussparungen eingesetzt werden, sei es lose oder sei es gegen einen gewissen Rei­ bungswiderstand. Sie können durch einen Rahmen gehalten oder auf einem Stab aufgefädelt sein. Die Aussparungen können in einer Platte vorgesehen sein, die dann am Kontaktträger be­ festigt wird. Die Aussparungen können aber auch in einer Wand oder Platte des Vorrichtungsgehäuses vorgesehen sein, an der der Kontaktträger befestigt wird oder aber die zu­ gleich den Kontaktträger bildet. Werden die Kontaktelemente von dem dem Kontaktträger zugewandten Ende her in die Aus­ sparungen eingesetzt, so wird die feste Verbindung zwischen dem Kontaktträger und dem Teil, das die Aussparungen trägt, erst nach dem Einsetzen der Kontaktelemente hergestellt. Werden die Kontaktelemente dagegen von dem dem Freiraum be­ nachbarten Ende der Aussparungen her in die Aussparungen eingesetzt, so kann der Kontaktträger auch bereits vor dem Einsetzen der Federelemente mit dem die Aussparungen tragen­ den Teil fest verbunden sein. In diesem Falle kann es dann zweckmäßig sein, wenn die den Aussparungen abgewandte Be­ grenzung des Freiraumes, z. B. bei einem Kartenleser die Be­ grenzung der Kartenführung, nach dem Einsetzen der Kontakt­ elemente angebracht wird, so daß die Elemente aus den Aus­ sparungen lediglich so weit heraustreten können, bis ihr dem Kontaktträger abgewandtes Ende z. B. auf der Wand (Begren­ zungswand) der spaltförmigen Führung für eine Karte auf­ liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von Kartenlesern für Chip-Karten verwirklichen, bei denen die Kontakte der Chip-Karten mit Kontakten auf Leiterplatten verbunden werden müssen, die auch Schaltelemente aufweisen. Die Leiterplatten werden im allgemeinen in dafür besonders ausgerüsteten Betrieben oder Betriebsabteilungen hergestellt, in denen sie die Leiterbah­ nen erhalten und gegebenenfalls mit den Schaltelementen be­ stückt werden. Diese Leiterplatten werden dann bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung, ohne daß noch irgendeine Lötung erforderlich ist, auf den der Kartenführung abgewandten Sei­ te der die Aussparungen enthaltenden Platte befestigt, so daß die elektrische Verbindung zwischen Kartenkontakt und Leiterplatte ohne jede Lötung oder dergleichen hergestellt wird. Diese Kombination aus Leiterplatte und Wand mit Kon­ taktelementen wird dann als fertiges Bauteil vom Anwender in beliebige Geräte eingebaut.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann zumindest solange, wie noch keine Leiterplatte auf der die Aussparungen aufwei­ senden Wand befestigt ist, diese Seite der Wand mit einer Folie oder einem Deckel abgedeckt sein, die entweder bei der Befestigung der Leiterplatte auf der die Aussparung tragende Platte entfernt wird, oder aber kleine Löcher dort haben, wo die Spitzen der Kontaktelemente hindurchtreten sollen, so daß die Folie dann nicht entfernt zu werden braucht. Die Fo­ lie schützt diese Seite der Platte vor dem Herausfallen von lose eingesetzten Kontaktelementen. Auf der anderen Seite verhindert die im Abstand von den Aussparungen verlaufende (untere) Begrenzung des Freiraumes, z. B. einer Kartenfüh­ rung, ein Herausfallen der Kontaktelemente aus den Ausspa­ rungen.
Im folgenden wird als Kontaktträger eine Leiterplatte ange­ nommen, weil dies der häufigste Anwendungsfall der Erfindung ist. Dies schließt jedoch die Anwendung der im folgenden be­ schriebenen Merkmale bei anderen Kontaktträgern nicht aus.
Die Kontakte der Leiterplatte sind bei Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Flächen ausgebildet, an denen die der Leiterplatte benachbarten Enden der Kontaktelemente an­ liegen.
Wie bereits erwähnt, können die Kontaktelemente so geformt sein, daß sie lose in der Aussparung liegen und erst dann, wenn die Karte in den Freiraum eingeschoben ist, an dem Kon­ takt der Leiterplatte mit dem vorgeschriebenen Kontaktdruck aufliegen. Die Kontaktelemente können aber auch so ausgebil­ det sein, daß sie bereits mit einer bestimmten Vorspannung an dem Kontakt der Leiterplatte anliegen. Diese Vorspannung kann dadurch erzeugt werden, daß das Kontaktelement auf ei­ ner Verengung oder einer Schulter der Aussparung sich ab­ stützt, und das der Leiterplatte zugewandte Ende vor ihrem Aufsetzen etwas über das der Leiterplatte zugewandte Ende der Aussparung hinaussteht, so daß beim Aufsetzen der Lei­ terplatte auf das die Aussparungen aufweisende Teil die Kon­ taktelemente entgegen ihrer Federwirkung etwas in die Aus­ sparungen zurückgedrückt werden, also auch an dieser Stelle zur Herstellung eines bleibenden Kontaktes eine Deformierung des Umfanges der Kontaktfeder erfolgt.
