DE4414162A1 - Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4414162A1 DE4414162A1 DE19944414162 DE4414162A DE4414162A1 DE 4414162 A1 DE4414162 A1 DE 4414162A1 DE 19944414162 DE19944414162 DE 19944414162 DE 4414162 A DE4414162 A DE 4414162A DE 4414162 A1 DE4414162 A1 DE 4414162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- steering
- steering spindle
- grooves
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/081—Seat valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/24—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraft
lenkung mit einer zweiteiligen Lenkspindel, deren erster
Lenkspindelteil mit einem Lenkhandrad verbunden ist und der
innerhalb eines Steuerspiels gegenüber einem als Lenk
schnecke ausgebildeten zweiten Lenkspindelteil begrenzt
verdrehbar gelagert ist. Der erste Lenkspindelteil ist mit
seinem unteren Bereich koaxial im zweiten Lenkspindelteil
geführt, wobei die beiden Lenkspindelteile durch ein Tor
sionselement miteinander verbunden sind. Eine Ventilein
richtung dient zum Ansteuern eines Servomotors beim Ver
drehen der beiden Lenkspindelteile gegeneinander.
Eine Hilfskraftlenkung dieser Bauart ist aus der
DE 29 13 484 C2 bekannt. Es handelt sich um eine sogenannte
Blocklenkung, die einen im Lenkgetriebegehäuse auf eine
Lenkschnecke einwirkenden Arbeitskolben aufweist. Als Ven
tileinrichtung ist ein aus einem Drehschieber und einer
Steuerbuchse bestehendes Drehschieberventil vorgesehen,
dessen Drehschieber mit der Lenkspindel (erster Lenkspin
delteil) und dessen Steuerbuchse mit der Lenkschnecke
(zweiter Lenkspindelteil) verbunden ist. Dieses Drehschie
berventil arbeitet in der Neutralstellung mit "offener
Mitte", das heißt, es ist ein ständiger Ölstromverlust vor
handen, wenn nicht gelenkt wird. Ebenso treten Verluste bei
hohen Drücken und geringer Lenkgeschwindigkeit auf, weil
ein Ölstromanteil in den Rücklauf abgeleitet wird. Ein mit
"geschlossener Mitte" arbeitendes Drehschieberventil ist
für die Einsatzzwecke in Hilfskraftlenkungen ungeeignet, da
dieses mit zu großen Spaltverlusten arbeitet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch Ändern des
Ventilsystems eine verlustarm arbeitende Blocklenkung zu
schaffen. Das Ventilsystem soll sich dabei mit möglichst
wenig Änderungen in die bisher verwendeten Bauteilen
kostengünstig einbauen lassen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 8.
Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung sind als Ventil
einrichtung im ersten Lenkspindelteil in radialen Bohrungen
verschiebbare Sitzventile angeordnet, die mit Betätigungs
köpfen in Nuten des zweiten Lenkspindelteiles eingreifen.
Die Sitzventile sind in der Neutralstellung zu einer Ener
gieversorgung hin geschlossen, während diese gleichzeitig
die Druckräume eines Servomotors zum Tank hin geöffnet hal
ten. Durch die Erfindung erhält man eine nach dem Prinzip
der "geschlossenen Mitte" arbeitendes Steuerventilsystem,
das sich über einen Druckspeicher betreiben läßt. Die
Hilfskraftlenkung verbraucht also nur dann Energie, wenn
man eine Lenkbewegung ausführt. Hilfskraftlenkungen, die in
Neutralstellung mit "offener Mitte" arbeiten, fördern das
Öl dagegen ohne Lenkbewegung über das Steuerventil zum
Tank, wobei Umwälzverluste entstehen. Ein wesentlicher Vor
teil der Erfindung besteht darin, daß das "geschlossene
Ventilsystem" so aufgebaut ist, daß die wesentlichen Bau
teile für beide Ventilsysteme - also auch für die in Neu
tralstellung "offene Mitte" nach dem Stand der Technik -
unverändert bleiben. Man kann daher ohne wesentliche Mehr
kosten wahlweise beide Ventilsysteme anbieten. Gegenüber
der Ausführung mit "offener Mitte" ist lediglich die Lenk
schnecke in einem dem ersten Lenkspindelteil zugewandten
oberen Bereich zu ändern.
