DE4414859C1 - Thermoschalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermoschalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein Thermoschalter, der in einem stabilen Gehäuse
angeordnet ist, das aus zwei miteinander unlösbar verschweißten
Gehäuseteilen besteht. Abgesehen von einer verhältnismäßig aufwendigen
Herausführung der beiden Leiter besteht der bewegliche
Kontakt aus verhältnismäßig vielen Teilen, die verhältnismäßig
aufwendig in der Herstellung und in der Montage sind. Zunächst
wird mit einem ersten Leiter eine elastisch bewegliche elektrisch
leitende etwa U-förmige Metallfeder verbunden, an deren freiem
Ende ein erster Schaltkontakt angebracht ist. Dieser kann mit einem
weiteren ebenfalls beweglichen Schaltkontakt in Berührung gelangen,
der mit einem aufwendig geführten Stößel verbunden ist. Das andere
Ende des Stößels liegt auf dem Mittelteil einer Bimetallscheibe auf,
die verhältnismäßig aufwendig zwischen den beiden Gehäuseteilen
beweglich gelagert ist. Da es sich bei derartigen Schaltern um in
großen Stückzahlen gefertigte Massenprodukte handelt, wäre eine
Verbilligung in der Herstellung der einzelnen Teile und bei der
Montage derselben sehr wünschenswert.
Ein Thermoschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus
der US-PS 5 043 690 bekannt. Eine an gegenüberliegende Gehäuserändern
gelagerte Bimetallscheibe drückt bei Temperaturanstieg nach
oben und auf einen in der Mitte einer einzigen Kontaktfeder
angeordneten Vorsprung. Die Kontaktfeder ist an einem Ende mit
einem ersten Leiter fest verbunden, der zweite schaltende Kontakt
wird vom Gegenkontakt durch den Vorsprung getrennt. Kontaktfeder,
Schaltkontakt und Vorsprung sind getrennte Bauteile.
Ähnliche Schaltungsanordnungen sind im US-Patent 5 121 095 sowie in
der DE 31 39 723 A1 beschrieben. Die erstere Druckschrift zeigt
einen zum beweglichen freien Ende der Kontaktfeder parallelen
Endabschnitt des festen Leiters. Die Anordnung der DE 33 04 126 C2
zeigt in Fig. 1 einen Abschnitt einer Kontaktfeder, der an einer
Öffnung umgebogen und einstückig mit der Kontaktfeder ausgebildet
ist.
Die DE-OS 21 30 004 beschreibt einen thermischen Schalter in einem
zweiteiligen Gehäuse, das aus einem Oberteil mit einem unteren
Umfangswulst besteht, um den die Kante eines Unterteiles herumgebördelt
ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Thermoschalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die
Herstellung und Montage vereinfacht wird. Hierbei soll die Anzahl
der verwendeten Teile reduziert werden. Die Zuverlässigkeit über
eine lange Lebensdauer hinweg soll verbessert werden. Das Gewicht
und das Volumen sollen verringert werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den rückbezogenen Unteransprüchen unter Schutz
gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist der Stößel ein einstückiger Bestandteil
der Kontaktfeder. Er weist zusätzlich eine Verstärkung auf.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung besteht das Gehäuse im
wesentlichen lediglich aus zwei Teilen, nämlich einem Sockel und
einer topfförmigen Abdeckung, die miteinander verbunden sind. Der
Sockel kann nach innen zu einen verbreiterten Abschnitt mit
Umfangswulst aufweisen und aus isolierendem Material zur Durchführung
der Leiter bestehen. Um den Unfangswulst kann das freie Ende
der topfförmigen Abdeckung herumgebördelt werden, die zweckmäßigerweise
aus Metall besteht. Die vorzugsweise scheibenförmige
Bimetallfeder kann an entsprechenden Haltepunkten wie Vertiefungen
innerhalb der Stirnseite der topfförmigen Abdeckung frei beweglich
gehaltert werden. Bei einer Temperaturänderung, beispielsweise
einer Temperaturerhöhung, wölbt sich dann sein Mittelbereich, der
einen speziellen Kontaktvorsprung für den Kontakt mit dem Stößel
aufweisen kann, nach innen zum freien Ende des Stößels hin.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Thermoschalters,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Thermoschalter,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Thermoschalter,
Fig. 4 die Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Kontaktfeder.