Die dem Freiraum, z. B. einer Kartenführung zugewandten Enden der Kontaktelemente ragen über das dem Freiraum zugewandte Ende der Aussparungen hinaus, so daß sie beim Einschieben der Karte oder dann, wenn der Kontaktträger mit dem die Aus­ sparungen tragenden Teil wie bei Kartenlesern mit Hilfe ei­ ner schräg zur Kartenbahn verlaufenden Schlittenführung rechtwinklig auf die Karte aufgesetzt wird, oder wie z. B. bei der Memory-Karte eine Kontaktleiste aufgesetzt wird, ge­ gen Federwirkung in ihre Aussparung zurückgedrückt werden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Durchmesser der Kontaktelemente um soviel größer sein als der Durchmesser der Aussparungen, daß die Kontaktelemente mit etwas Rei­ bungsschluß in den Aussparungen gehalten sind. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht.
Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen ein Kontakt­ träger und das die Aussparungen tragende Teil wie oben er­ wähnt mittels einer Schlittenführung auf die in Endstellung befindliche Karte aufgesetzt werden, ist Sorge dafür getra­ gen, daß die aus den Aussparungen herausragenden Kontaktele­ mente nicht aus den Aussparungen herausfallen, solange diese nicht auf der Karte aufsitzen. Dies kann beispielsweise durch den bereits erwähnten Reibungsschluß erreicht werden, mit denen die Kontaktelemente in die Aussparungen eingesetzt sind. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung weisen die Aussparungen eine Schulter auf, auf der die Kontaktelemente aufsitzen. Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ve­ rengt sich der Querschnitt der Aussparungen an dem dem Frei­ raum zugewandten Ende.
Zum Einfügen von aus einem Federring oder dergleichen beste­ henden Kontaktelementen können die für mehrere in einer Rei­ he hintereinander liegende Aussparungen bestimmte Federringe auf einem Dorn aufgefädelt sein, der dann auf der Platte eingeklippt wird und dort verbleibt, oder er wird nach dem gleichzeitigen Einbringen der Federringe in die Aussparungen herausgezogen.
Die Kontakte auf der Karte und auf der Leiterplatte und auch die Kontaktflächen der Kontaktelemente können aus einem an sich bekannten Kontaktwerkstoff hergestellt sein, der nicht oxydiert und auch, bei besonderen Anwendungen des Kartenle­ sers, keine Feinwanderung zeigt. Solche Kontaktwerkstoffe sind beispielsweise Gold/Nickel- oder Silber/Kadmium-Legie­ rungen.
Die Aussparungen in der Wand oder dergl. können das Kontakt­ element nach Art eines Käfigs umschließen. Die als Kontakt­ elemente erfindungsgemäß verwendeten Kontaktfedern können bei Ausführungsformen der Erfindung unterschiedlich ausge­ bildet sein. Jedoch kontaktieren alle mit dem Windungsab­ schnitt, der aus dem Käfig herausragt, den auf der Karte be­ findlichen Kontakt, sei es nun, wenn, wie bei bekannten Kar­ tenlesern, die Karte auf einer im Kartenleser befindlichen Bahn tangential zu diesem Windungsabschnitt bewegt wird oder aber, wie bei anderen Kartenlesern, der Kontaktträger von der Karte in einer schrägen Führung zu der Karte geführt wird, so daß sie sich rechtwinklig zu der Kartenoberfläche auf die Kontaktfläche aufsetzt oder aber, wie bei der Memo­ ry-Karte, eine Kontaktleiste aufgesetzt wird. Alle diese Be­ wegungen bewirken einen Druck auf die auf dem Käfig heraus­ ragende Windung, der den Kontaktdruck darstellt, mit der die Kontaktfeder auf der Kontaktfläche der Karte aufliegt.