Nach Anspruch 2 sind die Nuten, in welche die Betäti
gungsköpfe eingreifen, als sich gegenüberliegende, axiale
Rücklaufnuten ausgeführt. Jedes Sitzventil besteht aus
einem durch eine Feder belasteten Hohlkolben und einem in
diesem gelagerten, gleichfalls durch eine Feder belasteten
Innenkolben. Der Innenkolben trägt den Betätigungskopf. Der
Hohlkolben steuert eine Zulaufringnut, wobei der Innenkol
ben mit seinem Betätigungskolben gleichzeitig die das Rück
lauföl ableitende Nut steuert. Die Achsen der Sitzventile
stehen, in Umfangsrichtung gesehen, in einem bestimmten
Winkel zueinander, wobei jeder Betätigungskopf an einer
Flanke der zugeordneten Rücklaufnut so anliegt, daß beim
Einleiten einer Drehbewegung jeweils eines der beiden Sitz
ventile angesteuert wird und sich dieses verschiebt. Eine
derartige Ventilanordnung hat eine kompakte Bauweise, die
sich im Durchmesser des ersten Lenkspindelteils raumsparend
unterbringen läßt.
Nach Anspruch 3 dienen die Nuten, in die die Betäti
gungsköpfe eingreifen, gleichzeitig zum Ableiten des Rück
lauföls.
Nach Anspruch 4 können die Betätigungsköpfe auch ka
lottenartige Aussparungen für die Aufnahme von Kugeln auf
weisen, wobei die Kugeln in die Nuten eingreifen. Eine sol
che Anordnung arbeitet reibungsarm.
Außerdem ist es nach Anspruch 5 möglich, in einer wei
teren radialen Bohrung spiegelbildlich zueinander angeord
nete Rückwirkungskolben vorzusehen, die in die Nuten für
das Rücklauföl eingreifen. In die Rückwirkungskolben lassen
sich bei Bedarf die Rückwirkungskraft begrenzende Ab
schneidkölbchen einsetzen. Dazu ist ein auf der Nieder
druckseite der Abschneidkölbchen gelegener Federraum mit
den Nuten verbunden. Diese Rückwirkungseinrichtung mit Ab
schneidkölbchen benötigt einen sehr geringen Einbauraum.
Nach Anspruch 6 ist der Weg eines auf der Lenkschnecke
verschiebbaren Arbeitskolbens durch beidseitig in das Lenk
gehäuse eingeschraubte Festanschläge begrenzt. Da im Falle
der Endlagenbegrenzung kein Energieverlust eintritt und
daher keine Abschaltventile benötigt werden, läßt sich die
Lenkwinkelbegrenzung sehr preisgünstig ausführen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für eine
Rückwirkungseinrichtung ergibt sich aus Anspruch 7. Diese
Ausführung besteht aus einem in einer radialen Sackbohrung
des ersten Lenkspindelteils geführten Rückwirkungskolben,
der zwei parallelachsig angeordnete, federbelastete Rück
schlagventile enthält. Das eine Ende des Rückwirkungskol
bens schließt einen Raum ab, der über eines der beiden
Rückschlagventile an den jeweils aktiven Druckraum des
Stellmotors anschließbar ist. Das andere Ende des Rückwir
kungskolbens stützt sich über eine Kugel in einer das Rück
lauföl transportierenden Nut ab. Weiter läßt sich nach An
spruch 8 zwischen den beiden Rückschlagventilen ein Ab
schneidkölbchen vorsehen, welches bei Erreichen eines
Grenzwertes den Rückwirkungsdruck im Raum am einen Ende des
Rückwirkungskolbens zum Rücklauf entlastet. Diese Anordnung
einer Rückwirkungseinrichtung benötigt weniger Bauteile.
Die den Rückwirkungsdruck in der Nut abstützende Kugel ar
beitet reibungsärmer.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Blocklenkge
triebe;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt nach der Ein
zelheit II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der
Linie III-III der Fig. 1 bei fortgelassenem
Gehäuse;
Fig. 4 vergrößerte Querschnitte nach der
und 5 Linie IV-IV und V-V in der Neutralstellung
der Ventileinrichtung;
Fig. 6 einen weiteren vergrößerten Querschnitt nach
der Linie VI-VI in Fig. 1 in Neutralstellung
der Rückwirkungs- und Abschneidventile und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform für eine Rück
wirkungseinrichtung mit einem Abschneidven
til in der Neutralstellung.