In Fig. 1 ist die topfförmige Gehäuseabdeckung mit 10 bezeichnet;
ihre Kante 14 ist wulstartig um einen nach außen verbreiterten
Umfangswulst des Sockels 16, 18 herumgebördelt. Zu beiden Seiten
sind die seitlich aus dem unteren Sockel 18 herausgeführten Leiter
22, 24 dargestellt. Die Stirnseite der topfförmigen Abdeckung ist mit
11, die zylinderförmige Seitenwand mit 12 bezeichnet.
In Fig. 2 sind die beiden bandförmigen Leiter 22, 24 dargestellt,
gestrichelt ist der in Fig. 2 nicht sichtbare unten liegende Sockel
18 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das dargestellte Ausführungsbeispiel
mit den bereits vorher erwähnten Hauptbestandteilen. Die
beiden Leiter 22, 24 werden isoliert durch die beiden Abschnitte 16,
18 des Sockels nach oben bis relativ nahe zur Innenwand der
Stirnseite 11 der topfförmigen Abdeckung 10 geführt. Hier enden sie
in Endabschnitten 23, 25, die jeweils in Richtung auf die
benachbarte zylinderförmige Seitenwand 12 umgebogen sind. An der
Oberseite des Endabschnittes 25 des ersten Leiters 24 ist das freie
Ende 36 einer federnden Kontaktfeder 34 angeschweißt. Das andere
Ende 38 der Kontaktfeder weist an seiner Oberseite einen Schaltkontakt
44 auf, der mit dem Ende 38 fest verbunden oder einstückig
ausgebildet ist. Im Schaltungszustand von Fig. 3 steht dieser
Schaltkontakt 44 mit der Unterseite des zweiten Endabschnittes 23
des Leiters 22, der als Gegenkontakt ausgebildet ist, in Berührung
und damit in elektrischem Kontakt.
Im Mittelbereich, und zwar im Anschluß an eine Öffnung 46 der
Kontaktfeder 34, erstreckt sich ein Teil in Richtung Mittelbereich
der darüber angeordneten Bimetallscheibe 30. Dieses Teil wirkt als
Stößel 40 und kann bei einer Bewegung der Bimetallscheibe 30,
insbesondere mit einem Betätigungsvorsprung 32 im Mittelbereich
derselben, in Pfeilrichtung nach unten in Eingriff gelangen.
Dadurch wird das freie Ende 38 mit der Kontaktfeder 44 ebenfalls in
Pfeilrichtung nach unten gedrückt, der Schaltkontakt mit dem
Gegenlager in Form des Endabschnittes 23 des zweiten Leiters 22
wird unterbrochen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist zum Gewährleisten einer Befestigung
des festen Endes 36 der Kontaktfeder 34 an der Oberseite des
zugehörigen Endabschnittes 24 und für die lösbare Ausbildung des
Schaltkontaktes 44, der an der Oberseite des frei beweglichen Endes
38 der Kontaktfeder 34 angeordnet ist, mit der Unterseite des
zweiten Endabschnittes 23 des zweiten Leiters 22 ein entsprechend
unterschiedlicher Abstand der beiden Endabschnitte 25, 23 zur
Stirnseite 11 der Abdeckung 10 vorgesehen.
Lediglich angedeutet ist die frei bewegliche Lagerung des Umfangsrandes
der Bimetallscheibe 30 an entsprechenden, vorzugsweise vier
regelmäßig um den Umfang verteilten Lagerpunkten 26, 28,
beispielsweise in Form von Vertiefungen nach innen. Schließlich ist
in Fig. 3 noch eine parallele mechanische Verstärkung 42 für den
Stößel 40 durch Verformung der Kontaktfeder 34 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine Kontaktfeder 34 mit einem
rechten festen Ende 36, das fest mit dem ersten Leiter verschweißt
ist, und mit dem gegenüber angeordneten zweiten beweglichen Ende
38, auf dem der in etwa kreisförmige Schaltkontakt 44 nach oben
ragt. Links von der Öffnung 46 ist der nach oben ragende Stößel 40
sichtbar, neben dem eine Verstärkung 42, beispielsweise aus steifem
Kunststoff, sichtbar ist. Der Stößel 40 ist mit der Kontaktfeder 34
fest verbunden, er kann jedoch auch einstückig mit dieser
ausgebildet sein, wobei ein entsprechendes Stück der Feder aus der
zentralen Öffnung 46 ausgestanzt und nach oben umgebogen werden
kann, gegebenenfalls auch doppelwandig.