Wenn die Feder durch einen geschlossenen Ring gebildet wird, so kann dieser Ring so deformiert werden, daß er an allen drei Wänden des Käfigs anliegt und, sofern dies vorgesehen ist, zur Rundung des aus dem Käfig herausragenden Ringab­ schnittes etwas flacher gedrückt wird. Das gleiche kann bei Kontaktfedern geschehen, die nicht durch einen geschlossenen Ring gebildet sind, sondern das Federelement mindestens eine Windung enthält, die aber an ihren Enden, die sich überlap­ pen können oder auch nicht, offen ist. In diesen Fällen kann der auf den aus dem Käfig herausragende Windungsabschnitt ausgeübte Druck außer dem Andrücken der Windung an die Kä­ figflächen und außer einer Verflachung des aus dem Käfig herausragenden Abschnittes sich der Durchmesser der Windung verkleinern, also das offene Federende sich ein kleines Stück auf der vom Käfig vorgegebenen Kreisbahn bewegen. Der Kontaktdruck ist daher bei gleichem Federmaterial je nach­ dem, ob ein geschlossener Ring oder aber eine offene Windung verwendet wird, verschieden. Dies wiederum hat den Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kontaktfeder bei gleichem Federwerkstoff der Kontaktdruck in weiten Gren­ zen eingestellt werden kann. Hierzu kommen noch die Möglich­ keiten, durch Auswahl des Federwerkstoffes und der Gestal­ tung des Querschnittes des Federwerkstoffes diesen Kontakt­ druck in weiten Grenzen zu beeinflussen. Beispielsweise kann die Kontaktfeder aus einem Federdraht mit rundem Querschnitt geformt sein. Anstelle eines Federdrahtes kann auch ein Fe­ derband verwendet werden, insbesondere sogar ein Federband, dessen Querschnitt eine Wölbung aufweist. Schließlich kann die Windung oder der Ring eine nach außen aus der Rundung heraustretende Kalotte aufweisen, wobei wiederum der Kon­ taktdruck beeinflußt werden kann.
Der Käfig kann zunächst als eine in einer Wand durchgehende Aussparung vorgesehen sein, der nach dem Einsetzen der Kon­ taktfeder auf der einen Stirnseite verschlossen wird. Diese Stirnseite hat entweder an ihrer Innenfläche bereits den zu den Leiterbahnen gehörenden Kontakt, die zu den externen Schaltelementen führen oder aber eine kleine Aussparung, durch die hindurch ein kleiner Abschnitt der Kontaktfeder hindurchtritt und den auf der Außenseite dieser Wand befe­ stigten Kontaktträger oder die dort befestigte Leiterbahn kontaktiert und eine feste, starre Kontaktverbindung im Un­ terschied zu der am anderen Käfigende vorgesehenen Kontakt­ verbindung eingeht, die nur bei eingeschobener Karte eine leitende Verbindung mit den Kontakten der jeweils eingeschobenen Karte eingeht.
Die Aussparungen, aus denen die Kontaktfedern zum Kontaktie­ ren mit Kontakten der Karte herausragen, können in einer Platte vorgesehen sein, die dann an einem Kontaktträger be­ festigt wird, sie können aber auch in einer Wand oder einer Platte eines Gerätegehäuses vorgesehen sein, an der der Kon­ taktträger befestigt wird oder aber die zugleich den Kon­ taktträger bilden. Werden die Kontaktfedern von dem dem Kon­ taktträger zugewandten Ende her in die Aussparungen einge­ setzt, so wird die feste Verbindung zwischen dem Kontaktträ­ ger und dem Teil, das die Aussparungen trägt, erst nach dem Einsetzen der Kontaktfedern hergestellt. Werden dagegen die Kontaktfedern von dem dem Freiraum benachbarten Ende der Aussparungen her in diese eingesetzt, so kann der Kontakt­ träger auch bereits vor dem Einsetzen der Federelemente mit dem die Aussparungen tragenden Teil fest verbunden sein.
Ein das Einsetzen der Kontaktfeder in den Käfig erleichtern­ der Reibungsschluß zwischen der Kontaktfeder und den Käfig­ wänden kann bei Ausführungsformen der Erfindung dadurch be­ werkstelligt sein, daß der Durchmesser der Windung des Fe­ derelementes etwas größer ist als der Durchmesser des Kä­ figs, oder daß mindestens ein Ende der Kontaktfeder etwas aus der Ebene der Windung der Kontaktfeder nach außen gebo­ gen ist.
Wird die Kontaktfeder als offene Windung ausgebildet, wobei mindestens ein Federende frei beweglich ist, so wird bei ih­ rer Verwendung bei Kartenlesern beim Einschieben der Karte auf der tangential zur Federwindung verlaufenden Bahn auf die Kontaktfeder eine Rollbewegung ausgeübt. Diese bewirkt, wenn ein Ende des Federelementes in dem Käfig fixiert ist, eine Verringerung des Windungsdurchmessers der Kontaktfeder, auch wird hierdurch die Spannung der Feder erhöht. Diese Rollbewegung wird teils dadurch erzeugt, daß der aus dem Kä­ fig herausragende Windungsabschnitt in den Käfig zurückge­ drückt wird, teilweise wird aber diese Rollbewegung auch durch die Reibung der Windung auf der Kartenoberfläche be­ wirkt, sofern eine solche Reibung zugelassen wird. Das glei­ che gilt aber auch dann, wenn das Federelement frei in dem Käfig angeordnet ist, also nicht eines der beiden Federele­ mente im Käfig fixiert ist.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung we­ sentlichen Teile von Ausführungsformen der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen senkrecht zur Kartenebene verlaufenden Schnitt durch einen Teil des Kartenführungs­ spaltes bei verschiedenen Phasen der Ein­ schubbewegung;
Fig. 4 in einem gleichen Schnitt vergrößert Ausfüh­ rungsformen von Kontaktelementen;
Fig. 5 nochmals größer die Ansicht eines Kontaktele­ mentes in seiner Aussparung in Richtung der Bewegung der Karte gesehen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestell­ ten Kontaktelementes;
Fig. 7 eine der Ausführungsform nach Fig. 5 ähnliche Ausführungsform eines Kontaktelementes;
Fig. 8 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktfeder;
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längs­ schnitt durch einen eine Kalotte aufweisenden Abschnitt der Kontaktfeder;
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform der Kontaktfeder nach der Linie X-X der Fig. 8;
Fig. 11 zeigt eine Anwendung der in Fig. 8 darge­ stellten Ausführungsform der Kontaktfeder bei einem Kartenleser ohne die mit dem Kartenle­ ser zusammenarbeitende Karte in einem Längs­ schnitt;
Fig. 12 zeigt den Kartenleser nach Fig. 11 mit einer Chip-Karte während des Einschiebens der Kar­ te;
Fig. 13 zeigt den in Fig. 4 und 5 dargestellten Kar­ tenleser mit bis in die Leseposition einge­ schobener Chip-Karte;
Fig. 14 eine Ausführungsform eines Kartenlesers mit einem als Lötstift ausgebildeten Ende der Kontaktfeder.
Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kartenlesers sind auf der Oberfläche einer Karte 1 Kontaktflächen 12 angeordnet, die zu in der Karte befindlichen Stromkreiselementen oder Verbindungen führen. Von dem Lesergehäuse ist lediglich eine Wand 2 dar­ gestellt, die einen einen Freiraum bildenden Spalt 3 zur Kartenführung aufweist, in den die Karte 1 eingeschoben wird. In der Wand 2 befinden sich mehrere Aussparungen 4, von denen in den Fig. 1 bis 3 lediglich eine Aussparung dargestellt ist. In diese Aussparung ist eine als Kontakt­ element verwendete Kontaktfeder 5 in der dargestellten Aus­ führungsform lose eingesetzt. Die Aussparungen 4 sind durch einen Kontaktträger 6 abgeschlossen, der bei der dargestell­ ten Ausführungsform als Leiterplatte ausgebildet ist. Der Kontaktträger 6 weist an der Stelle, an der sie eine Ausspa­ rung 4 abschließt, einen flächigen Kontakt 7 auf. Das Gehäu­ seteil, das den zur Kartenführung dienenden Spalt 3 trägt, kann zweckmäßig aus einem oder zwei plattenähnlichen Teilen bestehen, die so aneinander befestigt sind, daß der Spalt 3 für die Kartenführung entsteht.
In den Fig. 1 bis 3 ist lediglich eine Aussparung 4 mit einer ringförmigen Kontaktfeder 5 dargestellt. Bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sind jedoch solche Aussparungen 4 in der Wand 2 überall dort vorgesehen, wo bei eingeschobener Karte die Kontaktflächen 12 der Karte liegen und entspre­ chend die Kontakte 7 in dem Kontaktträger 6 vorgesehen sind. In den Fig. 1 bis 3 ist noch eine Kartenbremse 8 vorgesehen, die als federartiger Fortsatz an dem in Fig. 1 den Spalt 3 unten begrenzenden Gehäuseteils 9 ausgebildet ist und in eine Aussparung 10 dieses Gehäuseteils 9 und in die Kartenbahn hineinragt.
Die Kontaktfedern 5 werden in die Aussparungen 4 lose, gege­ benenfalls auf einen Dorn aufgereiht, eingesetzt und gegebe­ nenfalls zumindest während der Zeit, in der auf dieser Seite der Kontaktträger 6 noch nicht befestigt ist, durch eine Fo­ lie abgedeckt, die entweder unmittelbar auf der Wandfläche aufliegend oder in einem Abstand von ihr z. B. von 0,5 mm am Gehäuse oder der Wandfläche befestigt ist. Hierauf wird der Kontaktträger 6 auf der Wand 2 befestigt, sofern die Folie bleibend befestigt ist, weist sie kleine Löcher auf, durch die hindurch die Kontaktfedern 5 den Kontaktträger 6 kontak­ tieren.
Die Kontaktfeder 5 ist so groß, daß sie in den durch den Spalt 3 gebildeten Freiraum hineinragt und bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellung der Teile auf der unteren Be­ grenzung des Spaltes 3 aufliegt. Wird nun die Karte in Ein­ schubrichtung 11 in den Spalt 3 eingeführt, so hebt das vor­ dere Ende der Karte 1 die Kontaktfeder 5 an (Fig. 2). Beim weiteren Einschieben wird die Kontaktfeder 5 entgegen ihrer Federwirkung gespannt, so daß sie in Fig. 3 oben an dem flä­ chigen Kontakt 7 des Kontaktträgers 6 und unten auf einer Kontaktfläche 12 der Karte 1 mit einem bestimmten Kontakt­ druck aufliegt und damit den Kontakt 7 und die Kontaktfläche 12 miteinander elektrisch leitend (galvanisch) verbindet.