Nach Fig. 1 besteht eine zweiteilige Lenkspindel aus
einem ersten, ein nicht gezeichnetes Lenkhandrad tragenden
Lenkspindelteil 1 und einem zweiten, mit einer Lenk
schnecke 3 vereinigten Lenkspindelteil 2. Die beiden Lenk
spindelteile 1 und 2 sind über ein beispielsweise als
Drehrohr ausgebildetes Torsionselement 4 elastisch mitein
ander verbunden. Die Verbindung der beiden Lenkspindel
teile 1 und 2 erfolgt durch einen Anschlagstift 5, der
gleichzeitig eine Relativverdrehung mit dem Steuerweg "S"
(Fig. 3) zum Betätigen einer Ventileinrichtung 6 begrenzt.
Die Anregelung des Servodruckes erfolgt also innerhalb des
Steuerweges "S", der nur dann aufgezehrt wird, wenn sich im
Hydraulikkreis aufgrund einer Störung kein Druck aufbaut.
In einem solchen Falle wird der zweite Lenkspindelteil 2
durch den ersten Lenkspindelteil 1 mit erhöhter Handkraft
angetrieben.
Ein Arbeitskolben 8 mit beidseitigen Druckräumen 11
und 12 bildet mit einem Gehäuse 7 einen Servomotor. In ei
ner weiteren Funktion als Lenkmutter greift der Arbeitskol
ben 8 über eine Kugelkette 10 in die Lenkschnecke 3 ein.
Der Arbeitskolben 8 steht über eine Verzahnung 13 mit einem
an eine nicht sichtbare Lenkstockwelle angeschlossenen
Lenksegment 14 in Eingriff. Zur Aufnahme der Axialkraft ist
die Lenkschnecke 3 in Axiallagern 15 und 16 abgestützt.
Nach der Erfindung enthält der erste Lenkspindelteil 1
in radialen Bohrungen 17 und 17A die Ventileinrichtung 6,
die jeweils aus einem Hohlkolben 18, 18A und einem Innen
kolben 20, 20A besteht. Die Steuerventile sind als Sitz
ventile ausgeführt, wobei die Hohlkolben 18 und 18A eine
Dichtfläche 21 bzw. 21A und die Innenkolben 20 und 20A eine
Dichtfläche 22 bzw. 22A aufweisen (Fig. 2, 4 und 5). Die
Innenkolben 20 und 20A tragen jeweils einen Betätigungs
kopf 23 bzw. 23A. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht,
stehen Achsen A und AA der Bohrungen 17 und 17A in Um
fangsrichtung in einem Winkel so zueinander, daß die in
entgegengesetzte Richtungen weisenden Betätigungsköpfe 23
und 23A in der Neutralstellung an jeweils einer Flanke 29
bzw. 29A von axialen Nuten 24 bzw. 24A anliegen. Die
Nuten 24 und 24A sind in den zweiten Lenkspindelteil 2 ein
gearbeitet, liegen sich radial gegenüber und leiten vor
teilhaft das abströmende Öl zu einem nicht gezeichneten
Tank. Bei einer Relativverdrehung der beiden Lenkspindel
teile 1 und 2 gegeneinander wird einer der Betätigungsköpfe
23 oder 23A mit seinen Innenkolben 20 bzw. 20A gegen die
Kraft einer Feder 37 bzw. 37A nach innen verstellt, so daß
zunächst die zugehörige Dichtfläche 22 bzw. 22A geschlossen
wird. Diese Verstellkraft wirkt über die Feder 37 bzw. 37A
auf den Hohlkolben 18 oder 18A, wodurch dieser anschließend
gegen die Kraft einer Schließfeder 38 bzw. 38A seine Dicht
fläche 21 bzw. 21A öffnet. Der jeweils andere Betätigungs
kopf 23 oder 23A wird dabei zur Mitte der Nut 24 bzw. 24A
bewegt und bleibt zu dieser berührungsfrei. Die beiden
Nuten 24 und 24A haben über zwei Radialbohrungen 9 (in Fig.