Claims (6)
1. Thermoschalter zum automatischen Verbinden oder Lösen von
elektrischen Schaltkontakten bei Überschreiten oder Unterschreiten
einer bestimmten Temperatur, wobei ein erster stationärer Kontakt
fest mit dem Endabschnitt (25) eines ersten Leiters (24)
verbunden ist, und ein beweglicher zweiter Kontakt durch die
temperaturabhängige mechanische Verschiebung eines durch eine
Bimetallscheibe (30) beaufschlagten Stößels (40) in Berührung mit
dem Endabschnitt (23) eines zweiten Leiters (22) bringbar ist,
um einen Schaltvorgang auszulösen, und wobei die elektrischen
Leiter (22, 24) durch ein Schaltergehäuse (10, 16, 18) nach
außen geführt sind, wobei
eine einzige Kontaktfeder (34) vorgesehen ist, deren erstes Ende
den fest mit dem Endabschnitt (25) des ersten Leiters (24)
verbundenen ersten Kontakt (36) bildet, deren zweites Ende (38)
den beweglichen zweiten Kontakt (44) aufweist, der mit dem
Endabschnitt (23) des zweiten Leiters (22) in Kontakt bringbar
ist, wobei ein Bereich der Bimetallscheibe (30) zum Auslösen des
Schaltvorganges auf das freie Ende des Stößels (40) drücken
kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (40) einstückig aus der
Kontaktfeder (34) gebildet ist und zusätzlich eine Verstärkung
(42) aufweist.
2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (40) und gegebenenfalls die Verstärkung (42) im
verbreiterten Mittelbereich der Kontaktfeder (34) an einer Öffnung
(46) vorgesehen sind, wobei der Stößel (40) als umgebogener
Ausschnitt dieser Öffnung (46) einstückig mit der Kontaktfeder
(34) ausgebildet ist, und daß der feste erste Schaltkontakt (36)
der Kontaktfeder mit dem parallel hierzu angeordneten Endabschnitt
(25) des ersten Leiters (24) verschweißt ist.
3. Thermoschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (23) des zweiten festen Leiters (22)
parallel zum beweglichen freien Ende (38) bzw. eines daran
angeordneten Schaltkontaktes (44) angeordnet und als Gegenkontakt
für diesen beweglichen Schaltkontakt (44) ausgebildet ist.
4. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Sockel (16, 18)
besteht, durch welchen die elektrischen Leiter (22, 24) isoliert
hindurchgeführt sind, und daß auf den Sockel eine topfförmige
Abdeckung (10) aufgesetzt ist.
5. Thermoschalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
zweiteilige Ausbildung des Sockels aus isolierendem Material wie
Kunststoff, wobei ein innerer Abschnitt (16) nach außen
verbreitert ist und einen Umfangswulst aufweist, um welchen
herum die Kante (14) der topfförmigen Abdeckung (10) aus
plastisch verformbarem Material wie Metall herumgebördelt ist.
6. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bimetallscheibe (30) an entsprechenden,
an ihrem Umfang angeordneten Lagerpunkten (26, 28) der
Innenwand der Stirnseite (11) der Abdeckung (10) gelagert ist,
wobei der Mittelbereich, vorzugsweise über einen dort vorgesehenen
Vorsprung (32), bei sich ändernden Temperaturen in
Richtung auf das freie Ende des Stößels (40) zum Auslösen eines
Schaltvorganges beweglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414859 DE4414859C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Thermoschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414859 DE4414859C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Thermoschalter |
Publications (1)
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DE4414859C1 true DE4414859C1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6516683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414859 Expired - Fee Related DE4414859C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Thermoschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414859C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CZ299264B6 (cs) * | 2000-04-08 | 2008-05-28 | Thermostat-Und Schaltgerätebau Gmbh & Co. Kg | Elektrické spínací zarízení |
EP2511930B1 (de) | 2011-04-13 | 2016-01-20 | TMC Sensortechnik GmbH | Temperaturschutzschalter |
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-
1994
- 1994-04-28 DE DE19944414859 patent/DE4414859C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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