Der Längsdurchmesser der Aussparung 4, 40 kann größer, gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser der Kontaktfe­ derwindung sein. Ist dieser größer oder gleich der Kontakt­ federwindung, so legt sich diese bei Druckbeanspruchung nicht nur an den Kontakt 7 des Kontaktträgers 6 sondern auch an die Wände der Kammer an und verformt sich dabei (Fig. 3). Dadurch ist der Kontaktdruck auf dem Kontaktträger 6 und auf der Karte 1 definiert.
Beispiele eines in den Fig. 1 bis 3 als Kontaktfeder 5 dargestellten Kontaktelementes sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Die Kontaktfeder 13 besteht aus einem aus Fe­ derdraht geformten Wickel, dessen einzelne Windungen in Fig. 5 den gleichen Durchmesser aufweisen, wogegen bei der Aus­ führungsform nach Fig. 7 die mittleren Windungen einen grö­ ßeren Durchmesser aufweisen als die benachbarten Windungen, so daß der Wickel in Fig. 7 einen etwas gewölbten Umfang aufweist, wogegen der in Fig. 5 dargestellte Wickel einen zylindrischen Umfang aufweist. Die letzten Windungen 14 der Kontaktfeder 13, die in die Enden des Federdrahtes münden, weisen einen Durchmesser auf, der wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der anderen Windungen. Die Federdrahtenden liegen dabei in der Nähe der Wickelachse innerhalb eines Kreises 15, so daß diese Enden nie mit einem der Kontakte 7 und einer der Kontaktflächen 12 in Berührung kommen können. Der Durchmesser der mittleren Windungen der Kontaktfeder 13 beträgt bei einer Ausführungsform der Erfindung ca. 3,2 mm, wogegen der Durchmesser des Kreises 15, innerhalb dem die Enden des Federdrahtes liegen, etwa 1 mm beträgt.
Die Kontakte 7 und Kontaktflächen 12 bestehen aus einem ge­ eignetem Kontaktwerkstoff, beispielsweise aus Gold oder ei­ ner Gold/Nickellegierung, die Kontaktfeder 13 vorzugsweise aus einem vergoldetem Federdraht. Die Ebene der Windungen der Kontaktfeder 13 liegt parallel zur Einschubrichtung, so daß also die Achse des Wickels quer zur Einschubrichtung 11 der Karte verläuft und das vordere Ende der Karte 1 die Kon­ taktfeder 13 an seinem kreisförmigen Umfang trifft. Beim weiteren Einschieben der Karte kann die Kontaktfeder 13 auf der Kartenoberfläche rollen oder schleifen, bis die Karte ihre Endposition und der Wickel die Kontaktfläche 12 erreicht haben. Bei der in Fig. 7 dargestellten Form der Kontaktfeder erreicht die mittlere Windung einen Kontaktdruck, der höher ist als der Kontaktdruck der benachbarten Windungen.
In Fig. 4 sind mehrere der möglichen Kontaktelemente in ei­ ner der in Fig. 1 bis 3 entsprechenden Darstellung gezeigt:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4e besteht das Kontaktele­ ment aus einem aus Metallband bestehenden Ring 25, dessen Achse quer zur Einschubrichtung 11 der Karte verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4h besteht das Kontaktele­ ment aus einer s-förmigen Feder 24, die aus Federdraht oder aber aus einem entsprechenden Metallband gebildet sein kann.
Das Kontaktelement gemäß der Ausführungsform k besteht aus einem Metallband oder einem Metalldraht 21, dessen eines En­ de 22 radial nach außen abgewinkelt ist. Die Aussparung 16 weist eine Schulter 17 auf, auf der das Ende 22 aufliegt.
Bei der Ausführungsform l weist die Aussparung 18 an ihrem unteren Ende eine Verengung 19 auf. In der Aussparung 18 be­ findet sich eine aus Metall bestehende Kugel 23, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Verengung 19, so daß die Kugel 23 nicht in Fig. 4 nach unten aus der Aus­ sparung 18 heraustreten kann. Die Kugel 23 wird durch eine Schenkelfeder 26 mit gekreuzten Schenkeln gegen die Karten­ bahn gedrückt.
Bei der Ausführungsform k kann das Band glatt sein oder aber beispielsweise entlang seiner Mittellinie jeweils eine Kröp­ fung oder eine Rille aufweisen, so daß diese Kröpfung oder Rille eine Wölbung bildet, die auf der Kontaktfläche oben und unten mit einem erhöhten Kontaktdruck aufliegt. In einer solchen Weise können alle Kontaktelemente ausgebildet sein, bei denen Metallbänder verwendet werden.