1 und 2 ist nur eine der Radialbohrungen sichtbar) und eine
Ringnut 19 mit einem Tankanschluß 39 Verbindung. Die Ven
tileinrichtung 6 und eine noch zu erläuternde nachgeordnete
Rückwirkungseinrichtung 40 werden in der Regel von einem
Druckspeicher (nicht gezeichnet) über einen Anschluß 25 mit
Drucköl versorgt. Das Öl fließt über das hohle Torsionsele
ment 4, welches im Bereich 26 druckdicht mit der Lenk
schnecke 3 und im Bereich 27 druckdicht mit dem ersten
Lenkspindelteil 1 verbunden ist, in Ringnuten 28 und 28A
des Hohlkolbens 18 bzw. 18A. Dreht man den ersten Lenkspin
delteil 1 aus der gezeichneten Neutralstellung in Richtung
des Pfeiles (Fig. 4 und 5), wird die Dichtfläche 22 ge
schlossen und anschließend die Dichtfläche 21 geöffnet. Das
Drucköl strömt aus der Ringnut 28 in eine Umfangsnut 30 und
von dort über eine Bohrung 31, eine Lenkschneckenbohrung
32, eine Radialbohrung 33 und über einen Kugelgewindespalt
34 in den Druckraum 11 (Fig. 1). Der Arbeitskolben 8 bewegt
sich nach rechts. - Die Radialbohrung 33 kann auch unmit
telbar im Bereich des Druckraumes 11 vorgesehen sein. -
Das aus dem Druckraum 12 ausgeschobene Öl gelangt über Radialbohrungen 35 und 36 im zweiten und im ersten Lenk spindelteil in eine Ringnut 41 der Rückwirkungseinrich tung 40, über eine weitere Bohrung 42, eine Umfangsnut 30A und die geöffnete Dichtfläche 22A des Betätigungskopfes 23A in die Rücklaufnut 24A (Fig. 2).
Das aus dem Druckraum 12 ausgeschobene Öl gelangt über Radialbohrungen 35 und 36 im zweiten und im ersten Lenk spindelteil in eine Ringnut 41 der Rückwirkungseinrich tung 40, über eine weitere Bohrung 42, eine Umfangsnut 30A und die geöffnete Dichtfläche 22A des Betätigungskopfes 23A in die Rücklaufnut 24A (Fig. 2).
Lenkt man in entgegengesetzter Richtung, dann steuert
der Hohlkolben 18A den Druckaufbau im Druckraum 12 in ent
sprechender Weise, während der Druckölrücklauf über den
Innenkolben 23 gesteuert wird.
Die Rückwirkungseinrichtung 40 erzeugt eine der Hilfs
kraft entsprechende, am Lenkhand spürbare Rückwirkungs
kraft. Diese Rückwirkungskraft wirkt entgegengerichtet zum
Lenkeinschlag. Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist,
sind in einer weiteren Radialbohrung 43 des ersten Lenk
spindelteils 1 in einer Büchse 44 zwei spiegelbildlich zu
einanderliegende Rückwirkungskolben 45 und 45A geführt. Die
Ringnut 41 gehört zum Rückwirkungskolben 45, die über eine
Drosselbohrung 46 an einen Raum 47 angeschlossen ist. Eine
weitere Ringnut 41A steht über eine Drosselbohrung 46A mit
einem Raum 47A des Rückwirkungskolbens 45A in Verbindung.
Nach Fig. 2 ist die Ringnut 41 über die Bohrung 42 bzw. 36
an den Druckraum 12 und die Ringnut 41A über eine weitere
Bohrung 42A bzw. 31 an den Druckraum 11 angeschlossen. Die
den Räumen 47 und 47A abgewandten Enden der Rückwirkungs
kolben 45 und 45A weisen Entlastungsbohrungen 48 und 48A
auf und ragen in die Nuten 24A und 24 hinein. In der in
Fig. 6 gezeigten Neutralstellung sind die Rückwirkungskol
ben 45 und 45A auf die Mitte der Nuten 24A und 24 ausge
richtet. In Einsätzen 50 und 50A der Rückwirkungskolben 45
und 45A sind außerdem noch gegen die Kraft von Federn 51
und 51A verschiebbare Abschneidkölbchen 52 und 52A angeord
net. Diese Abschneidkölbchen 52 und 52A tragen Anflächungen
53 und 53A, welche eine Verbindung von den Räumen 47 und
47A zu den Nuten 24A und 24 herstellen können.