Bei Ausführungsformen können Kontaktelemente so gelagert sein, daß sie beim Einschieben der Karte auf der Kartenober­ fläche abrollen. Ein solches Abrollen ist jedoch nicht er­ forderlich, insbesondere dann nicht, wenn Kontaktträger 6 und eine die Aussparungen 4 aufweisende Kunststoffplatte in einem Schlitten untergebracht sind, der im Bereich des Endes der Kartenbewegung von oben auf die Kartenoberfläche aufge­ setzt wird.
Bei der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kontaktfeder 29 aus einem Band aus fe­ derndem, elektrisch leitendem, gegebenenfalls mit einer gut leitenden Schicht, z. B. Gold, überzogenem Werkstoff zu einer kreisförmigen Kontaktfeder gebogen. Das eine Ende 30 der Kontaktfeder 29 ist nach innen abgebogen, es kann auch um einige Winkelgrade aus der durch den Kreis gebildeten Ebene herausgebogen sein, so daß es an einer Wand des später be­ schriebenen Käfigs oder Aussparung anliegt. Das andere Ende der Kontaktfeder 29 ist zunächst etwa rechtwinklig und radi­ al nach außen unter Bildung eines Abschnittes 31 gebogen, an den sich ein rechtwinklig dazu verlaufender Abschnitt 32 an­ schließt, wobei beide Abschnitte in der Ebene verlaufen, in der auch der durch das Federband gebildete Kreis verläuft. Die im Kreis verlaufenden Abschnitte, an denen sich die En­ den 30 und die Abschnitte 31 und 32 anschließen, überlappen sich etwas, bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform etwa in einem Segment von 30 Winkelgraden. Etwa in einem Winkelabschnitt von 130 bis 140° von dem abgebogenen Ende 30 ist in der Kontaktfeder 29 eine Kalotte 33 eingear­ beitet, die in Fig. 9 in größerem Maßstab dargestellt ist. Diese über den Kreisumfang hinausstehende Kalotte dient da­ zu, den Kontaktdruck zu erhöhen, den die Kontaktfeder 29 auf eine in den Kartenleser eingeführte Chip-Karte ausübt. Bei einer Kontaktfeder, die einen Durchmesser von etwa 2 mm auf­ weist, kann diese Kalotte 33 etwa 0,2 mm hoch sein.
Die Kontaktfeder 29 kann aus einem flachen Federband ge­ wickelt sein, es kann aber auch aus einem im wesentlichen gewölbten Flachband hergestellt sein, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kartenleser, der mit mehreren erfindungsgemäßen Kontaktfedern bestückt ist, von dem jedoch nur eine Kontaktstelle dargestellt ist. Der Kartenleser weist ein Gehäuse 34 aus Kunststoff auf, in dem zur Führung der Karte 1 ein Spalt 3 mit Mundstück 35 vorgesehen ist. Eine in Fig. 11 nach oben federnde Karten­ bremse 8 bremst die Karte in ihrer Endstellung und hält sie dort fest. Das Gehäuse 34 weist zur Aufnahme eines Deckels 36 eine Aussparung 37 auf, die so ausgebildet ist, daß die Oberfläche des Deckels 36 mit der Oberfläche 38 des Gehäuses 34 fluchtet.
In dem Gehäuse 34 befindet sich in Fig. 11 oberhalb des Spaltes 3 eine von dem Boden 39 der Aussparung 37 bis zum Spalt 3 reichende Aussparung 40, die für eine Feder einen Käfig darstellt und die an ihrem unteren Ende einen nach in­ nen ragenden, die lichte Weite der Aussparung 40 verengenden Vorsprung 41 aufweist. In die Aussparung 37 ist der Deckel 36 eingesetzt, der mit Befestigungsmitteln 42 auf dem Gehäu­ se 34 befestigt ist. Darüber ist der Kontaktträger 6 auf dem Gehäuse 34 befestigt, der Kontakte 7 an den Stellen auf­ weist, die über die Aussparung 40 zu liegen kommen. Die Aus­ sparung 40 setzt sich in dem Deckel 36 fort, und sie ist an ihrem oberen Ende durch eine vorspringende Schrägfläche 43 ebenfalls verengt.
Der Querschnitt der Aussparung 40 ist rechteckig und entwe­ der geringfügig größer als der in Fig. 8 dargestellte Durch­ messer der Federwindung, so daß die Kontaktfeder lose in der Aussparung 40 sitzt, oder aber geringfügig kleiner, so daß die Kontaktfeder mit Reibungsschluß in der Aussparung 40 sitzt. Die Aussparung 40 bildet zusammen mit der entspre­ chenden Aussparung in den Deckel 36 einen Käfig für die Kon­ taktfeder. Auf der der als Verengung wirkenden Schrägfläche 43 gegenüberliegenden Seite ist eine mit der Aussparung 40 fluchtende Aussparung 44 im Deckel 36 etwas größer als die Aussparung 40 im Gehäuse 34.
An der der Schrägfläche 43 gegenüberliegenden Seitenwand der Aussparung 44 befindet sich eine Schulter 45 mit einem Rück­ sprung 46, der sich bis zur halben Höhe des Deckels 36 fort­ setzt. An ihrem oberen Rand weist die Aussparung 44 entweder die gleiche Breite wie die Aussparung 40 auf oder aber ist diese Seitenwand etwas in Fig. 11 nach rechts versetzt, so daß der Durchmesser des oberen Endes der Aussparung 44 etwas größer ist als der Durchmesser der Aussparung 40.
Weist die Kontaktfeder eine Kalotte 33 auf, so ragt dasjeni­ ge Kreissegment in den Spalt 3 hinein, das die Kalotte 33 trägt. Weist die Kontaktfeder die in Fig. 8 darge­ stellte Form auf, so liegt der Abschnitt 31 des äußeren Federendes in dem Rücksprung 46 auf der Schulter 45 auf und der Abschnitt 32 des Federendes ist so lang wie der Rück­ sprung 46 hoch ist. Ist daher der Deckel 36 in das Gehäuse 34 eingesetzt, so ist die Kontaktfeder sicher in der Ausspa­ rung 40, 44 gehalten, und bei Ausführungsformen der Erfin­ dung liegt das in Fig. 11 obere Federsegment mit einem be­ stimmten Kontaktdruck an dem Kontakt 7 des Kontaktträgers 6 an. Wird eine Karte 1, z. B. eine Chip-Karte in den Spalt 3 des Gehäuses eingeschoben, so drückt diese das in den Spalt 3 hineinragende Federsegment nach oben, wobei das freie Ende 30 in der Darstellung gemäß Fig. 12 eine Drehung im Gegen­ uhrzeigersinn ausführt, so daß sich der Durchmesser der Fe­ derwindung entgegen der Federkraft verringert und daher die­ ses Federsegment mit einem bestimmten Druck auf der Karte 1 aufliegt. Die zunächst kreisförmige Windung der Kontaktfeder wird daher beim Einschieben der Karte an ihrer in Fig. 12 unteren Seite in ähnlicher Weise wie in Fig. 3 deformiert, wie auch das obere Kreissegment der Kontaktfeder, das nun­ mehr an den Kontaktträger 6 angedrückt wird.
In der Darstellung der Fig. 13 ist die Karte 1 so weit in den Spalt 3 eingeschoben, daß die auf der Karte befindliche Kontaktfläche 12, beispielsweise ein Chip-Kontakt, unter das Federsegment, z. B. unter die Kalotte 33, zu liegen kommt und dieses Federelement auf dieser Chip-Kontaktfläche 12 mit ei­ nem bestimmten Kontaktdruck aufliegt. Das in der Darstellung der Fig. 11 in den Spalt 3 hineinragende Segment der Kon­ taktfeder ist dabei so weit in die Aussparung 40, 44 hinein­ gedrückt, daß es auf der Verengung 41 nicht mehr aufliegt. Diese Verengung dient dazu, das Federelement in dem Käfig zu sichern, so lange keine Karte 1 die untere Öffnung der Aus­ sparung 40 verschließt. In dieser Stellung erfolgt der In­ formationsaustausch zwischen dem Kontakt 7 des Kontaktträgers 6 und der Chip-Kontaktfläche 12.
Liegt die Kontaktfeder 29 mit viel Reibung auf der Karte 1 auf, so versucht sie beim Zurückziehen der Karte 1, sich in der Aussparung 40, 44 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Dies geht jedoch nur dann, wenn der Abschnitt 31 der Kontaktfeder sich beim Hereinschieben der Karte 1 von der Schulter 45 ab­ hebt.
In Fig. 14 ist eine Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt, in der der Abschnitt 32 des Endes der Kontaktfeder eine Verlängerung 47 aufweist, so daß dieses Federende durch eine Bohrung 48 in dem Kontaktträger 6 hindurchgreift und in seinem hinausragenden Ende einen Lötstift 49 trägt.
Das Gehäuse 34 und die Wand 2 können Teil eines Kartenle­ sers oder eines Adapters für eine Memory-Karte, aber auch Teil eines anderen elektronischen Gerätes sein, das Kontakte enthält, die mit von außen herangeführten Kontakten zusam­ menarbeiten, oder aber die innerhalb eines Gerätes an Schaltelementen oder Baugruppen angeordnet sind. Auch bei derartigen Anwendungen der Erfindung werden Lötstellen ver­ mieden.