Die Rückwirkungseinrichtung 40 arbeitet wie folgt:
Während der weiter vorne bereits beschriebenen Drehung des
Lenkspindelteils 1 in Pfeilrichtung (Fig. 4 und 5) strömt
dem Druckraum 12 über die Ringnut 30 des geöffneten Hohl
kolbens 18 das Drucköl zu. Hierbei ist der erste Lenkspin
delteil 1 innerhalb des Steuerspiels "S" um einen geringen
Winkelbetrag gegenüber dem zweiten Lenkspindelteil 2 ver
dreht. Der zur Verstellung der gelenkten Räder erforder
liche Arbeitsdruck bildet sich über die Bohrung 42A, die
Ringnut 41A und über die Drosselbohrung 46A auch im
Raum 47A aus. Der Arbeitsdruck belastet somit eine innen
liegende Stirnfläche des Rückwirkungskolbens 45A, der somit
eine Rückstellkraft über die Nut 24 auf den ersten Lenk
spindelteil 1 ausübt. Der Rückwirkungskolben 45A versucht
gewissermaßen, den Lenkspindelteil 1 auf Mitte zu zentrie
ren. Auf diese Weise erhält man eine dem Arbeitsdruck ent
sprechende proportionale Rückwirkungskraft, die dem Fahrer
das sogenannte Fahrgefühl vermittelt. Steigt der Arbeits
druck über einen vorbestimmbaren Wert weiter an, dann wird
das Abschneidkölbchen 52A durch den im Raum 47A auf seine
Stirnfläche lastenden Druck gegen die Kraft der Feder 51A
nach oben in die Öffnungsstellung verschoben. Der Rückwir
kungsdruck im Raum 47A wird dann über die Anflächung 53A,
die Entlastungsbohrung 48A im Rückwirkungskolben 45A und
die Nut 24 entlastet. Der Rückwirkungsdruck läßt sich durch
diese Maßnahme auf einen Höchstwert begrenzen. - Lenkt man
in der den Pfeilen der Fig. 4 und 5 entgegengesetzten Rich
tung, dann erzeugt der Rückwirkungskolben 45 eine Rückwir
kungskraft in entsprechender Weise. - Falls die Lenkein
richtung ohne eine Begrenzung der Rückwirkungskraft ausge
führt sein soll, so entfallen die Abschneidkölbchen 52 und
52A. Die Rückwirkungskolben 45 und 45A sind in diesem Falle
als Vollkolben ausgeführt.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Ventileinrich
tung 6, die in der Neutralstellung mit "geschlossener
Mitte" arbeitet, muß bei Erreichen des vollen Lenkausschla
ges nur die aus der Druckenergie resultierende Kraft des
Arbeitskolbens 8 blockiert werden. Es entsteht kein Ener
gieverlust, da kein Ölstrom zum Tank abgeregelt wird. Als
Lenkbegrenzung benötigt man daher keine beidseitig des Kol
benweges angeordneten Abschaltventile, sondern es genügen
gemäß Fig. 1 einfache Einstellschrauben 54 und 54A mit Kon
termuttern 55 und 55A. Eine solche Lenkbegrenzung verur
sacht nur geringe Kosten.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 zeigt als weitere
Rückwirkungseinrichtung einen in einer radialen Sackboh
rung 56 des ersten Lenkspindelteils 1 geführten Rückwir
kungskolben 57 mit zwei parallelachsig angeordneten Rück
schlagventilen 58 und 58A. Der Rückwirkungskolben 57
schließt mit seinem einen Ende einen Raum 60 ab, während
das andere Ende in einer kalottenartigen Aussparung 61 eine
Kugel 62 aufnimmt, die wiederum in die das Rücklauföl ab
leitende Nut 24A eingreift. Die Rückschlagventile 58 und
58A enthalten mit Dichtflächen 63 und 63A zusammenwirkende
Kugeln 64 und 64A, die in der gezeichneten Neutralstellung
durch Federn 65 und 65A nach oben gegen Anschläge 66 und
66A gedrückt werden. Da die Anschläge 66 und 66A Durch
lässe 67 und 67A haben, sind beide Rückschlagventile 58 und
58A geöffnet. Eine an eine Federkammer 68 angeschlossene
Ringnut 70 hat entsprechend Fig. 2 mit dem Druckraum 11
Verbindung, während die andere Federkammer 68A über eine
Ringnut 70A mit dem Druckraum 12 verbunden ist.
Erhält zum Beispiel der Druckraum 11 Druck (Drehung im Uhr
zeigersinn), so bildet sich dieser Druck über die Ring
nut 70, die Federkammer 68 und über den Durchlaß 67 auch im
Raum 60 aus. Da die Kugel 64A durch den Druck in der Kam
mer 60 gleichzeitig ihre Dichtfläche 63A verschließt, wirkt
auf den Rückwirkungskolben 57 eine entsprechende Druck
kraft. Da der Lenkspindelteil 1 gegenüber dem Lenkspindel
teil 2 im Uhrzeigersinn verdreht ist, drückt die Kugel 62
auf die linke Flanke der Nut 24A. Somit ist am Lenkhandrad
die gewünschte Rückstellkraft spürbar.
In den Rückwirkungskolben 57 kann ein Abschneidkölb
chen 71 eingebaut sein, das für beide Lenkrichtungen wirk
sam ist. Erreicht der Druck im Raum 60 einen bestimmten
Wert, so verschiebt sich das Abschneidkölbchen 71 nach un
ten. Da der Lenkspindelteil 1 gegenüber dem Lenkspindel
teil 2 verdreht ist, kann das abfließende Öl über einen
Sichelspalt zwischen der Kugel 62 und der Nut 24A zum Tank
entweichen.
Die in der Fig. 7 gezeigte Abstützung des Rückwir
kungskolbens 57 mit Hilfe einer Kugel 62 in der Nut 24A
läßt sich selbstverständlich auch an den Betätigungsköp
fen 23 und 23A der Ventileinrichtung 6 anwenden.
Bezugszeichenliste
1 erster Lenkspindelteil
2 zweiter Lenkspindelteil
3 Lenkschnecke
4 Torsionselement
5 Anschlagstift
6 Ventileinrichtung
7 Gehäuse
8 Arbeitskolben
9 Radialbohrung
10 Kugelkette
11 Druckraum
12 Druckraum
13 Verzahnung
14 Lenksegment
15 Axiallager
16 Axiallager
17 radiale Bohrung
17A radiale Bohrung
18 Hohlkolben
18A Hohlkolben
19 Ringnut
20 Innenkolben
20A Innenkolben
21 Dichtfläche
21A Dichtfläche
22 Dichtfläche
22A Dichtfläche
23 Betätigungskopf
23A Betätigungskopf
24 Nut
24A Nut
25 Anschluß
26 Bereich
27 Bereich
28 Ringnut
28A Ringnut
29 Flanke von 24
29A Flanke von 24A
30 Umfangsnut
30A Umfangsnut
31 Bohrung
32 Lenkschnecken bohrung
33 Radialbohrung
34 Kugelgewindespalt
35 Radialbohrung in 2
36 Radialbohrung in 1
37 Feder von 20
37A Feder von 20A
38 Schließfeder von 18
38A Schließfeder von 18A
39 Tankanschluß
40 Rückwirkungsein richtung
41 Ringnut
41A Ringnut
42 Bohrung
42A Bohrung
43 Radialbohrung für 40
44 Büchse
45 Rückwirkungskolben
45A Rückwirkungskolben
46 Drosselbohrung
46A Drosselbohrung
47 Raum
47A Raum
48 Entlastungsbohrung in 45
48A Entlastungsbohrung in 45A
50 Einsatz
50A Einsatz
51 Feder
51A Feder
52 Abschneidkölbchen
52A Abschneidkölbchen
53 Anflächung
53A Anflächung
54 Einstellschraube
54A Einstellschraube
55 Kontermutter
55A Kontermutter
56 Sackbohrung
57 Rückwirkungskolben
58 Rückschlagventil
58A Rückschlagventil
60 Raum
61 kalottenartige Aussparung
62 Kugel
63 Dichtfläche
63A Dichtfläche
64 Kugel von 58
64A Kugelvon 58A
65 Feder
65A Feder
66 Anschlag
66A Anschlag
67 Durchlaß
67A Durchlaß
68 Federkammer
70 Ringnut
70A Ringnut
71 Abschneidkölbchen
A Achse von 17
AA Achse von 17A
2 zweiter Lenkspindelteil
3 Lenkschnecke
4 Torsionselement
5 Anschlagstift
6 Ventileinrichtung
7 Gehäuse
8 Arbeitskolben
9 Radialbohrung
10 Kugelkette
11 Druckraum
12 Druckraum
13 Verzahnung
14 Lenksegment
15 Axiallager
16 Axiallager
17 radiale Bohrung
17A radiale Bohrung
18 Hohlkolben
18A Hohlkolben
19 Ringnut
20 Innenkolben
20A Innenkolben
21 Dichtfläche
21A Dichtfläche
22 Dichtfläche