Claims (33)

1. Vorrichtung mit einer Kontaktfeder zum elektrischen Kontaktieren von Kontaktflächen (12) einer separa­ ten Karte (1), z. B. Chip-Karte oder Memory-Karte, mit einem Kontaktträger (6), z. B. Leiterplatte, dessen Kontakte (7) mit Schaltkreisen verbunden sind, die die auf der Karte (1) gespeicherten In­ formationen verarbeiten, z. B. Kartenleser, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (2), die zwischen Kontakten (7) des Kontaktträgers (6) und einem Spalt (3) angeordnet ist, der zur Aufnahme des die Kontaktflächen (12) enthaltenden Abschnittes der Karte (1) bestimmt ist, Aussparungen (4, 40, 44) vorgesehen sind, in die federnde Kontaktelemente, z. B. Kontaktfedern (5, 13, 29), in Form eines Rin­ ges oder Wickels aus einem Metallband oder einem Metalldraht eingesetzt sind, und die einerseits die Kontakte (7) des Kontaktträgers (6) kontaktieren und andererseits in den Spalt (3) ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktfeder (5, 13, 29) mindestens eine Windung enthält und daß die Kontaktfeder (5, 13, 29) in einer Aussparung (4, 40, 44) angeordnet ist, deren Breite nur wenig breiter als die Kon­ taktfeder (5, 13, 29) ist und deren Höhe um soviel kleiner als der Durchmesser der Federwindung ist, als sie aus der Aussparung (4, 40, 44) herausragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparungen (4, 40, 44) im Bereich ihres dem Spalt (3) benachbarten Endes eine Verengung (19) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4, 40) einen nach innen ragenden Vorsprung (41) aufwei­ sen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einem Vorsprung der Aussparung (40), z. B. einer Schulter (45), ein Ende einer Kontaktfe­ der (29) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer Kontaktfeder (29) in der Aussparung (40) fi­ xiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Kon­ taktfeder an der Wand der Aussparung befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) durch eine bei der Herstellung der Vorrichtung an dem Kontaktträger (6) und/oder im Gerät befestigbare Platte gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5, 13, 29) lose in die Aussparungen (4, 40) einge­ setzt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5, 13, 29) mit Reibungsschluß in die Aussparungen (4, 40) eingesetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontakt­ träger (6) zugewandte Wandfläche zumindest während des Transportes ohne Kontaktträger (6) bei einge­ setzten Kontaktfedern (5, 13, 29) durch eine Folie abgedeckt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Folie Aussparungen vorgesehen sind, deren lichte Weite so klein ist, daß kleine Feder­ segmente der Kontaktfedern durch sie hindurchtreten und den Kontaktträger (6) kontaktieren können.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5, 13, 29) aus einem Metallband hergestellt und als eine um mehr als 360° gebogene Blattfeder ausgebil­ det ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5, 13, 29) nach Art einer Wendelfeder oder Schrau­ benfeder ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder (5, 13, 29) einen gewölb­ ten Querschnitt aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (29) eine Kalotte (33) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu einer Kon­ taktfeder geformtes Metallband entlang seiner Mit­ tellinie eine Kröpfung oder Rille aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein En­ de (30) der Kontaktfeder (29) frei beweglich ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein En­ de der Kontaktfeder (29) radial abgewinkelt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (30) der Kon­ taktfeder (29) radial nach innen abgewinkelt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (29) an dem ihrem freien Ende (30) abgewandten Ab­ schnitt (31) vorzugsweise radial nach außen abge­ winkelt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an den nach außen abgewinkelten Ab­ schnitt (31) der Kontaktfeder (29) ein weiterer, vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelter Abschnitt (32) anschließt.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein En­ de der Kontaktfeder (13) aus dem von der Federwin­ dung umschlossenen Raum schräg nach außen abgebogen ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (47) der Kontaktfeder als Lötstift (49) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mittlere Windungen des aus einem Federdrahtwickel bestehenden Kontakt­ elementes einen größeren Durchmesser als dem Ende benachbarte Windungen aufweisen, so daß der Wickel eine gewölbte Außenfläche erhält.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (13) an der Windung (14), in die ihr eines Ende mündet, einen Durchmesser aufweist, der wesentlich kleiner als der Durchmesser der anderen Windungen ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder aus einem zu einem geschlossenen Federring ausgebildeten Feder­ werkstoff besteht.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment der Federwindung in den Spalt (3) hineinragt.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5, 13, 29) an einem Kontaktträger (6) angeordnet ist, der sich zum Informationsaustausch ohne tangentielle Rela­ tivbewegung zu der Karte (1) etwa rechtwinklig zu der Kartenoberfläche auf die Kontaktfläche (12) der Karte (1) aufsetzt.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktelemente, z. B. Kontaktfedern (5, 13, 29), in Form eines Rin­ ges oder Wickels so in die Aussparungen (4, 40, 44) eingesetzt sind, daß ihre Ebene in Richtung einer bewegten Karte (1) liegt, so daß eine Kartenführung (Spalt 3) so angelegt ist, daß die Karte (1) tan­ gential zu der Federwindung bewegbar ist.
31. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktelemente, z. B. Kontaktfedern (5, 13, 29) auf einem Träger (Dorn) befestigt werden und dann mit Hilfe des Trägers gleichzeitig in Aussparungen (4, 40, 44) der Wand (2) eingesetzt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an der Wand (2) befestigbar ist.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger nach dem Einsetzen der Kontaktelemente, z. B. Kontaktfedern (5, 13, 29), wieder entfernt wird.
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