22A Dichtfläche
23 Betätigungskopf
23A Betätigungskopf
24 Nut
24A Nut
25 Anschluß
26 Bereich
27 Bereich
28 Ringnut
28A Ringnut
29 Flanke von 24
29A Flanke von 24A
30 Umfangsnut
30A Umfangsnut
31 Bohrung
32 Lenkschnecken bohrung
33 Radialbohrung
34 Kugelgewindespalt
35 Radialbohrung in 2
36 Radialbohrung in 1
37 Feder von 20
37A Feder von 20A
38 Schließfeder von 18
38A Schließfeder von 18A
39 Tankanschluß
40 Rückwirkungsein richtung
41 Ringnut
41A Ringnut
42 Bohrung
42A Bohrung
43 Radialbohrung für 40
44 Büchse
45 Rückwirkungskolben
45A Rückwirkungskolben
46 Drosselbohrung
46A Drosselbohrung
47 Raum
47A Raum
48 Entlastungsbohrung in 45
48A Entlastungsbohrung in 45A
50 Einsatz
50A Einsatz
51 Feder
51A Feder
52 Abschneidkölbchen
52A Abschneidkölbchen
53 Anflächung
53A Anflächung
54 Einstellschraube
54A Einstellschraube
55 Kontermutter
55A Kontermutter
56 Sackbohrung
57 Rückwirkungskolben
58 Rückschlagventil
58A Rückschlagventil
60 Raum
61 kalottenartige Aussparung
62 Kugel
63 Dichtfläche
63A Dichtfläche
64 Kugel von 58
64A Kugelvon 58A
65 Feder
65A Feder
66 Anschlag
66A Anschlag
67 Durchlaß
67A Durchlaß
68 Federkammer
70 Ringnut
70A Ringnut
71 Abschneidkölbchen
A Achse von 17
AA Achse von 17A
Claims (9)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
- - die Lenkspindel ist zweiteilig ausgeführt;
- - ein erster Lenkspindelteil (1) ist mit einem Lenkhand rad verbunden und innerhalb eines Steuerspiels be grenzt verdrehbar gegenüber einem als Lenkschnecke (3) ausgeführten zweiten Lenkspindelteil (2);
- - das erste Lenkspindelteil (1) ist mit seinem unteren Bereich im zweiten Lenkspindelteil (2) gelagert;
- - ein Torsionselement (4) verbindet die beiden Lenkspin delteile (1 und 2);
- - eine Ventileinrichtung (6) dient zum Ansteuern eines Servomotors (8, 11, 12) beim Verdrehen der beiden Lenkspindelteile gegeneinander,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - als Ventileinrichtung (6) sind im ersten Lenkspindel teil (1) in radialen Bohrungen (17, 17A) verschiebbare Sitzventile angeordnet;
- - die Sitzventile haben Betätigungsköpfe (23, 23A), die in Nuten (24, 24A) im zweiten Lenkspindelteil (2) ein greifen und
- - die Sitzventile sind in der Neutralstellung zu einer Energieversorgung hin geschlossen und die Druck räume (11, 12) des Servomotors (7, 8) sind zum Tank hin geöffnet.
2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Nuten (24, 24A), in die die Betätigungsköpfe (23, 23A) eingreifen, sind als sich gegenüberliegende, axiale Nuten ausgeführt;
- - jedes Sitzventil besteht aus einem durch eine Feder (38, 38A) belasteten Hohlkolben (18, 18A) und einem in diesem gelagerten, gleichfalls durch eine Feder (37, 37A) belasteten Innenkolben (20, 20A), wo bei der Innenkolben den Betätigungskopf (23, 23A) trägt;
- - der Hohlkolben (18, 18A) steuert eine Zulaufring nut (28, 28A) und der Innenkolben (20, 20A) steuert die das Rücklauföl ableitende Nut (24, 24A) und
- - die Achsen (A und AA) der Sitzventile stehen in Um fangsrichtung in einem Winkel zueinander, wobei jeder Betätigungskopf (23, 23A) an einer Flanke (29, 29A) der zugeordneten Nut (24, 24A) so anliegt, daß beim Einleiten einer Drehbewegung jeweils eines der beiden Sitzventile angesteuert wird.
3. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (24, 24A) gleichzeitig als Rücklaufnuten dienen.
4. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungsköpfe (23, 23A) kalottenartige Aussparungen für die
Aufnahme von Kugeln aufweisen, die sich in den Nuten (24,
24A) abstützen.
5. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - in einer weiteren radialen Bohrung (43) sind spiegel bildlich zueinander angeordnete Rückwirkungskol ben (45, 45A) vorgesehen, die in die Nuten (24, 24A) eingreifen;
- - die Rückwirkungskolben (45, 45A) enthalten die Rück wirkungskraft begrenzende Abschneidkölbchen (52, 52A) und
- - ein auf der Niederdruckseite der Abschneidkölb chen (52, 52A) gelegener Raum ist mit den Nuten (24, 24A) verbunden.
6. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Weg eines
auf der Lenkschnecke (3) verschiebbaren Arbeitskolbens (8)
durch beidseitig im Lenkgehäuse (7) befestigte Einstell
schrauben (54, 54A) begrenzt ist.
7. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - in einer radialen Sackbohrung (56) des ersten Lenk spindelteiles (1) ist ein Rückwirkungskolben (57) ge führt, der zwei parallelachsig angeordnete, federbela stete Rückschlagventile (58 und 58A) enthält;
- - das eine Ende des Rückwirkungskolbens (57) schließt einen Raum (60) ab, der über eines der beiden Rück schlagventile (58 oder 58A) an den jeweils aktiven Druckraum (11 bzw. 12) des Servomotors anschließbar ist und
- - das andere Ende des Rückwirkungskolbens (57) stützt sich über eine in einer kalottenartigen Ausspa rung (61) liegende Kugel (62) in einer das Rücklauföl transportierenden Nut (24A) ab.
8. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden Rückschlagventilen (58 und 58A) ein Abschneidkölb
chen (71) vorgesehen ist, welches bei Erreichen eines
Grenzwertes den Rückwirkungsdruck im Raum (60) zum Rücklauf
entlastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414162 DE4414162A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414162 DE4414162A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414162A1 true DE4414162A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414162 Withdrawn DE4414162A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414162A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007095981A1 (de) * | 2006-02-20 | 2007-08-30 | Trw Automotive Gmbh | Servolenkventil mit hydraulischer reaktion |
DE102016212812A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Lenkung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Lenkwelle und Kugelgewindemutter |
-
1994
- 1994-04-22 DE DE19944414162 patent/DE4414162A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007095981A1 (de) * | 2006-02-20 | 2007-08-30 | Trw Automotive Gmbh | Servolenkventil mit hydraulischer reaktion |
DE102016212812A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Lenkung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Lenkwelle und Kugelgewindemutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4330338C1 (de) | Fluidische, insbesondere hydraulische Servosteuerung | |
DE2240649C3 (de) | Steuerventil für eine Hilfskraftlenkung | |
EP0323972B1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen | |
EP0937206B1 (de) | Pneumatischer oder hydraulischer stellmotor mit einer abschalteinrichtung | |
DE2719926A1 (de) | Hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3122368C2 (de) | ||
DE3015016A1 (de) | Entlastungsvorrichtung fuer eine hydraulische lenkhilfe in kraftfahrzeugen | |
EP0326562B1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen | |
EP0297277B1 (de) | Servoventilanordnung | |
DE4223536C2 (de) | Drehschieberventil, insbesondere für Hilfskraftlenkungen | |
DE4414162A1 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4216053A1 (de) | Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3220922C2 (de) | ||
DD145389A5 (de) | Lenkventil mit geschlossener mitte | |
DE2448702B2 (de) | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit Zentralhydraulik | |
DE4437168C1 (de) | Lenkventil mit geschlossener Mitte | |
EP0433347B1 (de) | Hilfskraftlenkung, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE2806929C2 (de) | Fluidbetätigter Servomotor mit Nachlaufsteuerung | |
DE4329999C1 (de) | Servoventil mit axial verschiebbarer Steuerhülse | |
DE2436630C2 (de) | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit Zentralhydraulik | |
DE3029151A1 (de) | Hydraulisches servolenkgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2721555A1 (de) | Hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2934100C2 (de) | Hydrostatische Hilfskraftlenkung | |
DE4241558C2 (de) | Servosteuerung, insbesondere Servolenkung | |
EP0866761B1 (de) | Hilfskraftlenkung, insbesondere für kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |